Bona Peiser

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(* 26.04.1864)
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Marzahn-Hellersdorf, xx-Str. xx, Berlin
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Frauen- und Genderbibliothek
Frauen- und Genderbibliothek
MONAliesA, Haus der Demokratie, Bernhard-Göring-Str. 152, Leipzig
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> Lesung zu Bona Peiser
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>> stattfindenen Treffpunkt für Bibliothekarinnen ein, der 1907 zur
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>> Ab 1912 gab diese Vereinigung ein eigenes Mitteilungsblatt für die zu
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>> diesem Zeitpunkt 368 Mitglieder heraus, das entsprach 70% aller
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>> Berliner Bibliothekarinnen. 1920 ging die Vereinigung in den
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>> Reichsverband deutscher Bibliotheksbeamter und -angestellter auf, in
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>> dessen Vorstand Bona Peiser bis zu ihrem Tod aktiv war.
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>> http://berlin.wikia.com/wiki/Bona_Peiser
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==Literatur==
==Literatur==

Version vom 9. März 2013, 11:56 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Leben

>>>>> >>>>> "Bona Peiser, 26.04.1864 in Berlin geboren, ist die erste deutsche >>>>> Bibliothekarin, Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und >>>>> der Frauenarbeit in Bibliotheken." >>>>>

>>>>> "Bona Peiser war die erste Frau in Deutschland, die hauptberuflich in >>>>> Bibliotheken gearbeitet hat - mit dem Gedanken allen Menschen die >>>>> Bücher kostenlos zur Verfügung zu stellen, was es bis dahin in der >>>>> Form noch nicht gab." >>>>>

Lesungen

xx.0x.2013, xx Uhr, Marzahn-Hellersdorf, xx-Str. xx, Berlin

14.03.13, 18 Uhr, Frauen- und Genderbibliothek MONAliesA, Haus der Demokratie, Bernhard-Göring-Str. 152, Leipzig

> Lesung zu Bona Peiser > am 14.03.2013, 18 Uhr > MONAliesA in Leipzig > http://monaliesa.wordpress.com/ >

> > Nach fast zwanzigjährigen Recherchen endlich die umfassende > Darstellung über Leben und Werk der Pionierin der Frauenarbeit in > deutschen Bibliotheken, die sich lebenslang für die Qualitätssicherung > des bibliothekarischen Berufs eingesetzt hat und für die > Interessenvertretung und Gleichberechtigung von Frauen im Beruf. > > Die Biografie ist im Berliner Verlag BibSpider erschienen ... 32 €. >


>> Bona Peiser versuchte über ihren Wanderbrief den Kontakt zwischen den >> Bibliothekarinnen herzustellen und richtete seit 1900 einen monatlich >> stattfindenen Treffpunkt für Bibliothekarinnen ein, der 1907 zur >> Gründung der Vereinigung bibliothekarisch arbeitender Frauen führte. >> Ab 1912 gab diese Vereinigung ein eigenes Mitteilungsblatt für die zu >> diesem Zeitpunkt 368 Mitglieder heraus, das entsprach 70% aller >> Berliner Bibliothekarinnen. 1920 ging die Vereinigung in den >> Reichsverband deutscher Bibliotheksbeamter und -angestellter auf, in >> dessen Vorstand Bona Peiser bis zu ihrem Tod aktiv war. >> http://berlin.wikia.com/wiki/Bona_Peiser >>

Literatur

> > Thomas Adametz: Bona Peiser (1864–1929). Wegbereiterin der > Bücherhallenbewegung und Deutschlands erste Volksbibliothekarin. In: > Helga Lüdtke (Hrsg.): Leidenschaft und Bildung. Zur Geschichte der > Frauenarbeit in Bibliotheken. Berlin 1992, S. 133 ff.

> Helga Lüdtke: Anspruchsvolle Arbeit für „bedürfnislose“ Frauen. Die > ersten Bibliothekarinnen in Deutschland. In: Helga Lüdtke (Hrsg.): > Leidenschaft und Bildung. Zur Geschichte der Frauenarbeit in > Bibliotheken. Berlin 1992, S. 25 ff.

> Frauke Mahrt-Thomsen: "Die öffentliche Bibliothek muss jederzeit für > jedermann unentgeltlich offenstehen“; Bona Peiser - Deutschlands erste > Bibliothekarin. In: Buch und Bibliothek. Nr. Heft 1, Bad Honnef 1995, > S. 56-60.

> Bona Peiser: Die Bibliothekarin. In: Centralblatt des Bundes Deutscher > Frauenvereine. Berlin 2(1900/1901), S. 180/181.

> Frauke Mahrt-Thomsen: Bona Peiser (1864-1929). Die erste deutsche > Bibliothekarin. In: Ariadne. November 1998, S. 26-30.

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Literatur

via B2I== https://www.b2i.de/metaopac/search?View=b2i&query=peiser

2001

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Zitate

"Ergriff sie das Wort in Diskussionen und Versammlungen, so war ihr allgemeine Aufmerksamkeit gewiß, ihr Entbranntsein, die klare Schärfe ihre Geistes, die stets spürbare in sich ruhende Güte überwand die Hemmungen eines zarten, unscheinbaren Körpers." (Dorothea Giebe: Bona Peiser +, in: BuB 9(1929), S.201).

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Links

Wikipedia== Bona Peiser http://de.wikipedia.org/wiki/Bona_Peiser


Bona Peiser versuchte über ihren Wanderbrief den Kontakt zwischen den Bibliothekarinnen herzustellen und richtete seit 1900 einen monatlich stattfindenen Treffpunkt für Bibliothekarinnen ein, der 1907 zur Gründung der Vereinigung bibliothekarisch arbeitender Frauen führte. Ab 1912 gab diese Vereinigung ein eigenes Mitteilungsblatt für die zu diesem Zeitpunkt 368 Mitglieder heraus, das entsprach 70% aller Berliner Bibliothekarinnen. 1920 ging die Vereinigung in den Reichsverband deutscher Bibliotheksbeamter und -angestellter auf, in dessen Vorstand Bona Peiser bis zu ihrem Tod aktiv war.

http://berlin.wikia.com/wiki/Bona_Peiser

1902

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s.a.

Clara E. Müller Elisabeth Zilz ...

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