BIBmooc

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(/* 101. BIB-tag 2012 in Hamburg ===)
(Seminar Web 2.0: Wittlich ===)
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=== Stadtbücherei Wittlich ===
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www.stadtbuecherei.wittlich.de/multimedia/Jahresbericht%202008.pdf
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Stadtbücherei Wittlich
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http://www.stadtbuecherei.wittlich.de/
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1307
== Viele Bondorferinnen und Bondorfer ==
== Viele Bondorferinnen und Bondorfer ==

Version vom 13. Juli 2011, 08:25 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Effektiv mailen ...

... oder: best mail? no mail! da dies nicht geht, dieses seminar ...

Sie mailen mit Thunderbird (oder Outlook)? ... Dann sind Sie bei diesem Termin richtig, denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und schon bekanntes zu optimieren. Am Beispiel von Thunderbird werden u.a. zahlreiche Aspekte von Mailprogrammen behandelt. Themen sind u.a. Adressbuch anlegen und verwalten, Filter einrichten, Ordner anlegen, Signaturen erstellen, Absenz-infos erstellen, Umgang mit spam-Mails, Umgang mit nervigen Absendern in Mailinglisten, Anhänge öffnen bzw. versenden, HTML-mails vs. Text-mails, Listen und Newsletter abonnieren (und lesen), Umgang mit flames und smileys / emoticons ... Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert. Ein weiteres Thema im Seminar sind Dienste, bei denen größere Dateien abgelegt werden können, zb GoogleDocs. Angesprochen wird auch das Thema Webmail vs. Outlook/Thunderbird,

Zielgruppe: Bibliothekare ÖB/WB (m/w), FaMIs (m/w), …

Lernziel: Effektiv mailen, Effektiver Umgang mit Thunderbird

Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH), E-mail mailto:dz@online.de

s.a. Google-Mail, Onlinekommunikation Mailman www.okcomputer.de/pop3.html

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Thunderbird ===

http://www.mozillamessaging.com/de/thunderbird/features/ http://wiki.mozilla.org/Main_Page


Ordner und Filter anlegen ==== ordner anlegen. zb für inetbib oder demuseum oder ... filter anlegen, die listenmails zb inetbib da automatisch reinsortieren das entspannt ungemein

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Deutschlands Bibliotheken starten Kampagne für mehr Medien- und Informations-kompetenz http://bit.ly/dn4kTv ... 3006

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signatur mit einem editor als txt-file anlegen. und dann einbinden.


E-Mail-Versand über das Feld BCC === Möchten Sie beim Versenden einer E-Mail-Nachricht an verschiedene Adressaten das Verteilen von E-Mail-Adressen vermeiden, geben sie die Adressen im Feld BCC (engl. für blind carbon copy) ein. Dann erhält keiner der Empfänger die E-Mail-Adressen der anderen Empfänger angezeigt. In das AN-feld tragen Sie Ihre eigene E-Mail-Adresse ein.


Absenz-infos

Ich bin ab Freitag, dem 15.3. wieder im Haus. Bitte wenden Sie sich an meine Kolleginnen des Auskunftsteams unter Telefon 0511/762-2268 oder auskunft@tib.uni-hannover.de . Ihre e-Mail wird nicht automatisch weitergeleitet. via inetbib an mich am 080310

Ich werde ab 15.03.2010 nicht im Büro sein. Ich kehre zurück am 29.03.2010. Ich werde Ihre Nachricht nach meiner Rückkehr beantworten. I will answer your message after my return. In very urgent matters please contact : name @ domain via demuseum an die liste am 150310

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin am 14.06.2010 wieder zu erreichen. In der Zwischenzeit helfen Ihnen gerne meine Kollegen vom Team ... weiter. Thank you for your email. I will be back in the office on 14.06.2010 During my absence please address any inquiries to my colleagues via email ...

Bonjour, je serai en congé jusqu'au 6 septembre, je répondrai à votre message à mon retour. Cordialement, ... via i. an mich direkt. k. 0908

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Mail disclaimer

Please note: This e-mail is confidential and may also be privileged. Please notify us immediately if you are not the intended recipient. You should not copy it, forward it or use it for any purpose or disclose the contents to any person. If you have received this e-mail in error, please notify us as soon as possible on the telephone number above, and destroy your copy.

Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefährliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber.

Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail.

Diese Email kann vertrauliche Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der Adressat sind, bitten wir Sie, die Email in keiner Weise zu verwenden. Eine Haftung für die Unversehrtheit von Emails nach Verlassen unseres Hauses und für evtl. Schäden wird ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss gilt nur soweit gesetzlich zulässig.

Emoticons === setzt sich aus emotion (engl. Gefühl) und icon (Sinnbild, Symbol) zusammen. Auf den ersten Blick sind das seltsame Zeichenkombinationen, die aber meist verständlich werden, wenn man den Kopf um 90 Grad nach links neigt. zB :-) oder :-( u.v.a. ... Ein tipp: eher in privaten mails einsetzen.

Mailinglisten

Mailman bietet diverse Möglichkeiten für die Archive: offen (wie in inetbib), for members (wie in demuseum) Oder gar kein archiv, wie bei gasco oder ...

s.a. RABE auf dem hbz-server. Feine Liste. kooperative digitale auskunft. Und auch forumoeb. zwei gute listen mit offenen archiven im deep web

bib-listen http://marvin.bibliothek.uni-augsburg.de/mailman/listinfo

Studie: Marktstruktur der E-Mail-Anbieter in Deutschland === Die Bundesnetzagentur hat erstmals den E-Mail-Anbietermarkt in Deutschland analysieren lassen. Demnach bieten zurzeit rund 3.200 Unternehmen in Deutschland E-Mail-Dienste an und generieren sie zusammen mit verbundenen Diensten - wie zum Beispiel Internetportalen, Webhosting oder Internetzugangsdiensten - ein Marktvolumen von rund 3,7 Milliarden Euro im Privatkundengeschaeft. http://www.golem.de/0612/49269.html 0412-2006

Kleiner E-Mail-Knigge für Büromenschen http://bit.ly/9Lz6vr

Paul F. Siegert: Die Geschichte der E-Mail === Erfolg und Krise eines Masssenmediums Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft 9783899428964 Diss.


Infos mailen ... ===

Bibliotheksmagazin: Heft 2 | 2010 Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten. ... In dieser Ausgabe: Jüdische Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland - Untergang und Neubeginn - „We may meet again …" - Der Kunstmäzen Willy Levin - Theodor Fontanes Notizbücher - Teilnachlass Kaulbach für die BSB

Birksche Kemptener Chronik für 121.000 Pfund von der BSB München ersteigert http://www.bsb-muenchen.de/Einzeldarstellung.402+M5402db00fa2.0.html "Die Bayerische Staatsbibliothek wird die Handschrift nach ihrem Eintreffen in München digitalisieren und mit den zwei Texthandschriften im Internet präsentieren."

Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) www.knb.bibliotheksverband.de Datenbank zu Projekten, internationalen Aktivitäten und Experten (www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de) 1207 via BAK. kurz vorher auch via rabe. jobz.

Fabian-Handbuch: Brasilien-Bibliothek Der Robert Bosch GmbH Unter den Atlanten ragen der Ptolemäus-Atlas von 1525 ... Beck, Hanno: Die Brasilien-Bibliothek der Robert Bosch GmbH ... http://www.vifabbi.de ... /fabian?Brasilien-Bibliothek

Zum Tod von Brigitte Schwaiger http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2010/07/28/zum-tod-von-brigitte-schwaiger/

„Gut aussehen leicht gemacht – Stilanalyse für Frauen“ === Gut gekleidet zu sein steigert Ihre Wirkung! In der richtigen Kleidung fühlen Sie sich wohl und strahlen das auch aus. Sie wirken auf den ersten Blick authentisch und stimmig. Ihr Bauchgefühl sagt Ihnen jetzt schon, wenn etwas nicht stimmt. Machen Sie am 22. Januar 2011 aus diesem Bauchgefühl bewusstes Wissen. s. bib-info.de dann bib-bayern

GMX, web.de, GoogleMail, hotmail, freenet, ... GMX erhält neue ...oberfläche === & integriert Infos aus sozialen Netzwerken. Zunächst für Premium-Kunden ... http://is.gd/9wUUy 0203 via t. Achtung Sicherheitswarnung: GMX warnt vor Phishing-Attacken! http://portal.gmx.net/de/go/sicherheitspaket ... 0909 via i.

Little else is requisite to carry a list to the highest degree of opulence from the lowest barbarism but peace, easy technique, and a fine administration: all the rest being brought about by the natural course of things.

Die Bildung des Bibliothekars - Von FA Ebert - 1820 - books.google.com/ ...

Goethe-Ausstellung in Weimar 2012 Im Herbst werde das Konzept stehen, sagte Wolfgang Holler, Generaldirektor der Museen der Klassik Stiftung zum 125. Gründungsjubiläum des Museums.

Christof Altmann http://www.der-loewe-lacht.de

LG Stuttgart Urteil vom 06.05.2010 Az. 17 O 341/09 Veröffentlichung von E-Mails aus Mailing-Listen Das öffentliche Zitat einer E-Mail, die nur an einen begrenzten Empfängerkreis gerichtet war, verletzt den Absender rechtswidrig in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht. http://www.telemedicus.info/urteile/1033-17-O-34109.html

http://archiv.twoday.net/stories/16552016/ ... incl. cooler comments. 0704

www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?FightingIsBoring

"ein systematischer Katalog wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen" Martin Schrettinger 1829 ... http://bit.ly/9Q2hHm

Herders Neues Klösterlexikon ... Überblick über mittelalterliche Klosterarchitektur

http://comments.gmane.org/gmane.culture.libraries.aki/839 ... 1610 incl. Peter Vodosek und ... k.

Die Daten der UB Tübingen sind ... mit CC0 lizenziert: http://bit.ly/ajHbTj #opendata ... 1810

Verzeichnis von öffentlich zugänglichen Allgemein- und Spezialbibliotheken mit wirtschaftsrelevanten Beständen im deutschsprachigen Raum http://www.ub.uni-frankfurt.de/wib.html ... 0810 via i.

Österreichischer Bibliothekartag http://www.bibliothekartag.at/

Kurz nach der Veröffentlichung des Open Bibliographic Data Guides hat das Open Bibliography Projekt des Joint Information Systems Committee (JISC), die Freigabe der kompletten Daten der Britischen Nationalbibliographie von Seiten der British Library verkündet und auf dem CKAN-Server abgelegt. Nachdem bereits früher Daten unter restriktiven Bedingungen für Forschungszwecke bereitgestellt wurden, erfolgte die aktuelle Freigabe unter CC0. Damit können die Daten von allen in jeglicher Art verwendet werden. Eine noch wichtigere Auswirkung dieser Meldung ist aber, dass sich CC0 spätestens hiermit – sinnvollerweise (!)- zum Standard für die Freigabe offener bibliographischer Daten etabliert hat. Wer weniger bietet, setzt sich – wie vorher bereits geschehen – kritischen Anmerkungen aus und kommt in Erklärungsnot. http://blog.openbib.org/2010/11/18/jisc-gibt-die-britische-nationalbibliographie-als-open-data-unter-cc0-frei/ ... 1811 via a.

Heise Events-Newsletter ... www.heise.de

ekz-report 4/2010 ... http://fb.me/G6azlK4x

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Didaktische Reihe der LpB BW === 2007, 479 Seiten Rolf Frankenberger, Siegfried Frech, Daniela Grimm (Hrsg.): Politische Psychologie und politische Bildung Gerd Meyer zum 65. Geburtstag

Einleitung

Teil I: Grundlegungen

Leo Montada: Gerechtigkeit als Gegenstand der Politischen Psychologie Manfred Schmitt, Anna Baumert, Wilhelm Hofmann: Person, Situation oder Interaktion? Eine zeitlose Streitfrage Hans-Werner Bierhoff: Der Einfluss von Macht auf das Handeln von Einzelpersonen und Gruppen Helga Bilden: Das vielstimmige, heterogene Selbst. Zum Verständnis „postmoderner“ Subjektivitäten Silvia Osswald, Dieter Frey, Tobias Greitemeyer, Peter Fischer: Erarbeitung eines Prozessmodels für Zivilcourage Daniela Grimm: Mut zu umfassender Veränderung! Ein feministischer Zugang zu Zivilcourage

Teil II: Konzepte und Aspekte

Rolf Frankenberger: Die postmoderne Gesellschaft und ihr Charakter Seddik Bibouche, Josef Held: Politisches Handeln in der Postmoderne Ulrich Dovermann: Rechtsextremismus, Xenophobie und politische Bildung Theodor Ebert: Ziviler Ungehorsam Friedrich Schorlemmer: „Die Machtfrage ist entschieden“ – Kirchliche Opposition in der DDR K. Peter Fritzsche: Kinder, kennt eure Rechte! Kinderrechtsbildung als früher Weg zu den Menschenrechten

Teil III: Bildungsarbeit, Praxisprojekte und Evaluation

Michael Holländer: Demokratiepolitische Bildung in der Entwicklungszusammenarbeit: Bildungsmanagement als Beitrag zu Nachhaltigkeit Peter Krahulec: „The Road Not Taken …“. „Stille Helden“ in der der NS-Zeit – und was politische Bildung in demokratischer Absicht von ihnen lernen kann Günther Gugel: Konstruktive Konfliktbearbeitung Kurt Singer: Zivilcourage in der Schule? Nur demokratische Lehrer können demokratisch erziehen Siegfried Frech: Gewalt und Gewaltprävention in der Schule Andreas Hirseland, Katrin Hirseland: Praxisorientierung? Praxisorientierung! – Zur Evaluation von Zivilcourage-Trainings Theresa Lempp: Evaluation in der Praxis: „Alltagshelden“ – ein Zivilcourage-Training mit Jugendlichen Christina Zitzmann: „ Über das Seminar hinaus!“ Ein Qualitätsmanagement- und Selbstevaluationsmodell für die außerschulische politische Bildungsarbeit

Jürgen Plieninger: Über die Veränderungen in der fachwissenschaftlichen Recherche

5,00 EUR zzgl. Versandkosten

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Tutorial “FIT für Politologen” === (http://fitpol.uni-hd.de) der UB Heidelberg können sich Studierende grundlegende Fähigkeiten zur effizienten Literatur- und Informationssuche sowie zur Verwaltung von Literaturinformationen für die Erstellung von Literaturverzeichnissen aneignen. [... ZKBW-Dialog Nr. 66]

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http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38671.html ... admin mail ... 0803

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"Kopfsprung - Wissen erfahren, entdecken, erleben", === so heißt eine neue Veranstaltungsreihe, die ... in der Stadtteilbücherei Zuffenhausen erfolgreich angelaufen ist und ab Oktober auch regelmäßig in den Stadtteilbüchereien Weilimdorf und Neugereut angeboten wird. Die Reihe "Kopfsprung" lädt dazu ein, in ungezwungener Atmosphäre über vielfältige Themen ins Gespräch zu kommen. Zum Einstieg gibt es jeweils einen Impulsvortrag, an den sich ein moderierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch anschließt.

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Koblenz www.koblenz.de BUGA - 15.04. bis 16.10.2011 - Bundesgartenschau in KOBLENZ

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  • Name m-libraries ===
  • Location Everywhere
  • Bio m-libraries aims to explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users 'on the move'

54 Following 244 Followers 28 Listed * 64 Tweets

2204

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Das Jahresprogramm 2010 "Hochschuldidaktische Weiterbildung an den Universitäten in Baden-Württemberg" des landesweiten Hochschuldidaktikzentrums der neun Universitäten

2011 ...

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Ch. Bieber, J. Herget: Stand der Digitalisierung in den Museen der Schweiz - Internationale Referenzprojekte und Handlungsempfehlungen http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/Churer_Schriften_14_Teil_Komplett.pdf

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http://webmuseen.de/ ... auch via twitter.

http://www.taschen.com/pages/en/catalogue/classics/all/00306/facts.atlas_maior.htm

UB Essen === „50 Jahre Schwule und Lesben in der Bravo“ ist bis 10. Juni, mo-fr, 8 bis 22 Uhr, sa und so, 10 bis 18 Uhr in den Uni-Bibliotheken Essen und Duisburg. Am Dienstag, 17. Mai, ist Dr. Sommer alias Dr. Martin Goldstein zu Gast.” ... Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen] 2304 via n.

Stadtbibliothek N im Mai 2011 === Nürnberg - Presse- und Informationsamt (Pressemitteilung) Geburtstag von Max Frisch am 15. Mai und zu seinem 20. Todestag würdigt die Stadtbibliothek an drei Abenden Persönlichkeit und Werk des großen Schweizer Autors. Bei der ersten Veranstaltung wird die Regisseurin Hilde Bechert am Mittwoch, 4. ... 2504 via gnews

"Württemberg wie es war und ist" === http://books.google.de/books?id=J4AAAAAAcAAJ&pg=PA306

Wem Du die Schuld gibst, dem gibst Du die Macht. J. Murphy

E-Mails: Eigentlich ganz einfach und doch so schwer. Welche Fehler man vermeiden kann/sollte http://t.co/TRTeNWd #ihk 13 minutes ago via web ... 1706

Traditionsbetrieb ohne Staubschicht Von Heike Hausensteiner Johanna Rachinger, Generaldirektorin der mehr als 500 Jahre alten Österreichischen Nationalbibliothek, bezeichnet ihren Führungsstil als zielorientiert und nicht konfliktscheu. Sie sieht es als Aufgabe von Frauen in Führungspositionen, Frauen zu fördern. … http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/?em_cnt=219706

Seminar zu Google und Web 2.0

2x in 2010 in der fachstelle in s.

s. Google-Seminare

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Seminar zum Deep Web

16. 20. 23. ... M ==

Sie recherchieren ohne Probleme mit Google und finden meist die Dinge, die sie suchen? Dann sind Sie bei diesem Termin genau richtig, Denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und zu optimieren. Wir recherchieren Datenbanken und nutzen Internetquellen, die nicht via Google zu recherchieren sind. Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert.

Effektive Recherche im Deep Web Wir alle „Googlen“ ... … und wir kennen auch die Wikipedia. Aber damit erschließen wir nur 20% des WWW. Und dann?

Dieses „dann“ ist das Thema des Seminars. Suchmaschinen wie BASE oder Scirus, Datenbankenverzeichnisse wie DBIS oder OpenDOAR, OPACs wie KVK, Expertenmakler wie RABE u.v.a. werden vorgestellt und recherchiert.

Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.

Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FaMIs (m/w), …

Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google

Referent: Karl Dietz , Diplom-Dokumentar (FH)

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BASE . Scirus - wiss. Suchmaschinen === + GoogleScholar, ...

DBIS . DIB === + IPL2 + ...

DMOZ === http://www.google.com/dirhp?hl=de DMOZ + Google Ranking = GoogleDirectory - s.a. Google The OpenDirectoryProject (DMOZ - directory at mozilla) is the largest, most comprehensive human-edited directory of the Web. It is constructed and maintained by a vast, global community of volunteer editors. http://dmoz.org - international http://dmoz.de - deutsch http://dmoz.org/socialcontract.html - Social Contract des ODP. spannend zu lesen. k. 1001

OpenDOAR - http://www.opendoar.org/ === Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine + eintrag zu BIB mit 208 dok-s aus 2008

RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ...

KVK, ... === seit 1997. incl. BASE, ZVAB, Worldcat, ...

ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken ===

Virtuelle Fachbibliotheken, zb B2I, ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia

Wikipedia - 1 Mio. Artikel === incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. 200 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...

Deep Web == Deep Web (auch Hidden Web oder Invisible Web) bzw. Verstecktes Web ... http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web - 32k

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Themen am 16.11. === category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion

Themen am 20.11. === alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JobZ Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html

Themen am 23.11. === Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager2 clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de

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BIB . http://www.bib-info.de === dokumente via opendoar und OPUS http://www.uni-kassel.de/bib/mitarbeiter/rockenbach/rockenbach.html - seminar in m am 08.02.10

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diverses ==

FU Berlin, Linkliste zu ca. 12.000 Autoren === http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/

Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler === <http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.

Diss. "Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung === zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen" von Gudrun Behm-Steidel an der HU Berlin. http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/21/pdf/Behm_Steidel_Diss.pdf

Suchmaschinen: Qualität - Ranking - Anwendungen === Zweites Themenheft der Zeitschrift Information Wissenschaft und Praxis (IWP) Gastherausgeber: Dr. Dirk Lewandowski, Düsseldorf 3. Ausgabe, 2007, Schwerpunktheft zum Thema Suchmaschinen http://www.durchdenken.de/lewandowski http://dirklewandowski.edublogs.org/

Strategic Alliances and Partnerships in Interlending and Document Supply === The 11. ILDS Conference, Hannover, Germany on 20-22 Oct. 2009 http://www.ilds2009.eu/en/home.html

s.a. OPAC

Wissenswelten – Von der Keilschrift bis zur Nanotechnologie === Tag der Offenen Tür in der Akademie 05. Dezember 2009 10:00 - 18:00 Uhr Bayerische Akademie der Wissenschaften München Keilschriftforschung, Inschriftenkunde, lexikalische Großprojekte, Mittelalterforschung, Geodäsie, Supraleitung u.v.m. – das Spektrum der Forschungen an der Akademie ist äußerst vielfältig. Manche Projekte gehen auf das 19. Jhdt. zurück, etwa der Thesaurus linguae Latinae - ein umfassendes wissenschaftliches Wörterbuch des antiken Latein -, anderen sind erst in jüngerer Zeit entstanden, etwa die Rundgespräche zur Ökologie. Gemeinsam ist allen Projekten, dass sie sich mit Grundlagenforschung befassen, v.a. langfristigen Vorhaben, die die Basis für weiterführende Forschungen liefern und die kulturelle Überlieferung sichern, darunter kritische Editionen, wissenschaftliche Wörterbücher und Messreihen. Zugleich ist die Akademie eine gelehrte Gesellschaft, die viele der bedeutendsten Wissenschaftler Bayerns zu ihren Mitgliedern zählt. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres öffnet die Akademie ihre Türen mit einem bunten Programm für alle interessierten Besucher. Informieren Sie sich über die Vielzahl der Geistes- und Naturwissenschaften unter ihrem Dach, erkunden Sie einen Trakt der Münchner Residenz, der sonst nicht frei zugänglich ist (mit Überresten der Neuveste, Geodäsie-Museum u.a.), erfahren Sie, wie man Akademiemitglied wird, nutzen Sie die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Hauses.

http://www.digizeitschriften.de === Zum Wochenende haben wir eine Lucéne Volltextsuche freigeschaltet. Um genauer abschätzen zu können wie sich diese neue Funktion auf die Performance der Seite auswirkt haben wir derzeit nur einen Teilbestand von 1.300 Bänden indexiert. Wenn das Angebot stabil läuft werden wir kontinuierlich auch die weiteren Bände hinzufügen. Nach jeder Suche findet man nun rechts die Filtermöglichkeit Metadaten Volltext", "Volltext" und "Metadaten". Mit diesen drei Optionen kann man den Suchraum bestimmen. Volltexttreffer laden ferner den Zeilenkontext der gefundenen Textpassage nach. Ein Klick auf das dort rot hinterlegte Suchwort öffnet das Digitalisat, in dem ebenfalls die Suchworte farbig hinterlegt sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel%2C_die_es_in_allen_Wikipedias_geben_sollte http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist

Regel 1. "In der Wikipedia sollen in erster Linie Begriffe erläutert werden und keine gängigen deutschen Wörter."

http://de.wikipedia.org/wiki/Subjektwissenschaft

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Seminar Web 2.0

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie ...

Das Seminar behandelt die Begrifflichkeiten und führt im Anschluss in die Materie ein und zeigt beispielhafte Anwendungen des Web 2.0 mit dem Schwerpunkt: Einsatz in der bibliothekarischen Praxis. Wiki, Blog, RSS, Podcast, Social Software, Social Bookmarks, Tagging, Twittern, ...

Web 2.0 ist ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets... Geprägt wurde der Begriff 2004 von Dale Dougherty und Craig Cline. Populär wurde er durch Tim O'Reilly <http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%27Reilly>, den Besitzer des gleichnamigen Verlags <http://de.wikipedia.org/wiki/O%27Reilly_Verlag>, mit dem Artikel "What is Web 2.0" vom 30. September 2005. ... via wiki p

Web 2.0 - http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2 Bibliothek 2.0 und mehr - http://www.bibliothek2null.de

sites, die sie selber am laufen haben. welche web 2.0 anwendungen sind incl. mit dabei? welche anwendungen sind in planung? sites, die sie oft nutzen web 2.0 sites, die sie oft nutzen wörter, die sie selber oft nutzen wörter, die ihnen oft begegnen und zu denen sie mehr wissen mögen

WikiWiki === auswählen. navigieren, suchen, editieren. konkret: AKI-wiki (sie sind drin) - BIT-wiki http://www.b-i-t-wiki.de - GBV-wiki - http://www.gbv.de/wikis/cls/Startseite - WikiWiki - netbib-wiki - buecherei-wiki - gruender-wiki - ...

Wikipedia === incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. 200 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300 Admins. ... Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID

Blogs === auswählen. navigieren, suchen, kommentieren. ... - optional: eigenenen Blog erstellen. zB via http://blogspot.com zb http://immerpink.blogspot.com (fachstelle s in 03/10)

  Es ist Hildegard "Hildi" Treitschke, eine 84jährige Rentnerin aus
  Hamm, die einzige Person auf der Welt, die kein Blog hat und auch
  keine Blogs liest. Angeblich brauche sie "das alles" nicht, wie eine
  ihrer Bekannten auf Hildis-Neugierige-Nachbarin.de nicht ohne
  Süffisanz berichtet. Lawblog.de prüft jetzt rechtliche Schritte
  gegen Frau Treitschke. via titanic


<http://oebibonline.wordpress.com/2008/10/29/erstes-weblog-einer-bayerischen-offentlichen-bibliothek-in-straubing-gestartet/> ... jetzt in Straubing das erste Weblog einer bayerischen öffentlichen Bibliothek: http://www.weblog.stadtbibliothek-straubing.de - via n. 0411

OPL-blog in Brandenburg oplbb.blogg.de/ - 404 am 2906

Diss. über blogs in Unternehmen http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1542/pdf/Diss_Ehms_Weblogs.pdf

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  • Name yovadis / Manuel D.
  • Location D-96472 Rödental (Bayern)
  • Web http://www.yovadis.de
  • Bio Spezial-Suchmaschine für Stellenanzeigen mit mehr als 100.000 Jobs aus allen Bereichen. Sucht seit 2005 direkt auf Arbeitgeber-Websites nach offenen Positionen.

283 Following 182 Followers 5 Listed * 1,137Tweets ... 2906

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Google und das Web 2.0 === iGoogle - http://www.google.de/ig, GoogleReader, YouTube, ... http://www.google.de/search?q=swr3+wie+war+dein+tag+liebling

Missfeldt ... RT @seounited Google sucht Chefstrategen für Social Media: http://bit.ly/9eL1QF 1105

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Suchmaschinen und Portale und Communities ===

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Podcast ... === "Internet zum anhören" - auswählen, ... anhören. ... s.a. YouTube

PodcastWiki - http://wiki.podcast.de/Hauptseite http://www.podster.de http://www.podcast.de Hörenswerter Podcast: http://www.schlaflosinmuenchen.com Podcasts beim BR: http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=bayern+2+service+podcast Podcatcher-Matrix - http://www.podcatchermatrix.org Podcast erstellen: http://www.mypods.de/html/infos7.html

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http://www.youtube.com/watch?v=BtuMHUh-ZLY

3003 via i.

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RSS === RSS (Abk. für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa "wirklich einfache Verbreitung") ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite, meist Blogs oder Newsletter zu abonnieren.

http://buecherei.netbib.de/coma/Bibliotheken_mit_RSS - nicht sehr aktuell http://cooperative.wordpress.com/2007/06/16/rss-ressourcen/ http://www.rss-nachrichten.de/ http://www.rss-verzeichnis.de http://www.rss-scout.de http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader

Planet Biblioblog 2.0 http://rss.netbib.de/ 70+ bibliothekarische Feeds

GoogleReader http://www.google.com/reader/ - sehr feine sache - s.a. Google-Seminare Dynamische Links in Firefox für RSS zB für Meldungen von www.ard.de u.v.a. Bloglines - http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines

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Social Software ===

Social Bookmarking, Gemeinsame Linksammlungen: z.B. Del.icio.us, Mister Wong, Social Networking: z.B. XING, Facebook, Localisten, StudiVZ, wer-kennt-wen.de (7 mio) Lesezeichen aus Firefox exportieren: Lesezeichen - Lesezeichenmanager - exportieren Leseförderung, Informationskompetenz, ... ca. 200 Links von fr. n am 2311 - ...


Bibliothek 2.009 == http://deli.netbib.de

Video zu Web 2.0 === 5 Minuten zum Geist von Web 2.0: Web 2.0… The Machine is Us/ing Us. http://youtube.com/v/NLlGopyXT_g

Lernen 2.0 === via netbib-wiki: http://wiki.netbib.de/coma/Learning2.0 via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil original in engl.: " Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0 <http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben, aber das lag zum Teil sicher u.a. am allgemeinen Zeitmangel. Die Reaktionen <http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/> und diversen <http://kaikucker.wordpress.com/2008/08/07/kurzer-zwischenbericht/> Lernerfolge <http://lonelylibrarian.wordpress.com/2008/08/19/lernen-20-zwischenbilanz/#comment-49> sind auf jeden Fall sehr erfreulich, darum ist der nächste Kurs (mit recht identischem Inhalt) schon geplant. "

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Juni 2011: frei<tag> == eine bib.wiss. Unkonferenz am IBI in Berlin. http://bit.ly/eFo0cy ... 1203 2104


Oliver Bendel Die Renaissance des Papiers. Codes als Elemente Hybrider Publikationsformen Erscheinungsdatum: 24.09.2010 Erschienen in: LIBREAS. Library Ideas # 17: Heldinnen und Helden S. 36-44 Volltext: pdf (urn:nbn:de:kobv:11-100174903) Schlagwörter (ger): QR-Codes, Hybridpublikationen, E-Books

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Stadtbücherei Wittlich

www.stadtbuecherei.wittlich.de/multimedia/Jahresbericht%202008.pdf

Stadtbücherei Wittlich http://www.stadtbuecherei.wittlich.de/

1307

Viele Bondorferinnen und Bondorfer

wünschen sich schon seit einigen Jahren eine Bücherei. Als der Gemeinderat im Sommer 2010 einer nichtkommerziellen Nachnutzung der Räumlichkeiten des ehemaligen Kindergartens in der Hindenburgstraße 90 zustimmte, waren die passenden Räumlichkeiten für ein solches Vorhaben vorhanden. Es meldeten sich etwa 30 Personen, die sich für die Entstehung einer kleinen öffentlichen Bücherei engagieren wollten. Diese Gruppe traf sich das erste Mal im September 2010 und seitdem wird ohne Unterlass an dem Vorhaben gearbeitet. Der Gemeinderat stimmte dem Jahresetat von 5.000,00 Euro sowie einem Startetat von 20.000,00 Euro zu. Dieser Etat wurde durch Spenden der Kreissparkasse Böblingen(2.500,00 Euro) und der Volksbank Herrenberg (1.000,00 Euro) aufgestockt. Zusätzlich erhielten wir einige Sachspenden, wie beispielsweise die gesamte, zwar gebrauchte, jedoch sehr gut erhaltende Büchereiausstattung aus Weissach. Über die zahlreichen Buchspenden der Bondorferinnen und Bondorfer, sowie der Verlage und den Veranstaltern der Stuttgarter Buchwochen waren wir sehr erfreut. Wie Sie den Bondorfer Nachrichten Nr. 16 entnehmen konnten, wird die Gemeindebücherei am 03.07.2011 eröffnet werden. Um von Anfang an eine geregelte Ausleihe anbieten zu können, möchten wir im Vorfeld bereits von vielen zukünftigen Nutzern die Leserausweise erstellen. ... http://www.bondorf.de/index.php?id=155

QR-Code

(quick response, engl.: schnelle Antwort.)

Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Strichcode, der mithilfe von Mustern Informationen speichern kann. Im Gegensatz zum herkömmlichen Barcode ist es möglich Informationen sowohl vertikal als auch horizontal zu speichern.

Circa 4.300 Buchstaben und Ziffern oder 7.000 numerische Ziffern können in einem Code verpackt und später wieder ausgelesen werden. Ausgelesen werden die Codes per Mobile Tagging (engl.: mobile Markierung). Dabei wird mit der Kamera eines Lesegerätes wie z.B. ein Handy der Code erfasst.

Im Vorfeld muss dafür ein Reader auf dem Endgerät installiert worden sein. Die dafür benötigte Software ist kostenfrei im Internet verfügbar.

Siehe weitere Links zu QR-Codes unter: http://linksammlungen.zlb.de/1.1.4.130.0.html

2104

http://qrcode.kaywa.com

http://www.hackthenet.de/weblog/252/qr-code-generator-und-decoder

2104

http://www.meinstrichcode.de/index.php?mode=qr_vcard_v2

2104

http://zxing.org/w/decode.jspx

2704

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Eric W. Steinhauer : Vampyrologie für Bibliothekare – Eine kulturwissenschaftliche Lektüre des Vampirs. Hagen-Berchum 2011: Eisenhut Verlag, 104 Seiten, Broschur, mit z.T. farbigen Abbildungen, € 12,90 (Bibliotope, hg.v. Tobias Wimbauer, Band 1) 978-3-942090-06-3 Die Vampyrologie gehört zu den wenig beachteten Lehrgegenständen der Bibliothekswissenschaft. Gleichwohl sind entsprechende Kenntnisse für jeden verantwortungsbewusst handelnden Bibliothekar unverzichtbar. Die vorliegende Einführung vermittelt hier unter besonderer Berücksichtigung der historischen Hintergründe die wesentlichen Grundlagen, damit man später nicht sagen kann, man habe es ja nicht gewußt … Verlag: http://eisenhutverlag.wordpress.com/2011/03/24/vampyrologie/ Hinweis bei http://log.netbib.de/

2503

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... über #qrcode - #qr #wmfra #frankfurt #fra #ffm bitte ReTweeten 38 minutes ago via Mobile Web from Frankfurt, Frankfurt am Main Retweeted by you


http://www.reachmail.net/blog/emails-40th-anniversary-history-email

2106


Bibcamp - 1 2 3 4 5...

Bibcamp 2008. Die 1. Unkonferenz in D ==== Motto: Bibliothek 2.0: Von der Theroie zur Praxis 16./17.05.08 Potsdam / Berlin http://www.bibcamp.de BIBcamp im mai 2008 in potsdam: http://bibcamp.pbwiki.com

Bibcamp 2009. Die 2. Unkonferenz in D ==== 15.-17.05.09 in der HdM in S - http://bibcamp09.mixxt.de/

Bibcamp 2010. Die 3. Unkonferenz in D ==== > > unter dem Motto "Wir entern die Bibliothek" wird am 7. und 8. Mai 2010 > in Hannover das dritte BibCamp stattfinden. Wir nennen es das > BarCamp (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp) > > http://bibcamp.wordpress.com/ > http://wikify.org/

4. BibCamp 11. und 12.03.2011 in Hamburg === http://bit.ly/c1qNdx http://bibcamp.wordpress.com/2011/03/14/bib4-150-teilnehmerinnen-33-sessions-930-tweets/ - mit dem schönen Schlußsatz "Und danke an alle Vorgesetzten, die der überwältigenden Mehrheit der BibCamper eine Dienstreise genehmigt hat - damit ist das Format auch ganz offiziell im bibliothekarischen Veranstaltungskalender angekommen!" :)

Das BibCamp 5 findet am 16./17.3.2012 in Köln statt: http://bibcamp.wordpress.com/2011/05/16/bibcamp-2012-in-koeln/ #bib5 Retweeted by ZBW_MediaTalk and 2 others 1605

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Links ===

BIB-Seminar in M - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 - WAS KANN SICH FÜR BIBLIOTHEKEN ÄNDERN? http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema

DIB

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OPAC 2.0 === - mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? === http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf


Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse === ..., die nicht nur für die Benutzer der Landeskirchlichen Zentralbibliothek in Stuttgart hilfreich sein könnte: http://www.zentralbibliothek.elk-wue.de/cms/startseite/zeitschriften/zs-inhaltsverzeichnisse/


Lernende Bibliothek - 1 2 3 4 5

1. Konferenz 2003 in Bozen: ==== Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>

2. Konferenz 2005 in Augsburg: ==== Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>

3. Konferenz 2007 in Innsbruck: ==== The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>

4. Konferenz 2009 in Chur ==== Das Institut fuer Informationswissenschaft der HTW Chur freut sich, den Call for Papers für die "Lernende Bibliothek" 2009 anzukuendigen. Das Dokument steht Ihnen auf der Seite www.lernendebibliothek2009.ch/programm zur Verfügung. Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS). Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".

Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:

Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?

Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.

In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.

Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.

Wir danken Ihnen fuer die weitere Verbreitung in angrenzenden Netzwerken. http://www.lernendebibliothek2009.ch

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04.09.09 19:30 Tagungsband erschienen Der Tagungsband zur „Lernenden Bibliothek 2009“ liegt vor. Die „Churer Schrift“ Nr. 33 ist exklusiv ...

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5. Konferenz 2011 in bozen ==== 0205 via i.

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TL an der HAW in HH === http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ursula.schulz/wq_lerntheorie - 1001


Bewährte und neueste Strategien in Archiven und Bibliotheken 7. Nationaler Aktionstag der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten Eine öffentliche Veranstaltung großer deutscher Archive und Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland, die sich in der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten zusammengeschlossen haben. Örtliche Mitgestalter sind außer universitären Einrichtungen das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt sowie die Deutsche Nationalbibliothek. Samstag, 14. Mai 2011 Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main 0205 via a.


Biblionline.ch === Thema des Blogs sind "Schweizer Bibliotheken und die digitale Revolution". Seit Februar schreibt Fabian Müller dort Postings in den Kategorien Schweiz, E-Ressourcen, Open Access, Zukunftsvisionen, Social Media und noch einigen weiteren. Ein aktuelles Beispiel ist der Hinweis auf Rudolf Mumenthaler Vortrag über neue Herausforderungen für Bibliotheken.

3005 via infobib

bibfib - Online-Fortbildungskalender

der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de ... http://www.bib-bvb.de/bib_schule/englisch-sprachpraxis.html = learning english with janet m.

Weiterbildungsangebot des ZBIW der FH Koeln === online im Netz http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW) Fachhochschule Köln * 50678 Köln * www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw.htm

Learning Spaces, Working Places === : the library as a learning centre Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406

Remote Access in Berlin, München und Stuttgart gibt es das für Nicht-Uniangehörige. via a.

Salo, Dorothea: „Open access to the library literature“. In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org

Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel? Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide? http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf

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Projekt HistorischesForschungsnetz - Clio-online/H-Soz-u-Kult" (HU Berlin) ... http://bit.ly/9LJ97e ... 2307

Real Life: ich kommentiere in deinem Blog nicht mehr http://j.mp/c3szoY Retweeted by you less than 5 seconds ago ... 2907 ... cool

Evangelische Hochschule Ludwigsburg, www.eh-ludwigsburg.de 3007 0508 via i.

"Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha. Marcel Geisser: Die Buddhas der Zukunft, S. 283, 3466366291"

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

"Innovationsmanagement in Bibliotheken" ... 19. November 2010 in Nürnberg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/524/

BIB

BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de ... s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...

Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/

Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]

http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm

Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436

Wiki zum Thema Standards http://apbbstandards.tiddlyspot.com/ . Fakten, Meinungen, Kommentare.

BIB in Ba-Wü === http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html

Vorstand bei der Fachstellenkonferenz === Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit

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Int. M-libraries Conf.

m-Libraries -- Home ... m-Libraries 2007 · m-Libraries 2011. The second international m-Libraries Conference, held and sponsored by the University of British ... m-libraries2009.ubc.ca/

The Third International m-libraries Conference The Third International m-libraries Conference. 11-13 May 2011. Brisbane Convention & Exhibition Centre. Registrations are now open for this event. ... www.usq.edu.au/m-libraries - Im Cache - Ähnliche Seiten


89. Deutscher Bibliothekartag (Freiburg im Breisgau, 1999)

Elektronisch publizierte Vorträge

Dies ist keine offizielle Seite der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, sondern eine private Zusammenstellung! Für die Einhaltung der urheberrechtlicher Bestimmungen und die Beachtung der Rechte Dritter sind die Autorinnen und Autoren der aufgelisteten Vorträge allein verantwortlich.

   * Robert Barth: Die wissenschaftlichen Bibliotheken in der Schweiz - Bericht von einer Baustelle
   * Torsten Ahlers, Dorothea Behnke: "WEBIS - Das WWW-Informationssystem zur überregionalen Literaturversorgung"
   * Wolfgang Binder: "Sinn, Nutzen, Kriterien einer - insbesondere hochschulübergreifenden - Bereitstellung von 'Multimedia'-Informationen"
   * Volker Conradt: "Migration auf ein neues Verbundsystem"
   * Susanne Dobratz, H.-U. Kamke: "Digitale Dissertationen - ein Beispiel für den Umgang mit elektronischen Publikationen in Wissenschaft und Bibliothek"
   * Angela Graf, J. Kostorz: "Brauchst du einen Arbeitsmann, schaff’ dir einen Lehrling an"? – Praktikanten in OPLs: ein Praxisbericht NEU
   * Hätscher, Petra: KOPS - Konstanzer Online-Publikations-System
   * Jürgen Hauser, Uwe Albrecht, Frank Scholze: MAVA - Entwicklung und Integration eines erweiterbaren multimedialen Dokumentensystems (Folien)
   * Benno Homann: "Benutzungsregelungen für EDV-Arbeitsplätze an Bibliotheken" (andere Adresse)
   * Andreas Lehmann: "Multimediale Objekte im WWW"
   * Harald Mueller: "Angebote im Netz : was ist bei Lizenzverträgen zu beachten?"
   * Uwe Schwersky: "Das IFLA Voucher-System - ein Zahlungssystem in der Internationalen Fernleihe"
   * Beate Tröger: "IBIS-Systemevaluation: Das Internetbasierte BibliotheksInformationsSystem aus der Sicht seiner Benutzer"
   * Nicole Vierschilling: COMBI - Projektspuren: Was hat das Marketing- und Controllingprojekt in Düsseldorf bewirkt?
   * Stefan Wolf: "Volltexte und Hochschulpublikationen im BSZ Baden-Württemberg" 

89. Deutscher Bibliothekartag (Freiburg im Breisgau, 1999) (offizielle Seite) Die Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek: Bibliotheken und Bibliothekarisches - Bibliothekartage

Letzte Änderung: 18.09.99 11:31:30. Christoph Albers, albers@dbi-berlin.de und Dr. Thomas Hilberer, th@hilberer.de.

0106 via vab

98. BIB-tag 2008 in Erfurt

Vom 2. bis 5. Juni 2008 veranstalten der Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) und der Verein Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (DBV) in Erfurt den 98. Deutschen Bibliothekartag als größte zentrale Fortbildungsveranstaltung und wissenschaftliche Tagung für das deutsche Bibliothekswesen. Das Motto lautet: „Ein neuer Blick auf Bibliotheken“.

Das Motto fordert dazu auf, neue Wahrnehmungen der Bibliotheken in Politik, Gesellschaft und Kultur zu thematisieren. Ebenso erwünscht sind kritische Blicke auf die Gegenwart und Zukunft des Bibliothekswesens sowie Vorträge und Erfahrungsberichte über innovative Aspekte des Umgangs mit Kulturgütern in Bibliotheken. Internationale Referentinnen und Referenten sind willkommen und können gegebenenfalls von Bibliothek & Information International (www.bi-international.de) gefördert werden.

Drei Schwerpunktveranstaltungen, welche die Programmkommission selbst vorbereiten wird, greifen das Motto auf:

A. „Bibliotheken sind Bildungseinrichtungen…“ – Bibliotheken im Visier der Politik

B. Die Orte der Bibliothek – zwischen realer Oase und virtuellen Welten

C. Mediennutzung in der nächsten Generation – in Bibliotheken, mit Bibliotheken?

Themenkreisen:

1. Neue Fundamente für die Bibliothek der Zukunft (u.a. Bibliotheksgesetze, Bibliotheksentwicklungspläne, Urheberrecht)

2. Welches Rüstzeug brauchen Bibliothekarinnen und Bibliothekare von heute für morgen? (u.a. Bibliothekar 2.0, Ausbildung/Fortbildung, Personalentwicklung, Berufsbilder und -felder)

3. Bibliotheksorganisation und Informationsmanagement – quo vadis? (u.a. Geschäftsgänge, neue Informationsinfrastrukturen, Benutzungsfragen, Vertreter anderer Berufe in Bibliotheken, externe und interne Kommunikation)

4. Wie werden Bibliotheken in Zukunft gebaut? (u.a. Bibliotheksarchitektur, Einrichtung, Bibliothekstechnik)

5. Bibliotheken in Wissenschaft und Studium (u.a. Bologna-Prozess, Teaching Library, Open Access, Elektronisches Publizieren, Spezialbibliotheken)

6. Bibliotheken in Kommunen – Impulse für Kultur, Kommunikation, Integration (u.a. Leseförderung, Medienerziehung, Integration von Migranten, Online-Ausleihe, Kooperation mit Schulen, Lebenslanges Lernen)

7. Innovative Formen der Bewahrung des kulturellen Erbes in Bibliotheken (u.a. Bestandserhaltung in Bibliotheken/Archiven/Museen, Digitalisierung, Erschließung von Altbeständen)

8. Bibliotheken als Akteure auf dem Informationsmarkt (u.a. Erwerbung und Lizenzen, Konsortien)

9. Elektronische Dienstleistungen in der Diskussion (u.a. Web 2.0, neue nutzerorientierte E-Services, E-Document-Delivery, Literaturverwaltungsprogramme, Blended Learning)

10. Information erschließen und recherchieren – aktuelle Entwicklungen und Perspektiven (u.a. Neuerungen bei der Formalerschließung (RDA, FRBR), Tendenzen bei der Sacherschließung (Catalog Enrichment, Social Tagging, Faceted Browsing), Standardisierung)

11. Bibliothekskooperationen – alte und neue Partner (u.a. DBIS, EZB, ZDB, European Digital Library, Virtuelle Fachbibliothek, Erwerbungskooperation, Lektoratskooperation, Bibliotheksverbund, Verbände (z.B. EBLIDA, IFLA, BID), Freundeskreise)

12. Organisations- und Finanzierungsformen für die Bibliothek der Zukunft (u.a. neue Träger- und Betriebsformen wie z.B. Stiftungen; Finanzierungsmodelle wie Sponsoring, Fundraising, Projektförderung).

...

Boelens, Helen (2010) The evolving role of the school library and information centre in education in digital Europe. PhD thesis, Middlesex University. http://eprints.mdx.ac.uk/7329/ via http://basedow1764.wordpress.com/2011/04/21/dissertation-von-helen-boelens-online/ 2204 via a.

99. BIB-tag 2010 in Leipzig

http://www.bid-kongress2010.de/

100. BIB-tag 2011 in Berlin

Wheels of Change – a brief history of how the bicycle empowered women http://j.mp/f1T1Hn ... 2205

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BIB-OPUS Ergebnis der Datenbankabfrage === Bad query:You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near '%, o.title' at line 4++++SELECT distinct o.title, o.source_opus, o.date_year FROM opus o,opus_inst oi WHERE (oi.inst_nr = '005001') and oi.source_opus = o.source_opus ORDER BY o.date_year DESC%, o.title bock + h ...

Bibliotheksmagazin: Heft 2 | 2010 Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten. Soeben ist Heft 2 | 2010 erschienen. In dieser Ausgabe: Jüdische Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland - Untergang und Neubeginn - „We may meet again …" - Der Kunstmäzen Willy Levin - Theodor Fontanes Notizbücher - Teilnachlass Kaulbach für die BSB - …

Dr. Michael Mönnich Chefredakteur B.I.T. online http://www.b-i-t-online.de Autorenhinweise: http://www.b-i-t-online.de/daten/impress.htm#autorenhinweise

Session "Auf dem Goldenen Weg zu Open Access" am 9.6. auf dem Bibliothekartag ... (siehe http://is.gd/XYLWxl):

1. Frank Scholze und Uwe Müller: Open Access - wo stehen wir heute http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2011/1036/

2. Margo Bargheer, Rüdiger Schneemann und Isabella Meinecke: Universitätsverlage - Promotoren für den Goldenen Weg des Open Access

3. Bozana Bokan, Albert Geukes, Florian Grandel und Katja Mruck: Open Journal Systems - Ein Werkzeug zur Realisierung von Open-Access-Journals und dessen Anpassung für die deutsche Zeitschriftenlandschaft.

4. Lars Bjoernshauge: From a Promising Project to an Important Service of the Infrastructure of Open Access - The Directory of Open Access Journals. Special Emphasis on the Funding Model. http://www.dini.de/fileadmin/ag/e-pub/Bibliothekartag_2011_-_Folien/Bibtag-100-DINI-Session-DOAJ.pdf

5. Petra Hätscher: COAR - Confederation of Open Access Repositories

6. Anja Lengenfelder und Ralf Schimmer: Erheben und befragen: Ergebnisse aus dem EU-Projekt SOAP

Open Journal Systems http://en.wikipedia.org/wiki/Open_Journal_Systems

Bibliothekswissenschaftlichen OA-Zeitschriften, die auch Open Journal Systems einsetzen:

http://www.seer.furg.br/ojs/index.php/dbh http://publications.drdo.gov.in/ojs/index.php/djlit http://ejournals.library.ualberta.ca/index.php/EBLIP http://dl.ifip.org/ http://www.revistabiblios.com/index.php?journal=biblios http://www.idaholibraries.org/idlibrarian http://journal.atla.com/ojs/index.php/theolib http://ojs.cunylibraries.org/index.php/ulj/

1406 via i.


101. BIB-tag 2012 in Hamburg

Virtuelle Fachbibliothek ilissAfrica

http://www.ilissafrica.de http://de.wikipedia.org/wiki/Ilissafrica

0607 via i.

Sonstiges

Sind Sie mit Ihrem Chef bei Facebook befreundet? Selbst wenn nicht, sollten Sie vorsichtig mit Postings sein http://j.mp/mQqRpI 3 minutes ago via TweetDeck ... 2206 via zeit

EU-Parlament will Blogosphaere foerdern === Der Kulturausschuss des EU-Parlaments bereitet einen Bericht ueber Massnahmen zur Unterstuetzung alternativer Medien in Europa vor, um "eine pluralistische Medienumwelt und kulturelle Vielfalt zu garantieren". Vorgeschlagen werden unter anderem Foerdermassnahmen fuer "Community-Medien". http://www.golem.de/0805/59468.html

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Mashup Potential - Web 2.0: Nutzen, Anwenden und Mitgestalten ===

Zielgruppe: Informationsspezialisten aus allen Praxisbereichen mit folgenden Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Webapplikationen, Möglichkeit E-Mails online abzurufen, Grundkenntnisse in Programmiersprachen (hilfreich), Besuch eines Web-2.0-Workshops (hilfreich). Hinweis: Haben Sie bereits Zugangsdaten zu verschiedenen Services (Yahoo, Flickr, Google, etc.), halten Sie diese bereit.

Inhalt: Daten, Informationen und Services mixen und neu zusammenstellen sind Themen des Web 2.0. Ein Mashup ist genau das: eine webbasierte Anwendung, die sich zum Teil auf die Technik und Daten unterschiedlicher (fremder) Anbieter stützt und Mehrwert durch die Kombination dieser schafft. Das Seminar führt zwar allgemein in das Thema Web 2.0 ein, setzt den Fokus aber auf die aktive Nutzung bzw. Mitgestaltung von Informationsangeboten und dient der Vertiefung und Motivation, selbst Services aufzusetzen. Gemeinsam soll ausgelotet werden mit welchem Aufwand jeder für sich oder für seine Institution die Potentiale des Web 2.0 und der damit verbundenen neuen Informationsangebote und Einsatzmöglichkeiten möglichst erfolgreich nutzen kann.

  • Web 2.0 - Einführung und Vertiefung
  • APIs, XML, REST & Co.: Die Technik hinter Web 2.0
  • Nutzungsszenarien
  • Rechtliche Aspekte - OSS, CC, GPL & Co.
  • Inspiration
  • "Einen Web-2.0-Service aufgesetzt" - release early, release often!
  • Marketing - Getting clicks!
  • Der Web-Werkzeugkasten
  • Zusammenfassung, Fragen, Ausblick
  • Materialien zur weiteren Beschäftigung/Vertiefung.

Referent: Nils K. Windisch, SUB Göttingen

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