Martin Schröder-Berlin
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Martin Schröder-Berlin * 03.04.1961 + 22.04.2025
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FB
Traurig nimmt das Staatsarchiv Abschied von dem bemerkenswerten Ludwigsburger Künstler Martin Schröder-Berlin, der sich mit seiner Schreibmalerei dem Archiv als Haus der Schrift immer besonders verbunden gefühlt hat. Nun hat er schwerstkrank seinem Leben selbstbestimmt ein Ende gesetzt
Peter Müller am 240425 via fb
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STZ
https://www.stuttgarter-zeitung.de ... eine ganze seite mit foto ... 250425
https://www.stuttgart-gedenkt.de/traueranzeige/martin-schroeder-berlin ... 030525
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Youtube
https://youtu.be/dB_TUcGF6og?si=b5kCNUKjNyr0_io7 ... und viele andere
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Site
https://martinschroederberlin-nachfolge.com ... 030535 via stz
https://martinschroederberlin.de
https://martinschroederberlin.de/3-tote-2-halbtote-1-praegedruck-signatur ... video ... 12 min ...
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LKZ
1951900 = Martin Schröder-Berlin 25.08.2015, 09:51 Uhr | aktualisiert: 05.08.2016, 13:19 Uhr https://www.lkz.de/home_artikel,-1951900-martin-schroeder-berlin-_arid,376829.html
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Wikidata
tbd
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Werke
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In seiner aktuellen Ausstellung (18.12.24 - 03.04.25) „aus dem Sarkophag heraus“ fällt ein
Bild auf, dem Martin den Titel „mein Testament“ gegeben hat. Es ist neu – entstanden auf
dem Hintergrund seiner schweren Erkrankung - und es berührt mich.
Ein großes, farbenfrohes, buntes Bild, das er selbst den „finalen Teil meiner Arbeit“ nennt
und auf dem er wichtige Stationen seines Lebens „schreibmalerisch“ dargestellt hat.
Es ist eine Komposition von Textfeldern, sie wirken wie choreographiert, zu lesen ist unter
anderem:
„Nicht ungesehen gehen“,
„in den letzten 30 Jahren habe ich viel geübt, meinen gesellschaftlichen Beitrag als Künstler
zu machen“,
„ich habe an meine Aufgabe als Künstler geglaubt“,
„ich schäme mich nicht für den, der ich geworden bin“
und:
„Ich heiße Martin Schröder-Berlin. Ja, ich bin kein Berliner“.
https://martinschroederberlin-nachfolge.com
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