500 Jahre Bauernkrieg

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Inhaltsverzeichnis

Große Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ in Stuttgart ab 10.2024

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Fünf Teilprojekte sind für die Große Landesausstellung ... "500 Jahre #Bauernkrieg" geplant. Im #LMWBlog gibt Euch das Projekt-Team der #Ausstellung „ #PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ nun einen Einblick in ihre Arbeit: https://buff.ly/3rFYCZQ #Bauernkrieg500

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Stadtarchiv Bad Wurzach hat Ausstellung über Bauernkriege in Arbeit - Schwäbische.de - https://goo.gl/alerts/dwSQTg

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Große Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ im Kloster Schussenried ab 26.04.2025

Die Ereignisse rund um den Bauernkrieg von 1525 im Südwesten wird im Jahr 2025 Thema einer Großen Landesausstellung sein. Sie soll nach dem Vorschlag des federführenden Landesmuseums Württemberg 2024 erst in Stuttgart und 2025 dann in Oberschwaben gezeigt werden. www.Landesmuseum-Stuttgart.de

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Große Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ in Stuttgart und im Kloster Schussenried == https://www.schwaebische.de/regional/biberach/bad-schussenried/zurueck-in-die-zeit-um-1525-82041

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„Uffrur!“: Große Landesausstellung gastiert 2025 im Kloster Schussenried - Schwäbische.de

Die Große Landesausstellung zum Thema 500 Jahre Bauernkrieg wird von 26. April bis 5. Oktober 2025 im Kloster Schussenried stattfinden.

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s.a. 500 Jahre Armer Konrad in 2015

s.a. 500 Jahre Herrenberger Altar von Jerg Ratgeb in 2019

s.a.

Es entsteht eine Publikation über die Endphase des Bauernkrieges 1525 im Herzogtum Württemberg. In diesem Zusammenhang soll untersucht werden, welche Rolle der Maler Jörg Ratgeb innerhalb des Stuttgarter Rates während der Besetzung der Stadt innehatte und wie er sich zur Bauernschaft verhielt. Im Zentrum des Projektes steht die Frage, inwiefern die Person Jörg Ratgeb vor dem Hintergrund der Auswertung der Protokolle, die anlässlich der später stattfindenden Rehabilitationsprozesse, beispielsweise des Rottweiler Prozesses, neu bewertet werden kann.

https://www.geschichte.uni-frankfurt.de/91702427/Sigrun_M%C3%BCller#m%C3%BCller_current_project

051223 wg vortrag in ffm


Bauernkriegsmuseum Böblingen

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Lea Wegner -- Leiterin Bauernkriegsmuseum Böblingen == https://twitter.com/karldietz/status/1645412189904289792 ... 100423 via szbz

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DEUTSCHES BAUERNKRIEGSMUSEUM BÖBLINGEN (Museum Zehntscheuer) Pfarrgasse 2 71032 Böblingen l.wegner@boeblingen.de +49 (7031) 669-1686

In dem Gebäude der Zehntscheuer sind das Deutsche Bauernkriegsmuseum Böblingen und die Städtische Galerie Böblingen untergebracht. Wechselseitig finden attraktive Sonderausstellungen in diesen Räumen statt.

Das Deutsche Bauernkriegsmuseum dokumentiert in spannender und aufschlussreicher Weise die Lebensbedingungen des "gemeinen Mannes", seine Ziele und Hoffnungen und den Bauernalltag zu Beginn des 16. Jahrhunderts.

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Vorlesungsreihe „1525 – Württemberg im Aufstand“ ab 26.04.2023

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Das Böblinger Bauernkriegsmuseum mit Leiterin Lea Wegner kooperiert dabei mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Die Vorlesungen starten am 26. April und finden immer mittwochs um 18.15 Uhr im Kupferbau (Hölderlinstraße 5) an der Universität Tübingen statt. Gleichzeitig werden die Vorträge im Internet übertragen und lassen sich so von zu Hause mitverfolgen.

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26.04.2023 Sigrid Hirbodian, Tübingen Zwischen Konflikt und Selbstbestimmung: Die ländliche Gesellschaft um 1500

03.05.2023 Sabine Holtz, Stuttgart Das „göttliche Recht“. Motivation und Legitimation des Bauernkriegs 1525

10.05.2023 Wilfried Setzler, Tübingen „Sie versammeln sich und beklagen ihre Beschwerden“. Die Klöster Bebenhausen und Zwiefalten im Bauernkrieg

17.05.2023 Horst Carl, Gießen Der Gegner – Der Schwäbische Bund im Bauernkrieg

24.05.2023 Roland Deigendesch, Reutlingen „Wie sich ettlich Bawren sameln und zusamen lauffen" – Städtische Krisenkommunikation im Bauernkrieg am Beispiel der Reichsstadt Reutlingen

07.06.2023 Peter Rückert, Stuttgart Strafverfolgung und Friedenssicherung nach dem Ende des Bauernkriegs: die Perspektive der Verlierer

14.06.2023 Franz Brendle, Tübingen Herzog Ulrich und die habsburgische Statthalterregierung

21.06.2023 Lea Wegner, Böblingen Die Gemaine Landschaft der württembergischen Aufständischen

28.06.2023 Christian Kübler, Tübingen Instrument ungerechter Herrschaft? Burgen und ihre Rolle im Bauernkrieg

05.07.2023 Cornelia Wenzel, Böblingen Rezeption des Deutschen Bauernkriegs in der Kunst

12.07.2023 Bernd Grewe, Tübingen Der Bauernkrieg in der Erinnerungskultur und im Geschichtsunterricht

19.07.2023 Tjark Wegner, Tübingen Der Bauernkrieg im Zeitalter der Extreme (20. Jahrhundert)

>> Hörsaal 21, Kupferbau – sowie im Livestream über Zoom ab 18 Uhr c.t. https://zoom.us/j/98523874769?pwd=Q2ZtZEk2Mlc5ODdncTBiWFR4T3A0UT09, Meeting-ID: 985 2387 4769, Kenncode: 870095

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Vortrag: Der Bauernkrieg in Württemberg 1525 - 24.03.2023

Nur 11 Jahre nach dem Aufstand des „Armen Konrad“ erfasste der „Deutsche Bauernkrieg“ erneut Württemberg und das Remstal. Am Freitag, 24. März, gibt Dr. Katja Nellmann, Stuttgart, um 19 Uhr einen Überblick über die Ereignisse hierzulande, die in der Schlacht bei Böblingen am 12. Mai 1525 blutig endeten. Auch in Württemberg beriefen sich die Aufständischen auf die Memminger „12 Artikel“, die Freiheit und Grundrechte forderten. Dabei geht die Referentin auf die landes- und reformationsgeschichtlichen Hintergründe ebenso ein wie auf andere Aufstandsgebiete.

Württemberg-Haus Beutelsbach Stiftstraße 11 71384 Weinstadt-Beutelsbach

Stadt Weinstadt - Archiv und Museen Telefon: 07151 6045873 E-Mail: wuerttemberg-haus@weinstadt.de https://www.wuerttemberghaus-weinstadt.de


Bürger- und Bauernmuseum Hilzingen

Hilzingen ist stolz auf die Ausstellung zum Bauernkrieg im Bürger- und Bauernmuseum untergebrachte Dauerausstellung zum Bauernkrieg. Die Ausstellung soll im Rahmen des kommenden Gedenkjahres 500 Jahre Bauernkrieg neu überarbeitet werden. |

https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/hilzingen/vor-500-jahren-begann-der-bauernkrieg-im-hegau-nun-sollen-mehrere-aktionen-daran-erinnern;art372443,11670565

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Landesausstellung „freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg“

Nora Hilgert arbeitet derzeit in den Mühlhäuser Museen im Rahmen der 2025 zu eröffnenden Landesausstellung „freiheyt 1525 – *500 Jahre Bauernkrieg*“.

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500 Jahre Bauernkrieg & 500. Todestag Thomas Müntzer

http://gerechtigkeyt1525.de ... Eckpunkte der dezentralen Landesausstellung 2025

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Die Luthermuseen planen für Mai 2024 zum Gedenken an 500 Jahre Bauernkrieg == und den Tod des Reformators Thomas Müntzer (1489-1525) ... https://twitter.com/karldietz/status/1696556687702872573

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Ottilie von Gersen (*vor 1505; † nach 1525) war eine ehemalige Nonne und die Ehefrau von Thomas Müntzer.

Von der Eheschließung mit dem Reformator Thomas Müntzer wissen wir nur aus einer Notiz aus einer Zwickauer Chronik. Ihr Name ist bekannt durch einen Brief, den sie selbst am 19. August 1525 an Herzog Georg von Sachsen richtete.

Sie gebar einen Sohn Müntzers 1524, es wird aber vermutet, dass dieser noch im Kindesalter verstorben ist. 1525 ist sie ein weiteres Mal schwanger. Nach Müntzers Hinrichtung, vor der er noch um die Übergabe seiner Habseligkeiten an seine Frau bat, schrieb sie Herzog ­Georg um Unterstützung an.

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500 Jahre Bauernkrieg: Am 10. Mai wird in Bad Frankenhausen eine Wanderausstellung in Vorbereitung auf das Gedenkjahr 2025 eröffnet ==

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500 Jahre Bauernkrieg in Leipheim: Wenn Geschichte ein Gesicht bekommt - https://goo.gl/alerts/V9UoWA

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Hartmut Boockmann: Zu den geistigen und religiösen Voraussetzungen des Bauernkriegs S. 15-18 über das Sprichwort “Als Adam grub und Eva spann …” in: https://books.google.de/books?id=4KVmAAAAMAAJ&pg=RA2-PA

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Who is who im Bauernkrieg==

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Matern Feuerbacher

Die „Peinlichen Gerichtsakten gegen Bauernhauptmann Matern Feuerbacher von Bottwar vor dem kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil“ von 1526/1527.

In der Zeit der Reformation vor rund 500 Jahren kämpften Bauern gegen den Adel für mehr Rechte. Einer ihrer Anführer war Matern Feuerbacher. Er stammt aus Großbottwar. Als einer der wenigen Aufständischen kam er mit dem Leben davon.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.historisches-aus-grossbottwar-ueber-einen-anfuehrer-im-bauernkrieg.55ccd632-8d71-40e0-8e48-6155461fc438.html

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Jakob "Jäcklein" Rohrbach * 1500 + 21.05.1525

16. April 1525 - Weinsberger Bluttat und trauriger Höhepunkt des Bauernkriegs:

Der Anführer Jäcklein Rohrbach (http://bit.ly/1Q4OWI1) ließ gegen den Willen gemäßigter Stimmen den Grafen von Helfenstein (http://bit.ly/1NmLjgP), österreichischer Amtmann Weinsbergs und verhasster Obervogt, mit seinen Begleitern durch Spießruten in den Tod laufen.

Zumindest verbal unterstützt wurde er dabei durch Margarete Renner (http://bit.ly/23rSUrk) aus Böckingen, die "Schwarze Hofmännin" und einzige namentlich bekannte Frau, die an den Bauernkriegen teilnahm. Während Rohrbach am 21. Mai 1525 hingerichtet wurde, ging Margarete Renner straffrei aus, da sie außer drastischen Schmähungen keinen Schaden angerichtet habe. Mehr zu den Bauernkriegen im Historischen Atlas von BW unter http://bit.ly/1Xth51r

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Jakob (genannt Jäcklein) Rohrbach († 20. oder 21. Mai 1525) war ein Anführer der Bauern im Bauernkrieg 1525.

Er wurde vermutlich in den letzten Jahren des 15. Jahrhunderts geboren und hatte es im reichsstädtisch-heilbronnischen Dorf Böckingen zu einigem Ansehen gebracht, besaß einen Hof und Tiere und hatte Äcker und Wiesen des Stiftes St. Peter zu Wimpfen als Lehen. Den-noch war er Leibeigener der Herren von Neipperg. Er hatte schon wiederholt rebelliert, gegen seinen Leibherrn, gegen den Heilbronner Rat, als er sich 1524/25 mit dem Wimpfener Stift anlegte und die fälligen Abgaben verweigerte.

Am 27. März 1525 tat er die Absicht kund, nach Wimpfen im Tal zu ziehen, um die Pfaffen zu bekriegen, die ihn lange genug beschis-sen hätten.

Am 2. April bestimmten in Flein mehrere hundert zum Aufstand entschlossene Bauern Rohrbach zum Hauptmann. Er war der Typ des zu Gewalttaten entschlossenen Re-bellen, war aber auch nicht zu jedem Terror bereit. So ist es ihm zu verdanken, dass die Brandschatzung und Zerstörung des Klosters Maulbronn unterblieb.

Am 16. April 1525 (Ostersonntag) stürmte der vereinigte Neckartal-Odenwälder Haufen unter Rohrbach Burg und Stadt Weinsberg. Der Obervogt Graf Ludwig von Helfenstein, der zuvor die Nachhuten der Bauern niederstechen und ihre Herolde beschießen ließ, wurde zusammen mit seinen Getreuen durch die Spieße gejagt. Schon bald nach dieser Weinsberger Bluttat trennte sich Rohrbach mit den Seinen vom Haufen und vereinigte sie am 20. April mit den württembergi-schen Bauern unter Matern Feuerbacher.

Nach der Niederlage dieses Haufens in der Schlacht von Böblingen am 11. Mai wurde Rohrbach gefangengenommen und an den Truchseß von Waldburg ausgeliefert, der ihn am 20. oder 21. Mai nahe Neckargartach bei lebendigem Leibe verbrennen ließ.

https://www.akhkn.de/wissen/jacklein-rohrbach/

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Jakob „Jäcklein“ Rohrbach († 20. oder 21. Mai 1525 bei Neckargartach) war ein Anführer der Bauern im Bauernkrieg 1525.

Unter seiner Führung wurden am 16. April 1525 Burg und Stadt Weinsberg erstürmt, wobei der dortige Obervogt und seine Getreuen in der sogenannten Weinsberger Bluttat durch Spießrutenlaufen getötet wurden. Für seine Taten wurde Rohrbach am 21. Mai 1525 bei Neckargartach bei lebendigem Leib verbrannt.

https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4cklein_Rohrbach

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Wanderausstellung: Aufbruch bis zum Ende

Stolberg

Mitteldeutsche Zeitung 500 Jahre Bauernkrieg Wanderausstellung „Aufbruch bis zum Ende“ in der Stolberger Kulturkirche stellt die Protagonisten jener Zeit vor.

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Weinstadt vom 6.4.- 6.7.2025

Sonderausstellung im Württemberg-Haus Beutelsbach (Weinstadt) anlässlich 500 Jahre Bauernkrieg vom 6.4.- 6.7.2025

Vor 500 Jahren waren große Teile des damaligen deutschen Reiches im Aufstand, vom Hegau im Süden bis Thüringen im Norden. Vor allem Bauern, aber auch Bürger und selbst einige Adlige kämpften für Freiheit und Gerechtigkeit und meinten dabei die „göttliche“ Gerechtigkeit im Sinne der Reformation. Auch wenn der Aufstand militärisch scheiterte, gilt er heute als ein früher Meilenstein auf dem Weg zur Demokratie.

Die Ausstellung stellt 21 Köpfe des Bauernkriegs aus Süddeutschland, Thüringen und Sachsen in kurzen biographischen Abrissen vor - vor allem Aufständische, aber auch Herren der Gegenseite! Die beispielhaften Biographien geben einen Einblick, wie vielfältig beide Seiten dieser epochalen Auseinandersetzung in Wort und Tat begegneten.

Die vorgestellten Personen sind:

Graf Ernst II. von Mansfeld-Vorderort Hans Zeiß aus Allstedt Heinrich Schmid aus Sulmingen Sebastian Lotzer aus Horb a. N. Jäcklein Rohrbach aus Böckingen Matern Feuerbacher aus Großbottwar Herzog Ulrich von Württemberg Margarete Renner aus Böckingen Hans Bienckler aus Kalkofen Ritter Marx Sittich Günter XI. von Schwarzburg Hermann Fischer aus Frankenhausen Jakob Wehe aus Leipheim Johann Eberlin von Günzburg Christoph Schappeler aus St. Gallen Heinrich Pfeiffer aus Mühlhausen Ottilie von Gersen Hans Hol aus Nußdorf/Pfalz Eberhard Augenreich aus Dürkheim Der Zwickauer Pfarrer Nikolaus Hausmann Der Tuchmachergeselle Nikolaus Storch [Zwickau]

https://www.bwegt.de/land-und-leute/das-land-erleben/veranstaltungen/detail/ausstellung-weinstadt/aufbruch-bis-zum-ende-koepfe-des-bauernkriegs-1525-sonderausstellung/b7e284e0-06d6-11ef-8600-00163e2945d0

RLS_history zum Bauernkrieg 1524/25

🎧 Folge 26 im Podcast rosalux.de/rosalux-history

🔥 Was die Gesellschaft im christlich-feudalen Okzident zusammenhielt, war nicht die Ökonomie. Kuchenbuch erläutert den ›außerökonomischen Zwang‹, einen von der bürgerlichen Wissenschaft gemiedenen marxistischen Grundbegriff, und erkennt in mittelalterlichen Überlebensverhältnissen ein Arbeitssystem, keine feudale Produktionsweise. . Marx warnte stets davor, moderne Begrifflichkeiten der bürgerlichen Gesellschaft in die Vergangenheit zu projizieren. Kuchenbuch setzt dessen Forschungsmaximen mittels kritischer Quellenforschung um, reflektiert Begriffe und verfolgt ihre Entbürgerlichung bzw. Entmodernisierung. . 📕 Sein wichtiger Sammelband, der Herrschafts-, Macht-und Vergesellschaftungsformen im #Feudalismus erklärt, ist ein Lesetipp für alle, v.a. Geschichtsinteressierten und Geschichtswissenschaftler:innen 🔍 dietzberlin.de/marx-feudal

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Arbeitsgemeinschaft der deutschen Bauernkriegsmuseen

Die im Jahr 2007 gegründete Arbeitsgemeinschaft der deutschen Bauernkriegsmuseen möchte Ihnen mit dieser Website einen Überblick zur musealen Rezeption des Themas in fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Thüringen) geben.Mit der Konzeption von Bauernkriegsmuseen wurde ab 1975 gleichsam eine ganz neue Kategorie von historischen Spezialmuseen kreiert, die sich in den nachfolgenden Jahren bis in die heutige Zeit immer weiterentwickelt hat. Zehn Museen in neun Städten sind aktuell in der Arbeitsgemeinschaft vertreten. Diese stellen sich Ihnen mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten vor. Jedes Museum befindet sich dabei an einem für den Bauernkrieg geschichtsträchtigen Ort, an dem Aufstände und Entscheidungsschlachten stattgefunden haben, ...

http://www.bauernkriegsmuseen.de/

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