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(==Renaissance 3.0== Welche Wirkung haben Wissenschaft und Technik auf die Kunst? Wie spiegelt Medienkunst diese Einflüsse im digitalen Zeitalter wider? In der arabischen Renaissance (800–1200) wie a)
 
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==Das ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ==
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==ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie ==
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Karlsruhe ==
ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und hat, als Einrichtung der Forschung, der Kulturvermittlung und der Weiterbildung, die Aufgabe, eine umfassende Auseinandersetzung mit Kunst und Medientechnologie zu ermöglichen.
ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und hat, als Einrichtung der Forschung, der Kulturvermittlung und der Weiterbildung, die Aufgabe, eine umfassende Auseinandersetzung mit Kunst und Medientechnologie zu ermöglichen.
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Johannes Goebel
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Verfallsdatum fuer digitale Bits :
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==Renaissance 3.0==
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Welche Wirkung haben Wissenschaft und Technik auf die Kunst? Wie spiegelt Medienkunst diese Einflüsse im digitalen Zeitalter wider?
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In der arabischen Renaissance (800–1200) wie auch in der italienischen Renaissance (15. bis frühes 17. Jhd.) standen Kunstschaffende in engem Austausch mit den Wissenschaften. Während die Einführung von Buchdruck und Zentralperspektive sowie der Bau mechanischer Maschinen immense zivilisatorische Veränderungen bewirkten, erklärte Leonardo da Vinci die Malerei selbst zur Wissenschaft.
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Heute bieten digitale Archive und Sammlungen nicht nur Zugang zu den bis in die griechisch-römische Antike zurückreichenden Wissenskulturen. Errungenschaften der Kybernetik und die Entwicklung der Universalmaschine Computer ermöglichen auch neue werkzeugbasierte Allianzen von Kunst und Wissenschaft. Medienkünstler:innen forschen gemeinsam mit Wissenschaftler:innen an neuen Biopolymeren, simulieren Modellorganismen mittels neuronaler Netzwerke und erproben innovative Formen der Energiegewinnung und Datenspeicherung.
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Anhand von 45 Positionen zeitgenössischer Medienkunst bietet die Ausstellung Einblicke in künstlerische Laborsituationen – von der Biochemie über Genetic Engineering und Informationsdesign bis zu Unconventional Computing.
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Mehr über die Ausstellung: https://zkm.de/de/ausstellung/2023/03/renaissance-30
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==Workshop zum Thema »Zukunft von Kulturinstitutionen«==
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Die Coronapandemie stellt Museen auf den Prüfstand: Wie können Kunst und Kultur losgelöst vom physischen Raum vermittelt werden? Welche smarten Technologien helfen dabei und welche Rolle spielen innovative Raumkonzepte?
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Im Rahmen der »Zukunftsarena« des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) beteiligt sich das ZKM | Karlsruhe am Fr, 16.04.2021, ab 15:00 Uhr mit einem Live-Gespräch und einem
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Workshop zum Thema »Zukunft von Kulturinstitutionen«.
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Mehr dazu: https://zkm.de/Zukunftsarena
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==Johannes Goebel: Verfallsdatum fuer digitale Bits : ==
Archivierung zwischen magnetischen Feldern, der Cloud und dem Stein
Archivierung zwischen magnetischen Feldern, der Cloud und dem Stein
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Mittwoch, 28.9.2016, 18 Uhr, ZKM Vortragssaal
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Mittwoch, 28.9.2016, 18 Uhr, ZKM Vortragssaal, Eintritt frei
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Eintritt frei
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http://zkm.de/event/2016/09/johannes-goebel-verfallsdatum-fuer-digitale-bits
http://zkm.de/event/2016/09/johannes-goebel-verfallsdatum-fuer-digitale-bits
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==symposium: showcase-einklang-freier-wesen - 10.04.2021==
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Peter Weibel schrieb ... "Eine neue Zeit hat begonnen...Die
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Kultur wird zu einem Online-Paradies".
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Nach einem offenen Brief mehrerer
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Frauenverbände gegen ein ausschließlich von 13 männlichen Diskutanten
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Kunst und Medien in Karlsruhe dafür, die wenigen an dem Symposium
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beteiligten Frauen nicht zur Eröffnungsveranstaltung geladen zu haben
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einem geändertem Programm.
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==Frischer Wind für Bibliotheken==
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Bei der Un-Konferenz BibCamp2018 in Hamburg sind unkonventionelle Ideen,
 
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Umdenken und kritische Gedanken rund um das Bibliothekswesen gefragt
 
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Bibliotheken stehen mit der Digitalisierung in unserer Gesellschaft vor einem Wandel – oder besser gesagt: sie befinden sich mittendrin. Die zentralen Themen lauten unter anderem: Wie kann die Bibliothek die sozialen Medien gewinnbringend einsetzen? Kann eine öffentliche Bibliothek als Allrounder funktionieren oder muss sie sich stärker auf Nutzergruppen spezialisieren? Wie wird sich das Berufsbild in wissenschaftlichen Bibliotheken ändern?
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s.a.
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Um diese und weitere Themen konstruktiv zu diskutieren, ist der Austausch in der Bibliothekscommunity von entscheidender Bedeutung. Eine Möglichkeit zum Austausch bietet das 11. BibCamp in Hamburg. Es handelt sich dabei um das Format des BarCamps, einer sogenannten Un-Konferenz, bei der alle Teilnehmenden Fragen, die sie beschäftigen, besprechen oder Ideen verbessern oder erweitern können. Dazu muss diese Frage oder Idee lediglich am Tag der Konferenz selbst vorgestellt und angeboten werden. Die Teilnehmenden werden selbst zu Referierenden und/oder Moderierenden einer Session und tauschen sich eine Stunde lang mit Interessierten aus allen Bereichen aus.
 
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Beim BibCamp begegnen sich alle Teilnehmenden auf Augenhöhe. Alle werden gehört, kein Beitrag ist unwichtig. Daher möchten wir vom BibCamp2018 in Hamburg alle aufrufen, die für Bibliotheken brennen und einem Austausch mit Interessierten aufgeschlossen gegenüberstehen - egal, ob erfahrene Bibliothekarin, Young Professional, FaMI oder Bibliotheksnutzer: Kommen Sie nach Hamburg und machen Sie mit! Sie sind der frische Wind, den die Bibliothekslandschaft braucht! Säen Sie frische Ideen oder entwickeln Sie sie weiter. Seien Sie dabei, wenn es heißt: Feel the Elements!
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Künstler:innen, Ensembles und Veranstalter:innen diskutieren über Grenzen und Chancen digitaler Musikerfahrung und stellen ein globales Kooperationsprojekt vor.
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Mehr Informationen rund um das 11. BibCamp in Hamburg finden Sie auf unserer Homepage und unseren Social Media-Kanälen.
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»Die neue Zeit hat begonnen. […] Die Kultur wird zu einem Online-Paradies«, schrieb Peter Weibel in seinem Essay »Virus, Viralität, Virtualität«. Ausgehend von seiner Theorie der Ferngesellschaft diskutieren Vertreter:innen internationaler Ensembles, des ZKM | Karlsruhe sowie Veranstalter:innen die Grenzen und Chancen digitaler Musikerfahrung und stellen das Kooperationsprojekt »einklang freier wesen« vor – ein interaktives Audiointerface, das ein Ensemblewerk von Georg Friedrich Haas online erfahrbar macht.
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Die Anmeldung ist über unsere Homepage möglich.
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http://www.bibcamp.de
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Dabei wird nicht nur ergründet, welche Rezeptionsmöglichkeiten von Musik durch neue Technologien geschaffen werden und was diese für analoge Musik implizieren, sondern auch, inwieweit die Telegesellschaft generell eine erstrebenswerte Utopie darstellt und ob der digitale Raum eine Chance für die Diversifizierung von Publikum, Künstler:innen und ästhetischen Positionen bietet.
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https://twitter.com/bibcamp
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https://www.instagram.com/bibcamp/
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https://www.facebook.com/DasBibCamp/
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#bib11
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Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
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#FeelTheElements
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#bibcamp
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230518 via i.
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040521 via site

Aktuelle Version vom 13. November 2023, 20:02 Uhr

Inhaltsverzeichnis

ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie

Karlsruhe == ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und hat, als Einrichtung der Forschung, der Kulturvermittlung und der Weiterbildung, die Aufgabe, eine umfassende Auseinandersetzung mit Kunst und Medientechnologie zu ermöglichen.


Renaissance 3.0

Welche Wirkung haben Wissenschaft und Technik auf die Kunst? Wie spiegelt Medienkunst diese Einflüsse im digitalen Zeitalter wider?

In der arabischen Renaissance (800–1200) wie auch in der italienischen Renaissance (15. bis frühes 17. Jhd.) standen Kunstschaffende in engem Austausch mit den Wissenschaften. Während die Einführung von Buchdruck und Zentralperspektive sowie der Bau mechanischer Maschinen immense zivilisatorische Veränderungen bewirkten, erklärte Leonardo da Vinci die Malerei selbst zur Wissenschaft.

Heute bieten digitale Archive und Sammlungen nicht nur Zugang zu den bis in die griechisch-römische Antike zurückreichenden Wissenskulturen. Errungenschaften der Kybernetik und die Entwicklung der Universalmaschine Computer ermöglichen auch neue werkzeugbasierte Allianzen von Kunst und Wissenschaft. Medienkünstler:innen forschen gemeinsam mit Wissenschaftler:innen an neuen Biopolymeren, simulieren Modellorganismen mittels neuronaler Netzwerke und erproben innovative Formen der Energiegewinnung und Datenspeicherung.

Anhand von 45 Positionen zeitgenössischer Medienkunst bietet die Ausstellung Einblicke in künstlerische Laborsituationen – von der Biochemie über Genetic Engineering und Informationsdesign bis zu Unconventional Computing.

Mehr über die Ausstellung: https://zkm.de/de/ausstellung/2023/03/renaissance-30


Workshop zum Thema »Zukunft von Kulturinstitutionen«

Die Coronapandemie stellt Museen auf den Prüfstand: Wie können Kunst und Kultur losgelöst vom physischen Raum vermittelt werden? Welche smarten Technologien helfen dabei und welche Rolle spielen innovative Raumkonzepte?

Im Rahmen der »Zukunftsarena« des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) beteiligt sich das ZKM | Karlsruhe am Fr, 16.04.2021, ab 15:00 Uhr mit einem Live-Gespräch und einem Workshop zum Thema »Zukunft von Kulturinstitutionen«. Mehr dazu: https://zkm.de/Zukunftsarena

100421 via fb zkm


Johannes Goebel: Verfallsdatum fuer digitale Bits :

Archivierung zwischen magnetischen Feldern, der Cloud und dem Stein Mittwoch, 28.9.2016, 18 Uhr, ZKM Vortragssaal, Eintritt frei http://zkm.de/event/2016/09/johannes-goebel-verfallsdatum-fuer-digitale-bits


symposium: showcase-einklang-freier-wesen - 10.04.2021

Peter Weibel schrieb ... "Eine neue Zeit hat begonnen...Die Kultur wird zu einem Online-Paradies".

Nach einem offenen Brief mehrerer Frauenverbände gegen ein ausschließlich von 13 männlichen Diskutanten besetztes Online-Eröffnungsforum entschuldigte sich das Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe dafür, die wenigen an dem Symposium beteiligten Frauen nicht zur Eröffnungsveranstaltung geladen zu haben und verschob die gesamte Veranstaltung auf unbestimmte Zeit und mit einem geändertem Programm.

https://zkm.de/de/veranstaltung/2021/01/symposium-showcase-einklang-freier-wesen

010221 via mu-t


s.a.


Künstler:innen, Ensembles und Veranstalter:innen diskutieren über Grenzen und Chancen digitaler Musikerfahrung und stellen ein globales Kooperationsprojekt vor.

»Die neue Zeit hat begonnen. […] Die Kultur wird zu einem Online-Paradies«, schrieb Peter Weibel in seinem Essay »Virus, Viralität, Virtualität«. Ausgehend von seiner Theorie der Ferngesellschaft diskutieren Vertreter:innen internationaler Ensembles, des ZKM | Karlsruhe sowie Veranstalter:innen die Grenzen und Chancen digitaler Musikerfahrung und stellen das Kooperationsprojekt »einklang freier wesen« vor – ein interaktives Audiointerface, das ein Ensemblewerk von Georg Friedrich Haas online erfahrbar macht.

Dabei wird nicht nur ergründet, welche Rezeptionsmöglichkeiten von Musik durch neue Technologien geschaffen werden und was diese für analoge Musik implizieren, sondern auch, inwieweit die Telegesellschaft generell eine erstrebenswerte Utopie darstellt und ob der digitale Raum eine Chance für die Diversifizierung von Publikum, Künstler:innen und ästhetischen Positionen bietet.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

040521 via site

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