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(==DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE)
 
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* Deutsches Historisches Museum
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== Deutsches Historisches Museum ==
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** http://www.dhm.de/
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* Deutsches Historisches Museum - Online Datenbank
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http://www.dhm.de
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** http://www.dhm.de/datenbank/
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* dort auch die mailingliste: demuseum
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http://www.dhm.de/ausstellungen
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* http://www.ub.tu-berlin.de/index.php?id=958 - infos zum DHM beim [[BAK]]
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http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum
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http://www.dhm.de/datenbank
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Stellenausschreibung
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http://deutsches.historisches.museum
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Für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt
 
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„Vermittlung konflikthafter naturwissenschaftlicher Sachverhalte in Museen und
 
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Ausstellungen: Die Rolle authentischer Objekte“ suchen wir zum nächstmöglichen
 
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Zeitpunkt, befristet für die Dauer von zwei Jahren, eine/n engagierte/n
 
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==Die Sammlung ==
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umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis
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zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen,
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Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine
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Sammlung historischer Landkarten.
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wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
 
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(Teilzeit, 50%)
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==E-Mail-Liste demuseum==
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www.dhm.de/~roehrig/demuseum ... 404 am 260816
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Das Projekt ist Teil des DFG-Schwerpunktprogramms
 
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„Wissenschaft und Öffentlichkeit: Das Verständnis fragiler und konfligierender
 
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wissenschaftlicher Evidenz“ und wird in Kooperation mit dem Institut für
 
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Wissensmedien in Tübingen (Prof. Dr. Stephan Schwan) durchgeführt.
 
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Ziel der Projekts ist es, empirisch zu ermitteln, ob unter
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... dort auch die mailingliste: demuseum von 1995-30.06.2012 ... see also hidden text ...
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identischen Ausstellungsbedingungen authentische Objekte im Vergleich zu
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** die basher sind auch in demuseum zugange. such is life. one of the hardest. be sure.  
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anderen Medien eine höhere Aufmerksamkeit auf sich ziehen und inwieweit dies zu
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einem nachhaltigeren Verständnis im Kontext konflikthafter
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naturwissenschaftlicher Sachverhalte beitragen kann.
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Vorausgesetzt werden:
 
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überdurchschnittlicher
 
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Studienabschluss in einem historisch-sozialwissenschaftlichen Fach,
 
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Hello librarians, library consultants and library supporters! Our next issue of Innovative Libraries will be available at the end of April! The issue is free via e-mail. If you’d like to read about the latest tips and strategies for effective libraries, send an e-mail to akarlovski@gmail.com to request a copy. There’s no easier and quicker way to stay informed about library innovations!
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Vertrautheit mit museumsbezogenen Fragestellungen,
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Kenntnisse in der empirisch-analytischen
 
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Forschung
 
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Bereitschaft zu interdisziplinärer
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Zusammenarbeit mit empirischen Psychologen, Museumswissenschaftlern und
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Ausstellungsgestaltern.
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Die Aufgaben umfassen im Wesentlichen:
 
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[[Kategorie:VAB]]
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die
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Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung empirischer
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Studien,
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das Publizieren von Fachaufsätzen und die
 
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Präsentation der wissenschaftlichen Arbeit auf internationalen Tagungen und
 
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Workshops,
 
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die Durchführung einer Promotion,
 
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die
 
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Mitarbeit bei weiteren Projekten des Deutschen Museums.
 
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==DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE==
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AUS DER SAMMLUNG ULLSTEIN 1894-1945
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23. Juni bis 31. Oktober 2017
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Arbeitsplatz ist das Deutsche Museum. Die Vergütung erfolgt
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Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum
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nach TVL 13/2.
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Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre.
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Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus.
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Das Deutsche Museum hat sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil
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Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung.
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zu erhöhen und fordert deshalb ausdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte
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Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
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Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.
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Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte
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bis zum 15. Juli 2009 an die Personalstelle des Deutschen Museums, Museumsinsel
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1, 80538 München. Auskünfte zum Projekt erteilen Ihnen Prof. Dr. Helmuth
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Trischler, tel.: 089-2179-209/280, Email: h.trischler@deutsches-museum.de
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(Leiter des Bereichs Forschung) oder Dr. Lorenz Kampschulte, tel.:
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089-2179-417, Email: l.kampschulte@deutsches-museum.de.
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(Leiter des Zentrums Neue Technologien).
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Infos zu dieser E-Mail-Liste (z.B. Abmeldung): http://www.dhm.de/~roehrig/demuseum/
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http://deutsches.historisches.museum/
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Aktuelle Version vom 19. Juli 2017, 16:52 Uhr

Deutsches Historisches Museum

http://www.dhm.de

http://www.dhm.de/ausstellungen

http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum

http://www.dhm.de/datenbank

http://deutsches.historisches.museum


Die Sammlung

umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen, Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine Sammlung historischer Landkarten.



DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE

AUS DER SAMMLUNG ULLSTEIN 1894-1945 23. Juni bis 31. Oktober 2017

Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum

Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre.

Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus.

Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung.

Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.

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