Norbert Cobabus

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Bürgerrechte und Bibliotheken
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Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft (Hrsg. Akribie)  
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978-3-933586-36-0, gebunden, 78 S., mit Fotos von Samuel Fleiner, Format A5, 2004, 9,00 €
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Bielefeld : transcript, 2010, ca. 200 S., 1. Aufl., 978-3-8376-1291-2
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(Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement)
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Mit Witz kommt ein Land durch jede Krise.  
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Das Frankfurter Museum für Kommunikation zeigt argentinische Comics http://bit.ly/b7TlTe #comics    ...  Retweeted by you and 2 others  ... 0410
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Version vom 14. August 2011, 10:19 Uhr

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Norbert Cobabus

Bürgerrechte und Bibliotheken

Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft (Hrsg. Akribie) 978-3-933586-36-0, gebunden, 78 S., mit Fotos von Samuel Fleiner, Format A5, 2004, 9,00 €

Das Buch beruht auf Vorträgen und Diskussionsbeiträgen, die auf dem Kongress „Information Macht Bildung" des Arbeitskreises kritischer BibliothekarInnen (Akribie) im März 2004 in Leipzig gehalten wurden. Die Texte wurden im Anhang durch weitere Ausführungen und Hinweisen zu konkreten Fällen im Bibliothekswesen ergänzt.

Warum dieses Thema ?

Zugegeben - das von Akribie auf dem 2. Bibliothekskongress 2004 in Leipzig behandelte Thema passt nicht in den derzeitigen Trend, wie dieser nunmehr von den Funktionären der verschiedenen Bibliotheksverbände und der mit ihnen zusammenarbeitenden Bibliotheksleitungen vorgegeben wird.

Das zeigte sich zum einen bereits auf der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses, auf der als "Wolf im Schafspelz" ein Vertreter der Wirtschaft, damit der Kapitalseite und somit der von der Ökonomisierung Profitierenden sprach und seine auf vor allem deren weiteres Wohlergehen ausgerichteten Thesen vortrug. Das zeigt aber auch das von der Bertelsmann Stiftung und der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) herausgegebene und auf dem Kongress vorgelegte Strategiekonzept "Bibliothek 2007"

Denn alle darin enthaltenen Ausführungen über die notwendige Förderung des Bibliotheks- und Bildungswesens sowie über den freien Zugang zu den Medien gipfeln in einer avisierten Bibliotheks-Entwicklungs-Agentur, deren Stiftungscharakter so angelegt ist, dass dort selbstverständlich auch Institutionen aus der Wirtschaft vertreten sein sollen.

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Handbuch Urheberrecht im Museum

Praxiswissen für Museen, Ausstellungen, Sammlungen und Archive

Bielefeld : transcript, 2010, ca. 200 S., 1. Aufl., 978-3-8376-1291-2 (Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement)

Die digitale Revolution hat auch vor den Museen nicht Halt gemacht. Das Thema Urheberrechte spielt eine immer größere Rolle in ihrer Praxis.

Das Handbuch zum Urheberrecht in der Museumspraxis bietet den Mitarbeitern in Museen, Sammlungen und Archiven einen praxisgerechten Ratgeber. In verständlicher Sprache und mit Beispielen aus zahlreichen deutschen Museen zeigt das Buch Wege aus dem »Rechte-Dschungel«. Es gibt konkrete Ratschläge und Handlungsanleitungen für den Umgang mit Kauf- und Leihverträgen, Verwertungsgesellschaften, Schutzfristen, Abmahnungen, Film- und Fotorechten, Multimedia und Internet, Haftungsfragen, Persönlichkeitsrechten, Zitatrecht und vielen anderen Themen.

Carl Christian Müller (LL.M.) ist Rechtsanwalt in Mainz und Berlin. Er ist Experte für Urheberrecht, Kunst- und Kulturrecht. Er berät und vertritt Museen, Galerien, Kultureinrichtungen und Künstler.

Michael Truckenbrodt (M.A.), Berlin, ist Museumspraktiker und für zahlreiche Museen tätig. Er produziert Ausstellungsmedien, Internetprojekte und TV-Dokumentationen mit dem Schwerpunkt Zeitgeschichte und berät Museen beim Medieneinsatz und der digitalen Sammlungsdokumentation.

www.res-media.net www.timeprints.de www.devid.net

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http://oebmultikulturell.wordpress.com/about/

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