ASpB
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== 35. ASpB-Tagung - 2015 in Bonn == | == 35. ASpB-Tagung - 2015 in Bonn == |
Version vom 29. Februar 2020, 22:21 Uhr
ASpB
Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken / Sektion 5 im DBV
c/o
Herder-Institut, Bibliothek Gisonenweg 5-7 35037 Marburg
http://www.aspb.de geschaeftsstelle@aspb.de
ASpB-mailingliste == Mailingliste für Spezialbibliotheken ... http://bit.ly/qtjqK7 ...
37. ASpB-Tagung - 2019 in Frankfurt
...
36. ASpB-Tagung - 2017 in Berlin
...
Folgende Aussteller & Sponsoren unterstützen die ASpB-Tagung:
Antiquariat Bookfarm
Axiell ALM Germany GmbH
Donau-Universität Krems
EBSCO Information Services GmbH
ekz.bibliotheksservice GmbH
GLOMAS
www.glomas.de
www.glomas.com
Image Access GmbH
Image Ware Components GmbH
Institut für Museumsforschung
Microbox GmbH
Missing Link
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
OCLC GmbH
ProQuest
SAM – STANDARDS AND MORE… GmbH & Co. KG
subito. Dokumente aus Bibliotheken e.V.
Verbundzentrale des GBV (VZG)
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vub. Wissen mit System
s.a.
vub | Wissen mit System | Sedanstraße 31-33, 50668 Köln tel. +49 (221) 2079 2143 web. www.vub.de twitter. @vub1845 HRB Köln 24015 | Dr. Preuss-Neudorf, Maria Guillen ppa., Hannelore Meuthen ppa.
vub | Paperboy für den Überblick Ihrer digitalen und gedruckten Fachinformationen.
vub | Digitale Verlagsvorschau - innovative Lösung zur Bündelung von Neuerscheinungen.
2702 via mail
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Zeutschel GmbH
http://aspbtagung.de/allgemeine-informationen/aussteller/
1311 via fb
35. ASpB-Tagung - 2015 in Bonn
35. ASpB-Tagung in Kooperation mit der Bibliothek der FES in Bonn vom 23.-25.09.2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach dem Karneval ist vor dem Karneval - und im Rheinland in diesem Jahr auch vor der 35. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken e.V. (ASpB), die in Kooperation mit der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 23.-25. September 2015 unter dem Titel "Jeder Jeck ist anders! Knowledge und Ressourcen als Schnittpunkte spezialbibliothekarischer Arbeit" in Bonn stattfinden wird.
Hat Ihre Einrichtung einen Notfallplan bei einem Wassereinbruch im Magazin? Wie können Drittmittel auch für kleine Bibliotheken und Projekte eingeworben werden? Haben Sie in Ihrer Bibliothek nur geringe IT-Kapazitäten zur Verfügung und möchten bereits entwickelte Open-Source-Lösungen nachnutzen? Suchen Sie Anschluss an ein fachlich orientiertes Forum oder haben Sie selbst eine Arbeitsgruppe gegründet?
Diesen und weiteren Fragen möchten wir mit Ihnen in Bonn nachgehen und Ihnen dabei Anregungen und Best-Practice-Beispiele liefern, die unmittelbar in Ihrem Arbeitsalltag umsetzbar sind. Ab sofort ist der Call for Papers, frei nach dem "Rheinischen Grundgesetz" (Konrad Beikircher, 2001), zu den folgenden Themenbereichen geöffnet:
Themenbereich 1: Et hätt noch immer jot jejange – Notfallmanagement (nicht nur) in Spezialbibliotheken
Themenbereich 2: Vun nix kütt nix – Individuelle und institutionelle Fördermöglichkeiten für kleine Projekte und Einrichtungen
Themenbereich 3: Drink doch ene mit – Einfache Nachnutzungsmöglichkeiten von Open Source Entwicklungen (z.B. Visualisierung)
Themenbereich 4: Et es wie et es - oder doch nicht? – Legitimierung von Bibliotheken durch Evaluation, Ziel- und Nutzergruppenforschung, Statistik
Themenbereich 5: Dat sull ech jesaat hann? – Konfliktmanagement – Beispiele und Handlungsmöglichkeiten aus der Praxis
Themenbereich 6: Watt fott es, es fott – Sammeln und Archivierung von Webseiten, Video- und Audiodateien und Forschungsdaten als Aufgabe von Spezialbibliotheken
Themenbereich 7: Et bliev nix wie et wor - Best Practice E-Books
Themenbereich 8: Kenne mer nit, brucher mer nit, fott domet? – Anwendungsszenarien von RDA
Themenbereich 9: Echte Fründe ston zosamme – Spezialbibliothekarische Arbeitsgruppen und Fachverbünde stellen sich vor
Themenbereich 10/OPL-Block: Jedem Diersche sing Pläsiersche – Session für Klein- und Kleinstbibliotheken
..., folgen Sie uns auf
Twitter (www.twitter.com/ASpB_news)
oder vernetzen Sie sich mit uns auf
Facebook (www.facebook.de/spezialbibliotheken).
Mit herzlichen Grüßen
Ihr ASpB-Vorstand
Henning Frankenberger
Dr. Sonja Grund
Yvonne Brzoska
34. Tagung - 2013 in Kiel
34. ASpB-Tagung Diese wird in Zusammenarbeit mit der ZBW Kiel vom 11. bis 13. September 2013 ausgerichtet.
33. Tagung - 2011 in Jülich
Die ASpB veranstaltet zweijährlich Tagungen zur Weiterbildung ihrer Mitglieder, zur Förderung von Erfahrungsaustausch, Koordination und Kooperation zwischen Bibliotheken.
Mit Vorträgen und Workshops bietet die Tagung ein Diskussionsforum für die spezifischen Herausforderungen, denen sich Spezialbibliotheken stellen.
zb
Eine empirische Untersuchung im Großraum München zu „Fortbildung in Spezialbibliotheken“ ... von Hella Jahncke ...
„Spezialbibliotheken – Freund und Follower der Wissenschaft“
32. Tagung - 2009 in Karlsruhe
DIE KRAFT DER DIGITALEN UNORDNUNG
Die ASpB veranstaltet zweijährlich Tagungen zur Weiterbildung ihrer Mitglieder, zur Förderung von Erfahrungsaustausch, Koordination und Kooperation zwischen Bibliotheken. Mit Vorträgen und Workshops bietet die Tagung ein Diskussionsforum für die spezifischen Herausforderungen, denen sich Spezialbibliotheken stellen.
Schwerpunkte sollen sein:
- Bibliothek ohne Bestand: Lizenzen und Zugänge - Bibliothek ohne Fachpersonal: Auswirkungen auf Arbeitsorganisation und Personalentwicklung - Dokumentenmanagement - Digitalisierung und Archivierung - Informationskompetenz - Notwendigkeit neuer Dienstleistungen und Produkte - Bibliothek als emotionaler Ort - Bibliometrie und Evaluierung - Sind Bibliotheken Mehrwert? - Nutzendarstellung und -vermittlung - Entwicklungen in Folge des neuen Urheberrechts - Open Access - Bibliothek 2.0
Workshops:
- Marketing für OPLs - Recherchieren von Volltexten - Arbeitsorganisation mit Web 2.0-Instrumenten - Bibliothek 2.0
31. Tagung - 2007 in Berlin
Kooperation versus Eigenprofil http://aspb.ub.tu-berlin.de
30. Tagung - 2005 in München
Für den Erhalt der ZB MED
Mit großem Bedauern haben wir die Entscheidung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft über den Fortbestand der ZB MED als Leibniz-Einrichtung zur Kenntnis genommen. Die Stellungnahme des Senats hat ausdrücklich empfohlen, die Bestände der ZB MED weiterhin zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen. Vor diesem Hintergrund appellieren die Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken und die Sektion 5 im dbv nachdrücklich an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, die ZB MED als Bibliothek, wenn auch möglicherweise mit einem veränderten Auftrag, für das deutsche Bibliothekswesen zu erhalten.
via aspb.de
Zeilen, an die sich weitere BIB-IUD-IUK-ABDM-GLAM-LIS-...-verbände und
vereine doch anhängen könnten.
oder spricht da was gegen? ... k. am 210316 an i.
Literatur zur Notfallplanung in Bibliotheken und Archiven
zusammengestellt von Andrea Joosten anlässlich des Vortrages "Disaster planning in Kunst- und Museumsbibliotheken, am Beispiel der Bibliothek der Hamburger Kunsthalle", gehalten auf der Herbstfortbildung der AKMB am 18. Oktober 2003 in Dresden. - Mit Links zu den Originaltexten. https://www.arthistoricum.net/ .../literaturverzeichnis.../
141018 via fb