Emmi Pikler
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Diplomarbeit über Emmi Pikler
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"Der Respekt vor der physischen und psychischen Eigenentwicklung des Kindes" Orientiert an der Konzeption von Emmi Pikler AutorIn: Doris Ammann Themenbereiche: Therapie Schlagwörter: Kinder, Entwicklungstheorie, Entwicklung, Therapie, Entwicklungsstörung, Erziehung, Systemtheorie Textsorte: Diplomarbeit Releaseinfo: Diplomarbeit. Innsbruck, Jänner 2001 Copyright: © Doris Ammann 2001
Inhaltsverzeichnis
"Der Respekt vor der physischen und psychischen Eigenentwicklung des Kindes" 1 EINLEITUNG 1.1 Mein Weg zum Thema 1.2 Inhaltlicher Überblick 2 ZUR PERSON: EMMI PIKLER 2.1 LÓCZY - Pikler Institut Budapest 2.2 Ihre Grundhaltung 2.3 Ihre Ziele 3 ORIENTIERUNG DURCH VERGLEICH 3.1 Was stellen wir uns unter Entwicklung vor? 3.1.1 Traditionelle und aktuellere Entwicklungstheorien 3.2 Geschichtlicher Abriß 3.2.1 Konzeptionen der Pädagogik 3.2.2 Piklers unmittelbare Prägung 3.3 Einzelne Aspekte unterschiedlicher Disziplinen 4 ANFÄNGE VON ENTWICKLUNG 4.1 Pränatale Entwicklung 4.2 Informationsaufnahme und -verarbeitung 4.2.1 Wahrnehmung 4.3 Die Geburt 4.4 Wechselspiel von Psyche und Physis 5 PIKLERS KONZEPTION 5.2 GRUNDVORAUSSETZUNGEN 5.2.1 Beziehungen 5.2.2 Pflege 5.2.3 Räumlichkeiten 5.2.4 Kleidung 5.2.5 Spielmaterialien 5.2.6 Freies Spiel 5.3 VERHALTENSWEISEN DER ERWACHSENEN 5.3.1 Anleitung 5.3.2 Übung 5.3.3 Ausgangsposition 5.3.4 Hilfestellung 5.4 BEWEGUNGSENTWICKLUNG 5.4.1 Meilensteine einer autonomen Bewegungsentwicklung 5.4.2 Entwicklungspsychologische Überlegungen im Vergleich 6 Abwege 6.1. Einwirkungen auf eine autonome Entwicklung 6.1.1 Erwachsenes Verhalten in therapeutischen Situationen 6.1.2 Erwachsene im Erziehungsalltag 7 Abschließend 8 Literaturliste 9 Abbildungsverzeichnis 10 Dank 11 Lebenslauf
Bereits "das kleine Kind ist ein vollwertiger Mensch, nur ein sehr kleiner schutzbedürftiger Mensch.
Hätten wir kleine Menschen um uns anstatt Kinder, wäre schon viel gewonnen!
Das ist nicht ‚nur ein Kind', das dies und das noch nicht ‚versteht' und jenes noch nicht ‚merkt'
und das noch so klein ist, daß dieses und jenes ‚noch nichts macht'!"