DHM

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(==DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE)
 
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* Deutsches Historisches Museum http://www.dhm.de/
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== Deutsches Historisches Museum ==
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* Deutsches Historisches Museum - Online Datenbank http://www.dhm.de/datenbank/
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* dort auch die mailingliste: demuseum
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<!--** die basher sind auch in demuseum zugange. such is life. one of the hardest. be sure. k. -->
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* http://www.ub.tu-berlin.de/index.php?id=958 - infos zum DHM beim [[BAK]]
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http://www.dhm.de
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Bei der Stiftung Deutsches Historisches Museum ist ab 15.09.2010 die
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http://www.dhm.de/ausstellungen
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Stelle einer Fachbereichsleiterin / eines Fachbereichsleiters für den
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Bereich Sammlungen Dokumente I und Hausarchiv zu besetzen.
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Die Sammlung umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis
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http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum
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http://www.dhm.de/datenbank
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http://deutsches.historisches.museum
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==Die Sammlung ==
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umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis
zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen,
zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen,
Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine
Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine
Sammlung historischer Landkarten.
Sammlung historischer Landkarten.
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Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet (Führung auf Probe).
 
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Eine unbefristete Einstellung ist anschließend vorgesehen.
 
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Dienstort ist Berlin-Mitte.
 
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Die Stelle ist nach Vergütungsgruppe TVöD 13 bewertet.
 
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Das Aufgabengebiet umfasst im wesentlichen:
 
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- wissenschaftliche Betreuung und Leitung von Sammlung und Hausarchiv,
 
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- Beratung von Sammlungsbenutzern für Forschung und Ausstellungswesen,
 
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- Erweiterung der Sammlung durch Erwerb und Schenkung,
 
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- wissenschaftliche Erschließung von Sammlungsbeständen und deren
 
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Publikation,
 
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- Betreuung und Ausbildung von Praktikanten und Volontären,
 
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- Zusammenarbeit mit Handschriften- und Kartensammlungen
 
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wissenschaftlicher Einrichtungen in Europa,
 
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- Konzeption und Durchführung von Ausstellungen und Symposien.
 
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An die Stelleninhaberin / den Stelleninhaber werden folgende
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Anforderungen gestellt:
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- Abgeschlossenes Hochschulstudium der Geschichtswissenschaften mit den
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Schwerpunkten Mittelalter, frühe Neuzeit und Reichsgeschichte mit
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==E-Mail-Liste demuseum==
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Promotion,
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www.dhm.de/~roehrig/demuseum ... 404 am 260816
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- Erfahrungen in Historischer Kartographie, Kenntnisse in Alt-, Mittel-
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und Neuhochdeutsch, Mittellatein und Altfranzösisch sowie historischen
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Hilfswissenschaften,
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... dort auch die mailingliste: demuseum von 1995-30.06.2012 ... see also hidden text ...
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- Museums- bzw. Archiverfahrung,
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** die basher sind auch in demuseum zugange. such is life. one of the hardest. be sure.
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- Ausstellungspraxis, Teamfähigkeit, Organisationstalent und
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Belastbarkeit.
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Hello librarians, library consultants and library supporters! Our next issue of Innovative Libraries will be available at the end of April! The issue is free via e-mail. If you’d like to read about the latest tips and strategies for effective libraries, send an e-mail to akarlovski@gmail.com to request a copy. There’s no easier and quicker way to stay informed about library innovations!
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AUS DER SAMMLUNG ULLSTEIN 1894-1945
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23. Juni bis 31. Oktober 2017
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Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum
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Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre.
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Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen
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Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus.
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nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach
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Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX berücksichtigt.
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Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 20.08.2010
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Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung.
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erbeten an:
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Stiftung Deutsches Historisches Museum
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Verwaltungsleiter
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Unter den Linden 2
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10117 Berlin
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1507 via demuseum
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Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.

Aktuelle Version vom 19. Juli 2017, 16:52 Uhr

Deutsches Historisches Museum

http://www.dhm.de

http://www.dhm.de/ausstellungen

http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum

http://www.dhm.de/datenbank

http://deutsches.historisches.museum


Die Sammlung

umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen, Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine Sammlung historischer Landkarten.



DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE

AUS DER SAMMLUNG ULLSTEIN 1894-1945 23. Juni bis 31. Oktober 2017

Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum

Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre.

Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus.

Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung.

Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.

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