Andrea Buck

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Inhaltsverzeichnis

Freude am Wandern mit und ohne Demenz in Herrenberg

„Freude am Wandern mit und ohne Demenz“ ist ein Angebot für alle, die gerne wandern, sich aber keine großen Strecken mehr zutrauen. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind ausdrücklich eingeladen.

Die Wanderungen finden am vierten Mittwoch im Monat statt. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr an der Haltestelle Waldfriedhof Herrenberg. Die Wanderzeit beträgt ungefähr eine Stunde, sie kann aber auch an die Wünsche und Möglichkeiten der Teilnehmenden angepasst werden.

Kontakt und Information: • Reiner Kaupat, Wanderführer Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Herrenberg, Telefon 07032 33786 • Andrea Buck, iav-Stelle der Stadt Herrenberg, Telefon 07032 924-397 • www.herrenberg.de/Freude_am_Wandern

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Die Sprache der Demenz verstehen -- 20. September 2024

Demenzerkrankte Menschen kommunizieren auf ihre ganz eigene Weise. Für die sie umgebenden Menschen stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Stress für beide Seiten kann entstehen und nicht selten eskaliert die Situation zu einem Streit, unter dem alle Beteiligten leiden. Wie mit demenzbetroffenen Menschen wertschätzend kommuniziert und interagiert werden kann, stellt die Referentin Andrea Buck, Leiterin der iav-Stelle und Pflegeexpertin M.A., in einem interaktiven Vortrag und mit szenischen Darstellungen anschaulich dar. Zuvor erfolgt eine kurze Einführung in das Krankheitsbild der Demenz. Im Anschluss steht Frau Buck für Fragen zur Verfügung.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe ThesA – Themen des Alters in Kooperation mit der iav-Stelle der Stadt Herrenberg zur „Woche der Demenz 2024“.

https://stadtbibliothek.herrenberg.de/aktuelles/event/menschen-mit-demenz-versteheninformationsveranstaltung-zum-thema-demenz


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Demenzerkrankte zu begleiten oder zu pflegen ist herausfordernd. Menschen mit Demenz kommunizieren auf ihre ganz eigene Weise. Für die sie umgebenden Menschen stellt dies eine besondere Herausforderung dar. „Wie soll man mit diesen schwierigen Situationen umgehen?“ ist die Frage, die aufkommt – und für die der Abend mögliche Antworten bereithält.

Der Schlüssel zur Beantwortung liegt im Verstehen und dem darauf aufbauenden Handeln. Wie mit demenzbetroffenen Menschen wertschätzend kommuniziert und interagiert werden kann, stellt die Referentin Andrea Buck, Pflegepädagogin und Pflegewissenschaftlerin, in einem interaktiven Vortrag und mit szenischen Darstellungen anschaulich dar. Zuvor erfolgt eine kurze Einführung in das Krankheitsbild der Demenz mit seinen vielfältigen Erscheinungsformen.

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„100 Fragen zur Palliativ Care“

Ingrid Hametner, Diplom-Pädagogin, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe sowie ausgebildete Management- und Personaltrainerin, aus ihrem Buch „100 Fragen zur Palliativ Care“

Der Titel richtet sich an Interessierte in unserer Gesellschaft, Menschen mit Demenz und Angehörige. Und er hat, so das Vorwort der vierten Auflage, einen aktuellen Bezug, denn wir erleben derzeit intensiv die Bedrohung des Lebens durch eine weltweite Pandemie. Obwohl wir wissen, dass Leben immer gefährdet ist, führt uns das Covid-19 Virus die Zerbrechlichkeit des Lebens und den Tod täglich vor Augen. Wir werden nicht umhinkommen, die gesellschaftliche Herausforderung wahrzunehmen, um Strukturen zu schaffen, die die Sicherheit vermitteln, auch am Lebensende gut versorgt zu sein.


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Marion Bär: Demenz – was nun? Ein einfacher Ratgeber für Angehörige und Betroffene, der Mut macht. ... Standort: Älter werden – Pfege


Christina Kuhn: Oma Luise und die Schmetterlinge Ein Kinderfachbuch über Demenz ... Standort: Kind – Körper und Gesundheit

Sarah Straub: Wie meine Großmutter ihr Ich verlor� Demenz – Hilfreiches und Wissenswertes für Angehörige. ... Standort: Medizin – Neurologie Psychiatrie

Angela Caughey: Ich versteh dich Demenz: Wie die Kommunikation gelingt. Für Angehörige und Pfegende. ... Standort: Älter werden – Pfege


Thomas Klie: Recht auf Demenz Ein Plädoyer. ... Standort: Älter werden


Hendrik Groen: Herrenabend� Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen. Der 90-jährige Hendrik verbringt seine Tage im Altenheim in netter Gesellschaft, aber als er zunehmend vergesslich wird, steht bald fest: Hendrik wird dement� Doch bis zuletzt bleiben seine humorvoll-kritischen Tagebucheintragungen seine Gedächtnisstütze� Hendrik Groens 3� (und letztes) Tagebuch� Standort: Romane Groen

Prof. Dr. Sabine Engel: Alzheimer und andere Demenzen ... Standort: Medizin – Neurologie Psychiatrie


Peter Krallmann: Onkel Fritz geht baden 51 Familiengeschichten zum Vorlesen bei Demenz. Vorlesebüchlein für Menschen mit Demenz mit humorvollen Familiengeschichten, die Erinnerungen wecken und zu Gesprächen führen können. Standort: Vorlesebuch Krall


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Medinfo.de

Medinfo.de ist einer der größten Webkataloge im deutschsprachigen Raum für Medizin- und Gesundheitsthemen. Als medizinisches Infoleitsystem bietet Medinfo systematisch geordnete und redaktionell zusammengestellte Links ausgewählter Internetquellen zu über 3.700 Themengebieten ... http://www.medinfo.de


Medinfo.de zu Epilepsie ==== https://www.medinfo.de/index-r-180-thema-Epilepsie.htm


Medinfo.de zu vaskuläre Demenz ==== https://medinfo.de/index.asp?r=1409&thema=vaskulaere+Demenz


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Woche der Demenz - 09.2025

Die Woche der Demenz beginnt immer am Montag der Woche, in der der Welt-Alzheimertag begangen wird. https://www.wegweiser-demenz.de

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Vortrag zum Thema „Menschen mit Demenz verstehen“ mit Andrea Buck in 2024 in der Stadtbibliothek Herrenberg https://stadtbibliothek.herrenberg.de/veranstaltung

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Broschüre zum Thema Demenz für Betroffene und Angehörige

Die Broschüre steht auf wwww.wiesbaden.de (unter dem Suchwort „Demenz-Broschüre“) im pdf-Format zum Download bereit. In gedruckter Version ist sie im Rathaus, Schlossplatz 6, und bei den Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter erhältlich. Diese sind unter Telefon (0611) 313487 erreichbar. Die aktualisierte Demenz-Broschüre zeigt in der 17. Auflage das breite Spektrum der Hilfsmöglichkeiten in Wiesbaden auf.

pressereferat@wiesbaden.de http://www.wiesbaden.de/presse

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Kümmern und Helfen – Bürger für Bürger -- Ein Angebot für ältere Menschen in Herrenberg

Das Projekt Kümmern und Helfen ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Stadtseniorenrat und der Stadt Herrenberg, welches seit 2020 besteht.

Der Stadtseniorenrat ist ein Verein, der sich für die Interessen der Senior*innen gegenüber der Öffentlichkeit und den kommunalen Behörden einsetzt (Stadtseniorenrat Herrenberg).

Ein Ziel des Vereins ist, unter anderen, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements für und mit älteren Menschen, woraus die Idee zum Projekt Kümmern und Helfen in Kooperation mit der IAV-Stelle entstand. Die Initiative zum Projekt ist auch auf Meldungen aus der Bevölkerung zurückzuführen, die immer wieder die Notwendigkeit eines niedrigschwelligen Unterstützungsangebotes für ältere, hilfsbedürftige Menschen eingefordert haben.

Das Projekt wird im Sinne des § 45c Abs. 1 Nr. 2 SGB XI gefördert, wobei der Stadtseniorenrat als Antragsteller fungiert, und Andrea Buck im Namen der städtischen IAV-Stelle die Projektverantwortung innehat und für die Konzeptentwicklung zuständig ist.

Für die Projektkoordination existiert zusätzlich eine 25% Stelle, die momentan neu zu besetzen ist.

Seniorenbericht, Anhang, Seite 11

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Seniorenbericht ===

Inhalt:

📄 Sozialstrukturerhebung: Infrastruktur und demografische Entwicklung 📄 Ergebnisse aus der Bürgerbefragung 2021, einer Ortsbegehung und Gruppeninterviews 📄 Handlungsempfehlungen: Maßnahmenkatalog mit 33 konkreten Vorhaben

Weitere Informationen ... www.herrenberg.de/seniorenbericht


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Screen shot aus dem amtsblatt mit den infos oben auf: https://twitter.com/karldietz/status/1626555637533474818



Vorstellung: Seniorenbericht am 01.03.2023

in der Stadtbibliothek Herrenberg im Rahmen der Veranstaltungsreihe „ThesA – Themen des Alters“.


Im Juli 2022 wurde im Gemeinderat der Stadt Herrenberg der Seniorinnen- und Seniorenbericht „Fürs Alter(n) planen“ verabschiedet.

Mit diesem Bericht und den daraus abgeleiteten „Maßnahmen zur Gestaltung des Demografschen Wandels in Herrenberg liegt der Stadt eine fundierte Planungshilfe hinsichtlich der zukünftigen Gestaltung einer Stadt vor – für ein langes und gutes Altern.

Projektleiterin Andrea Buck (Leitung IAV Stelle) stellt die Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vor

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Die Koffer mit Erinnerungsstücken zum Thema Stuttgart

sind für Menschen mit Demenz gedacht, die ihre Kindheit, Jugend oder gar ihr Leben in Stuttgart verbracht haben.

Die Erinnerungskoffer 🧠 stimulieren das Gedächtnis 🗣 trainieren das Sprachvermögen 👨‍👨‍👧‍👦 sind eine wichtige Unterstützung bei der Biografie-Arbeit 🙂 und helfen, den Betroffenen ein Stück ihrer Identität zurückzugeben.

Sie sind einsetzbar bei einer Familienrunde, beim Besuch im Seniorenheim oder für die professionelle Arbeit an Demenz erkrankten Menschen. Die Erinnerungskoffer können mit dem Bibliotheksausweis in der Stadtbibliothek Stuttgart am Mailänder Platz sowie in Stadtteilbibliotheken ausgeliehen werden. Übrigens: Zusätzlich zu den Stuttgarter Erinnerungskoffern sind vier weitere besondere Koffer hinzugekommen, die Spiele-Erinnerungskoffer. Diese beinhalten Spiele im großen Format mit extragroßen und besonders handlichen und stabilen Teilen.

220823 via fb


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Leben mit Demenz -- 27.04.2016 -- SWR2 Feature

”Die Vergesslichkeit, die wir haben”

Von Egon Koch

Drei Männer, die die Diagnose Demenz erhalten haben, erzählen vom Leben mit ihrer Krankheit. Sie gehören zu den rund 1,5 Millionen Menschen, die derzeit in Deutschland an dieser Krankheit leiden. Bis 2050 wird ein Anstieg auf 3 Millionen erwartet. Wie erleben die Erkrankten sich und ihre Demenz? Wie kommen sie mit Diagnose und Stigmatisierung, Vergesslichkeit und Verunsicherung zurecht? Welche Lebensstrategien entwickeln sie? Ihre Erzählungen führen weit zurück in die jeweilige Lebensgeschichte – in Erinnerungen, aber auch an konkrete Orte. Wie jeder Mensch sein eigenes Leben hat, so auch seine eigene Demenz. Und jeder begegnet auf seine Weise der großen Herausforderung. Der eine mehr mit Humor, der andere mit Liebe zu seiner Frau, der dritte mit Präzision. Keiner von ihnen hat Angst, mit fortschreitender Krankheit sich selbst verloren zu gehen. Weisheit und Gelassenheit klingen durch, wenn einer von ihnen sagt: “Ich nehme ja an, dass ich das nicht mehr so richtig mitkriege, also von daher würde es mich auch nicht weiter stören.”

Manuskript unter: www.swr2.de/feature

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