Serendipity
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+ | Notiz von Wilhelm Genazino am 8. November 2014. Aus den gerade erschienenen Aufzeichnungen »Der Traum des Beobachters.« | ||
+ | Wir erinnern an den großen Schriftsteller Wilhelm Genazino, der heute, am 22.01.2023, 80 Jahre alt geworden wäre. Als Hommage an den letzten Flaneur finden an 20 Orten 20 Veranstaltungen rund um das Leben und Werk von Wilhelm Genazino statt. Mehr Infos dazu: https://www.hanser-literaturverlage.de | ||
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Aktuelle Version vom 13. April 2024, 18:20 Uhr
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heisst auch schon veraendern."== Rudolf Augstein (Duesseldorfer Rhein-Ruhr-Club, 1953)
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"Denn die Ubiquität symbolischer Strukturen bzw. die Dauerverfügbarkeit aus subjektiver Sicht unendlicher Informationsmengen, die Mythos und Ideal der Vollständigkeit auch in der Wissenschaft wohl endgültig erledigt haben, stürzen die Rezipienten in digitalen Medienwelten in eine Situation, in der Serendipity mehr als jemals zuvor zum zwangsläufigen Bestandteil des Informationsverhaltens geworden ist."
s.a. Zitate
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„10 Gadgets die man noch nicht kaufen sollte“ ... E-Book-News.de
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1. HOW GOOD IS GOOD?
2. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Karl Dietz) 4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz) 5. Albert Dulk (1819-1884) (Karl Dietz) w2 310513
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Becketts Botschaften
Als 1953 bei Suhrkamp Warten auf Godot erschien, war Beckett noch unbekannt. Die darauf folgende beispiellose Erfolgsgeschichte, die das Theater und die Literatur veränderte, wurde von über 100 Postkarten begleitet, die Beckett an Siegfried Unseld schrieb.
Erstmals wird nun daraus eine Auswahl gezeigt.
Zur Eröffnung am 15. Oktober 2010 sprechen in der DLA-Reihe »Autor & Autor« die Schriftsteller MICHAEL LENTZ und WILHELM GENAZINO über Becketts anhaltende Faszination.
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»Bitten Sie das Publikum, während der Lesung nicht die Schuhe auszuziehen und nicht in mitgebrachte Hausschuhe zu schlüpfen. Bitten Sie das Publikum ausserdem, während der Lesung nicht zu essen. Bitten Sie das Publikum ferner, auf das Mitbringen von Tieren zu verzichten.« Notiz von Wilhelm Genazino am 8. November 2014. Aus den gerade erschienenen Aufzeichnungen »Der Traum des Beobachters.« Wir erinnern an den großen Schriftsteller Wilhelm Genazino, der heute, am 22.01.2023, 80 Jahre alt geworden wäre. Als Hommage an den letzten Flaneur finden an 20 Orten 20 Veranstaltungen rund um das Leben und Werk von Wilhelm Genazino statt. Mehr Infos dazu: https://www.hanser-literaturverlage.de
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13. April 1906: Heute vor 118 Jahren wurde Samuel Beckett geboren.
Über #Stuttgart schrieb er:
» Versäumen Sie in Stuttgart nicht, / sich die lange Neckarstraße anzusehen. / Der Anreiz des Nichts ist dort nicht mehr das, / was er einmal war, weil man eben / den sehr starken Verdacht hat, / längst mitten darin zu sein. «
» Ne manquez pas à Stuttgart / la longue Rue Neckar / du néant là lattrait / nest plus ce quil était / tant le soupçon est fort / dy être déjà est dores. «
zeit.de/2007/21/Boulevardsdes_Nichts/seite-2
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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) https://www.dlr.de
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Extreme searching
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„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“
Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas. http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem-greis-der-in-afrika-stirbt-verbrennt-eine-bibliothek-ueber-amadou-hampathe-ba-und-die-muendliche-erzaehltradition-westafrikas/
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Ein Einblick in das Leben und Werk des berühmten Amadou Hampathe-Bâ, des großen Botschafters der mündlichen Erzähltradition Westafrikas. Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist zeitlos und noch heute sehr aktuell.
Odile Néri-Kaiser, Gründerin des Vereins Ars Narrandi e.V…wenn Worte wandern… teilt ihre Erfahrung und Kenntnis der afrikanischen Erzähltradition, sowie sie sie aus dem Benin und dem Senegal kennt und fragt nach dem Platz und der Funktion der Mündlichkeit in der postkolonialen Zeit und in der Gesellschaft von heute.
1942 trat der 1901 geborene Amadou Hampathe-Bâ, auf Grund einer Einladung von Professor Théodore Monod in das Institut Francais d’Afrique Noire (IFAN) in Dakar ein. Nach der Unabhängigkeit Malis 1960 gründete Amadou Ampathe-Bâ das Institut des Sciences Humaines in Bamako. 1962-1970 war er im Exekutivrat der UNESCO tätig. Er nahm an ethnologischen Untersuchungen teil, sammelte mündliche Überlieferungen von afrikanischen Völkern und war an der Ausarbeitung eines einheitlichen Systems für die Transkription afrikanischer Sprachen beteiligt. Er schrieb eine Studie zum Massina-Reich der Fulbe. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod am 15. Mai 1991 in Abidjan (Elfenbeinküste) war er literarisch tätig, bearbeitete seine gesammelten Aufzeichnungen zur mündlichen Tradition Westafrikas und schrieb die Erinnerung seiner ersten 33 Lebensjahre auf.
Eine Veranstaltung von Ars Narrandi e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. und mit freundlicher Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart.
110421 via site
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Phil o so phil hab ich geweint, du hast jetzt einen neuen Freund.
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