IID
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In der heutigen Senatssitzung wurde es offiziell: nach dem Bericht des Rektors der FH (Prof. Vielhaber), des Dekans des Fachbereichs (Prof. Hobohm) und der geschäftsführenden Dozentin des IID (Christina Thomas) nahmen die Sentatsmitglieder die Neuangliederung des Instituts an den Fachbereich Informationswissenschaften "zustimmend zur Kenntnis". Nach 18 Jahren als "Zentraleinrichtung der FHP" wird das Nachfolgeinstitut des 1967 gegründeten "Lehrinstitut für Dokumentation (LID)", das die postgraduale, berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich anerkannten Abschluss "Wissenschaftliche/r Dokumentar/in / Information Specialist" weiterführt, noch enger mit dem Fachbereich verbunden. Ziel ist dabei vor allem die Stärkung von Synergie-Effekten in Forschung und Lehre und die Koppelung der Ressourcen. | In der heutigen Senatssitzung wurde es offiziell: nach dem Bericht des Rektors der FH (Prof. Vielhaber), des Dekans des Fachbereichs (Prof. Hobohm) und der geschäftsführenden Dozentin des IID (Christina Thomas) nahmen die Sentatsmitglieder die Neuangliederung des Instituts an den Fachbereich Informationswissenschaften "zustimmend zur Kenntnis". Nach 18 Jahren als "Zentraleinrichtung der FHP" wird das Nachfolgeinstitut des 1967 gegründeten "Lehrinstitut für Dokumentation (LID)", das die postgraduale, berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich anerkannten Abschluss "Wissenschaftliche/r Dokumentar/in / Information Specialist" weiterführt, noch enger mit dem Fachbereich verbunden. Ziel ist dabei vor allem die Stärkung von Synergie-Effekten in Forschung und Lehre und die Koppelung der Ressourcen. | ||
- | Nach der Anbindung des ›deutsch-östereichischen Büros des W3C ist dies in kurzer Zeit die zweite größere Institution, die zusätzlich am Fachbereich Informationswissenschaften angesiedelt wird. Dies zeugt davon, dass die Informationswissenschaften im Trend der Zeit - zumindest in Potsdam - liegen. Neben einer Reihe von Forschungsinitiativen, die z.Zt. neu anlaufen, blickt der Fachbereich auch auf eine lange Tradition in der berufsbegleitenden Weiterbildung zurück, die jetzt zusätzlich durch das IID gestärkt wird. | + | Nach der Anbindung des ›deutsch-östereichischen Büros des [[W3C]] ist dies in kurzer Zeit die zweite größere Institution, die zusätzlich am Fachbereich Informationswissenschaften angesiedelt wird. Dies zeugt davon, dass die Informationswissenschaften im Trend der Zeit - zumindest in Potsdam - liegen. Neben einer Reihe von Forschungsinitiativen, die z.Zt. neu anlaufen, blickt der Fachbereich auch auf eine lange Tradition in der berufsbegleitenden Weiterbildung zurück, die jetzt zusätzlich durch das IID gestärkt wird. |
Das IID wird zunächst seine erfolgreichen und mit Qualitätssiegel versehenen Kurse fortführen, aber in Zukunft sicher von der engeren Zusammenarbeit mit dem Fachbereich profitieren. Der Dekan wird die Leitung des Instituts übernehmen und dankte bei der Übergabe der Geschäfte dem bisherigen Direktorium, Frau Prof. Poetzsch, Herrn Prof. Knüppel und Herrn Prof. Däßler sowie der scheidenden geschäftsführenden Dozentin für die bisherigen exzellenten Leistungen. "Potsdam ist und bleibt gerade mit dem IID, dem ›IZ Informationswissenschaft und -praxis und jetzt mit dem ›W3C einer der zentralen Orte der Informationswissenschaft in Deutschland, ich freue mich, durch die neue Form der Zusammenarbeit das Fachgebiet noch weiter entwickeln zu können." | Das IID wird zunächst seine erfolgreichen und mit Qualitätssiegel versehenen Kurse fortführen, aber in Zukunft sicher von der engeren Zusammenarbeit mit dem Fachbereich profitieren. Der Dekan wird die Leitung des Instituts übernehmen und dankte bei der Übergabe der Geschäfte dem bisherigen Direktorium, Frau Prof. Poetzsch, Herrn Prof. Knüppel und Herrn Prof. Däßler sowie der scheidenden geschäftsführenden Dozentin für die bisherigen exzellenten Leistungen. "Potsdam ist und bleibt gerade mit dem IID, dem ›IZ Informationswissenschaft und -praxis und jetzt mit dem ›W3C einer der zentralen Orte der Informationswissenschaft in Deutschland, ich freue mich, durch die neue Form der Zusammenarbeit das Fachgebiet noch weiter entwickeln zu können." | ||
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2011, 19:30 Uhr
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Mittwoch, 06.01.2010
"Institut für Information und Dokumentation" (IID) wird Institut des Fachbereichs Informationswissenschaften
Stärkung der Informationswissenschaften in Potsdam durch neue Verankerung der traditionsreichen Einrichtung
In der heutigen Senatssitzung wurde es offiziell: nach dem Bericht des Rektors der FH (Prof. Vielhaber), des Dekans des Fachbereichs (Prof. Hobohm) und der geschäftsführenden Dozentin des IID (Christina Thomas) nahmen die Sentatsmitglieder die Neuangliederung des Instituts an den Fachbereich Informationswissenschaften "zustimmend zur Kenntnis". Nach 18 Jahren als "Zentraleinrichtung der FHP" wird das Nachfolgeinstitut des 1967 gegründeten "Lehrinstitut für Dokumentation (LID)", das die postgraduale, berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich anerkannten Abschluss "Wissenschaftliche/r Dokumentar/in / Information Specialist" weiterführt, noch enger mit dem Fachbereich verbunden. Ziel ist dabei vor allem die Stärkung von Synergie-Effekten in Forschung und Lehre und die Koppelung der Ressourcen.
Nach der Anbindung des ›deutsch-östereichischen Büros des W3C ist dies in kurzer Zeit die zweite größere Institution, die zusätzlich am Fachbereich Informationswissenschaften angesiedelt wird. Dies zeugt davon, dass die Informationswissenschaften im Trend der Zeit - zumindest in Potsdam - liegen. Neben einer Reihe von Forschungsinitiativen, die z.Zt. neu anlaufen, blickt der Fachbereich auch auf eine lange Tradition in der berufsbegleitenden Weiterbildung zurück, die jetzt zusätzlich durch das IID gestärkt wird.
Das IID wird zunächst seine erfolgreichen und mit Qualitätssiegel versehenen Kurse fortführen, aber in Zukunft sicher von der engeren Zusammenarbeit mit dem Fachbereich profitieren. Der Dekan wird die Leitung des Instituts übernehmen und dankte bei der Übergabe der Geschäfte dem bisherigen Direktorium, Frau Prof. Poetzsch, Herrn Prof. Knüppel und Herrn Prof. Däßler sowie der scheidenden geschäftsführenden Dozentin für die bisherigen exzellenten Leistungen. "Potsdam ist und bleibt gerade mit dem IID, dem ›IZ Informationswissenschaft und -praxis und jetzt mit dem ›W3C einer der zentralen Orte der Informationswissenschaft in Deutschland, ich freue mich, durch die neue Form der Zusammenarbeit das Fachgebiet noch weiter entwickeln zu können."
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm, Dekan des Fachbereichs Informationswissenschaften
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10./11.11.2006, Grundlagen der Inhaltserschließung. Klassische Methoden und Instrumente und deren Anwendung in digitalen Umgebungen
24./25.11.2006, Fortgeschrittene Methoden der Informationserschließung. Grundlagen der Wissensrepräsentation und Semantic-Web-Technologien
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