JIM
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+ | Generell haben 83 Prozent der Jugendlichen Interesse an Nachrichten – sowohl am Weltgeschehen als auch an Ereignissen in der eigenen Region. Gleichzeitig geben rund zwei Fünftel an, dass die Vielzahl negativer Meldungen sie belastet. Damit einhergehend zeigt sich bei einem Großteil der Jugendlichen das Phänomen der „News Avoidance“, also das bewusste Vermeiden von Nachrichten: Acht Prozent versuchen „oft“, Nachrichten aus dem Weg zu gehen, 23 Prozent „manchmal“ und weitere 32 Prozent „zumindest gelegentlich“. | ||
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Die gerade publizierte JIM-Studie 2017 liefert wieder einmal umfangreiche Einblicke, wie eine jüngere Generation die Möglichkeiten von Internet, Smartphone etc. nutzt. Im Vergleich zu der ersten Untersuchung aus dem Jahr 1998 wird gleichzeitig offenkundig, wie weit sich digitale Technologien innerhalb von nur zwei Jahrzehnten auch in der Welt von Kindern und Jugendlichen breitgemacht haben. [ 1,221 more word ] | Die gerade publizierte JIM-Studie 2017 liefert wieder einmal umfangreiche Einblicke, wie eine jüngere Generation die Möglichkeiten von Internet, Smartphone etc. nutzt. Im Vergleich zu der ersten Untersuchung aus dem Jahr 1998 wird gleichzeitig offenkundig, wie weit sich digitale Technologien innerhalb von nur zwei Jahrzehnten auch in der Welt von Kindern und Jugendlichen breitgemacht haben. [ 1,221 more word ] | ||
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- | + | Danach nehmen Computer im Leben junger Menschen einen immer breiteren Raum ein. Müssten sich Jugendliche für ein Medium entscheiden, würden 26 Prozent den Computer und jeweils 19 Prozent Fernseher und Internet wählen. | |
+ | Obwohl der Fernseher noch immer das am meisten genutzte Medium ist, wird er in der persönlichen Wichtigkeit der Jugendlichen erstmals durch den Computer vom Spitzenplatz verdrängt. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2024, 14:08 Uhr
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Jim-Studie 2024
ist verfügbar (via mpfs.de):
“Die Nutzung von KI gewinnt zunehmend an Relevanz im Alltag der Jugendlichen. 62 % der Jugendlichen nutzen KI-Anwendungen wie Chat GPT – am häufigsten im Kontext der Schule/für Hausaufgaben (65 %), zum Spaß (52 %) oder bei der Informationssuche (43 %).
Generell haben 83 Prozent der Jugendlichen Interesse an Nachrichten – sowohl am Weltgeschehen als auch an Ereignissen in der eigenen Region. Gleichzeitig geben rund zwei Fünftel an, dass die Vielzahl negativer Meldungen sie belastet. Damit einhergehend zeigt sich bei einem Großteil der Jugendlichen das Phänomen der „News Avoidance“, also das bewusste Vermeiden von Nachrichten: Acht Prozent versuchen „oft“, Nachrichten aus dem Weg zu gehen, 23 Prozent „manchmal“ und weitere 32 Prozent „zumindest gelegentlich“.
Das wichtigste Mediengerät der Jugendlichen ist nach wie vor das Smartphone, dessen intensiver Gebrauch von ihnen auch kritisch hinterfragt wird. Zwei Drittel der Jugendlichen geben an, dass sie oft mehr Zeit am Handy verbringen, als ursprünglich geplant. Zwei Fünftel berichten von Ablenkungen beim Hausaufgabenmachen. Zugleich genießen es 59 Prozent, Zeit ohne Handy und Internet zu verbringen.”
051224 via digithek ch
JIM 2019
Die neue JIM-Studie 2019 ist da und bringt einige überraschende Ergebnisse mit sich. Wir haben fünf der überraschendsten Erkenntnisse zur Mediennutzung von Jugendlichen zusammengefasst. https://bit.ly/2UArWxP
0204 via fb lmz
JIM 2018
Jugend, Information, (Multi-)Media
JIM-Studie 2018
https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2018/Studie/JIM_2018_Gesamt.pdf ... 84 Seiten
041218 via jf
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest
http://www.mpfs.de
ist ein Kooperationsprojekt der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)
http://www.lfk.de
und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK).
Die Durchführung der JIM-Studie erfolgt in Zusammenarbeit mit der Medienforschung des Südwestrundfunks (SWR).
Basisuntersuchung zum Medienumgang zwölf- bis 19-Jähriger (JIM-Studie 2018). URL : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2019/02/02/basisuntersuchung-zum-medienumgang-zwoelf-bis-19-jaehriger-jim-studie-2018/ Verfasst : 2. Februar 2019
Basisuntersuchung zum Medienumgang zwölf- bis 19-Jähriger ( https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2018/Studie/JIM_2018_Gesamt.pdf ) (JIM-Studie 2018). Hrsg.: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. 80 S. Via: https://www.mpfs.de/studien/#19&tab=tab-18-1-c
020219 via vab
JIM 2017
Jugend, Information, (Multi-)Media==
JIM-Studie 2017
94 Prozent der Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren in Deutschland tauschen sich regelmäßig über WhatsApp aus.
Auf Platz zwei der mindestens mehrmals pro Woche genutzten Kommunikationsanwendungen steht Instagram (57 %),
knapp dahinterliegt Snapchat mit 49 Prozent regelmäßigen Nutzern.
Facebook (25 %) wird nur noch von einem Viertel der Jugendlichen regelmäßig genutzt.
s.a.
Bereits seit 1998 wird im Rahmen der Studienreihe JIM (Jugend, Information, (Multi)Media) des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest über das Medien- und Freizeitverhalten von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in Deutschland berichtet.
Die gerade publizierte JIM-Studie 2017 liefert wieder einmal umfangreiche Einblicke, wie eine jüngere Generation die Möglichkeiten von Internet, Smartphone etc. nutzt. Im Vergleich zu der ersten Untersuchung aus dem Jahr 1998 wird gleichzeitig offenkundig, wie weit sich digitale Technologien innerhalb von nur zwei Jahrzehnten auch in der Welt von Kindern und Jugendlichen breitgemacht haben. [ 1,221 more word ] http://www.libess.de/jim-studie-2017/
090118 via fb
JIM 2014
Jugend, Information, (Multi-)Media==
Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland.
Autoren: Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn, Thomas Rathgeb.
Hrsg.: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. 65 S.
http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-Studie_2014.pdf ... via vab
JIM 2006
Am 1. Dezember 2006 wurde die JIM-Studie („Jugend, Information, Multi-Media“) 2006 veröffentlicht.
Danach nehmen Computer im Leben junger Menschen einen immer breiteren Raum ein. Müssten sich Jugendliche für ein Medium entscheiden, würden 26 Prozent den Computer und jeweils 19 Prozent Fernseher und Internet wählen.
Obwohl der Fernseher noch immer das am meisten genutzte Medium ist, wird er in der persönlichen Wichtigkeit der Jugendlichen erstmals durch den Computer vom Spitzenplatz verdrängt.