MAI-Tagung

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Inhaltsverzeichnis

MAI-Tagung 2025

https://mai-tagung.lvr.de

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in Kooperation mit und im

Max Ernst Museum Comesstraße 42 / Max-Ernst-Allee 1 50321 Brühl (Rheinland) https://maxernstmuseum.lvr.de

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Datum: 15./16. Mai 2025


Der „Call for Papers" dazu startet in Kürze.


051124 via mail mu-t


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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 19.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen sowie mit seinem Heilpädagogischen Netzwerk und dem Landesjugendamt erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. ?Qualität für Menschen? ist sein Leitgedanke. Die 13 kreisfreien Städte und die 12 Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR und finanzieren ihn. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten Politikerinnen und Politiker aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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Mailinglisten erleichtern es, E-Mail-Nachrichten innerhalb einer Gruppe von Personen auszutauschen oder so genannte Newsletter zu betreiben. Nachrichten, die an die E-Mail-Adresse der Mailingliste adressiert sind, werden automatisch allen Beteiligten zugestellt. Deren E-Mail-Adressen werden an einer einzigen Stelle in der Mailinglisten-Verwaltung gepflegt und müssen nicht bei jedem Mailversand erneut eingegeben werden.

https://www.zedat.fu-berlin.de/Mailinglisten

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Max-Planck-Institut für Bildungsforschung https://www.mpib-berlin.mpg.de

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ipoa-forum mailing list ipoa-forum@lists.fu-berlin.de https://lists.fu-berlin.de/listinfo/ipoa-forum


Der LWL im Überblick:

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,4 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Der LWL auf Facebook: http://www.facebook.com/LWL2.0

Besuchen Sie uns im Internet: www.lwl.org oder folgen Sie uns auf Twitter: twitter.com/lwl_aktuell

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Um sich von der Mailingliste "museums-themen" abzumelden, gibt es in der Regel zwei gängige Wege:

    • 1. Über die E-Mail selbst:**
  • **Suche nach dem Abmeldelink:** In den meisten E-Mails, die du von der Mailingliste erhältst, findest du am Ende einen Link mit der Bezeichnung "Abmelden", "Unsubscribe" oder Ähnlichem.
  • **Klicke auf diesen Link:** Durch einen Klick auf diesen Link wirst du in der Regel auf eine Webseite weitergeleitet, auf der du deine Abmeldung bestätigen kannst.
    • 2. Über die Mailinglistenverwaltung:**
  • **Suche nach der Mailinglisten-Verwaltungsseite:** Die meisten Mailinglisten bieten eine Verwaltungsoberfläche, auf der du dein Abonnement verwalten kannst. Diese Seite findest du oft, wenn du in einer E-Mail nach dem Absender suchst oder wenn du eine allgemeine Suche nach "museums-themen Abmeldung" durchführst.
  • **Melde dich ab:** Auf dieser Seite kannst du dann dein Abonnement für die Mailingliste kündigen.
    • Wichtiger Hinweis:**
  • **Die genaue Vorgehensweise kann je nach Mailingliste variieren.** Es ist daher ratsam, die E-Mails der Mailingliste genau durchzulesen, um die spezifischen Anweisungen zur Abmeldung zu finden.
  • **Achte auf Spam-Filter:** Manchmal landen Abmeldebestätigungen im Spam-Ordner. Schaue daher auch dort nach, wenn du keine Bestätigung erhältst.
    • Zusätzliche Informationen:**
  • **Museums-Themen-Mailingliste:** Wenn du Schwierigkeiten hast, die Abmeldeanweisungen für die "museums-themen" Mailingliste zu finden, kannst du versuchen, eine E-Mail an die folgende Adresse zu senden: **museums-themen@lists.htw-berlin.de**
  • **Betreff:** Bitte gib als Betreff "Unsubscribe" oder "Abmelden" an.
  • **Inhalt:** In der E-Mail solltest du kurz mitteilen, dass du dein Abonnement kündigen möchtest.
    • Allgemeine Tipps:**
  • **Speichere die Abmeldeanweisungen:** Wenn du die Abmeldeanweisungen gefunden hast, empfiehlt es sich, diese zu speichern oder auszudrucken, falls du sie später noch einmal benötigst.
  • **Überprüfe deine E-Mail-Einstellungen:** Stelle sicher, dass deine E-Mail-Adresse korrekt in der Mailingliste eingetragen ist und dass deine E-Mail-Einstellungen keine Probleme verursachen.
    • Ich hoffe, diese Informationen helfen dir weiter!**
    • Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.**

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https://g.co/gemini/share/181c5bd71b1d

MAI-Tagung 2024

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MAI-Tagung 2023

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MAI-Tagung 2022

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MAI-Tagung 2021

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MAI-light I: "Nutzer*innenforschung und Teambuilding"===

Mittwoch, 05. Mai 2021, zwischen 14:00-17:00 Uhr

Ab 13:45 Uhr, Einchecken

Ab 14:00 Uhr, Begrüßung

Spotlight on the Audience! Nutzer*innenforschung zu digitalen Sammlungspräsentationen von Kunstmuseen Theresa Maria Stärk M.A., Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / Institut für Kunstgeschichte

Besucher-Datenanalyse im Museum Barberini Esther Knuth / Remigiusz Plath, Museum Barberini, Potsdam

Kooperative App-Entwicklung, nachhaltige Strategien und Nutzer*innenstudie: Die MuseumsMenschen-Web-App Uni.-Prof. Dr. Anja Grebe, Donau-Universität Krems / Professur für Kulturgeschichte und Museale Sammlungswissenschaft

Online-Vermittlungsformate aus der Corona-Zeit auf dem Prüfstand – Einblick in die nutzer*innenorientierte Forschung zur Digitalen Werkstatt der Klassik Stiftung Weimar Nicolas Dittgen / Florentine Holte / Sophia Gröschke, Klassik Stiftung Weimar

Vom Aktionismus zur Agilität - Das Europäische Hansemuseum auf dem Weg in der Corona-Krise Dr. Felicia Sternfeld, Europäisches Hansemuseum Lübeck gGmbH

Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung am Deutschen Schifffahrtsmuseum. Über den Aufbau eines digitalen Teams in Pandemiezeiten Dr. des. Isabella Hodgson / Dr. Dennis Niewerth / Dr. Alexander Reis, Deutsches Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für maritime Geschichte, Bremerhaven


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MAI-light II: "Gamification / Escape-Rooms / Instagram"===

Mittwoch, 12. Mai 2021, zwischen 14:00-17:00 Uhr

Ab 13:45 Uhr, Einchecken

Ab 14:00 Uhr, Begrüßung

Digitale Spiele in musealen Kontexten Christian Bihn, Museum für Kommunikation Nürnberg

Digitale Vermittlungsformate im Stadtmuseum Aarau am Beispiel von Minecraft-Workshops Marc Griesshammer / Laura Schuppli, Stadtmuseum Aarau (CH)

Bergbau entdecken! Digital und analog durch das Deutsche Bergbau-Museum Bochum Dr. Miriam Höller / Stefanie Biermann, Deutsches Bergbau-Museum Bochum

Neanderthal: Memories: die Entwicklung eines inklusiven, spielbaren Hör-Erlebnisses Anna Riethus, Stiftung Neanderthal Museum, Mettmann Carolin Winter, Wegesrand GmbH & Co. KG, Mönchengladbach

Reuchlin digital: Medienpädagogik, kulturelle Bildung und Game-based Learning Daniel Autenrieth / Claudia Baumbusch, Kulturamt Pforzheim

Analoges anders ansehen – Museale Ausstellungen und Vermittlung im Spannungsfeld zwischen analogem und digitalem Raum Nicolas Schimerl M.A. / Pia Weber M.A., Deutsches Bergbau-Museum Bochum

  1. museumfromhome? Besucher*innenfotografie während der Corona-Pandemie

Sandra Kristin Knocke M.A., Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für Literatur und Medien

Gemeinsam neues Wissen schaffen: #femaleheritage und Archivlücken Anke Buettner M.A., Monacensia im Hildebrandhaus / Stadtbibliothek München Dr. Tanja Praske, KULTUR-MUSEUM-TALK, Garching

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KONTAKT

Thilo Martini/Annika Flamm Landschaftsverband Rheinland LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit/Museumsberatung Gürzenich-Quartier Augustinerstraße 10-12 50667 Köln [E-Mail] mai-tagung@lvr.de

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MAI-Tagung 2020 -- cancelled

MAI-Tagung // „museums and the internet" 10./11. Mai 2020 Pinakothek der Moderne, München

Eine Kooperationsveranstaltung des LVR-Fachbereichs Regionale Kulturarbeit / Museumsberatung, des LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums, der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sowie der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern.

Auch in ihrem Jubiläumsjahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten beschäftigen sowie aktuelle Informationen und Sachstandsberichte u.a. zu den Themenbereichen „Inhouse-Qualifizierung", und „Outreach“ vorstellen. Diese und weitere Themen werden in insgesamt 24 Vorträgen und zwei Workshops näher behandelt.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden mit den für die Museen maßgeblichen Entwicklungen des WorldWideWeb bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum.


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TAGUNGSPROGRAMM (Stand: 06. März 2020)

Sonntag, 10. Mai 2020 BLOCK 0: warm up Ab 16:00/16:30 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an zwei alternativen kostenlosen Führungen.

Führung durch die aktuelle Sonderausstellung "FEELINGS - Kunst und Emotion"

Allgemeine Führung zum Haus (Geschichte, Architektur)

Ab ca. 19:00 Uhr bieten wir die Möglichkeit eines informellen Treffens der Teilnehmenden und Vortragenden im "Paulaner am Nockherberg". Auch hier ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung, da unsererseits Vereinbarungen mit dem Restaurant geschlossen werden müssen. Dieses come-together-Angebot ist freiwillig und auf Selbstzahlerbasis.

Paulaner am Nockherberg Hochstraße 77 81541 München www.nockherberg.de

MONTAG, 11. Mai 2020 Ab 8:00 Uhr Anmeldung 9:00 Uhr Begrüßungen Block I: FOKUS: inhouse 9:30 - 11:00 Uhr

20 Jahre MAI-Tagungen - Ein Rückblick Qualifizierung durch Information und Austausch Thilo Martini, LVR-Museumsberatung, Köln

Showcases Eine digitale Spielwiese des Deutschen Museums Johannes Sauter M.A. / Matthias Göggerle M.A., Deutsches Museum Digital, München

Kompetenzaufbau und Strategiebildung Am Beispiel „Bewegtbild im Museum“ - eine Workshopreihe im Lenbachhaus Jacqueline Seeliger, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München Friedrich Rackwitz / Stephan Vorbrugg, FORTIS GREEN FILM + MEDIEN, München

KAFFEEPAUSE 11:00 - 11:30 Uhr

Block II:

  1. OUTREACH

11:30 - 13:00 Uhr

  1. Schlössersafari

Von der Sonderschau auf Burg Posterstein zur deutschlandweiten Community Die #Schlössersafari als nachhaltige Vernetzung auf Instagram Marlene Hoffmann, Museum Burg Posterstein Manja Reinhardt, Blog Vogtlandzauber, Leipzig

  1. neuland

Gesprächsraum Museum? Zwei Jahre „Leben & Lernen X.0“ Tine Nowak, Museum für Kommunikation, Frankfurt a.M.

  1. woherwohin

„Das braucht ein Ort, damit man sich zu Hause fühlt“ Heimat und Migration im Ausstellungs- und Digital-Raum Sarah Merabet, Museum für Franken, Würzburg Anne Kraft, Bezirk Unterfranken, Würzburg

  1. ErikaMann

Neue Spielräume für Kulturvermittlung Digitale Adaption der Erika-Mann-Ausstellung in der Monacensia Anke Buettner M.A., Münchner Stadtbibliothek/Monacensia, München Dr. Tanja Praske, KULTUR-MUSEUM-TALK, Garching

MITTAGSPAUSE 13:00 - 14:30 Uhr

Block III: Vom außerschulischen Lernort in den digitalen Stadtraum 14:30 - 16:00 Uhr Das Modellprojekt „Reuchlin Digital“ Eine Kooperation von Schule, Hochschule und Museen Daniel Autenrieht / Claudia Bambusch M.A. / Angelika Drescher, Kulturamt Pforzheim

Ausstellungen partizipativ in den Stadtraum erweitern Die Stadt-Rallyes zu „Ost-Berlin“ und „Schloss.Stadt.Berlin“ Moritz Behrmann, Stadtmuseum Berlin Sophie Achinger, Actionbound, Berlin

Digitale Stadtgeschichte(n) im Museum und im Stadtraum am Beispiel des Stadtmuseums Deggendorf Prof. Dr. Wolfgang Dorner / Anne Weinfurtner M.Sc., Technologie Campus Freyung, Technische Hochschule Deggendorf, Freyung Brigitta Petschek-Sommer M.A., Leiterin der Museen der Stadt Deggendorf

KAFFEEPAUSE 16:00 - 16:30 Uhr

Block IV: Dimensionen der Dokumentation 16:30– 18:30 Uhr Bilderlesemaschinen Einsatzszenarien maschineller Lernverfahren im musealen Raum Stefanie Schneider M.Sc. / Prof. Dr. Hubertus Kohle, Ludwig-Maximilians-Universität München

Iconclass-Widget I-SAW LOD im nachhaltigen und interoperablen Metadatenmanagement des Online-Bildarchivs Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Sarah Pittroff M.A., Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz Lisa Kolodzie M.A., Kunstgeschichte, Technische Universität Berlin

Koloniale Objektgeschichten digital dokumentieren und erzählen Ein Verbundprojekt mit dem neuen Online-Ausstellungsmodul "md/story" Arne Lindemann M.A., Museumsverband des Landes Brandenburg e.V., Potsdam

Die Schmankerl Time Machine – Ein Prototyp Rechnerisch-explorative Zugänge zur Gastronomie in München Linus Kohl, Munich Research Alexandra Reißer, Kunstgeschichte - Ludwig-Maximilians-Universität München Julian Schulz, IT-Gruppe Geisteswissenschaften - Ludwig-Maximilians-Universität München

Ende des ersten Veranstaltungstages ca. 18.30 Uhr

BLOCK IVa: Cool Down ab 19.00 Uhr besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens / „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im "Augustiner Keller", der entgegen des Namens über oberirdische Räume und einen Biergarten verfügt (und zudem strategisch günstig in der Nähe des Hauptbahnhofs gelegen ist). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und es wird um eine verbindliche Anmeldung gebeten, da unsererseits eine vertragliche Vereinbarung mit dem Restaurant geschlossen werden musste!. Dieses come-together-Angebot ist freiwillig und auf Selbstzahlerbasis.

Augustiner Keller Arnulfstraße 52 80335 München www.augustinerkeller.de

DIENSTAG, 12. Mai 2020 Block V: APP dafür 9:00 – 11:00 Uhr Nachhaltigkeit im Kontext digitaler Anwendungen Ein Erfahrungsbericht aus der Museumsberatung Wiltrud Gerstner M.A., Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München

Die Potentiale des Digitalen Am Beispiel der spielerischen Anwendung „Mein Objekt“ Tom Lilge M.A., gamelab.berlin, Humboldt-Universität zu Berlin

Digital Storytelling, Gadgets & Wayfinding Ein Multimediaguide für das Landesmuseum Württemberg Lilian Lemmerhofer M.A., Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

Barrierefreier Visitor Guide für das Humboldt-Forum Berlin Konzeption, Design und Software-Entwicklung Dr. Jasdan Joerges, MicroMovieMedia, Potsdam Raphaël de Courville, NEEEU Spaces, Berlin

KAFFEEPAUSE 11:00 - 11:30 Uhr

Block Va: … money makes the world go round ... 11:30 - 12:00 Uhr Mit reibungslosen Spenden zur digitalen Nachhaltigkeit Für Besucher*innen bequem, für Museen erfolgreich N.N., Rijksmuseum, Amsterdam Steven Vis, Adyen, Berlin

DIENSTAG, 12. Mai 2020 Block VI: SHORT CUTS 12:00 - 13:30 Uhr Sound of Design Eine App erweitert die Museumserfahrung um die akustische Dimension Dr. Polina Gedova, Die neue Sammlung, München

Vier Museen unter einem Dach: die Vielfalt der Pinakothek der Moderne im Digitalen Raum / die neuen Formate: „Erlebnis+“ und „Besucher Moment“ Dr. Enikö Zsellér, Staatliche Graphische Sammlung München Max Westphal M.A., Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München

Von der Datenkuratierung bis zur digitalen Vermittlungsstrategie Die Sammlungen der ehemaligen Kölner Jesuiten Prof. Gudrun Gersmann, Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit, Universität zu Köln Martin Hegel, Museumsdienst Stadt Köln

Mehr Leben am Toten Meer „smac+“ als digitaler Ausstellungsbereich Christina Michel M.A. / Annelie Blasko M.A., Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz

Agiles Arbeiten im linearen Museum Mit dem Fokus auf dem VR-Projekt "Galerie der Schatten" zur Provenienzforschung Dr. Helga Huskamp / Christoph Wetzel, Staatsgalerie Stuttgart

Abschlussdiskussion und Abmoderation Thilo Martini, LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Köln

TAGUNGSENDE ca. 13:45 Uhr Parallele Workshops ca. 14:45 bis ca. 17:45 Uhr WORKSHOP I Visitor Experience verbessern So schaffen Sie nahtlose Bezahlvorgänge online und im Museum Florian Rogge - Vertriebsleiter Giant Monkey, Berlin N. N. Rijksmuseum, Amsterdam Fabian Middelmann, Projektverantwortlicher Museen Deutschland Adyen, Berlin Steven Vis, Account Manager Rijksmuseum Adyen, Berlin Marco Tralles, Senior Entwickler Giant Monkey, Berlin

Giant Monkey und Adyen unterstützen zahlreiche Museen dabei, Prozesse wie Zahlungen digital abzuwickeln, sowohl online als auch vor Ort im Museum. Im Workshop wird erläutert, wie Museen reibungslose Bezahlprozesse umsetzen, operative und technische Schwierigkeiten beseitigen sowie Innovationspotenziale durch Payment-Technologien nutzen können.

Online bezahlen

• Online Payments am Desktop und auf Mobilgeräten

• Bezahlmethoden inkl. Exkurs in die Relevanz einzelner Methoden in bestimmten Märkten

• Technische Einbindung des Bezahlvorgangs in den Kaufprozess

• Betrugsbekämpfung

• Analysen und Reporting

Bezahlen im Museum

• Anbindung der bargeldlosen Bezahlung an das Kassensystem

• Innovative Zahlungsarten und digitale Spenden

• Use Cases Rijksmuseum

WORKSHOP II „Alles für alle und für die Ewigkeit? Wie weit kann (und muss) man Nachhaltigkeit im Blick auf digitale Anwendungen planen? Ein Workshop über Orientierungen und Planungsinstrumente für kleine und große Kultureinrichtungen“ Wiltrud Gerstner M.A. / Dr. Christian Gries, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München

Der Workshop untersucht und diskutiert Aspekte der Nachhaltigkeit bei Konzeption, Umsetzung und Betrieb digitaler Anwendungen im Museum. Im Fokus stehen dabei Produkte wie Audio- bzw. Multimediaguides und Applikationen für mobile Endgeräte. Die Teilnehmer analysieren vorhandene oder fiktive Umsetzungen in Arbeitsgruppen und auf der Grundlage vorbereiterer Checklisten und Planungshilfen. Dabei geht es u.a. um Bewertungen der Nachhaltigkeit im Blick auf:

• Technische Umsetzung

• Zusammenarbeit mit Dienstleistern und digitalen Partnern

• Vertriebskonzepte (BYOD versus Leihgeräte)

• Inhaltliche Konzeption (Rechte, Ressourcen und Budgets)

• Content-Strategien und Storytelling

• Anbindung an Vermittlungs- und Medienkonzept

• Rückbindung ins Haus

• Marketing und Kommunikation einer Anwendung


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Museumsführer und Ausstellungskalender zu den rheinischen Museen und Sammlungen im Internet: www.RheinischeMuseen.de

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0603 via

https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen

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MAI-Tagung 2019 in Düsseldorf

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MAI-Tagung 2018 in Berlin

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MAI-Tagung 2017 in Bonn

Auch 2017 wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.


TERMIN Montag, 15. Mai 2017 / Dienstag, 16. Mai 2017

TAGUNGSORT Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig Museumsmeile Bonn /Adenauerallee 160 53113 Bonn www.zfmk.de


SCHWERPUNKTE 2017 Mögliche Schwerpunkte der Tagung 2017 könnten folgende Themen sein: Die Darstellung und Verwendung von musealen Forschungsdaten und Objektdokumentationen im Internet: Visualisierung von Daten - Weitergabe und Nachnutzung von Daten - Zusammenführung und Anreicherung von Daten Einsatz von Virtual Reality in Ausstellungen: Einbindung in Vermittlungskonzepte und (bestehende) Ausstellungen - Erfahrungen mit Techniken und Umsetzung - Besucherfeedback.


THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2017 sind:

· Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)

· Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)

· Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)

· Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)

· Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und -daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)

· Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning)

· Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)

· Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)

· Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)

· Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)

· Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. OpenAccess, Creative Commons)

· Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)

· Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)

· Serious-Games, Online-Games, Gamification (z.B. Theorien, praktische Beispiele)

· Digitale Strategien von Museen (Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen)

· Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen (praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen)



MAI-Tagung 2016 in Hamburg

MAI-tagung - 30.-31.05.2016===

Auch 2016 wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.


Montag, 30. Mai 2016 / Dienstag, 31. Mai 2016


TAGUNGSORT Internationales Maritimes Museum Hamburg Koreastraße 1 20457 Hamburg www.imm-hamburg.de


SCHWERPUNKTE 2016

Mögliche Schwerpunkte der Tagung 2016 könnten sein:

. Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen: praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen.

. Digitale Strategien von Museen: Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen. Sinn und Mühsal umfassender und übergreifender Agenden.

. Länderschwerpunkt "Skandinavien": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in den skandinavischen Ländern?

THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2016 sind:

. Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)

. Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)

. Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)

. Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)

. Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und -daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)

. Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended Learning)

. Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)

. Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)

. Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)

. Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)

. Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. Open Access, Creative Commons)

. Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)

. Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)

. Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


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MAI-Tagung 2015 in Dortmund

Auch im 15ten Jahr ihres Bestehens wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.

TERMIN Montag, 11. Mai 2015 Dienstag, 12. Mai 2015

TAGUNGSORT

Dasa Arbeitswelt Ausstellung

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) DASA Friedrich- Henkel-Weg 1-25 44149 Dortmund www.dasa-dortmund.de

s.a.

Die DASA Arbeitswelt Ausstellung präsentiert – erlebnishaft und interaktiv- auf 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Arbeitswelten von gestern, heute und morgen. Sie ist die ständige bildungsaktive Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und informiert die Öffentlichkeit über die Arbeitswelt, ihren Stellenwert für Individuum und Gesellschaft sowie über die Bedeutung menschengerechter Gestaltung der Arbeit. Jährlich besuchen die DASA mehr als 185.000 Menschen in der Dauerausstellung, Wechselausstellungen und Veranstaltungen.


SCHWERPUNKTE 2015

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Story-Telling - Dramaturgie und Narration in der digitalen Vermittlung

Länderschwerpunkt "Nordrhein-Westfalen": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in NRW?

In-Door-Navigation mit APPs: innovative Umsetzungen und technische Lösungen

Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen: Wo sind Schnittstellen zu Museen und anderen Kulturerbeeinrichtungen, Kooperationen und Projekte mit Museumsinformationen und -daten?


THEMEN

Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2015 sind:

Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)

Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)

Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)

Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)

Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended Learning)

Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)

Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)

Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps)

Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)

Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)

Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)

Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


www.mai-tagung.de


MAI-Tagung 2014 in Völklingen

Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.

TERMIN Do. 22. / Fr. 23. Mai 2014 (Einreichungen werden bis zum 17. Januar 2014 entgegengenommen.)

TAGUNGSORT Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur 66302 Völklingen www.voelklinger-huette.org

TEILNEHMERZAHL Tagung: max. 100 Personen Workshops: je max. 20 Personen

Mögliche Schwerpunkte 2014 könnten sein: . Serious Games und Game Based Learning für Museen und andere Kulturerbeeinrichtungen; . Digitales Video als Medium im Online-Einsatz für Museen, Archive, Bibliotheken etc.; . Länderschwerpunkt "Saar-Lor-Lux": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in dieser Großregion? . Industriekultur im Internet - Projekte und Beispiele, deren Besonderheiten und Möglichkeiten

THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2014 sind: . Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen) . Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours) . Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien) . Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften) . Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning) . Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement) . Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung) . Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps) . Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce) . Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads) . Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice) . Serious-Games, Online-Broadcasting, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


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Zusammenfassung der MAI-Tagung=== http://blog.historisches-museum-frankfurt.de/?p=9007


MAI-Tagung 2013 in Bonn

23./24. Mai 2013 - Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn

Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.

TERMIN Do. 23. / Fr. 24. Mai 2013

TAGUNGSORT Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Museumsmeile Bonn Friedrich-Ebert-Allee 4 53113 Bonn www.bundeskunsthalle.de

TEILNEHMERZAHL Tagung: max. 80 Personen Workshops: je max. 20 Personen

Mögliche Schwerpunkte 2013 könnten sein: . Location Based Services und Game Based Learning für Museen und andere Kulturerbeeinrichtungen; . Digitales Video als Medium im Online-Einsatz für Museen, Archive, Bibliotheken etc.; . Länderschwerpunkt "NIEDERLANDE": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in den Niederlanden?


THEMEN

. Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen) . Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours) . Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien) . Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften) . Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit(Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning) . Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement) . Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung) . Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps) . Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce) . Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads) . Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice) . Serious-Games, Online-Broadcasting, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


MAI-Tagung 2012

museums and the internet - http://www.mai-tagung.de


MAI-Tagung 2011

museums and the internet - http://www.mai-tagung.de


MAI-Tagung 2010

"museums and the internet" / Fachreferate - Projektberichte - Workshops > 20./21. Mai 2010 - Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > > Auch in seinem zehnten Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen Entwicklungen > im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten > beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte u.a. zu den > Themenbereichen Social-Tagging, Social-Media und Social-Networks sowie > kollaborativen Initiativen und Projekten vorstellen.

> Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden mit den für die > Museen maßgebenden Entwicklungen des WorldWideWeb bekannt zu machen, ihnen > Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur > Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung > auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum. >

> http://www.mai-tagung.de /mai-tagung+2010/programm.htm >

> "come-together"-Termine >

> > MAI-TAGUNG 2010 > Tagungsprogramm

> > BLOCK 0: warm up >

> > Keynote > 9:30 Uhr > Digitale Medien im Dienste eines barrierefreien Museumserlebnisses > Marcus Weisen, Jodi Mattes Trust, London >

> > Block I: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 1 > 10:00 – 11:00 Uhr > > „Wie taggt der User?" steve.museum zeigt die Benutzerperspektive auf > Museumsinformationen im Web 2.0 > Dr. Werner Schweibenz, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, > Konstanz > > Hohe Kunst und breite Masse. Bilder taggen im Internet > Prof. Dr. Hubertus Kohle, Institut für Kunstgeschichte der > Ludwig-Maximillians-Universität München > > "Na toll, jetzt auch noch Facebook!" > Nutzung sozialer Netzwerke für die Öffentlichkeitsarbeit des > LVR-LandesMuseums Bonn > Philipp Miliz, SCOOPCOM [!], Schwelm >

> > Block II: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 2 > 11.30 – 13.00 Uhr > > Bärbel43: „Ich vergebe drei Sterne!" - Zur Relevanz des Test- und > Erfahrungsberichts für das Museum > Dr. Daniel Hornuff, Kulturwissenschaftler, München > > „Medicine at the Movies" - 6 Museen, 6 Zielgruppen, 12 neue Interpretationen > von Sammlungen > Almut Grüner, Thackray Medical Museum, Leeds > > „Machen Sie mit!" – Bürgerpartizipation und Bürgerengagement. Von Charme und > Chancen des virtuellen Museums „Haller Zeiträume" > Katja Kosubek M.A., Haller-ZeitRäume – Virtuelles Geschichtsmuseum der Stadt > HalleWestfalen >

> > Block III: Erforschen / Vermitteln / Lernen > 14.30 – 16.00 Uhr > > E-Learning im Museum und Archiv - Rahmenbedingungen, Anforderungen und > Anwendungen > Mag. Dr. Marion Gruber, Open University of the Netherlands, Heerlen > > Community-Building und Blended Learning im Museum. Das Com.Pakt Projekt > Jörg Engster, Die Informationsgesellschaft mbH, Bremen // Beatrix Fromm, > Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven > > Von der Information zur Exploration: Der neue Webauftritt des Jüdischen > Museums Berlin > Dr. Miriam Wenzel, Jüdisches Museum Berlin >

> > Block IV: Information / Kommunikation /Exploration > 16.30 – 17.30 Uhr > > Neue Wege der wissenschaftlichen Kommunikation und Dokumentation im Netz - > Das WissKI Projekt > Georg Hohmann M.A., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > Explorativer Wissenszugang für Medienarchive. > Wie Visualisierung und semantische Technologien neue Zusammenhänge im Museum > sichtbar machen. > Dr. Michael A. Herzog // Michael Witt, Hochschule für Technik und Wirtschaft > Berlin

> > SPEZIAL > iPhone-Apps für Museen. Weltweit Nutzer von iPhone und iPod touch erreichen > – am Beispiel der National Gallery > Rosemarie Wirthmüller, Antenna Audio GmbH, Berlin >

> > Freitag, 21. Mai 2010 > > Block V: Kooperative Sammlungserschließung > 9:00 - 11:00 Uhr > > Digikat – Der digitale Sammlungskatalog der Staatsgalerie Stuttgart > Dr. Elke Allgeier, Staatsgalerie Stuttgart > > Virtuelles Kupferstichkabinett: Kooperative Erschließung druckgrafischer > Sammlungen > Christiane Pagel M.A., Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig // Claudia > Kleine-Tebbe M.A., Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel HAB > > Online-Katalog der italienischen Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung > der Museumslandschaft Hessen Kassel > Dr. Christiane Lukatis, Museumslandschaft Hessen Kassel > > Der „digitale Porträtindex druckgrafischer Bildnisse von 1450-1850" – > kooperatives Erschließen und Vernetzen von Bibliotheks- und Museumsbeständen > Michael Buchkremer M.A., Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte > - Bildarchiv Foto Marburg > > Wie kommt der Affe M'pungu von Berlin nach Leipzig ? > Sammlungen im Netz - Wissenszuwachs für das Stadtgeschichtliche Museum > Leipzig > Karin Kühling, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig >

> > Block VI: SHORT CUTS > 11.30 – 13.00 Uhr > > MIMO – Musical Instruments Online. Quantität und Qualität für die Welt der > Musikinstrumente > Dr. Frank Bär, Germanisches Nationalmuseum > > Was lange währt, wird endlich gut: Ein Museumsportal für München > Sabine Garau M.A., Infopoint Museen & Schlösser in Bayern, München // Dr. > Christian Gries, janusmedia, München > > „Ab ins Netz! - Ein Bausteinkasten zur Erstellung von Museumswebsites" > Dr. Isabel Reindl, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern // > Holger Möller, roberts interactive, Kassel > > Museumtour - ein digitalisiertes Museumserlebnis > Sonja Leggewie, Museum Muiderslot, Muiden > > Integriertes Workflowsystem zur kollaborativen Wissensproduktion an > Zeitzeugenvideos > Christian Geier M.A., Institut für Medien und Bildungstechnologie, > Universität Augsburg > > Pausanio.de. Kunst und Kultur mobil – Audioführungen für unterwegs > Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter >

> > Workshops > ca. 14.30 – ca. 17.00 Uhr > > WS I: Von Feldnamen zu Ereignissen - Eine praktische Einführung in das > WissKI System > Projektpartner WissKI > > Nach einer kurzen Einführung in den transdisziplinären Dokumentationsansatz, > der WissKI zugrunde liegt, kann der Prototyp des WissKI Systems unter > Anleitung an mehreren Computerterminals praktisch erprobt werden. > > > WS II: Mobile Marketing – „Dem Besucher stets auf den Versen!" > Rebeca Ehses // Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter >

nice. und eventuell sogar gewollt. freie fersen verändern viele verse <smile> k.

> > Ziel des Workshops ist es für die Möglichkeiten des Mobile Markting zu > sensibilisieren, Chancen und Grenzen zu erkennen, Beispiele aufzuzeigen und > mit den Teilnehmern zusammen ein beispielhaftes Konzept für ein Museum am > konkreten Beispiel 1-2 Teilnehmer entwickeln. > > ca. 17.00 Uhr - Ende der Workshops >

2502 via demuseum

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MAI-Tagung 2007

Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmer/-innen mit den für die Museen maßgebenden Entwicklungen des WWW bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung auch ausdrücklich als ein Gespräch-, Austausch- und Kontaktforum.

Termin und Veranstaltungsort Donnerstag, 10. Mai und Freitag, 11. Mai 2007

ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe Lorenzstraße 19, 76135 Karlsruhe

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Tagungsprogramm

Mittwoch, 09. Mai 2007

Ab ca. 16.30 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Ausstellung im ZKM. Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!

Ab ca. 19 Uhr besteht zudem die Möglichkeit eines informellen Treffens/ „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im Cafe Rih. Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten.


Donnerstag, 10. Mai 2007

Ab 8.00 Uhr Anmeldung 9.00 Uhr Begrüßung

BLOCK I: Digital Storytelling

9.30-9.50 Uhr Keynote zur Tagung Prof. Peter Weibel, Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe

9.50-10.30 Uhr Digital Storytelling im Kontext von Museen Michael Mangold, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und Julie Woletz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt /Main

10.30-11.00 Uhr Emotionale, handlungsorientierte und narrative Vermittlung im traditionellen und virtuellen Museum Überlegungen zu den Grundlagen neuer Kommunikationsformen Werner Schweibenz, Universität des Saarlandes, Saarbrücken PD Dr. phil. Hans Giessen, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

PAUSE 11.00-11.30 Uhr

BLOCK II: Kunst-Schule-Flash

11.30-12.00 Uhr Netzbasierte Projekte im museumspädagogischen Bereich und die Vermittlung von Netzkunst im ZKM Janine Burger, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe

12.00 -12.30 Uhr Klassenziel Berlin – Außerschulische Lernorte im Unterricht Christine Zißler, Cornelsen-Verlag, Berlin

12.30-13.00 Barrierefreie Multimedia-Präsentation mit Javascript und Flash; Brigitte Bornemann-Jeske, BIT-Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH, Hamburg

MITTAGSIMBISS 13.00-14.30 Uhr


BLOCK III: Web 2.0

14.30-15.00 Uhr Web 1.0, 2.0, 3.0 - Wikis für das Wissensmanagement in Museen, Georg Hohmann, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

15.00-15.30 Uhr Podcasting – Das Museum als Rundfunkstation? Lena Maculan, University of Leicester, Department of Museums Studies

15.30-16.00 Uhr Navigieren in Wissensstrukturen – Benutzerprofile und neue Retrievalstrategien (Suggest-Suche und Lebenslagen), Weiterentwicklungen im Rahmen von DigiCult Museen Schleswig-Holstein Lütger Landwehr und Axel Vitzthum, DigiCult Museen Schleswig-Holstein und Prof. Dr. Bernhard Thalheim, Institut für Informatik, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

PAUSE 16.00-16.30 Uhr

BLOCK IV: Short Cuts Web 2.0

Termine 2.0 - „dates to go” mit dem iCalendar-Format Marco Tralles, ARTEMiSiUM Gmbh, Berlin

INDEX-BROWSER. Die fünf Dimensionen eines Bildes Susanne Schumacher, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich

dokumenta-dock.net / questions about art – explore, ask, inspire Dirk Pörschmann, Kunsthochschule Kassel

Ortsbasierte Informationsräume – Beispiele kollaborativer social tools Mari Zorah Bauer, Universität Duisburg-Essen


17.30-18.15 Uhr Tagungsbericht: Museums and the Web 2007 11.-14. April, San Francisco CA, USA Norbert Kanter, zetcom, Berlin

ca. 18.15 Uhr - Ende des ersten Veranstaltungstages

Ab ca. 19 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Ausstellung im ZKM. Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!

Ab ca. 20 Uhr besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens/ „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im Restaurant EL 29, Lorenzstraße 29. Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten.


Freitag, 11. Mai 2007

BLOCK V: become mobile – go outside

09.00-10.30 Uhr Personalisierte Touren mit einem Dynamischen Tour Guide Ergebnisse aus einer praktischen Evaluierung Dipl.-Inf. (FH) Marko Modsching, Hochschule Zittau/Görlitz

MORITZ – PDA-Anwendungen für Museumsbesucher zur Erschließung europäischer Industriekultur Dr. phil Christoph Klütsch, Hochschule Bremen und Susanne Schatral, Nordwolle Delmenhorst, Nordwestdeutsches Zentrum für IndustrieKultur, Delmenhorst

GPS-gestützte Besucherführung und –information im Außenbereich am Beispiel des historischen Kaiserpfalz-Rundgangs in Ingelheim Markus Blanchebarbe, eyeled GmbH, Saarbrücken und Helma Schröder, Schröder AV-Medien, Osterholz-Scharmbeck

PAUSE 10.30-11.00 Uhr

Das Mobiltelefon als Audioführer Informationsvermittlung unabhängig von Öffnungszeiten und Personal am Beispiel der Abtei Brauweiler. Dipl.-Ing. (FH) Isabell Gronack-Walz und Dipl.-Ing. Andreas Walz, Cologne-Digital, Köln

Mobile Chase – Das Mobiletelefon als spielerischer Zugang zu Kulturinformationen Dipl. Ing. Daniel Holweg, Fraunhofer-IGD, Darmstadt

BLOCK VI: Short Cuts EU-Angelegenheiten / Kulturelles Erbe

12.00-13.00 Uhr MICHAEL – Portal zu digitalen Sammlungen im Kulturbereich in Europa Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung, Berlin

Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek und der Deutschen Digitalen Bibliothek: Sachstand Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung, Berlin

EMIKA – ein Multimedia-Guide für das Jüdische Museum Berlin Lena Bonsiepen, Jüdisches Museum Berlin / FHTW Berlin

Wer die Kirche im Dorf läßt, braucht das Rad nicht neu zu erfinden: Verschlagwortung mit Web-Services Klaus Bulle, Adlib Information Systems, Berlin

ca. 13.00 Uhr – Ende der Vortragsveranstaltung

WORKSHOPS ab ca. 14.30 Uhr

WORKSHOP I Zielgruppe: Suchmaschine gut~gefunden werden - Webseiten-Optimierung Marco Tralles, ARTEMiSiUM Gmbh, Berlin

WORKSHOP II Barrierefreie Websites – barrierefrei erhalten! Redaktionsarbeit, Qualitätssicherung und Zertifizierung im Zeitalter von Web 2.0 (mit Exkursen zu Content-Management-Systemen, Javascript, Flash und PDF) Brigitte Bornemann-Jeske, BIT-Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH, Hamburg

ca. 17.00 Uhr – Ende der Workshops


Tagungsteilnehmer max. 80 Workshopteilnehmer max. je 16


Die Teilnahmegebühr beträgt

110 €	Tagungsbeitrag
 60 €	für Mitarbeiter/-innen aus rheinischen Museen
 40 €	für Studierende und Volontierende 
 20 €	Workshop I  - "Suchstrategien"
 20 €	Workshop II - "Barrierefreiheit und Web 2.0"



MAI-Tagung 2005

http://www.mai-tagung.de

Donnerstag, der 19. Mai 2005 Freitag, der 20. Mai 2005


Senckenberg – Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberganlage 25 60325 Frankfurt am Main


Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Eine herausgehobene Behandlung sollen dieses Jahr die Themenbereiche „Web-Accessibility“, Mobile Informationsdienste und „Jüdisches Leben – Online“ erfahren.


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Leistungen Der angegebene Tagungsbeitrag umfasst die Tagungsunterlagen, die Teilnahme an allen Vorträgen, sowie die Mittagsverpflegung und die Pausengetränke an beiden Veranstaltungstagen.


Tagungsprogramm: (Stand 31.03.2005 - Änderungen vorbehalten)


Donnerstag, 19. Mai 2005

Ab 8.00 Uhr Anmeldung 9.00 Uhr Begrüßung

9.30-10.15 Uhr Vom Ausstellungsraum ins WWW – Zur Nutzung medialer Eigenschaften in der Online Vermittlung Petra Nietzky, Fakultät für Angewandte Kulturwissenschaft, Universität Lüneburg

10.15-11.00 Uhr Durch Sponsoren finanziert: www.berlinischegalerie.de Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Landesmuseum Berlinische Galerie und der ART IST NET GmbH Christiane Friedrich, Berlinische Galerie, Berlin Ulf Siek, ART IST NET GmbH, Potsdam

PAUSE 11.00-11.30 Uhr

11.30-12.15 Uhr Zugänglichkeit der Webseiten von englischen und internationalen Museen, Archiven und Bibliotheken im Vergleich. Eine Studie zur Barrierefreiheit des britischen Museums, Libraries and Archives Council. Marcus Weisen, Museums, Libraries and Archives Council, London

12.15-12.45 Uhr Neue Entwicklungen bei der barrierefreien Zugänglichkeit im Internet Neue Ländergesetze und Verordnungen – neue Guidelines (WCAG 2.0) Werner Schweibenz, Universität des Saarlands, Saarbrücken

MITTAGESSEN 12.45-14.15 Uhr

14.15-15.00 Uhr MINERVA-Quality-Guidelines für kulturelle Webseiten NESTOR-Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumskunde, Berlin

15.00-15.30 Uhr Strategisch offen – Internet Technologien und Langzeit-Archivierung elektronischer Sammlungsdaten in Museen und kulturhistorischen Sammlungen Stefan Bürer, Historisches Museum Basel

15.30-16.00 Uhr Die Bilddatenbank des Kunsthistorischen Instituts in Florenz als digitale Sammlung im Internet Ruth Goebel, Düsseldorf

PAUSE 16.00-16.30 Uhr

16.30-17.15 Uhr Tagungsbericht: Museums and the Web 2005 13.-16. April, Vancouver, CANADA Norbert Kanter, zetcom, Berlin

17.15-18.00 Uhr SHORT CUTS

Von Betrachtern zu Akteuren Die bundesweite Initiative „schule at museum“ Monika Dreykorn, Projektkoordinatorin der Initiative „schule at museum“

Webseiten und E-mails - Unverzichtbare Instrumente bei der Katastrophenhilfe für Museen Beispiele aus Deutschland und Aktivitäten des ICOM Dr. Thomas Schuler, Chemnitz

Die „Open Archives Initiative“ und die Anwendung des OAI-PMH in Museen (Arbeitstitel) Klaus Bulle, ADLIB Information Systems, Berlin

ENDE ca. 18.15 Uhr


Freitag, 20. Mai 2005

JÜDISCHE WELTEN – ONLINE 9.00-9.30 Uhr compactmemory – das Internetarchiv jüdischer Periodika im deutschsprachigen Raum Dr. Rachel Heuberger, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

9.30-10.15 Uhr Relaunch – Website Jüdisches Museum Berlin (Arbeitstitel) Dagmar Ganßloser, Jüdisches Museum Berlin Etta Grotrian, Jüdisches Museum Berlin

10.15-11.00 Uhr „Jüdisches Leben in Deutschland von 1914 bis 2004“ - Webseite und DVD Ein Gemeinschaftsprojekt des DHM und der Bundeszentrale für politische Bildung Dr. Gorch Pieken, Deutsches Historisches Museum, Berlin

PAUSE 11.00-11.30 Uhr

MOBILE INFORMATIONSSYSTEME – HANDY/PDA 11.30-12.15 Uhr Multimediale Besucherinformation per PDA Technische Möglichkeiten und neue Entwicklungen am Beispiel Überseemuseum Bremen Markus Blanchebarbe, Eyeled GmbH, Saarbrücken Götz Mackensen, Übersee-Museum, Bremen

12.15-13.00 Uhr Informationen öffnen Welten – Digitale Besucherbegleiter für Museen und Ausstellungen Ein EU-Projekt zur Entwicklung eines mobilen, interaktiven und kontextsensitiven Systems Dr. Kerstin Heuwinkel, Fraunhofer ISST, Dortmund

MITTAGSIMBISS 13.00-14.00

14.00-14.30 Uhr PDA-Anwendungen in Museen – ein internationaler Vergleich unter besonderer Berücksichtigung des neuen GettyGuides Denis Schäfer, Institut für Museumskunde, Berlin.

14.30-15.00 Uhr Eintrittskarten mit dem Handy bestellen – eine Lösung auch für Museen (Arbeitstitel) Dr. OIiver Rump, Museum für Kommunikation Hamburg

15.00-15.30 Uhr Schleswig-Holsteinische Museen auch mobil: Digicult S-H und PDA-Museumsführer Lütger Landwehr, Projekt DigiCult Museen SH, Kiel

15.30-16.00 Uhr MuViPlan – Planung individueller Museumsbesuche mit Storytelling am Beispiel „Dino-Hunter“ im Naturmuseum Senckenberg Dr. Stefan Göbel, ZGDV, Darmstadt

ENDE ca. 16.15 Uhr

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