Spielwiese

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Inhaltsverzeichnis

pi

What is "Pi"? > Mathematician: Pi is the number expressing the relationship between > the circumference of a circle and its diameter. > Physicist: Pi is 3,1415927 plus or minus 0,00000005. > Engineer: Pi is about 3.


What Pi sounds like – brilliant musical interpretation http://j.mp/gzSMES ... Retweeted by you and 25 others ... 1103


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foto canna indica

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ein wiki ohne spielwiese

ist wie ein fisch ohne mofa. oder so...

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infos aus wp

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einige gute Leute

Pablo Picasso (1881-1973)

Clara E. Müller (1900-1998)

Moshe Feldenkrais (1900-1984)

Carl R. Rogers (1902-1987)

Heinrich Jacoby ...

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Spieleversand "Spieltruhe" == http://www.die-spieltruhe.de

Spieleverlag und Spieleversand "Spielteufel" - www.spielteufel-stuttgart.de

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"Um eines allerdings machte ich mir Sorgen, als er groesser wurde: Wie um alles in der Welt sollte er auf diese Weise jemals nette Maedchen kennen lernen?" -- Anna Torvalds

s.a. Zitate

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Mobiles Cafe - Cafe au Leo == http://www.mobiles-cafe.de

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"Angeklagter, wollen Sie gegen das Urteil Berufung einlegen, oder verzichten Sie darauf?" "Ich verzichte auf das Urteil."

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Infos zu Wikis in der ox-liste == http://www.oekonux.de/liste/archive/msg08029.html

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SWR FERNSEHEN - "Odysso - Wissen entdecken" am 1. Oktober 2009 um 22.00 Uhr ... "Odysso - Fit durch Pillen?" == Der Trend ist alarmierend, die Risiken sind unkalkulierbar: Immer mehr Gesunde greifen zu Tabletten, dopen sich für den Job oder für ein besseres Lebensgefühl. Fast eine Million Berufstätige schlucken Pillen, die leistungsfähiger machen oder die Müdigkeit unterdrücken; nur so glauben sie dem wachsenden Leistungsdruck und der Konkurrenz im Berufsleben standzuhalten. Senioren schlucken Tabletten, um Gedächtnis und Konzentration zu stärken oder zur Vorbeugung gegen Krankheiten. Selbst gesunde Kinder bekommen schon Ritalin, um die Schulanforderungen besser zu meistern. Manche der Mittel sind wirkungslos und füllen nur die Kassen der Hersteller, die Auswirkungen vieler hochpotenter Medikamente auf Gesunde sind aber gar nicht untersucht, die Folgen unabsehbar. Odysso berichtet vom alltäglichen Doping und zeigt seine Gefahren. SÜDWESTRUNDFUNK (SWR) Redaktion Odysso 76522 Baden-Baden http://www.swr.de/odysso/ E-Mail: odysso@swr.de

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RePEc (Research Papers in Economics) == is a collaborative effort of hundreds of volunteers in 51 countries to enhance the dissemination of research in economics. The heart of the project is a decentralized database of working papers, journal articles and software components. All RePEc material is freely available. http://repec.org/

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»Klamms Krieg« == - Amoklauf und Burnout ==

Lehrer Klamm steht vor einer stummen Masse seiner Schulklasse: Sie klagen ihn für den Selbstmord ihres Mitschülers an. Das Publikum wird zur Klasse, die Bühne zum Klassenzimmer, in dem sich Klamm um Kopf und Kragen redet. Zunächst fest davon überzeugt, dass ihn keine Schuld trifft, verfängt er sich zunehmend in seinen Erklärungsfäden und bricht immer mehr auseinander.

Werner Hahn spielt in seinem ersten Ein-Personen-Stück den Lehrer Klamm und gestaltet den etwa 75 Minuten dauernden Monolog mit einer immensen Bandbreite von Emotionen und Ausdruck. Unterstützt wird die Einzelleistung durch eindringliche Video-Projektionen. Die Regie übernahm Robert Frank, der dem LUTZ-Publikum bereits lange als Schauspieler bekannt ist, und stellt mit »Klamms Krieg« seine erste eigenständige Regiearbeit vor – Blut geleckt hatte er bei der Co-Regie der Tragikomödie »Indien«, in der er gemeinsam mit Werner Hahn zu sehen ist. »Klamms Krieg« ist ein spannendes Psychogramm, das viele Fragen über das Schulsystem und schulische Werte und Grundeinstellungen aufwirft. Klamms tiefste Überzeugung, dass Wissen und Leistung die einzigen Kriterien sein dürfen bei der Bewertung von Schülern, wird wohl jeder zunächst teilen mögen. Doch wo beginnt das System zu wackeln? An welchem Punkt wandelt sich das Ganze zu Zynismus und reiner Machtausübung? In welchem ständigen Wechselverhältnis von Macht stehen Lehrer und Schüler? Fragen, die zu Zeiten von Pisa-Studien jeden betreffen.

Der 1965 in Hamburg geborene Kai Hensel begann seine Theater- Karriere als Regisseur an den Bühnen Lübeck, ging dann nach Köln als Autor für Comedy- und andere TV-Serien und lebt seit 1999 in Berlin, wo er Drehbücher, Theaterstücke und Hörspiele schreibt. »Klamms Krieg« wurde 2002 ausgezeichnet mit dem renommierten Deutschen Jugendtheaterpreis und entwickelte sich in der Folge auf unzähligen Bühnen zu einem enormen Erfolg.

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... Seiten ==

Weitere Infos ===

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A blog on social software, collaboration, trust, security, privacy, and internet tools, by Christopher Allen.

Als Einleitung einige Appetithappen ===

Wikis ===

Blogs ===

Tagging ===

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<! div style="display: none;"> ==

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ExpertenMakler ==

RABE

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Friedrich August Köhler schrieb 1790

nach einer Fußreise von Tübingen nach Ulm: == »Zwar wurden vermöge eines landesherrlichen Edicts überal (Wegezeiger) errichtet, aber ihre Existenz war kurz, weil sie der ausgelassene Pöbel an den meisten Orten zerstörte, welches besonders in den Gegenden der Fall ist, wo die Landleute zerstreut auf Höfen wohnen und wenn sie in Geschäften nach der nächsten Stadt oder dem nächsten Dorf kommen, meistens betrunken nach Hause kehren und weil ihnen der Weg bekanndt ist, Wegezeiger für eine unnöthige Sache halten.«

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pohl ==

http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/barock.htm

http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/

http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/

http://www.ni.schule.de/~pohl/

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Die WLB hat ihren Systematischen Katalog digitalisiert und unter dem Namen "DigiSyk" zugänglich gemacht. http://digisykben.wlb-stuttgart.de:8080/ Württembergische Landesbibliothek Konrad-Adenauer-Str. 8 D-70173 Stuttgart www.wlb-stuttgart.de

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http://www.uni-tuebingen.de/gwb/ - goethe wörter buch

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Personalchefs achten auf nebenberufliche Weiterbildung Das ILS (Institut für Lernsysteme) befragte im Februar 2006 mit Hilfe des Marktforschungsinstituts forsa 300 Personalentscheider in deutschen Unternehmen.

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TBI == TBI - H.1 - Tübinger Bibliotheksinformationen (PDF, 1,3 MB) w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2006/2313 - 404 am 261209 via http://log.netbib.de/archives/2006/06/03/tbi-neues-heft-erschienen/

Le petit Prince == Le petit prince


Richtszene Zugehaun! Was trödelt er? Ich werd doch nicht ewig knien sollen! - ,,Sie sind ja längst geköpft, mein Herr! Wenn gütigst Sie nur schütteln wollen!" Friedrich Haug

Thierbach, Melanie: Thesaurus für europäische Flecht- und Korbarbeiten Artikelnr.: 27 Preis: 0,00 EUR 2807 via m-a-shop ...

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Kulturclub.de www.kulturclub.de

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LeClerc. Bibliotheca Americana

. [3 vols in 1 ] Martino Fine Books, Mansfield Centre, undated reprint of 1878-1887 first edition. 3 vols in 1, cloth, 8vo, xx, 738, iv, 102, 127 pp. Nearly 4,000 entries. As New. Leclerc misspelled as "LeClerk" on spine.

From the publisher's description: "In Bibliographia Brasiliana, Borba de Moraes writes of LeClerc, "This is a standard catalogue, to this day very much quoted". LeClerc's rare bibliography is one of the standard works in the field of Americana, especially Latin Americana. Originally compiled in 1878, the main volume describes 2638 works on America and the Philippines. LeClerc's bibliography includes works on travel, geography, voyages and history. All of Latin America, South America and the Caribbean are included. Descriptions include valuable information about collations and plates. A good index serves to navigate one through the material. LeClerc added a first supplement of 103 pages in 1881. A second supplement of 110 pages was added in 1887. In all nearly 4,000 books are described."

[Schlagwörter: BIBLIOTHECA AMERICANA. bibliography bibliographies bibliographical bibliographie bibliografia wykbooks 20560 LeClerc, Charles.] Artikel-Nr.: ZVAB-20560

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dradio Kultur: "Diego Drachenzahn" ist das Kinderspiel des Jahres 2010 ... http://bit.ly/9kCRBJ ... 0208

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Tina Modotti == Fotografien der Fotokünstlerin Tina Modotti stehen auf dem Ausstellungsprogramm des KunstHausWien. www.55plus-magazin.net /.../kunsthauswien_ausstellung_tina_... 0208 s.a. forum mitte

Modotti, Tina. I Grandi Fotografi - Serie Argento. 64 Seiten mit zahlreichen SW-Fotografien, 22 x 29 cm, Text italienisch, Gruppo Editoriale Fabbri, Mailand 1983, Kleberückstände auf dem Einband, sonst sehr guter Zustand, broschiert, statt EUR 14,95 nur EUR 9,95

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Wochentage als Fingerspiel, Lied oder Gedicht ==

MONTAG Ah, ah ah der Montag der ist da. Heute fängt die Woche an, heute fängt die Woche an, ah, ah, ah der Montag der ist da.

Melodie: ABC die Katze läuft im Schnee

DIENSTAG Dienstag, Dienstag Dienstag ist heut, Montag war gestern, dienstag ist heute, Dienstag, Dienstag Dienstag ist heut.

Melodie:Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald

MITTWOCH Heut ist Mittwoch , heut ist Mittwoch weißt du das weißt du das Ja, ja, ja das weiß ich heut ist Mittwoch heut ist Mittwoch Melodie: Bruder Jakob

DONNERSTAG Der Donnerstag ist heute der Donnerstag ist da Da freun sich alle Leute und rufen laut HURRA Melodie: In einem kleinen Apfel

FREITAG Heut ist Freitag Heut ist Freitag Heut ist Freitag das Wochenende kommt Melodie: Rucki zucki

Guten Tag, Herr Montag. Wie geht´s dem Herrn Dienstag? Sehr gut, Frau Mittwoch. Sag der Jungfer Donnerstag, daß sie käm am Freitag in die Kammer Samstag zu der Mutter Sonntag.

Montags um acht Montags um acht, um acht, um acht da sind wir in der Schule. Dort rutschen wir um acht, um acht auf unser`m Wackelstuhle. Rechnen sollen wir acht plus fünf plus vier auf ein armes Kritzelkratzelheftpapier.

Dienstags um neun, um neun, um neun da sind wir in der Schule. Dort rutschen wir um neun, um neun auf unser`m Wackelstuhle. Schreiben wir Diktat Weiß ich keinen Rat. Ach, was wird das wieder für ein Wortsalat.

Mittwochs um zehn, um zehn, um zehn da sind wir in der Schule. Dort rutschen wir um zehn, um zehn auf unser`m Wackelstuhle. Lesen wir zum Glück nicht das selbe Stück dreizehn mal von vorn nach hinten und zurück.

Donnerstags um elf, um elf, um elf da sind wir in der Schule. Dort rutschen wir um elf um elf auf unser`m Wackelstuhle. Malen wir ein Bild, Straße, Haus und Schild, und der Stift rast auf dem Blatt herum wie wild

Freitags um zwölf, um zwölf, um zwölf da sind wir in der Schule. Dort rutschen wir um zwölf, um zwölf auf unser`m Wackelstuhle. Strengt sich jeder an, singt so gut er kann, weiß er doch die Freizeit, ja die fängt bald an.

Samstags um eins, um eins, um eins bleib mir die Schul` gestohlen. Sie soll doch gleich und schnell und gern der liebe Kuckuck holen. Ist die Plackerei endlich dann vorbei, haben wir den Nachmittag zum Spielen frei.


Das Wochentag-Lied

Montag und Dienstag so fängt die Woche an.

Dann kommt der Mittwoch, das weiß doch jedermann.

Am Donnerstag und Freitag da freuen wir uns schon,

Samstag und Sonntag da können wir mal ruh’n.

Dann geht das Liedchen von vorne wieder los:

Montag ....

1211 via rabe

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25. Februar 2010, 8.30 Uhr Das mystische Schweigen Von Rolf Beyer

Geschwiegen wird aus vielen Gründen: aus Klugheit oder Dummheit, aus Höflichkeit oder Hochmut. Es gibt das Verschweigen von individuellen und kollektiven Schandtaten, über die man eigentlich sprechen müsste. Aber auch das schamhafte, verstummende Schweigen, wo einem die Worte fehlen. Worum aber geht es beim "heiligen Schweigen", das in allen Religionen auftritt und besonders in mystischen Strömungen zu einem Hauptthema werden kann? Ist dies ein vorbereitendes Schweigen, aus dem Höheres erwächst - oder sogar Zielpunkt tiefster Erfahrungen, die um Unsagbares kreisen? In heutigen Zeiten, in denen alles beredet und zerredet wird, bieten verschiedene Einrichtungen "Schweigekurse" an. Können sie mehr bieten als jene Schweigeerfahrungen, die in geglückten Momenten des "normalen" Lebens auftreten und in denen das "mystische Schweigen" auf scheinbar nichtreligiöse Weise bewahrt wird?

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26. Februar 2010, 8.30 Uhr Der bekehrte Missionar Richard Wilhelm und die "Seele Chinas" Von Dagmar Lorenz

Er kam nach China, um die Chinesen zum Christentum zu bekehren - doch stattdessen bekehrte China ihn. Aus dem protestantischen Missionar Richard Wilhelm (1873 - 1930) wurde ein engagierter Bewunderer der chinesischen Kultur. Er übersetzte das I-Ging und andere Werke der altchinesischen Philosophie ins Deutsche und machte seine Landsleute mit Konfuzius und den taoistischen Klassikern Lao-Tse und Chuang-Tse bekannt. Seine populären Übersetzungen, aber auch sein 1926 erschienenes Buch "Die Seele Chinas" prägten das Chinabild der Deutschen. Bis in unsere Tage wirkt sein China-Konzept in zwei Richtungen: Es fördert den deutsch-chinesischen Dialog und befördert zugleich ein eher esoterisch-utopistisches Bild der chinesischen Kultur. (Produktion 2009)


27. Februar, 8.30 Uhr Safer Surfen Vom sicheren Umgang mit Internet und Handy Von Anja Schrum

Kinder und Jugendliche nutzen soziale Netzwerke wie Schüler-VZ, Kwick oder Knuddels ebenso eifrig wie Videoplattformen oder Instant Messenger-Dienste. Computer oder Handy haben längst das Festnetztelefon als wichtigstes Kommunikationsmittel abgelöst. Internet oder Handy stehen für Chancen, aber auch für besondere Risiken. Wie verhindert man, dass Kinder auf Porno- oder Gewaltseiten gelangen oder in Chaträumen auf Trickbetrüger oder Pädophile hereinfallen? Wie bewahrt man Jugendliche davor, zu viele private Daten und Bilder preiszugeben oder dubiose Verträge abzuschließen? Wie verhindert man Cyber- Mobbing oder Happy Slapping - also das Filmen und Tauschen von Gewalttaten mit dem Handy? Was sind Hassgruppen? Eltern und Pädagogen stehen den vielen Web 2.0-Anwendungen oft ratlos gegenüber. Dabei gibt es eine Vielzahl medienpädagogischer Projekte, die Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und Pädagogen für die Gefahren des Internets sensibilisieren und einen sinnvollen Umgang mit Web 2.0-Anwendungen aufzeigen.


28. Februar, 8.30 Uhr Aula: Gewinn für alle Soziale Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert Von Norbert Bolz

Das große Thema dieses noch jungen Jahrhunderts ist die Produktion sozialen Reichtums, der jetzt schon im Internet sichtbar wird. Dort kommunizieren Wissensarbeiter, die sich miteinander verknüpft haben, um im Spiel zu bleiben und ihre Ideen vermarkten zu können. Ihnen geht es nicht so sehr um absolute soziale Gerechtigkeit, sondern um den Profit für alle, um die Hinwendung zur Kraft des Einzelnen, der sich im Netz mit anderen solidarisiert, um etwa ein Projekt auf die Beine stellen zu können. Norbert Bolz, Professor für Medien und Kommunikation an der TU Berlin, zeigt, wie man soziale Gerechtigkeit neu denken muss.


SWR Redaktion SWR2 Wissen 76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387 wissen@swr2.de http://www.swr2.de/wissen


Montag, 27. September 2010, 8.30 Uhr Die Bibliothek der Zukunft Von Joscha Remus

Der niederländische Architekt Winny Maas entwirft die Zukunftsbibliothek als 230 Meter hohen, sich spiralförmig in den Himmel drehenden, transparenten Wissensturm mit beweglichen gläsernen Arbeitskabinen und Aufzügen, sowie einem raffinierten Navigationssystem. In den Idea Stores in London oder der Universität in Delft, lässt sich bereits besichtigen, wie die Zukunft der Bibliothek aussehen könnte. Technische Neuerungen unterstützen die Bibliotheken dabei in ihrer Rolle als Mittler zwischen Tradition und Moderne. So können dank Multi-Touch-Technologie in Delft Bücher, Audios, Videos und Zeitschriftenartikel, aber auch historische Karten und Dokumente, intuitiv ausgewählt, auf Fingerzeig modifiziert und auf Wunsch direkt auf den eigenen Rechner nach Hause geschickt werden.


Dienstag, 28. September, 8.30 Uhr Der Rheinsteig – von Koblenz bis zum Drachenfels (2) Von Helmut Frei

Am „Deutschen Eck” in Koblenz mündet die Mosel in den Rhein. Seit 1993 erhebt sich dort wieder ein – im Krieg zerstörtes – Reiterstandbild des deutschen Kaisers Wilhelms I. Das Monument ist höchst umstritten, denn es erinnert an jene Zeit, als das Lied vom freien deutschen Rhein erscholl und Frankreich als Erzfeind galt. Europäische Geschichte und ihre Folgen begleiten uns auf der zweiten Etappe des „Rheinsteigs”. Eine Station ist Andernach mit seiner traditionsreichen Stahlindustrie, eine andere Remagen, wo US-Truppen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die berühmte „Brücke von Remagen” einnahmen. In einem der Brückentürme ist heute ein Friedensmuseum eingerichtet. Die Wanderung am Mittelrhein entlang endet auf den Vulkangipfeln des Siebengebirges nahe Bonn.


Mittwoch, 29. September, 8.30 Uhr Mit ERASMUS nach Rotterdam Was Studenten im Ausland lernen Von Dorothea Hilgenberg

Ein oder zwei Semester an einer ausländischen Universität, davon träumen die meisten Studenten. Ob Sevilla oder Stockholm, San Francisco oder Shanghai, Stipendien wie das breit angelegte „Erasmus”- Förderprogramm ermöglichen vielen jungen Deutschen einen Auslandsaufenthalt. Doch die dicht gepackten Bachelor- und Masterstudiengänge lassen immer weniger Zeit für diese Form der Horizonterweiterung. Dabei sind sich Bildungspolitiker, Arbeitgeber und Hochschulabsolventen einig: in einer globalisierten Welt sind die Auslandserfahrungen unverzichtbar.


Donnerstag, 30. September, 8.30 Uhr Gauchos in der Literatur Argentiniens Nationalepos „Martin Fierro” Von Karl-Ludolf Hübener

„Das war’ n Zeiten! Man war stolz, sah man einen Gaucho reiten.” So dichtete der Argentinier José Hernández Ende des 19. Jahrhunderts. In seinem Versepos „Martin Fierro” erzählte er vom freien und abenteuerlichen Leben der Rinderhirten in der Pampa, von ihren Bräuchen, Tugenden und Lastern. „Martin Fierro” bildete den Höhepunkt der „gauchesken Literatur” am Rio de la Plata und gilt heute als Argentiniens Nationalepos. Diese Poesie war wie geschaffen für den Gesang zur Gitarre; Texte über die raue Welt der Gauchos wurden in den Kneipen verkauft und von berittenen Wandersängern vorgetragen. Doch als die Pampa mit ihren wilden Rinderherden eingezäunt wurde, war es auch mit dem freien Galopp der Gauchos vorbei. Sie wurden Landarbeiter oder Viehhirten auf großen Gütern und verschwanden als Protagonisten der „gauchesken” Literatur. Doch in Liedern und auf Reiterfestivals lebt ihr Mythos bis heute weiter.


Freitag, 1. Oktober, 8.30 Uhr

21 Gramm Ewigkeit

Die Geheimnisse der Seele Von Matz Kastning und Jane Höck

In fast allen Kulturen glauben die Menschen, dass ihre Körper beseelt sind. Die Vorstellungen von Seele können aber sehr verschieden sein. Laut Bibel ist die Seele etwa der Lebenshauch Gottes. Die alten Griechen hielten dagegen Schmetterlinge für die Seelen der Toten. Universell ist jedoch die Idee, dass die Seele mit dem Körper fest verbunden ist, ihn aber verlässt, wenn er stirbt. Doch woher kommt sie und wohin geht sie? Bisher war die Seele eine Sache für Religionen und Philosophen. Heute versuchen auch Mediziner und Wissenschaftler, ihre Geheimnisse zu ergründen. Wo sitzt die Seele und aus welchem seltsamen Stoff ist sie gewirkt?


Samstag, 2. Oktober, 8.30 Uhr Einfluss durch die Hintertür? Stiftungen in der Bildung Von Karl-Heinz Heinemann

Die Staatskassen sind leer. Für neue Projekte fehlt den Schulen, Kindergärten und Universitäten meistens das Geld. Private Geldgeber sind deshalb sehr gefragt. Fast überall dort, wo Preise und Stipendien vergeben werden, haben Stiftungen wie Bertelsmann, Bosch oder Hertie die Hände im Spiel. Sie beleben die viel zitierte Bildungslandschaft, sie unterstützen Reformprojekte, Begabte und Migranten. Aber was steckt hinter den Wohltaten? Wo endet gesellschaftliches Engagement und wo beginnt gezielte Einflussnahme?


Sonntag, 3. Oktober, 8.30 Uhr Aula: Auf der Suche nach der Balance Die Weltfinanzkrise als Chance Von Dirk Solte

Was ein gesunder Geist für einen gesunden Körper ist, das ist ein gut funktionierendes Finanzsystem für die Wirtschaft. Allerdings kränkelt dieses System und scheint kurz vor dem Kollaps zu stehen, siehe die Krise des Weltfinanzsystems. Doch was muss man tun, um die Krise zu überwinden und sich in Zukunft besser zu wappnen? Wie soll konkret eine globale Geld- und auch Steuerpolitik aussehen? Antworten gibt der Betriebswirtschaftler Dr. Dirk Solte vom Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm.


Südwestrundfunk SWR Redaktion SWR2 Wissen 76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387 E-Mail: wissen@swr2.de Internet:http://www.swr2.de/wissen

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  1. Titel: Googling security : how much does Google know about you?
  2. Autor/in: Conti, Greg
  3. Schlagwörter: Google ; Datenschutz ; Computersicherheit ;

Google ; Computer security ; Computer networks

  1. Umfangsangabe: XXI, 332 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
  2. Verlag: Upper Saddle River, N.J. [u.a.]; Addison-Wesley
  3. Erscheinungsjahr: 2009
  4. Sprache: Englisch
  5. ISBN/ISSN: ISBN 978-0-321-51866-8 ; ISBN 0-321-51866-7
  6. DDC: 005.8 (Version: 22)
  7. Verbund-ID-Nr.: AC08169545
  8. Link zum Datensatz: http://permalink.obvsg.at/AC08169545

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