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(... DFG-projekt opencost bei desy.de in HH== 1504 via kbw bzw twoo ... Titel des Projektes: „openCost: automatisierte, standardisierte Lieferung und offene Bereitstellung von Publikationskosten u)
 
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==[[FID]]==
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Evaluierung des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“.
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Studie. Von Prognos im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 136 S. inkl. Anhang A. 136 S.
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– Anhang B bis D. 136 S.
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– Stellungnahme der Kommission zur Evaluierung des Förderprogramms. 30 S.
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https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinfodienste_wissenschaft/fid/index.html
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==DFG-Projekt „RetroPro II: Retrodigitalisierung und Vervollständigung des Volkshochschul-Programmarchivs“ ==
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werden Programmhefte des Volkshochschul Archivs retro-digitalisiert.
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Dies beinhaltet das Scannen, die Textextraktion sowie das Ein-stellen in eine für die Forschung nutzbare Datenbank.
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Bewerbungen sind bis zum 28.02.2019 zu richten an: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung e.V. (DIE) - Personalabteilung - Heinemannstr. 12-14, 53175 Bonn (personalabteilung@die-bonn.de).
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Für weitere Informationen steht Ihnen PD Dr. Markus Huff unter der Rufnummer 0228 3294-144 zur Verfügung.
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Informationen zum [[DIE]] erhalten Sie unter www.die-bonn.de
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== iPRES2021, Oct. 19-22, 2021==
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iPRES, or the International Conference on Digital Preservation (https://ipres-conference.org/), is the premier conference series on digital preservation. Since 2004 there have been annual iPRES conferences around the globe for the international digital preservation community to share their recent research, development projects, implementation efforts, and other practical experiences, and to enhance collaborations within the field and across the related domains.
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Because of the COVID-19 outbreak, the iPRES2020 had to be postponed to iPRES2021. With the support of the whole community, the 17th International Conference on Digital Preservation, iPRES2021, (http://ipres2021.ac.cn/), will be held at the National Science Library, in Oct 19-22, 2021, Beijing, China, and will be organized in a hybrid mode. iPRES2021 will be co-hosted by the National Science and Technology Library (NSTL) and the National Science Library of Chinese Academy of Sciences(NSL).
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With this letter, we are sending you the Call for Contributions and the Call for Participation. Please see the attached documents for details. Or, you can refer to the documents at http://ipres2021.ac.cn/dct/page/70005.
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Please do not hesitate to contact us if you have any question about iPRES2021 at ipres2021@mail.las.ac.cn.
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Looking forward to seeing you at iPRES2021 on-site or online.
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Chairs of iPRES2021 Organizing Committee
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Director & Professor Yiqi Peng, National Science and Technology Library, Ministry of Science and Technology of China
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Director & Professor Xiwen Liu, National Science Library, Chinese Academy of Sciences
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Stefan Strathmann
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Georg-August-Universität Göttingen
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Göttingen State and University Library
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D-37070 Göttingen
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Platz der Göttinger Sieben 1 (Central Library, Room 2.19)
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+49 551 39-7806 (Tel.)
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strathmann@sub.uni-goettingen.de
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http://www.sub.uni-goettingen.de/
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==Digitizing, Merging and Indexing of Miscellanea curiosa ==
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[…] (1670-1791)
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DFG-Projekt: Digitalisierung, virtuelle Zusammenführung und Erschließung
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der Miscellanea curiosa […] (1670-1791) | DFG-sponsored project:
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Digitizing, Merging and Indexing of Miscellanea curiosa […] (1670-1791)
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Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V.  – Nationale Akademie
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der Wissenschaften –*
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August-Bebel-Str. 50 A
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D-06108 Halle (Saale)
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<http://www.leopoldina.org/>*
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<http://www.leopoldina.org/de/presse/immer-auf-dem-neuesten-stand/>
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Die Leopoldina nimmt als Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands
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mit ihren rund 1500 Mitgliedern zu den wissenschaftlichen Grundlagen
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politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig und öffentlich
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Stellung. Sie vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien
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und handelt zum Wohle der Menschen und der Gestaltung ihrer Zukunft.
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The German National Academy of Sciences Leopoldina brings together the
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expertise of some 1,500 distinguished scientists to bear on questions of
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social and political relevance, publishing unbiased and timely scientific
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opinions. The Leopoldina represents the German scientific community in
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international committees and pursues the advancement of science for the
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benefit of humankind and for a better future.
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s.a.
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Ein Schatz zum öffentlichen Nutzen – Einblicke in die Sammlungen der Leopoldina
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Datum: Dienstag, 7. Juni 2016 bis Montag, 31. Dezember 2018
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Ort: Leopoldina, Bibliothek, August-Bebel-Straße 50a, 06108 Halle (Saale)
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Mit einer Stiftungsurkunde vom 17. September 1731 eröffnete der V. Präsident der Leopoldina Johann Jacob Baier in Nürnberg, dem damaligen Sitz der Akademie, die Bibliothek. Dafür überließ die Stadt der Akademie einen Raum im ehemaligen Katharinenkloster zur Miete.
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Zur Aufbewahrung der kostbaren Bücher wurden zwei doppeltürige Schränke angeschafft und aus der Kasse der Akademie ein Buch gekauft.
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Seither ist die Sammlung wissenschaftshistorisch bedeutsamer Dokumente der Leopoldina auf einen beträchtlichen Bestand angewachsen. Allein das Archiv verwahrt gegenwärtig rund 1.700 laufende Meter Archivalien. Die Bibliothek ist mit ihren mehr als 260.000 Bänden, Monographien und Zeitschriften aus Naturwissenschaften und Medizin sowohl ein reicher historischer Fundus als auch eine ergiebige aktuelle Wissensquelle. Diese Schätze der Leopoldina sind auch Schätze für die Forschung.
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Die Ausstellung „Ein Schatz zum öffentlichen Nutzen – Einblicke in die Sammlungen der Leopoldina“ zeigt gesammelte Werke aus den Anfangsjahren der Leopoldina, Klassiker der Wissenschaftsgeschichte sowie einmalige biographische Zeugnisse der Akademiemitglieder und stellt aktuelle wissenschaftshistorische Forschungsprojekte vor.
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Bücher, Fotografien und Briefe aus der Bibliothek und dem Archiv der Leopoldina werden ergänzt durch die Erkenntnisse der Forschungsprojekte des Leopoldina-Studienzentrums. Durch die erstmalige Zusammenstellung von Exponaten dieser drei Leopoldina-Einrichtungen erzählt die Schau eine spannende Geschichte und vermittelt ein umfassenden Eindruck von der Geschichte und Bedeutung der Leopoldina und ihrer Mitglieder über die Jahrhunderte hinweg.
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==GeoPortOst==
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... im DFG-Projekt GeoPortOst wurde ein Set von mehr als 900 in
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Forschungsliteratur „versteckten“ Karten digitalisiert und zur
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Georeferenzierung online gestellt.
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Die Sammlung beinhaltet thematische Karten zur Geschichte, zu territorialen
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Veränderungen sowie zu sozio-ökonomischen Relationen in Ost- und
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Südosteuropa aus dem Bestand des Instituts für Ost- und
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Südosteuropaforschung Regensburg (IOS). In ihrer Vielfalt bietet sie einen
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Überblick über die „Macht der Raumkonzepte“ für eine Region, die immer
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wieder neu konstruiert und mythisiert wurde.
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Wenn Sie die vielschichtige Landschaft ost- und südosteuropäischer
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Raumbilder en détail und im Wandel der Zeit entdecken möchten, können Sie an
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der Georeferenzierung in GeoPortOst teilnehmen und tief in die Kartosphäre
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der Region eintauchen. Die Georeferenzierung ermöglicht die verbesserte,
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weltweite Sichtbarkeit unserer Kartensammlung. Sie verorten dabei Karten in
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einem intuitiv bedienbaren Webtool mit Hilfe von Kontrollpunkten. Dadurch
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ermöglichen Sie einen Vergleich von alten mit modernen Karten und verbessern
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zugleich die weltweite Auffindbarkeit der Dokumente. Von besonderer
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Attraktivität sind dabei gerade knifflige Karten, die heute verschwundene
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Städte, historische Ortsnamen und veränderte Raumstrukturen verzeichnen.
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Hier verlangt die Suche detektivischen Spürsinn und wird leicht zu einer Art
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„Kartenspiel“ mit hohem Suchtfaktor.
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Entdecken Sie Ost- und Südosteuropa auf alten Karten und helfen Sie mit,
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unsere digitale Sammlung zu verorten! Ihr Beitrag wird durch Punktvergabe
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honoriert und den Top-Beiträgern winkt ein Dankeschön.
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Projektseite: http://geoportost.ios-regensburg.de/
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Georeferenzierung: http://geoportost.georeferencer.com/random
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Kontakt: geoportost@ios-regensburg.de
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Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
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Landshuter Str. 4
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D – 93047 Regensburg
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http://www.ios-regensburg.de
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http://ostblog.hypotheses.org
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http://minorecs.hypotheses.org
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http://twitter.com/dcc_ios
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==Kartographie und Geobasisdaten - [[SBB]] ==
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Datenbank Bibliographia Cartographica (BC)
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240816 via bak
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== metrics in goettingen ==
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Die Niedersächsische Staats- und Universität Göttingen (SUB Göttingen) engagiert sich seit Jahren in nationalen und internationalen Projekten für die Schaffung von Infrastrukturen und Services in den Bereichen wissenschaftliches Online-Publizieren und Umsetzung von Open Science.
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In diesem Kontext ist für das DFG-Projekt „*metrics - Measuring the reliability and perception of indicators for interactions with scientific products“ die Stelle einer/eines
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...
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Das Projekt *metrics befasst sich mit der Frage, welche Aussagekraft Metriken und Indikatoren der Wissenschaftskommunikation haben und wie diese von den Nutzern interpretiert werden (insbes. Zitationen, Nutzungsstatistiken, Social-Media-Metriken). Dies zielt darauf, die Verlässlichkeit und die Wahrnehmung dieser Indikatoren genauer zu bestimmen. Das Projekt wird hierfür insbesondere verschiedene Social-Media-Metriken und -Plattformen hinsichtlich ihres Umgangs mit Daten evaluieren und die Nutzung und Akzeptanz dieser Metriken untersuchen.
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1809 via i.
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==E14 in Bonn==
 
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Eingang: 12.06.2015
 
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Referent/in Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme, E 14 / A 14, unbefristet
 
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Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V., 53170 Bonn | Bewerbungsfrist: 12.07.2015
 
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http://www.dfg.de/service/stellenausschreibungen/geschaeftsstelle/index.html
 
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... Deutsche Forschungsgemeinschaft -  
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Deutsche Forschungsgemeinschaft -  
Gruppe 'Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme' (LIS)  
Gruppe 'Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme' (LIS)  
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im Programm 'Elektronische Publikationen' ...
+
im Programm 'Elektronische Publikationen'  
http://www.dfg.de/lis
http://www.dfg.de/lis
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Zeitschrift Forschung und Lehre  
Zeitschrift Forschung und Lehre  
-
 
... Interview mit DFG-Präsident Matthias Kleiner
... Interview mit DFG-Präsident Matthias Kleiner
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zu ... Open Access
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zu ... [[Open Access]]
(http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412) ...  
(http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412) ...  
-
==Roland Reuss zu [[Open Access]]==
+
Roland Reuss zu [[Open Access]]
(http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2421) ...
(http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2421) ...
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3108 via i.
3108 via i.
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==DFG-Nationallizenzen 2009==
+
==DFG-Nationallizenzen==
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+
Die DFG stellt im Rahmen ihrer Förderung der Sondersammelgebietsbibliotheken auch in diesem Jahr weitere deutschlandweite Lizenzen für digitale Medien bereit. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei Archiven älterer Zeitungen, weiteren Zeitschriftenarchiven und Datenbanken. Teilweise wurden schon bestehende Lizenzen erweitert.
Die DFG stellt im Rahmen ihrer Förderung der Sondersammelgebietsbibliotheken auch in diesem Jahr weitere deutschlandweite Lizenzen für digitale Medien bereit. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei Archiven älterer Zeitungen, weiteren Zeitschriftenarchiven und Datenbanken. Teilweise wurden schon bestehende Lizenzen erweitert.
-
Bibliografische Datenbanken
 
-
  •  Periodicals Index Online / PIO 1739-2000
 
-
Elektronische Zeitschriften
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[[Kategorie:VAB]]
-
  •  17th - 18th Century Burney Collection Newspapers / BBCN
 
-
  •  19th Century British Library Newspapers / BNCN
 
-
  •  America's Historical Newspapers / EAN
 
-
  •  APS Digital Backfile Archive 1893-2003
 
-
  •  Brill Journal Archive Online 1890-1999
 
-
  •  British Periodicals Collection I & II
 
-
  •  Cambridge Journals Digital Archive
 
-
  •  Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
 
-
  •  Periodicals Archive Online / PAO 1802-2000
 
-
  •  Science Classic Archiv 1880-1996
 
-
  •  The Scientific World Journal
 
-
  •  Trans Tech Publications Archiv 1984-2008
 
-
  •  Universal Database of Social Sciences & Humanities (UDB-EDU)
 
-
  •  Vestnik Evropy Online 1802-1830
 
-
  •  Walter de Gruyter Archiv Paket II, 1998 - 2008
 
-
Volltextdatenbanken / Faktendatenbanken / E-Books
 
-
  • 18th/19th/20th Century House of Commons Parliamentary Papers 1688-2004
+
...
-
  • Columbia International Affairs Online (CIAO)
+
-
  • Early Modern Pamphlets Online (TEMPO) - Dutch Pamphlets
+
-
  • eHRAF World Cultures
+
-
  • Integrum World Wide (Integrum Profi)
+
-
  • U.S. Congressional Serial Set, 1817-1980
+
-
  • Springer Lecture Notes in Computer Science
+
-
  • Springer Lecture Notes in Control and Information Sciences
+
-
  • Springer Lecture Notes in Earth Sciences
+
-
  • Springer Lecture Notes in Mathematics
+
-
  • Springer Lecture Notes in Physics
+
-
Als sogenannte Opt-In-Modelle, bei denen sich die einzelnen Bibliotheken an den Kosten beteiligen, konnten das Bildarchiv ARTstor und weitere Pakete von JSTOR lizenziert werden.
+
==DFG-projekt opencost bei desy.de in HH==
-
Bei den Produkten, die schon freigeschaltet sind, ist der Link auf die Informationsseite von DBIS, dem Datenbankinformationsportal der UB Mainz, gelegt, wo Sie eine kurze Beschreibung der Datenbank und auch den URL der Datenbank finden können. Dort finden Sie auch bei Lizenzerweiterungen Hinweise zu den neu hinzugekommenen Segmenten. Die restlichen Produkte werden voraussichtlich in den kommenden Wochen freigeschaltet.
+
1504 via kbw bzw twoo
-
Bei den Zeitschriftenpaketen sind die Titel in der EZB schon nachgewiesen, der Nachweis in den Online-Katalogen wird etwas später erfolgen.
+
...
-
09.07.2009
+
Titel des Projektes:
-
via ub mz
+
-
.
+
„openCost: automatisierte, standardisierte Lieferung und offene Bereitstellung von Publikationskosten und Verlagsvereinbarungen“
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[[Kategorie:VAB]]
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Antragsteller:
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Universitätsbibliothek Bielefeld, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY (Hamburg), Universitätsbibliothek Regensburg
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Kurzbeschreibung des Projektes:
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Im Rahmen des Projekts openCost soll eine technische Infrastruktur geschaffen werden, mit der Publikationskosten für Open-Access-Publikationen umfassend erfasst und mit Hilfe von standardisierten Schnittstellen offen zugänglich gemacht werden können.
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Dafür soll ein Metadatenschema erarbeitet werden, mit dem die Publikationskosten in strukturierter Form erfasst und abgefragt werden können. Dieses Metadatenformat soll tauglich sein für möglichst alle anfallenden Publikationskosten einer wissenschaftlichen Einrichtung und somit neben Open-Access-Publikationsgebühren, sog. Article Processing Charges (APCs), auch Kosten aus Transformationsverträgen, Mitgliedschaften und Ähnliches umfassen. Ein solches standardisiertes Datenformat ermöglicht es, die Daten in automatisierter Form für Kostenauswertungen nutzen zu können. Dies befördert sowohl die Kostentransparenz innerhalb einer Einrichtung als auch einen Kostenvergleich zwischen verschiedenen Einrichtungen. Das Metadatenformat für Publikationsgebühren soll in Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern entwickelt werden, da es je nach den Zwecken der Kostenauswertung unterschiedliche Anforderungen erfüllen muss. Zu diesem Zweck ist geplant, im Projekt einen Expertenworkshop durchzuführen.
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In einem weiterem Arbeitsschwerpunkt soll eine OAI-Schnittstelle entwickelt und exemplarisch in den Systemen der Antragsteller, in denen die Publikationskosten enthalten sind, implementiert werden. Diese OAI-Schnittstelle soll von anderen Systemen, z.B. institutionellen Repositorien anderer Einrichtungen, nachgenutzt werden können. Durch eine solche Schnittstelle können die Daten innerhalb einer Einrichtung und einrichtungsübergreifend zusammengeführt bzw. für unterschiedliche Zwecke abgefragt werden. Via OAI-PMH sollen auch Aggregatoren, wie z.B. der an der Universitätsbibliothek Bielefeld angesiedelte Service „OpenAPC“, direkt bei den Institutionen deren Publikationsausgaben einsammeln und für Kostenabfragen oder Kostenvergleiche durch Dritte bereitstellen können.
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Der dritte Projektschwerpunkt besteht darin, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) um spezielle Funktionen zur Verwaltung und zur Anzeige von Informationen zu Open-Access-Publikationskosten bzw. zur Übernahme von Publikationskosten zu erweitern. Das Datenmodell der EZB soll so ergänzt werden, dass institutionsspezifische Vereinbarungen wie Mitgliedschaften oder Regelungen aus Transformationsverträgen in der EZB erfasst und angezeigt werden können. Ebenso soll eine Möglichkeit geschaffen werden, Informationen zur Übernahme von Publikationskosten für eine gewählte Zeitschrift durch eine bestimmte Institution einzutragen. Diese Informationen sollen in der EZB bei den einzelnen Zeitschriften angezeigt werden. Darüber hinaus sollen diese Informationen in einem maschinenlesbaren Format in einer API zur Verfügung gestellt werden. Die EZB könnte damit für alle an ihr teilnehmenden Einrichtungen als zentrale Plattform für die Vermittlung dieser Informationen an die Forschenden verwendet werden. Darüber hinaus ist geplant, eine Schnittstelle zu OpenAPC zu schaffen, um die in diesem Service aggregierten Daten für die EZB nutzen zu können.
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https://www.uni-regensburg.de/bibliothek/projekte/opencost/index.html
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2022, 14:31 Uhr

Inhaltsverzeichnis

FID

Evaluierung des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“.

Studie. Von Prognos im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 136 S. inkl. Anhang A. 136 S.

– Anhang B bis D. 136 S.

– Stellungnahme der Kommission zur Evaluierung des Förderprogramms. 30 S.

Via: https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinfodienste_wissenschaft/fid/index.html

280519 via vab



DFG-Projekt „RetroPro II: Retrodigitalisierung und Vervollständigung des Volkshochschul-Programmarchivs“

werden Programmhefte des Volkshochschul Archivs retro-digitalisiert. Dies beinhaltet das Scannen, die Textextraktion sowie das Ein-stellen in eine für die Forschung nutzbare Datenbank.

...

Bewerbungen sind bis zum 28.02.2019 zu richten an: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung e.V. (DIE) - Personalabteilung - Heinemannstr. 12-14, 53175 Bonn (personalabteilung@die-bonn.de). Für weitere Informationen steht Ihnen PD Dr. Markus Huff unter der Rufnummer 0228 3294-144 zur Verfügung. Informationen zum DIE erhalten Sie unter www.die-bonn.de

180219 via i.



iPRES2021, Oct. 19-22, 2021

iPRES, or the International Conference on Digital Preservation (https://ipres-conference.org/), is the premier conference series on digital preservation. Since 2004 there have been annual iPRES conferences around the globe for the international digital preservation community to share their recent research, development projects, implementation efforts, and other practical experiences, and to enhance collaborations within the field and across the related domains.



Because of the COVID-19 outbreak, the iPRES2020 had to be postponed to iPRES2021. With the support of the whole community, the 17th International Conference on Digital Preservation, iPRES2021, (http://ipres2021.ac.cn/), will be held at the National Science Library, in Oct 19-22, 2021, Beijing, China, and will be organized in a hybrid mode. iPRES2021 will be co-hosted by the National Science and Technology Library (NSTL) and the National Science Library of Chinese Academy of Sciences(NSL).



With this letter, we are sending you the Call for Contributions and the Call for Participation. Please see the attached documents for details. Or, you can refer to the documents at http://ipres2021.ac.cn/dct/page/70005.



Please do not hesitate to contact us if you have any question about iPRES2021 at ipres2021@mail.las.ac.cn.



Looking forward to seeing you at iPRES2021 on-site or online.



Chairs of iPRES2021 Organizing Committee

Director & Professor Yiqi Peng, National Science and Technology Library, Ministry of Science and Technology of China

Director & Professor Xiwen Liu, National Science Library, Chinese Academy of Sciences


-- Stefan Strathmann

Georg-August-Universität Göttingen Göttingen State and University Library D-37070 Göttingen

Platz der Göttinger Sieben 1 (Central Library, Room 2.19) +49 551 39-7806 (Tel.)

strathmann@sub.uni-goettingen.de http://www.sub.uni-goettingen.de/ http://www.rdd.sub.uni-goettingen.de/

260121 via mu-t

Digitizing, Merging and Indexing of Miscellanea curiosa

[…] (1670-1791)


...


DFG-Projekt: Digitalisierung, virtuelle Zusammenführung und Erschließung der Miscellanea curiosa […] (1670-1791) | DFG-sponsored project: Digitizing, Merging and Indexing of Miscellanea curiosa […] (1670-1791)


Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie der Wissenschaften –* August-Bebel-Str. 50 A D-06108 Halle (Saale)


<http://www.leopoldina.org/>*

<http://www.leopoldina.org/de/presse/immer-auf-dem-neuesten-stand/>


Die Leopoldina nimmt als Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands mit ihren rund 1500 Mitgliedern zu den wissenschaftlichen Grundlagen politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig und öffentlich Stellung. Sie vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und handelt zum Wohle der Menschen und der Gestaltung ihrer Zukunft.


The German National Academy of Sciences Leopoldina brings together the expertise of some 1,500 distinguished scientists to bear on questions of social and political relevance, publishing unbiased and timely scientific opinions. The Leopoldina represents the German scientific community in international committees and pursues the advancement of science for the benefit of humankind and for a better future.


s.a.


Ein Schatz zum öffentlichen Nutzen – Einblicke in die Sammlungen der Leopoldina

Datum: Dienstag, 7. Juni 2016 bis Montag, 31. Dezember 2018

Ort: Leopoldina, Bibliothek, August-Bebel-Straße 50a, 06108 Halle (Saale)


Mit einer Stiftungsurkunde vom 17. September 1731 eröffnete der V. Präsident der Leopoldina Johann Jacob Baier in Nürnberg, dem damaligen Sitz der Akademie, die Bibliothek. Dafür überließ die Stadt der Akademie einen Raum im ehemaligen Katharinenkloster zur Miete.

Zur Aufbewahrung der kostbaren Bücher wurden zwei doppeltürige Schränke angeschafft und aus der Kasse der Akademie ein Buch gekauft.

Seither ist die Sammlung wissenschaftshistorisch bedeutsamer Dokumente der Leopoldina auf einen beträchtlichen Bestand angewachsen. Allein das Archiv verwahrt gegenwärtig rund 1.700 laufende Meter Archivalien. Die Bibliothek ist mit ihren mehr als 260.000 Bänden, Monographien und Zeitschriften aus Naturwissenschaften und Medizin sowohl ein reicher historischer Fundus als auch eine ergiebige aktuelle Wissensquelle. Diese Schätze der Leopoldina sind auch Schätze für die Forschung.

Die Ausstellung „Ein Schatz zum öffentlichen Nutzen – Einblicke in die Sammlungen der Leopoldina“ zeigt gesammelte Werke aus den Anfangsjahren der Leopoldina, Klassiker der Wissenschaftsgeschichte sowie einmalige biographische Zeugnisse der Akademiemitglieder und stellt aktuelle wissenschaftshistorische Forschungsprojekte vor.

Bücher, Fotografien und Briefe aus der Bibliothek und dem Archiv der Leopoldina werden ergänzt durch die Erkenntnisse der Forschungsprojekte des Leopoldina-Studienzentrums. Durch die erstmalige Zusammenstellung von Exponaten dieser drei Leopoldina-Einrichtungen erzählt die Schau eine spannende Geschichte und vermittelt ein umfassenden Eindruck von der Geschichte und Bedeutung der Leopoldina und ihrer Mitglieder über die Jahrhunderte hinweg.

120718


GeoPortOst

... im DFG-Projekt GeoPortOst wurde ein Set von mehr als 900 in Forschungsliteratur „versteckten“ Karten digitalisiert und zur Georeferenzierung online gestellt.

Die Sammlung beinhaltet thematische Karten zur Geschichte, zu territorialen Veränderungen sowie zu sozio-ökonomischen Relationen in Ost- und Südosteuropa aus dem Bestand des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg (IOS). In ihrer Vielfalt bietet sie einen Überblick über die „Macht der Raumkonzepte“ für eine Region, die immer wieder neu konstruiert und mythisiert wurde.

Wenn Sie die vielschichtige Landschaft ost- und südosteuropäischer Raumbilder en détail und im Wandel der Zeit entdecken möchten, können Sie an der Georeferenzierung in GeoPortOst teilnehmen und tief in die Kartosphäre der Region eintauchen. Die Georeferenzierung ermöglicht die verbesserte, weltweite Sichtbarkeit unserer Kartensammlung. Sie verorten dabei Karten in einem intuitiv bedienbaren Webtool mit Hilfe von Kontrollpunkten. Dadurch ermöglichen Sie einen Vergleich von alten mit modernen Karten und verbessern zugleich die weltweite Auffindbarkeit der Dokumente. Von besonderer Attraktivität sind dabei gerade knifflige Karten, die heute verschwundene Städte, historische Ortsnamen und veränderte Raumstrukturen verzeichnen. Hier verlangt die Suche detektivischen Spürsinn und wird leicht zu einer Art „Kartenspiel“ mit hohem Suchtfaktor.

Entdecken Sie Ost- und Südosteuropa auf alten Karten und helfen Sie mit, unsere digitale Sammlung zu verorten! Ihr Beitrag wird durch Punktvergabe honoriert und den Top-Beiträgern winkt ein Dankeschön.

Projektseite: http://geoportost.ios-regensburg.de/ Georeferenzierung: http://geoportost.georeferencer.com/random Kontakt: geoportost@ios-regensburg.de


Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Landshuter Str. 4 D – 93047 Regensburg

http://www.ios-regensburg.de http://ostblog.hypotheses.org http://minorecs.hypotheses.org http://twitter.com/dcc_ios

101016 via i.


Kartographie und Geobasisdaten - SBB

Datenbank Bibliographia Cartographica (BC)

240816 via bak



metrics in goettingen

Die Niedersächsische Staats- und Universität Göttingen (SUB Göttingen) engagiert sich seit Jahren in nationalen und internationalen Projekten für die Schaffung von Infrastrukturen und Services in den Bereichen wissenschaftliches Online-Publizieren und Umsetzung von Open Science.

In diesem Kontext ist für das DFG-Projekt „*metrics - Measuring the reliability and perception of indicators for interactions with scientific products“ die Stelle einer/eines

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Das Projekt *metrics befasst sich mit der Frage, welche Aussagekraft Metriken und Indikatoren der Wissenschaftskommunikation haben und wie diese von den Nutzern interpretiert werden (insbes. Zitationen, Nutzungsstatistiken, Social-Media-Metriken). Dies zielt darauf, die Verlässlichkeit und die Wahrnehmung dieser Indikatoren genauer zu bestimmen. Das Projekt wird hierfür insbesondere verschiedene Social-Media-Metriken und -Plattformen hinsichtlich ihres Umgangs mit Daten evaluieren und die Nutzung und Akzeptanz dieser Metriken untersuchen.

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1809 via i.



Deutsche Forschungsgemeinschaft 53170 Bonn http://www.dfg.de/service/stellenausschreibungen/


Deutsche Forschungsgemeinschaft - Gruppe 'Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme' (LIS) im Programm 'Elektronische Publikationen' http://www.dfg.de/lis


DFG-viewer in KUG eingebunden für WikiSource. 2108 via i.


Zeitschrift Forschung und Lehre ... Interview mit DFG-Präsident Matthias Kleiner zu ... Open Access (http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412) ...


Roland Reuss zu Open Access (http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2421) ... 3108 via i.


DFG-Nationallizenzen

Die DFG stellt im Rahmen ihrer Förderung der Sondersammelgebietsbibliotheken auch in diesem Jahr weitere deutschlandweite Lizenzen für digitale Medien bereit. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei Archiven älterer Zeitungen, weiteren Zeitschriftenarchiven und Datenbanken. Teilweise wurden schon bestehende Lizenzen erweitert.


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DFG-projekt opencost bei desy.de in HH

1504 via kbw bzw twoo

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Titel des Projektes:

„openCost: automatisierte, standardisierte Lieferung und offene Bereitstellung von Publikationskosten und Verlagsvereinbarungen“

Antragsteller: Universitätsbibliothek Bielefeld, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY (Hamburg), Universitätsbibliothek Regensburg

Kurzbeschreibung des Projektes: Im Rahmen des Projekts openCost soll eine technische Infrastruktur geschaffen werden, mit der Publikationskosten für Open-Access-Publikationen umfassend erfasst und mit Hilfe von standardisierten Schnittstellen offen zugänglich gemacht werden können.

Dafür soll ein Metadatenschema erarbeitet werden, mit dem die Publikationskosten in strukturierter Form erfasst und abgefragt werden können. Dieses Metadatenformat soll tauglich sein für möglichst alle anfallenden Publikationskosten einer wissenschaftlichen Einrichtung und somit neben Open-Access-Publikationsgebühren, sog. Article Processing Charges (APCs), auch Kosten aus Transformationsverträgen, Mitgliedschaften und Ähnliches umfassen. Ein solches standardisiertes Datenformat ermöglicht es, die Daten in automatisierter Form für Kostenauswertungen nutzen zu können. Dies befördert sowohl die Kostentransparenz innerhalb einer Einrichtung als auch einen Kostenvergleich zwischen verschiedenen Einrichtungen. Das Metadatenformat für Publikationsgebühren soll in Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern entwickelt werden, da es je nach den Zwecken der Kostenauswertung unterschiedliche Anforderungen erfüllen muss. Zu diesem Zweck ist geplant, im Projekt einen Expertenworkshop durchzuführen.

In einem weiterem Arbeitsschwerpunkt soll eine OAI-Schnittstelle entwickelt und exemplarisch in den Systemen der Antragsteller, in denen die Publikationskosten enthalten sind, implementiert werden. Diese OAI-Schnittstelle soll von anderen Systemen, z.B. institutionellen Repositorien anderer Einrichtungen, nachgenutzt werden können. Durch eine solche Schnittstelle können die Daten innerhalb einer Einrichtung und einrichtungsübergreifend zusammengeführt bzw. für unterschiedliche Zwecke abgefragt werden. Via OAI-PMH sollen auch Aggregatoren, wie z.B. der an der Universitätsbibliothek Bielefeld angesiedelte Service „OpenAPC“, direkt bei den Institutionen deren Publikationsausgaben einsammeln und für Kostenabfragen oder Kostenvergleiche durch Dritte bereitstellen können.

Der dritte Projektschwerpunkt besteht darin, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) um spezielle Funktionen zur Verwaltung und zur Anzeige von Informationen zu Open-Access-Publikationskosten bzw. zur Übernahme von Publikationskosten zu erweitern. Das Datenmodell der EZB soll so ergänzt werden, dass institutionsspezifische Vereinbarungen wie Mitgliedschaften oder Regelungen aus Transformationsverträgen in der EZB erfasst und angezeigt werden können. Ebenso soll eine Möglichkeit geschaffen werden, Informationen zur Übernahme von Publikationskosten für eine gewählte Zeitschrift durch eine bestimmte Institution einzutragen. Diese Informationen sollen in der EZB bei den einzelnen Zeitschriften angezeigt werden. Darüber hinaus sollen diese Informationen in einem maschinenlesbaren Format in einer API zur Verfügung gestellt werden. Die EZB könnte damit für alle an ihr teilnehmenden Einrichtungen als zentrale Plattform für die Vermittlung dieser Informationen an die Forschenden verwendet werden. Darüber hinaus ist geplant, eine Schnittstelle zu OpenAPC zu schaffen, um die in diesem Service aggregierten Daten für die EZB nutzen zu können.

https://www.uni-regensburg.de/bibliothek/projekte/opencost/index.html


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