Social Media
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- | + | Ergebnis: 76 Prozent der Bewerber nutzen bei der Jobsuche die sozialen Medien. Für Unternehmen suchen 59 Prozent der Personaler geeignete Kandidaten in den sozialen Netzwerken. | |
Xing, Facebook und LinkedIn sind dabei die beliebtesten sozialen Medien. Das Ergebnis verdeutlicht, dass soziale Netzwerke für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger werden. | Xing, Facebook und LinkedIn sind dabei die beliebtesten sozialen Medien. Das Ergebnis verdeutlicht, dass soziale Netzwerke für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger werden. | ||
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Version vom 27. April 2020, 04:23 Uhr
Social Media im Blended learning von Karl Dietz
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AKI-termine in 2020
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VHS-termine in 2020
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WT.social von Jimmy Wales
s.a.
https://wt.social/post/dach-raum-fake-news/fmt7rsg5260742967449
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Social networks are a trap - Interview with Zygmunt Bauman
Zygmunt Bauman: Retrotopia
Suhrkamp, Berlin. 2017 978-3-518-07331-5. 179 Seiten. 20,90 Euro
Rezension auf: https://kritisch-lesen.de/rezension/vorwarts-in-die-vergangenheit
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Der GI-Vorstand hat beschlossen, die Präsenz der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) zu schließen.
Seit knapp 10 Jahren hat die GI ihre Facebookseite genutzt, um Interessierte über Nachrichten aus der GI zu informieren, aber auch, um interessante Inhalte mit Bezug zur Informatik zu teilen. Auch die eine oder andere Diskussion wurde auf Facebook geführt.
Die Präsenz auf Facebook war schon immer eine Abwägung der Vor- und Nachteile. Bereits in früheren Zeiten gab es innerhalb der GI Diskussionen über das Für und Wider. Bis vor kurzem wurde auch noch mehrheitlich gesehen, dass die Vorteile der Präsenz die Nachteile wohl überwiegen, auch wenn sie schwer messbar waren.
Das hat sich nun geändert: Schon seit einiger Zeit schwelte bei einigen Mitgliedern der Unmut über Facebook und das Verhalten des Konzerns, das seit Monaten immer wieder für negative Schlagzeilen sorgt. Zunehmend ist für die GI das Geschäftsgebaren von Facebook, aber noch viel mehr der fahrlässige Umgang mit Daten, das Ausspionieren und die vermeintliche oder tatsächliche Beeinflussung der Nutzerinnen und Nutzer untragbar geworden.
Bis Mitte Mai kann hier noch kommentiert werden. Details zur Begründung: https://bit.ly/2V2FUuh
290419 via fb
Social Media und die Jobsuche
Philipp Schmitz-Waters, Adecco
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim führte in Zusammenarbeit mit ihrem Dualen Partner der Adecco Personaldienstleistungen GmbH eine Studie zur Rolle sozialer Netzwerke bei der Jobsuche durch.
Ergebnis: 76 Prozent der Bewerber nutzen bei der Jobsuche die sozialen Medien. Für Unternehmen suchen 59 Prozent der Personaler geeignete Kandidaten in den sozialen Netzwerken.
Xing, Facebook und LinkedIn sind dabei die beliebtesten sozialen Medien. Das Ergebnis verdeutlicht, dass soziale Netzwerke für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger werden.
Die Studie zeigt, dass sich die Jobsuche in Deutschland immer mehr in den sozialen Netzwerken abspielt. Suchten laut der Vorgängerstudie 2014 nur 42 Prozent der Personalverantwortlichen ihre Bewerber in den sozialen Medien, sind es 2016 59 Prozent. Bei den Bewerbern ist der Trend noch deutlicher. Suchten 2014 noch 42 Prozent ihren nächsten Job in sozialen Netzwerken, sind es 2016 76 Prozent. Ein Zuwachs von 33 Punkten innerhalb von nur zwei Jahren. „Es ist ganz eindeutig, im Einsatz sozialer Netzwerke liegt die Zukunft der Stellensuche und des Personalrecruitings“, sagt Prof. Dr. Thomas Schuster, Professor für Volkswirtschaftslehre an der DHBW Mannheim und wissenschaftlicher Leiter der Studie, an der circa 200 Bewerber und 140 Personalverantwortliche teilnahmen.
Die Studie zeigt, dass Xing bei der Personal- bzw. Jobsuche das beliebteste soziale Netzwerk ist. Personalverantwortliche nutzen Xing (75 Prozent), Facebook (71 Prozent) sowie LinkedIn (32 Prozent), um das Unternehmen in diesen Netzwerken zu präsentieren. Auch auf der Bewerberseite führt Xing die Nutzungshäufigkeit mit 62 Prozent an. Danach folgen Facebook (45 Prozent) und erneut LinkedIn (42 Prozent).
Woran scheitert die Bewerbersuche in sozialen Medien bei Unternehmen, die bisher nicht in den sozialen Netzwerken aktiv sind? 41 Prozent der Unternehmen nutzen aktuell keine sozialen Netzwerke zur Personalsuche. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich: 64 Prozent dieser Unternehmen gaben an, herkömmliche Bewerbungsprozesse zu bevorzugen, 35 Prozent nennen den Datenschutz als Hinderungsgrund, 22 Prozent gaben fehlendes Know-how an.
„In Zeiten des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels müssen Unternehmen die Möglichkeiten der sozialen Medien nutzen. Die Kosten sind gering und die Präsenz der Bewerber hoch – aber es ist auch spezielle Kompetenz dafür nötig. Ich bin überzeugt, dass die Personalsuche in Zukunft stärker im Sinne einer aktiven Suche stattfindet – vor allem auch in den sozialen Medien“, so Dr. Patrick Maier, CEO der Adecco Personaldienstleistungen GmbH.
Die Jobsuche in den sozialen Netzwerken ist auch eine Frage des Alters.
Von den 18 bis 44-Jährigen nutzen rund 77 Prozent soziale Medien, um nach Arbeitsstellen zu suchen.
Bei Bewerbern zwischen 45 und 54 Jahren sinkt der Anteil auf 70 Prozent.
In der Altersklasse zwischen 55 und 64 Jahren suchen nur noch 33 Prozent den neuen Job in sozialen Medien.
Ein umfassender Bericht der Studie mit den detaillierten Ergebnissen kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.adecco.de/ueber-adecco/socialrecruiting-2016.aspx
030417 via Password #168 vom 020317
Storytelling auf Instagram für Medienunternehmen
Dieses Webinar beschäftigt sich mit der Planung und Umsetzung von Storytelling-Formaten auf Instagram – seien es klassische Foto- und Video-Posts, Instagram-Stories oder Live-Sessions. Die Teilnehmer erfahren hier, welche Inhalte eine hohe Relevanz in der Community haben und mit welchen Apps und Tools qualitativer Content, insbesondere für die immer relevanter werdenden Stories erstellt werden kann.
Inhalte: Storytelling-Formate auf Instagram: Foto- und Video-Posts, Instagram-Stories und Live-Sessions Inhalte und ihre Relevanz in der Community Apps und Tools zur Erstellung von Inhalten, besonders Stories Fragerunde
Termin: Mittwoch, 5. Dezember 2018, 11-12 Uhr
Referentin: Kristina Kobilke, Jahrgang 1977, ist Diplom-Betriebswirtin, selbständige Trainerin, Autor und Coach für Digitalen Wandel, Digitale Medienkompetenz und Digitales Marketing.
231118 via dpr
Gute Vorbereitung für die zuverlässige Recherche
Vertrauen Sie Ihren Recherche-Tools?
Von Miki Vayloyan
wbg-community.de
Nach dem Start zur Frankfurter Buchmesse ruft die wbg ihre 85.000 Mitglieder sowie Freunde auf, die wbgcommunity zu entdecken – und sich über geschichtliche, philosophische und archäologische Fragen auszutauschen. Über die Themen entscheiden die User: Ob Gendersprache im 21. Jahrhundert, Frauenraub in der Antike, Kaisersturz 1918 oder Brexit 2019.
Das Portal bietet: eine persönliche Startseite für Gedanken, Ideen, Vorträge, Artikel oder Buchtipps persönliche Profile zum Kennenlernen anderer Nutzer geschlossene* oder öffentliche Gruppen für Diskussionen und Debatten einen Veranstaltungskalender für wbg-Mitglieder, um die Community über relevante Ereignisse zu informieren wbg-community.de soll auch für andere Anbieter aus dem Umfeld der Geisteswissenschaften interessant sein: So können nicht nur Buchhandlungen eigene Veranstaltungen bewerben, auch Verlage, Kulturinstitute und Universitäten sind eingeladen, die Community zu beleben.
241019 via zkbw
Sparda-Bank BW
"Fans" und "Follower" dürfen sich auch in den sozialen Netzwerken auf Informationen zu aktuellen Finanzthemen und kulturellen Events freuen. Darüber hinaus veranstalten wir Sonderaktionen, geben Sicherheitstipps und stehen über diese Kanäle natürlich auch gerne für Fragen zur Verfügung. Besuchen Sie uns!
060320 via sparda