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Alamannenmuseum Ellwangen

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KrimDok ist eine bibliographie

kriminologischer Literatur. Erfaßt sind die Bestände des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen und des Bibliotheksschwerpunkts Kriminologie an der UB Tübingen. Datenbestand (Oktober 2009): ca. 164 000 Nachweise, davon 51 000 zu Aufsätzen. via: http://www.allegro-c.de/ac-dbs.htm

  • ein mögliches thema für ein aki20-date in 2011. konkret: führung im institut und vorführung der datenbank. k. 2606 3008 0409 0810 2311 0302 0503 2103

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... Facebook, XING, yasni, 123people, ... Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg: Medienminister Helmut Rau ...

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Stuttgart 21: Ein kulturelles Phänomen == Während morgen Schlichtungsrunde Nummer zwei beginnt, gehen die Massenkundgebungen für und gegen Stuttgart 21 weiter. Wir versuchen, das Protestgeschehen rund um das umstrittene Bahnhofsprojekt einzuordnen. Video ab Freitag verfügbar 2810 via swr

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BaroqueArt Descriptors Ontology- An ontology to formalize the way to describe an artwork http://bit.ly/eUhBzT via @versae

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Maximilian zu Wied-Neuwied

== Der deutsche Entdecker, Ethnologe, Zoologe und Naturforscher Maximilian zu Wied-Neuwied (1782-1867) == ist nicht so bekannt wie sein Zeitgenosse Alexander von Humboldt, spielte aber eine wesentliche Rolle in der wissenschaftlichen Erschliessung des amerikanischen Kontinents. In den Jahren 1815 bis 1817 bereiste der Forscher die Ostküste der damaligen portugiesischen Kolonie Brasilien. Sein Reisebericht ist laut Siegfried Schmidts biographischen Notizen “…insgesamt enzyklopädisch angelegt; das was dem Prinzen an Eindrücken bemerkenswert erschien, wird fachübergreifend, unsystematisch und chronologisch in erzählender Weise dem Leser dargeboten.”

Das Werk ist mit sehr schönen Stichen illustriert, die nach Originalzeichnungen des Autors angefertigt wurden. Maximilian zu Wied bemerkt dazu im Anhang des ersten Bandes:

“Den Stich der Platten haben verschiedene Kupferstecher besorgt; aller angewandten Mühe ungeachtet haben sich aber dennoch einige Unrichtigkeiten eingeschlichen. Unter diesen nenne ich auf der Vignette des VIII. Abschnitts die Zeichnung der grossen Schildkröte, welche in den naturhistorischen Cabinetten nicht selten gefunden wird [...]“

Selbst wenn einzelne Stiche mit Hilfe einer “Camera Lucida” gestochen wurden, ergab sich offenbar eine gewisse Abweichung von der erlebten “Realität”. Als Konsequenz dieser zeichnerischen Unzulänglichkeit nahm Wied auf seine zweite Entdeckungsreise nach Nordamerika (1832-1834) den jungen Schweizer Landschaftsmaler Carl Bodmer mit auf die Reise. Daraus entstand dann die reich illustrierte Reise in das innere Nord-America in den Jahren 1832 bis 1834 (Koblenz, 1839-41).

Links:

Wied-Neuwieds Reise nach Brasilien im Bibliothekskatalog NEBIS

In der Zentralbibliothek Zürich ist ein Reprint der Erstausgabe vorhanden.

Literatur:

Siegfried Schmidt: Die Büchersammlung des Prinzen Maximilian zu Wied; Entstehung, Bestandesaufnahme und Schicksal einer naturwissenschaftlichen Privatbibliothek des 19. Jahrhunderts (Bonn, 1985)

1911 via ethz

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