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- | + | Wir führen Wissen in jeglicher Form - traditionell und zeitgemäß: vom Codex Dresdensis der Maya über originale Handschriften von Martin Luther bis hin zu den tagesaktuellen Dissertationen aller Wissenschaftsbereiche, von Notenmanuskripten Johann Sebastian Bachs über Designfotos der 1920er Jahre hin zu modernsten dreidimensionalen Kartenprogrammen. Wir teilen Wissen und verbinden Menschen: in Schulungen, unserem SLUBlog, Diskussionsreihen, Gesprächskonzerten und der Langen Nacht der Wissenschaft! Und weil Wissen von Machen kommt, erweitern wir unseren Bestand von einigen Millionen Medien nicht nur täglich auf klassisch bibliothekarischem Wege, sondern auch in unserem TextLab und dem SLUB-Makerspace. | |
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Die SLUB zählt mit etwa 350 Mitarbeitenden zu den größten und leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Sie ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum im deutschen Bibliothekswesen und ein lebendiger sozialer Ort wissenschaftlichen Austauschs. Die 1816 gegründete Musikabteilung verfügt über eine umfangreiche Sammlung an Handschriften, alten und modernen Drucken sowie mehr als 200.000 AV-Medien. Sie betreibt verschiedene Digitalisierungsprojekte und baut konsequent ihre digitalen Angebote für Wissenschaft und Musikpraxis aus. Seit Januar 2017 ist sie Projektpartnerin im Fachinformationsdienst Musikwissenschaft und betreibt unter anderem die Datenbank musiconn.performance zur Verzeichnung von Musikereignisdaten. | Die SLUB zählt mit etwa 350 Mitarbeitenden zu den größten und leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Sie ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum im deutschen Bibliothekswesen und ein lebendiger sozialer Ort wissenschaftlichen Austauschs. Die 1816 gegründete Musikabteilung verfügt über eine umfangreiche Sammlung an Handschriften, alten und modernen Drucken sowie mehr als 200.000 AV-Medien. Sie betreibt verschiedene Digitalisierungsprojekte und baut konsequent ihre digitalen Angebote für Wissenschaft und Musikpraxis aus. Seit Januar 2017 ist sie Projektpartnerin im Fachinformationsdienst Musikwissenschaft und betreibt unter anderem die Datenbank musiconn.performance zur Verzeichnung von Musikereignisdaten. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2020, 04:20 Uhr
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www.slub-dresden.de
https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/organisation/karriere-und-ausbildung
Wir führen Wissen in jeglicher Form - traditionell und zeitgemäß: vom Codex Dresdensis der Maya über originale Handschriften von Martin Luther bis hin zu den tagesaktuellen Dissertationen aller Wissenschaftsbereiche, von Notenmanuskripten Johann Sebastian Bachs über Designfotos der 1920er Jahre hin zu modernsten dreidimensionalen Kartenprogrammen. Wir teilen Wissen und verbinden Menschen: in Schulungen, unserem SLUBlog, Diskussionsreihen, Gesprächskonzerten und der Langen Nacht der Wissenschaft! Und weil Wissen von Machen kommt, erweitern wir unseren Bestand von einigen Millionen Medien nicht nur täglich auf klassisch bibliothekarischem Wege, sondern auch in unserem TextLab und dem SLUB-Makerspace.
FID Musikwissenschaft
„Fachinformationsdienst Musikwissenschaft“
Die SLUB zählt mit etwa 350 Mitarbeitenden zu den größten und leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Sie ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum im deutschen Bibliothekswesen und ein lebendiger sozialer Ort wissenschaftlichen Austauschs. Die 1816 gegründete Musikabteilung verfügt über eine umfangreiche Sammlung an Handschriften, alten und modernen Drucken sowie mehr als 200.000 AV-Medien. Sie betreibt verschiedene Digitalisierungsprojekte und baut konsequent ihre digitalen Angebote für Wissenschaft und Musikpraxis aus. Seit Januar 2017 ist sie Projektpartnerin im Fachinformationsdienst Musikwissenschaft und betreibt unter anderem die Datenbank musiconn.performance zur Verzeichnung von Musikereignisdaten.
Jahresbericht 2014 der SLUB
http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2015/05/18/das-war-2014-slub-geschaeftsbericht-erschienen
bzw.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-165177
VuFind ab 2011
Ab 2011 führte die UB Leipzig gemeinsam mit weiteren sächsischen Hochschulbibliotheken in einem EFREgeförderten Projekt sukzessive die OpenSourceSoftware VuFind für elf Einrichtungen des Landes ein.
VuFind ermöglicht es, jede beliebige Änderung an Funktion und Erscheinung des Systems selbst vorzunehmen.
Das Projekt wurde mit großem Erfolg umgesetzt. Bereits während seiner Realisierungsphase häuften sich Anfragen weiterer Einrichtungen innerhalb und außerhalb Sachsens, die sich nach einer Teilnahme am Projekt erkundigten.
Mit dem Ende der Förderung im Jahr 2014 kam es zur Gründung einer Gemeinschaft der bisherigen Projektmitglieder, um den weiteren Betrieb der geschaffenen Infrastruktur zu sichern.
Die finc Nutzergemeinschaft wurde etabliert, der inzwischen auch Bibliotheken außerhalb Sachsens angehören.