DHM

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* Deutsches Historisches Museum http://www.dhm.de/
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== Deutsches Historisches Museum ==
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* Deutsches Historisches Museum - Online Datenbank http://www.dhm.de/datenbank/
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* dort auch die mailingliste: demuseum
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<!--** die basher sind auch in demuseum zugange. such is life. one of the hardest. be sure. -->
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http://www.dhm.de
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Die Sammlung umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis
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http://www.dhm.de/ausstellungen
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http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum
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==Die Sammlung ==
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umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis
zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen,
zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen,
Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine
Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine
Sammlung historischer Landkarten.
Sammlung historischer Landkarten.
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* http://www.ub.tu-berlin.de/index.php?id=958 - infos zum DHM beim [[BAK]]
 
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Fehlerhinweis
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==E-Mail-Liste demuseum==
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www.dhm.de/~roehrig/demuseum ... 404 am 260816
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Die angeforderte Seite existiert nicht bzw. nicht mehr.
 
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Hier Ihre Alternativen:
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... dort auch die mailingliste: demuseum von 1995-30.06.2012 ... see also hidden text ...
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** die basher sind auch in demuseum zugange. such is life. one of the hardest. be sure.
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* Wollten Sie zu einer Seite der Universitätsbibliothek der TU Berlin, nutzen Sie bitte unseren Index
 
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      >> Bibliothek A-Z
 
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* Wollten Sie eine Digitale Dissertation der TU Berlin (bisherige URL beginnt mit edocs.tu-berlin.de/...) aufrufen, nutzen Sie bitte die Suchfunktionen unseres
 
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      >> Digitalen Repositoriums
 
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* Wollten Sie zu einer Seite des Berliner Arbeitskreis Information, nutzen Sie bitte den Index
 
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      >> A-Z des BAK Information
 
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Impressum    Webmaster    web-redaktion@ub.tu-berlin.de
 
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2805
 
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** http://www.ub.tu-berlin.de ... s.a. [[BAK]]
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Hello librarians, library consultants and library supporters! Our next issue of Innovative Libraries will be available at the end of April! The issue is free via e-mail. If you’d like to read about the latest tips and strategies for effective libraries, send an e-mail to akarlovski@gmail.com to request a copy. There’s no easier and quicker way to stay informed about library innovations!
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Bei der Stiftung Deutsche Historisches Museum ist ab
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01.09.2011 die Stelle einer Restauratorin bzw. eines
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Restaurators für die Abteilung Sammlungen,
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Fachbereiche Militaria I und II zu besetzen.
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Die Stelle ist auf 12 Monate befristet.
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Dienstorte sind vorrangig Berlin-Spandau und
 
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nachrangig Berlin-Mitte.
 
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Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 9 TVöD bewertet.
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[[Kategorie:VAB]]
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Das Aufgabengebiet umfasst im wesentlichen:
 
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- Durchsicht der historischen Waffen- und
 
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Uniformbestände des 16. bis 20. Jahrhunderts,
 
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- Selbstständige Durchführung von kleineren
 
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Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten
 
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inkl. deren Dokumentation,
 
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- Vorbereitung von Konservierungs- und
 
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Restaurierungskonzepten,
 
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- Beurteilung der Ausstellungsfähigkeit
 
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einzelner Objekte.
 
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Sämtliche Maßnahmen sind in Abstimmung mit den
 
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Fachbereichsleitern der Sammlungen Militaria
 
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und der Restaurierungsabteilung durchzuführen.
 
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An die Bewerberinnen und Bewerber werden
 
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folgende Anforderungen gestellt:
 
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- Abgeschlossenes einschlägiges Fachhochschulstudium
 
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oder abgeschlossene Berufsausbildung als Restauratorin
 
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bzw. Restaurator,
 
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- Erfahrung in der Restaurierung von Metallobjekten,
 
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- Sicherer Umgang mit dem PC zur Dokumentation
 
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der Arbeitsergebnisse,
 
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- Engagement, Flexibilität, Belastbarkeit und Teamgeist.
 
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Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung
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==DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE==
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werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz,
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schwer behinderte Menschen nach Maßgabe des
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Sozialgesetzbuches IX berücksichtigt. Da diese Arbeit
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auch körperliche Anstrengungen verlangt, ist sie für
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schwer behinderte Menschen nur bedingt geeignet.
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Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden
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AUS DER SAMMLUNG ULLSTEIN 1894-1945
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bis zum 10.07.2011 erbeten an:
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23. Juni bis 31. Oktober 2017
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Stiftung Deutsches Historisches Museum
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Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum
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Verwaltungsleiter
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Unter den Linden 2
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10117 Berlin.
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Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre.
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Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus.
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Stiftung Deutsches Historisches Museum
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Unter den Linden 2
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10117 Berlin
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Telefon:        030/20304-0
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Fax:    030/20304-543
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kommissarischer Präsident: Dr. Dieter Vorsteher-Seiler
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Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung.
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Infos zu dieser E-Mail-Liste (z.B. Abmeldung): http://www.dhm.de/~roehrig/demuseum/
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http://deutsches.historisches.museum/
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Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.

Aktuelle Version vom 19. Juli 2017, 16:52 Uhr

Deutsches Historisches Museum

http://www.dhm.de

http://www.dhm.de/ausstellungen

http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum

http://www.dhm.de/datenbank

http://deutsches.historisches.museum


Die Sammlung

umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen, Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine Sammlung historischer Landkarten.



DIE ERFINDUNG DER PRESSEFOTOGRAFIE

AUS DER SAMMLUNG ULLSTEIN 1894-1945 23. Juni bis 31. Oktober 2017

Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum

Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre.

Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus.

Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung.

Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.

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