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Googlen wie ein Profi
Wir googlen täglich ... ... nach diesem Vortrag / Seminar / E-Learning können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.
Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil im Seminar / E-learning. Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search).
Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, zB GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine), GoogleShopping (Produkte aller Art), Google Scholar u.a. werden vorgestellt und in den Seminaren und im E-learning auch geübt.
Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch viele Web 2.0 Möglichkeiten,
zB eigene Blogs oder Groups,
zB die DZ-list http://groups.google.com/group/DZ-list
zB die AKI-list http://groups.google.com/group/AKI20
Karl Dietz recherchiert mit Google,
seit Google in 1998 online ging.
Seminar bei der VHS Schorndorf in 2018
Vortrag bei der VHS Nagold am 06.03.2018
Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer. Johann Wolfgang von Goethe
Googlen nach karl.DZ
http://www.google.de/search?q=karl+dietz
Googlen nach karl.DZ + twitter
http://www.google.de/search?q=karl+dietz+twitter
Googlen nach karl.DZ + facebook
http://www.google.de/search?q=karl+dietz+facebook
Guenter Behrens ===
Sinn und Zweck, Preis und Wert====
Anmerkungen – nicht nur – zum Nutzen der Allgemeinbildung in einer Zeit im Wandel ====
nebst einigen hypothetischen Verweisen auf den Weg von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft
21 Seiten
https://utopia.de/ratgeber/saisonkalender-das-gibts-im-maerz/
GoogleGroups
- http://groups.google.de - ca. 25.000 usenet-Diskussionsgruppen. Seit 2005 bietet Google auch eigene Mailinglisten unter diesem Namen. zB die DZ-list oder die AKI-list
Google Scholar
23. Juli 2016 Hermann Lichtsteiner
In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.
Der Historiker Peter Haber beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier):
„Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“
Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.
Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind.
Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.
Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar
Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.
Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.
Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.
Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren. Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.
Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.
Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?
http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch
Eric Burdon and the animals via Google+
good times ... https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/Dw9rRvbuuvE
Hans Zimmer: tribute to home via g+
https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/SiC1ae522qh
Inside Google
Effektive und kreative Recherche mit Google und anderen Suchmaschinen und Quellen
Wir alle „Googlen“ (fast) täglich. Nach dem ersten Teil im Seminar können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen. Zum Beispiel ca. 12 Millionen Bücher im Volltext, viele Millionen Fotos und Videos u.v.a.
Im zweiten Teil des Seminars werden weitere Suchmaschinen, Kataloge und Adressen vorgestellt, die speziell für bürgerschaftlich engagierte Menschen relevante und zuverlässige Informationen bieten.
Zum Beispiel die Deutsche Internet Bibliothek, kurz DIB: die DIB bietet eine kostenlose E-Mail-Auskunft und einen Katalog mit ca. 6.666 Links oder die Wikipedia, das grösste Lexikon der Welt.
Das eigene Recherchieren und die Fragen der Teilnehmer/innen sind ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert mit Google seit diese Suchmaschine in 1998 online ging.
Dublin Core
Metadata Initiative
Status report March 2011
http://bit.ly/gnjUux