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Deutsche Nationalbibliothek bietet eine elektronische Ausgabe der RAK-NBM  
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== [[DNB]] bietet elektronische Ausgabe der RAK-NBM ==
Stand: Printausg. 1996 u. Präzisierungen 2001 sowie Aktualis. 2004 u. 2006
Stand: Printausg. 1996 u. Präzisierungen 2001 sowie Aktualis. 2004 u. 2006
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<http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2007072733>.
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== Agreement between Google Books and the British Library ==
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The Google Books project has been the subject of protracted legal battles, generating a huge debate as to whether it will help authors distribute their work or turn them into low paid employees of the corporation. Most of these debates have focused on books under intellectual property restrictio...
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26. August um 19:32 · Gefällt mir ·  · Abbestellen · Teilen
== Das letzte Buch ==  
== Das letzte Buch ==  

Version vom 21. September 2011, 20:19 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

gerd simon

> http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/buchwiss1.htm

> http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/

via i.

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Tezau(ro similas al vortaro

<http://eo.wikipedia.org/wiki/Vortaro>, tamen enhavas nek difinojn nek prononcojn. Anstatau( g^i enhavas samsencaj^ojn <http://eo.wikipedia.org/wiki/Samsenca%C4%B5o> kaj mal-vortojn <http://eo.wikipedia.org/wiki/Mal-vorto>.

La unua ekzemplo de tiu c^i genro, la /Tezau(ro de Roget/, estis farita en 1805 de Peter Roget, kaj eldonita en 1852. Vortoj en la /Tezau(ro de Roget/ listig^is lau(koncepte anstatau( lau(aboce.

En informa teknologio <http://eo.wikipedia.org/wiki/Informa_teknologio>, tezau(ro reprezentas datumbazon <http://eo.wikipedia.org/wiki/Datumbazo> au( liston de semantike ortecaj <http://eo.wikipedia.org/wiki/Orteco> aktualaj serc^oklavoj. En la artefarita inteligenteco <http://eo.wikipedia.org/wiki/Artefarita_inteligenteco>, oni foje nomas tezau(ron ontologio

via wiki p en eo

s.a. Esperanto

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Open Content - Open Access == freie Inhalte als Herausforderung für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Hartmann, Bernd ; Jansen, Felix Stuttgart : MFG-Stiftung Baden-Württemberg, 2008 66 S. : graph. Darst. FAZIT-Schriftenreihe ; 16 : Forschungsbericht

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Bibliotheken in Stuttgart

http://www.ub.uni-stuttgart.de/bibliotheksfuehrer/

050609 via ub s

Bibliotheken in Stuttgart Bestände - Benutzung - Öffnungszeiten Herausgegeben von Werner Stephan. Bearbeitet von Ottmar Pertschi. 8., vollständig überarbeitete Auflage 2009 978-3-926269-05-8

Das Verzeichnis fasst wichtige Nutzungsinformationen vieler Stuttgarter Bibliotheken zusammen. Enthalten sind Daten von Allgemein- und Hochschulbibliotheken und von Bibliotheken in Archiven, Museen, Behörden, Krankenhäusern, Schulen, Firmen und kirchlichen Einrichtungen.

Es ist in den großen Bibliotheken, den Info-Stellen der Stadt und einigen Buchhandlungen gegen eine Schutzgebühr (EUR 1,50) erhältlich und außerdem auch online verfügbar:

PDF (ca. 4,5 MB)

250311

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Master-Arbeit “E-Learning und Hochschulbibliotheken"

http://tinyurl.com/ojyf7a

0306

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World Digital Library

http://www.wdl.org

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Lebensbeschreibung des berühmten Neurather Schäfers Heinrich Mohr, nach den besten Quellen bearbeitet von einem Freunde leidender Menschen, Neuss, 1842

Bericht über den Schäfer Heinrich Mohr zu Niederembt und dessen Wunder-Kuren, hrsg. von einem Freunde der Religion, Aachen 1842

2605 via f.

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http://niederembt.1neveling.de/index.php?seite=heiliger_schaefer.htm&mid=1 incl. poem

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Innovative Dienstleistungen in Bibliotheken

Steffi Schulz: Innovative Dienstleistungen in Bibliotheken - Ansätze und Umsetzung an ausgewählten wissenschaftlichen Bibliotheken, Diplomarbeit FH Potsdam, FB Informationswissenschaften 2008, http://opus.kobv.de/fhpotsdam/volltexte/2008/84/

1805 via a.

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Chères et Chers Collègues, ==

Au programme de cette séance

1. Libraries Driving Access to Knowledge – an introduction

2. The Vasconcelos Project – Libraries, Technology and Buses in Mexico (video)

3. Library 10 – The Library Space as a New Learning Environment in Helsinki

4. Global Libraries Latvia – Strong Libraries Build Strong Communities (video)

5. Libraries as Community Knowledge Spaces in Brazil (video)

6. Open Access and Libraries

7. Open Discussion on:

• Libraries as drivers of access to information and facilitators of knowledge generation

• Creating new partnerships for libraries

• Libraries, ICTs and multilingualism Libraries and local knowledge dissemnination

http://www.itu.int/wsis/implementation/2009/forum/geneva/tw_IFLA.html

http://www.itu.int/wsis/implementation/2009/forum/geneva/index.html

1205 via swiss-lib

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Rainer Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation; K.G. Saur, München 2004

030409

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Jürgen Seefeldt und Ludger Syré: Portale zu Vergangenheit und Zukunft == Bibliotheken in Deutschland. Hrsg. im Auftrag von Bibliothek & Information Deutschland e.V. (BID). 3., überarbeitete Auflage, Hildesheim 2007. 120 S., farbige Abbildungen, Grafiken, Tabellen, Karten. Broschur. 978-3-487-13347-8 http://www.goethe.de/wis/bib/prj/bde/deindex.htm

Daten, Fakten, Zahlen und Übersichten in Wort und in Bild: In der farbigen und anschaulichen Publikation „Portale zu Vergangenheit und Zukunft – Bibliotheken in Deutschland“ erfahren Sie das Wichtigste über Deutschlands Bibliotheken, über Ausbildung und Beruf, Vereine und Verbände, über Bibliotheks-, Kultur- und Bildungspolitik, auch über die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland in der Mitte Europas mit ihren föderativen Prinzipien und deren Auswirkungen auf das Bibliothekswesen.

Download SymbolUmschlag (PDF, 64 KB) Download SymbolInhaltsverzeichnis (PDF, 121 KB) Download SymbolGeschichte (PDF, 467 KB) Download SymbolBildung und Kultur (PDF, 264 KB) Download SymbolBibliotheksvielfalt (PDF, 673 KB) Download SymbolBerufe und Verbände (PDF, 583 KB) Download SymbolKooperation im Bibliothekswesen (PDF, 476 KB) Download SymbolDie Zukunft der Bibliothek, die Bibliothek der Zukunft (PDF, 257 KB) Download SymbolBildnachweis (PDF, 64 KB)

Diese Veröffentlichung können Sie in mehreren Sprachen vollständig als PDF-Datei herunterladen.

  1. ongiving

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http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Verschollene_Generation ... 1206

xmetadissplus via bsz == http://www.bsz-bw.de/xmetadissplus/

Bookmarks == http://del.icio.us/bibliothekswelt/

resourceshelf Next Generation Metacatalogue Goes Live in Switzerland, SwissBib (Beta) http://bit.ly/acIAru

http://listen.hbz-nrw.de /pipermail/forumoeb/2010-July/007326.html

== Feeds == http://www.bloglines.com/public/bibliothekswelt/

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http://www.base-search.net/index.php?d%5Bk%5D=+%2Bdcsubject%3A%5Ewaltiere%24&refid=dcddde

2907

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http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0901&L=hexenforschung&O=D&P=1700

2801 via hex

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Museum Schloss Moyland == Museumsbibliothek und Bibliothek des Joseph Beuys Archivs <http://www.moyland.de/pages/bibliothek/>

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Deutschland braucht eine nationale Digitalisierungsstrategie: http://www.bibliotheksverband.de/dbv/presse ... 180311

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Die KIBA hat sich im November 2008 einen neuen Namen gegeben ==

Das Akronym KIBA steht künftig für Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge. Damit werden die Veränderungen, die sich in den Hochschulen in den letzten Jahren sowohl inhaltlich mit der Einführung der gestuften Studiengänge als auch organisatorisch innerhalb der einzelnen Hochschulen vollzogen haben, künftig auch im Namen sichtbar. Allen Mitgliedern der KIBA war es wichtig, das Akronym KIBA zu erhalten, hat es sich doch in den letzten zehn Jahren, seitdem die KIBA in ihrer jetzigen Struktur existiert, zu einer Marke entwickelt.

Die KIBA ist die Vertretung der Ausbildungs- und Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten auf dem Gebiet Library and Information Science - LIS in Deutschland. Aus der Schweiz sind die HEG Genève und die HTW Chur Mitglied. Organisatorisch ist die KIBA zum einen Sektion 7 des Deutschen Bibliotheksverbandes - DBV, zum anderen Ausbildungssektion der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis - DGI und betreibt Lobbyarbeit gegenüber Berufsverbänden, Politikern, Unternehmen und anderen Ausbildungseinrichtungen außerhalb des Hochschulbereichs für die Ausbildung von Information Professionals in Deutschland. Im Europäischen Hochschulraum nimmt sie die internationalen Belange und Interessen wahr und vertritt die Mitglieder bei internationalen Organisationen wie z. B. der European Association for Library and Information Education and Research - EUCLID.

Die KIBA wird sich in den nächsten Jahren verstärkt dem Marketing der neuen Master-Studiengänge zuwenden und Wege ins Master-Studium sowie in Berufe mit Master-Abschluss aufzeigen. Sind die Bachelor-Studiengänge bereits etabliert und die ersten Absolventinnen und Absolventen erfolgreich im Beruf untergekommen, herrscht bzgl. der Master-Studiengänge sowohl bei Studierenden und Berufstätigen als auch bei potenziellen Arbeitgebern noch erhebliche Unsicherheit. Die KIBA ist hier für alle Interessengruppen die richtige Ansprechpartnerin.

Den Vorstand der KIBA bilden seit 2007 Prof. Dr. Ursula Georgy (Vorsitzende), Fachhochschule Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert (stellvertretende Vorsitzende), Hochschule der Angewandten Wissenschaften Hamburg, Fakultät Design, Medien und Information, Department Information und Prof. Dr. Gerhard Hacker (stellvertretender Vorsitzender), HTWK Leipzig, Fachbereich Medien.

0701 via swiss-lib

Pressemitteilunf des DBVs: http://www.bibliotheksverband.de/presse/2009/PM-KIBA%20mit%20neuem%20Namen.pdf

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Selestat - Stadt der Humanisten

mit Bilbliothek von Weltrang Dozent Ingrid Schulz Info Als ein Überrest aus dem goldenen Zeitalter dieser alten Stadt, die Karl d. Große 775 unter seinen Schutz nahm und die Friedrich II, der Sizilianer, 1217 in den Rang einer freien Reichsstadt erhob, liegt die 1452 gegründete humanistische Bibliothek im Herzen der Altstadt, wenige Schritte entfernt von der romanischen Kirche Sankt Fides (12. Jh.) und dem gotischen Sankt-Georgs "Münster" (13. bis 15. Jh.). Wer die Spuren der Vergangenheit sucht, trifft alte Werke der beginnenden Buchdruckerkunst und die Gelehrten des rheinischen Humanismus. Nach den Führungen in der Bibliothek und den beiden Kirchen ist ein Rundgang durch die rege Innenstadt lohnend. In Ste-Foy wird Sie die bedeutungsvolle romanische Bildsprache in Bann ziehen, in St-Georges werden es die Fenster sein, die die Wunder des Lichts offenbaren. Termin Sa. 04.12.2010 Uhrzeit 06:00 - 20:00 Gebühr 54,00 €

move11

Bibliotheken in Österreich, Deutschland, Schweiz und USA

Bibliothek des Vereins Lebenshilfe Österreich <http://www.lebenshilfe.at/bibliothek/index.html> - eine große Auswahl an Büchern, Dokumentationen, Zeitungsartikeln und Videos.

Bundes-Blindenerziehungsinstitut - Blindendruckverlag und Bibliothek in Wien <http://www.bbi.at/deutsch/verlag.htm>.

Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte <http://www.sbs-online.ch/stoebern/>.

Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig <http://www.dzb.de/>.

American Printing House for the Blind <http://www.aph.org>.

Deutsche Blindenstudienanstalt - Bibliothek <http://www.blista.de/dbb/index.htm>.

National Library Service for the Blind and Physically Handicapped (NLS) - The Library of Congress <http://www.loc.gov/nls/>.

Seedlings Braille Books for Children <http://www.seedlings.org/>.

1510

s.a. Easy Uni

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LIS-critique

journal ab 2008 ==

http://critica.bibliotecologica.googlepages.com/liscritique

2508

1012 - no.2 ist online

mai 2011 - no.3 ist online

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Library Science in Mexico is a discipline at crisis. On one hand, in the search for integration into the information society its Study Program changes towards a more administrative and technical model of education; on the other hand, as our introductory example shows, the lack of a humanistic education for librarians, is leaving them in a very unethical position since they do not have what is needed to understand the political and social relevance of knowledge production and transmission. A positivist perspective of reality has invaded classrooms, conferences, publications and research. There is no critical or theoretical thinking in Mexican librarianship at all nowadays and this determines an apathetic and passive performance from librarians, especially in public libraries since these public spaces are open to the social, economical and political characteristics of the place they were built on. More over, the mission of public libraries as social change agents does not accomplish due to the fact that they are not offering any objective alternative to mass media standardization of public opinion. And as TV and media-based democracy spreads throughout the whole country, librarians seem oblivious to this situation. It is because of this, that we believe it is necessary for librarians to get a theoretical and humanistic education while they are in school in order to be prepared and committed with their social role.

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Six theses about the economy of information, by: Enrique de-la-Garza-Toledo (MEXICO),

pp. 8-13

On the problem of why the concepts of the Information Society or the Knowledge Society--although they do not form a theory--are being imposed as part of an international consensus of academic and public policies, and why this has to do, not with their intrinsic truth, but because those who promote them have sufficient power to impose meaning on them as accepted concepts.

2704

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Homepage Christian Kirsch: RAK-WB

Hier finden Sie Informationen zu den "Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken" (RAK-WB) und vor allem zu den Kursen, ... www.christian-kirsch.de/rak/

3005

Index Librorum Prohibitorum

http://www.aloha.net/~mikesch/ILP-1559.htm #Bullinger ... Index of Prohibited Books from the Roman Office of the Inquisition, 1559 ... 2310 cool

Library catalogs allow library patrons

to identify whether or not a given library has a book they are interested in and where the book is located. By linking in to Book Search, users can check to see whether a book they want to browse actually contains content relevant to their question or investigation. This can save substantial time especially when researching obscure topics. We've received many stories from librarians about how their users find books on Book Search but do their actual research using physical copies of books from their local library.

Some of the libraries who have implemented the API include:

1107 via goo...

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Open Access: from Myth to Paradox - Paul Ginsparg, Cornell University 10.11.2008 , 15.30 Geneva at CERN

The DRIVER project: building a European repository network 08.12.2008 , 15.30 at University of Geneva http://www.driver-community.eu

Swiss National Library NL Hallwylstr. 15, CH-3003 Bern www.nb.admin.ch <http://www.nb.admin.ch/>


Europeana

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Alle Funktionalitäten der Europeana (www.europeana.eu), der europäischen digitalen Bibliothek, stehen nun zur Verfügung und das Europeana-Team führt eine Online-Benutzerumfrage in allen 27 Sprachen der EU zur aktuellen Version der Europeana durch. .

Europe's digital archive, library and museum Conference: Users Expect the Interoperable The Hague, 23/24 June 2008 A conference focusing on interoperability in museums, archives and libraries. http://www.europeana.eu/conference.php

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Europeana - ging im nov.2008 online. s.a. http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~E168CA64ABC6943D2823FA2ED8609B40F~ATpl~Ecommon~Scontent.html FAZ.NET Aktuell> Politik> Europäische Union

0812 via fami

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Europeana has reached 10 million objects!!! To be precise: 10,777,149

1307 via t.

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http://www.rdaonline.org/

0106 via rak-list

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DNB bietet elektronische Ausgabe der RAK-NBM

Stand: Printausg. 1996 u. Präzisierungen 2001 sowie Aktualis. 2004 u. 2006 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2007072733

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http://www.zugang-zum-wissen.de/journal/index.php?/archives/26-Open-Access-Jura,-Rechtswissenschaften.html

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Agreement between Google Books and the British Library

www.openrightsgroup.org The Google Books project has been the subject of protracted legal battles, generating a huge debate as to whether it will help authors distribute their work or turn them into low paid employees of the corporation. Most of these debates have focused on books under intellectual property restrictio... 26. August um 19:32 · Gefällt mir · · Abbestellen · Teilen

Das letzte Buch

http://www.bibliotheksleitertag.de/ruppelt.htm

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Library Philosophy and Practice (LPP)

is a peer-reviewed electronic journal that publishes articles exploring the connection between library practice and the philosophy and theory behind it. These include explorations of current, past, and emerging theories of librarianship and library practice, as well as reports of successful, innovative, or experimental library procedures, methods, or projects in all areas of librarianship, set in the context of applied research.

2208

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Sichtbarkeit von Bibliotheken durch Non-Profit-Marketing

Zusammenfassung: Verschärfte budgetäre Bedingungen und wachsende Konkurrenz auf dem Informationsmarkt zwingen Bibliotheken, sich vermehrt mit dem Thema Sichtbarkeit und Wahrnehmung der eigenen Leistungen zu beschäftigen. Werkzeuge aus dem Web 2.0 Umfeld, insbesondere Blogs, bieten effiziente und effektive Möglichkeiten. Schlüsselwörter: Marketing, Bibliothek, Web 2.0, Blog

High-profile for libraries through non-profit-marketing Abstract: Tight budgets and an increasing competition in the information market force libraries to rethink their awareness strategies. Therefore, Marketing iis an essential tool to address this topic. Tools from the Web 2.0 (blogs and others) universe offer an efficient and effective way to approach such strategy. Keywords: marketing, library, web2.0, blog

GMS Med Bibl Inf 2007;7(1):Doc06 http://www.egms.de/en/journals/mbi/2007-7/mbi000058.shtml

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http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Baumg%C3%A4rtel

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Fu%C3%9Fballschiedsrichter

2207

tja.

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Dewey decimated == www.lo-fi-librarian.co.uk/wordpress/wp-content/uploads/2007/03/picture222.jpg 404 am 270511 ... war ein cover bild eines feines buchs ... just wait for a new one ... k. 2705

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Zack ist eine Suchmaschine für Bibliotheksdatenbanken,

die über das Z39.50 Protokoll ansprechbar sind. Das Ergebnis sind strukturierte Daten (MAB2, MARC), die in das eigene Bibliothekssystem übernommen werden können. Bei der verteilten Suche wird gleichzeitig in mehreren Datenbanken gesucht. Dubletten werden als solche erkannt. http://opus.tu-bs.de/zack/

Links der ZLB Berlin zu LIS-wikis

http://linksammlungen.zlb.de/1.2.2.85.0.html

0507

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International Symposium for Information Science

May, 30th - June, 1st, 2007 University of Applied Sciences, Cologne Germany http://www.isi2007.de Open Innovation - New Perspectives in the Context of Information and Knowledge?

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GBS OCLC metadata et al. == http://go-to-hellman.blogspot.com/2010/01/google-exposes-book-metadata-privates.html ... 1602 cool

Biblioteche cappuccine italiane == atti del congresso nazionale tenuto in Assisi, 14-16 ottobre 1987 / a cura di Anselmo Mattioli

Perugia : Biblioteca Oasis, 1988 Umfang: XXX, 268 S. Schriftenreihe: Biblioteche e bibliotecari ; 1 Anmerkung: L35000 Sonstige Nummern: Casalini: 90251245 Sonstige Nr.: CASA.0595.5981

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Wikipedia sportsmanship: http://ur1.ca/1sw8c Polish Wikipedians congratulate Italian WP on overtaking them as 4th largest WP

290910

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resourceshelf

== Israel’s New National Library == Will Be Built in Jerusalem http://bit.ly/cO131M

0303

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inetbiblist

Hilfe bei der Annotation, Kooperation: Liebe Kollegin, Lieber Kollege, Wir sind http://www.sachsmedia.tv eine Fo... http://bit.ly/cKqMMn

0508

Hortus Eystettensis

Der Hortus Eystettensis, ... Eichstätter Garten ... Hortus Eystettensis sive Diligens et accurata omnium ... de.wikipedia.org/wiki/Hortus_Eystettensis - 22k Wikipedia

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2010/963/ Hortus Eystettensis. Studien zur Entstehung des Kupferstichwerks und zum Exemplar des Andrea Vendramin Hofmann, Mara ; Zöhl, Caroline

pdf-Format: Dokument 1.pdf (8.151 KB)

Erstellungsjahr: 2003 Publikationsdatum: 20.01.2010

Kurzfassung in Deutsch: Der 1613 auf Initiative des Nürnberger Apothekers Basilius Besler für Fürstbischof Johann Conrad von Gemmingen gedruckte Hortus Eystettensis gehört zu den größten Buchprojekten des deutschen Barock und manifestiert zugleich einen Wandel der botanischen Illustrationskunst. Während Pflanzenbücher zuvor wissenschaftlichen Zwecken dienen sollten, wobei Bilder den Text veranschaulichen sollten, versteht sich der monumentale Hortus Eystettensis vor allem als ästhetisches Prachtwerk, das auf den Text auch verzichten kann. Die vorliegende Studie widmet sich dem Hortus Eystettensis primär aus kunsthistorischer Perspektive: Sie untersucht das Werk im europäischen Kontext der ästhetischen Entwicklung von Pflanzenzeichnungen, rekonstruiert anhand der Quellen und stilkritischer Analysen die über sechsjährige Planungsgeschichte des Buches von den Vorzeichnungen nach Pflanzenvorlagen über die beteiligten Reißer und Stecher und die Herausbildung des endgültigen Konzepts in mehreren Auflagen bis hin zur Kolorierung der Kupferstiche. Die der Forschung in Frage stehenden Ratgeber, Zeichner, Kupferstecher, Drucker und Maler werden neu diskutiert, wobei die identifizierten Stecher- und Koloristensignaturen hinaus einige weitere, in verschiedenen Stadien des Prozesses beteiligte Künstler – namentlich oder zumindest stilistisch – bestimmt oder neu bewertet werden. In Bezug auf die Planung des Kupferstichwerks stehen vornehmlich drei Zeichnungskonvolute in Frage: das Camerarius-Florilegium (um 1590, Privatbesitz / Erlangen, Universitätsbibliothek, Ms. 2764), das Schedel-Kalendarium (Kew Gardens) und die Reinzeichnungen für den Hortus Eystettensis (Erlangen, Universitätsbibliothek, Ms. 2370). Das Florilegium aus dem Besitz des Nürnberger Arztes und Botanikers Joachim Camerarius d. J, dem man irrtümlich auch die Planung des Kupferwerks zuschrieb, bereiten das künstliche Arrangement des Hortus Eystettensis vor. Der anonyme Künstler lässt sich zugleich als einer der Zeichner in Sebastian Schedels Kalendarium nachweisen, an dem gewiss auch Schedel selbst gezeichnet hat. Schedels Kodex spiegelt den gesamten Entstehungsprozeß des Hortus Eystettensis von Naturstudien, Stilisierung von Pflanzen und Details über stilisierte Zeichnungen in der Art der Kupferstiche. Eingeklebte kolorierte Kupferstiche dokumentieren zudem Schedels Verbindung zur Nürnberger Werkstatt von Georg Mack, die ab 1613 mit der Kolorierung des Hortus Eystettensis betraut war und deren Beteiligung auch an den Vorzeichnungen nachgewiesen wird. Neue Erkenntnisse werden auch zu den Erlanger Reinzeichnungen bezüglich der beteiligten Künstler, ihrer Übertragung auf die Kupferplatten und ihrer Rolle für die Kolorierung in der Mack-Werkstatt präsentiert. Unter den Zeichnern, die wohl alle aus Nürnberg stammten, lässt sich Georg Gärtner sicher identifizieren, doch auch andere bekannte Stecher dürften an den Vorzeichnungen beteiligt gewesen sein, wobei einer der herausragende Zeichner des Camerarius-Florilegiums gewesen sein könnte. Von besonderem Interesse ist in dieser Studie die Vorbereitung und Rezeption des Hortus Eystettensis im europäischen Kontext. So belegt eine Gruppe von Zeichnungskonvoluten in der Universitätsbibliothek in Pisa unmittelbare künstlerische und persönliche Verbindungen zwischen Deutschland und Italien im Umfeld des botanischen Interesses. Eng verwandt mit der künstlichen Wirkung des Hortus ist der 1595 entstandene Kodex Casabona von der Hand des Blumenmalers Daniel Froeschl aus Augsburg, Zwar war Froeschl sicher nicht selbst am Hortus Eystettensis beteiligt, doch belegt die Handschrift einen in Süddeutschland herausbildeten Stil, den Froeschl in Italien parallel weiterentwickelte. Ein weiteres Manuskript in Pisa (Universitätsbibliothek, Ms. 513-514) ist bis 1625 in Deutschland entstanden und erinnert an die diverse Zusammenstellung des Schedel-Kalendariums. Zudem stammt der Kodex aus dem unmittelbaren Umfeld eines der ersten europaweit operierenden freien Kunstagenten, Philipp Hainhofer, möglicherweise von ihm selbst. Hainhofer, der auf seinen Reisen auch Fürstbischof Johann Conrad von Gemmingen besucht hatte, unterhielt enge Verbindungen nach Italien, unter anderem nach Venedig, wo Gabriele und Andrea Vendramin berühmte Sammlungen unterhielten. Im Zuge des allgemeinen Interesses an venezianischen Kunstsammlungen im hatte sich auch Hainhofer 1574 für Wilhelm V. von Bayern um den Erwerb der Sammlung Gabriele Vendramins bemüht. Andrea Vendramin fertigte bis 1627 eigenhändig eine Reihe Katalogen seiner Kunstkammer, zu der auch ein koloriertes Exemplar des Nürnberger Hortus Eystettensis zählte. Dass es sich bei diesen Katalogen wohl nicht, wie von Emil Jakobs vorgeschlagen, um Angebotskataloge für den florierenden Markt handelte, belegen Vendramins große Mühe und Sorgfalt sowie besonders einige undatierte Bände mit Zeichnungen, die er offenbar über längere Zeit als Notizen von Naturerscheinungen festgehalten hatte. Vor diesem Hintergrund erklärt sich Vendramins Interesse an einem deutschen Florilegium vom Rang des Hortus Eystettensis, das er ebenso mit seinem eingeklebten, eigenhändig gezeichneten Wappen versah, wie seine Kataloge. Seine Notizbücher mit Mineralien, Pflanzen etc. erinnern an Blätter in der deutschen Handschrift in Pisa, unter denen mindestens eine von Hainhofer stammt. Hainhofer könnte durchaus der Vermittler des kostbar illuminierten Hortus Eystettensis an Vendramin gewesen sein, doch ausgerechnet dessen Verzeichnis der illustrierten Bücher unter anderem zur Zoologie und Botanik ist 1944 in Warschau verbrannt, so dass eine mögliche Notiz über den Erwerb verloren ist.

2501

Das Florilegium Kaiser Franz I.

Der große Naturliebhaber Kaiser Franz I. beauftragte den Künstler Matthias Schmutzer (1752-1824), die Blumen aus seinen Gärten zu malen. So entstanden in den Jahren 1795 bis 1825 insgesamt 1314 Aquarelle verschiedenster Pflanzenarten in Originalgröße. http://www.bildarchivaustria.at/default.aspx?card=bildarchiv&ausstellung=7964519


Die Vatikanischen Gärten

239 S. Schnell & Steiner 2009 Die Vatikanischen Gärten haben als Natur- wie als Kulturdenkmal einen einzigartigen Rang. In Jahrhunderten zu dem heutigen Ensemble gewachsen. Sie bilden flächenmäßig den größten Teil des kleinen Vatikanstaates. Der Fotograf durfte die sonst nicht zugänglichen Gärten zweimal je 20 Tage während einer Klausur im Frühjahr und Herbst 2006 fotografieren und so lädt der opulent bebilderte Band zum Spaziergang durch die vielgestaltige Anlage ein. Auf die Päpste, die für die Gestaltung besonders bedeutend waren, geht der Autor, seit 2003 Chefbotaniker der vatikanischen Gärten besonders ein, nennt die Pflanzenarten mit der lateinischen Bezeichnung und dem volkstümlichen Namen, lateinischer Bezeichn und Famliennamen. Er führt durch einzelne Areale wie z. B. den quadratischen Garten, sogenannten Wald, Felsengarten, italienischen Ziergarten, französischen Ziergarten und erschließt den kulturgeschichtlichen Kontext wie auch den Reichtum der Botanik. Eine Bibliographie, und ein Plan der Gärten ergänzen den wunderschönen Bildband.

2603


“Hortus Romanus”

von Giorgio Bonelli wurde zwischen 1772 und 1793 in acht großformatigen Bänden gedruckt und ist damit das umfangreichste botanische Tafelwerk Italiens. Das Salzburger Exemplar aus dem Besitz von Erzbischof Hieronymus Colloredo ist durchgehend koloriert. ...


A small medicinal garden (Hortus Medicus)

was founded already in 1586, which later passed into a „Hortus Botanicus“. The Botanical Garden Jena thus is the second oldest institution of its kind in Germany, the oldest being the Botanical Garden in Leipzig (founded in 1580). In the course of its long and changeful history famous person have been working here, as for example Werner Rolfinck, August Johann Georg Karl Batsch, Nathanael Pringsheim, Matthias Jacob Schleiden, Eduard Strasburger, Ernst Stahl, and Otto Renner. The more recent history is particularly associated with the name of Johann Wolfgang von Goethe. In 1794 he initiated the laying of a water conduit and the construction of several glasshouses and finally the inspector's house. Goethe spent many hours with botanical studies and poetic muse in the garden in seclusion from his administrative compulsion of his minister office. Today a huge old ginkgo, the so-called Goethe-Ginkgo, reminds us of that time.

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Vortrag von @gutjahr

morgen im Amerika Haus München - Thema: Medien, Meinung & Macht - Beginn 19 Uhr - Eintritt frei http://bit.ly/lx9sBF about 1 hour ago via web Retweeted by you and 5 others

1406

KIBIB == http://de.groups.yahoo.com/group/kibib ca. 300 tln.

Die Bibliothek bleibt wegen weitergehenden Sortierungs- und Katalogisierungsarbeiten bis auf weiteres geschlossen. wiki.offeneuni.tk/wiki/Bibliothek

Gary Daught ... overlap analysis for Proquest Religion, ATLAS and EBSCO R&P through Serials Solutions. ... 061009

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Noch ein gewichtiges argument für die onleihe:

Stadtbibliothek Mannheim

Jetzt müssen Sie nicht mehr schleppen: Medien zum Download auf www.metropolbib.de! Übrigens, bei Fragen oder Problemen mit der Nutzung von metropolbib.de kann man sich per E-Mail an die folgende Adresse stadtbibliothek.metropolbib(at)mannheim.de jederzeit an uns wenden!

Eben gesehen. gefiel mir. und ab herbst bietet auch die neue bib in s die onleihe an. allen einen guten tag, karl.

1708

Index to Festschriften in Librarianship

Joseph Periam Danton, Ottilia C. Anderson, 1970 R.R. Bowker Co. 461 Seiten ... gbs

Orte für Worte - Bibliotheken im Raume Lünen

Hrsg. Forum Kunst, Kunstverein Lünen. 2000. 99 S. ... Verzeichnet die Bücherei der Harpener Bergbau AG, die Kunstbibliothek des Kunstvereins Lünen, die Stadtbücherei Lünen, die Stadtbücherei Werne, die Klosterbibliothek der Kapuziner, Werne sowie die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

In der Hochschulbibliothek des Fachbereichs Gestaltung der Fachhochschule (FH) Bielefeld wurde heute die Ausstellung “Bibliotheks[t]räume” eröffnet. 12 Raumkonzepte für den Lesesaal, die Gruppenarbeitsräume und den Innenhof der neu entstehenden Hochschulbibliothek am Campus Bielefeld werden präsentiert. [via Bielefeld Direkt]

1504 via n.


100 Jahre Historischer Verein Eichstätt : 1886 - 1986; Ausstellung, Juli - September 1986 / Klaus Walter Littger Körperschaft: Historischer Verein <Eichstätt> Erschienen: Eichstätt : Univ.-Bibliothek, 1986 Umfang: 196 S. : Ill., graph. Darst. Schriftenreihe: Schriften der Universitätsbibliothek Eichstätt ; 7 3-924109-06-0

Christian Schweizer. - Kapuziner-Bibliotheken in der Deutschschweiz und Romandie - Bibliothekslandschaften eines Reform-Bettelordens seit dem 16. Jahrhundert in der Schweiz nördlich der Alpen. In: Helvetia Franciscana Band 30/2001, S. 63-78

Stadtbücherei Waiblingen - http://www.stadtbuecherei.waiblingen.de

Lust auf Internet 89150 Laichingen E-Mail: i n f o ( a t ) l a i ( . ) d e Am 30. April 1997 wurde der Verein "Lust auf Internet" ins Leben gerufen. Der Verein lebt durch seine Mitglieder, vielleicht auch durch Sie? 1903 cool.

http://wiki.netbib.de/coma/Katalog2.0

s.a. OPAC

Online-Zeitschrift DLib

Karen Markey: The Online Library Catalog - Paradise Lost and Paradise Regained? http://www.dlib.org/dlib/january07/markey/01markey.html

Karen Coyle und Diane Hillmann RDA - Cataloging Rules for the 20th Century http://www.dlib.org/dlib/january07/coyle/01coyle.html

via rak-list 2401

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20. und 21. April 2007 Konferenz "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung. Strategien und Praxis europäischer Kooperation" www.langzeitarchivierung.de/eu2007.

via i. 1501

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Newsletter

BSB ab 2006

Stadtbücherei Stuttgart - Redaktion: Elke Brünle

ZKBW-Dialog - Redaktion: Horst Hilger

BSZ-newsletter - http://www2.bsz-bw.de/cms/bsz/newsletter/nl-2009-01

DZ-list - Redaktion: Karl Dietz

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Die Museumsbibliothek beinhaltet mehr als 60.000 Medien zur bildenden und angewandten Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Ihr Bestand basiert auf ca. 40.000 Büchern und Zeitschriften, die von den Sammlern Franz Joseph und Hans van der Grinten in die Stiftung eingebracht wurden. Die in der Spezialbibliothek befindlichen Medien orientieren sich thematisch an der Bandbreite der Kunstsammlung. Ein weiterer Bereich umfasst die Literatur zur Kunst- und Kulturgeschichte des unteren Niederrheins. Daneben besitzt die Museumsbibliothek eine umfangreiche Sammlung von Drucksachen und Zeitungsausschnitten sowie ein Archiv zu Künstlerinnen und Künstlern, die mit Arbeiten in der Sammlung des Museums Schloss Moyland vertreten sind oder in engem Kontakt zu Franz Joseph und Hans van der Grinten standen und stehen.

2102

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Der Kanzler und seine Bücher == Einblick in die Sammlung des Fürsten Hardenberg

Der preußische Reformer und Staatskanzler, Karl August Fürst von Hardenberg (1750-1822), hinterließ eine wertvolle Bibliothek. Die Sammelschwerpunkte der Bibliothek spiegeln nicht nur die politische Tätigkeit Hardenbergs, sondern geben auch Aufschluss über seine vielfältigen Interessen. Nach einer wechselvollen Geschichte gelangte die Bibliothek Hardenbergs vor zwei Jahren in die Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Erstmals wird die Sammlung nun in einer Ausstellung präsentiert. Die wertvollen Exponate können im Foyer der Bibliothek bewundert werden.

Zeitraum 19. Januar 2007 bis 17. März 2007 Ort Haus Berliner Stadtbibliothek, Breite Str. 32 - 34, 10178 Berlin-Mitte

0301 - via zlb.de

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Die beste Bibliographie der Welt, der "Deutsche Gesamtkatalog",

scheiterte beim Lemma "Beethordnung", also kurz vor dem Buchstaben "Z". Arno Mentzel-Reuters am 30.04.2010 in inetbib

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Buch und Kunst

www.ub.uni-bielefeld.de/biblio/confpubl/buchundkunst.htm Ausstellung der UB Bielefeld - 10. Januar bis 21. Februar 2007

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If you followed a link that is placed on our server (ub.uni-bielefeld.de), please send us a mail, so we can repair the broken link.

1509

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<http://www.bid-kongress2007.de/> 19. bis 22. März 2007 -3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek

via i. 0201

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liszen.com

http://www.liszen.com/

3112 cool. su. ca. 600 blogs

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http://www.rss-scout.de/rss-vorschau/IBaktuell/20/c667a5164821409ba302d85e64077114.html

3112 per tvöd bibl 2007 und g.

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Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter : Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag / hrsg. von Petra Hauke und Konrad Umlauf. - Bad Honnef: Bock + Herchen, 2006. - VI, 379 S. : Ill. - (Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 1) - 978-3-88347-248-5, http://edoc.hu-berlin.de/miscellanies/umstaetter/

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blindsearch

+

   *  Name TweetDeck
   * Location London
   * Web http://www.tweetd...
   * Bio TweetDeck is your personal browser for staying in touch with what’s happening now, connecting you with your contacts across Twitter, Facebook and more.

174,262 Following 417,211 Followers 14,016 Listed

+

Johannes Hartung === http://blindsearch.fejus.com/?q=johannes+hartung+akiwiki

g=4 b=1 y=1


Carlo Joos

http://blindsearch.fejus.com/?q=carlo+joos

g=x b=x y=x


Schwäbische Märchen === http://blindsearch.fejus.com/?q=schw%C3%A4bische+m%C3%A4rchen+akiwiki

g=2 b=3 y=1

s.a. Kloster Anhausen


v1.jpg

http://blindsearch.fejus.com/?q=akiwiki+v1&type=image

g=1 b=5 y=0 (trostpunkt für g wg der schönen frau auf einem foto)

130609

g=3 b=0 y=0 - 3 are free

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Lisa-Marie Blum

http://blindsearch.fejus.com/?q=lisa-marie+blum&type=image

g=x b=x y=x

0904

Blum, Lisa-Marie, *3.10.1911 Bremerhaven. In Berlin, wo sie Malerei und Grafik studierte, lernte sie ihren Mann, den Maler Fritz-Paul Blum, kennen.

0904 via gbs

Bremerhavener Persönlichkeiten aus vier Jahrhunderten: ein ... Hartmut Bickelmann - 2002 - 398 Seiten 1929 ging sie nach Berlin, um Malerei und Graphik zu studieren. Dort lernte sie den Maler und Graphiker Fritz Paul Blum kennen, den sie 1934 heiratete. Der Nationalsozialismus und vor allem der II. Weltkrieg trafen den Lebensnerv ihrer ...

0904 via gbs

Who's who in literature: a biographical encyclopedia containing ... Otto J. Groeg - 1979 - 1308 Seiten BLUM Lisa-Marie, nee Koch, writer and painter; b.: Bremerhaven/Geestemünde, Oct. 3, 1911; m. ...

1004 via gbs

Almanach der Kinder- und Jugendliteratur auf das Jahr 1986 Hans Gärtner - 1987 - 268 Seiten Geburtstag feiert Lisa-Marie Blum, geboren in Bremerhaven, wohnt in Hamburg, Malerin, Grafikerin, war mit dem Künstler Fritz Paul Blum (t 1971) verheiratet, ...

1004 via gbs

Latest: Lisa-Marie Blum *1911. Man nimmt die Leser, auch Kinder, nur ernst, wenn man ihnen nicht alles bis ins letzte formuliert. ... yep so isses k less than 5 seconds ago

1104 via twitter bzw. gbs

Lisa Marie Blum : Das Cafe an der Madeleine. Eigentlich sollte Tina zusammen mit ihrer Freundin an die Nordsee fahren. Zum Glück war es nicht allzu schwer, ihren Vater davon zu überzeugen, dass sie viel dringender nach Paris reisen musste. Niemandem hatte sie ihr geheimnis verraten. Sie musste das allein erledigen.

1104 via ebay

Hamburg literarisch: ein Adressbuch Kulturbehörde Hamburg - 1990 - 392 Seiten Lisa-Marie Blum Roman, Erzählung; Lyrik; Kinderbuch (eigene Illustrationen) ... Lebt als freie Schriftstellerin und Malerin in Hamburg. Mitglied Gedok; Friedrich Bödecker-Kreis eV; Literaturzentrum; Verband deutscher Schriftsteller ...

1104 via gbs

Der kleine Bär kann fliegen : Geschichten von Tieren u. Pflanzen
   * Autor/in: Blum, Lisa-Marie
   * Ausgabe: Orig.-Ausg., [1. - 8. Tsd.]
   * Umfangsangabe: 94 S. : zahlr. Ill.
   * Verknüpfte Titel: Gütersloher Taschenbücher Siebenstern ; 815
   * Verlag: Gütersloh; Gütersloher Verlagshaus Mohn
   * Erscheinungsjahr: 1986
   * Sprache: Deutsch
   * ISBN/ISSN: ISBN 3-579-00815-3 

1204 via obv

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender Andreas Klimt - 1999 - 770 Seiten Blum. Lisa-Marie (geb. Lisa-Marie Koch). freie Autorin. Malerin; Lit.pr. d. SDR 57. Auswahlliste z. Dt. Jgd. lit.pr. 60; * Bremerhaven 3.10.11. t Hamburg 16.3.93; Roman. Lyrik. Erzählung. Jugendbuch. Kinderbuch, Bilderbuch ...

1204 via gbs

Title Der Dosenöffner schneidet glatt : Gedichte Lisa-Marie Blum ; Nachwort von Uwe Herms. Author Blum, Lisa-Marie Publisher Gilles & Francke Year 1988 Language ger ISBN 3925348093 LC Control No. 90152327 LC Classification PT2603.L7174 Type Book

1304 via metager bzw. qsensei

Kürschners deutscher Literatur-Kalender Werner Schuder - 1984 - 1684 Seiten Blum geb. Koch, Lisa-Marie, freie Autorin, Malerin; VS Hamburg 53; ... 68, 69; Ponyapotheke ... Anfänger 80; Keine Angst 80; Frieden m. als ein Wort 82; Seit du weg bist 82; Frauen, die pfeifen 78, 80; ...

1404 via gbs

1988, Köln, Josef-Haubrich-Kunsthalle: Die Bilderwelt im Kinderbuch

1604 via rabe

Das Tigerauge

1904 via bonvoles, sv-neu, fmk-l, ...

001 ZLB12286368 002a19930807 003 20100421 004 20100421 027 109;12286368 027 11;HU002575995 030 2|5||r|zc||37 037bde 039 007655357 050 a|a||||||||||| 051 m||||||| 070aKBV 100 Blum, Lisa-Marie 102a01013388 331 Ringelblume Nickkopf 335 ein Wiesenbuch für Kinder, die Blumen und Tiere liebhaben 359 geschrieben und gemalt von Lisa-Marie Blum 400 1 410 Braunschweig [u.a.] 412 Westermann 425 1949 425a1949 433 67 S. 434 Ill.

2104 via zack


amicative kommunikation === http://blindsearch.fejus.com/?q=amicative+kommunikation

g=2 b=1 y=3

1606

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Mathilde Esch, 1815 vs. 1820

http://blindsearch.fejus.com/?q=mathilde+esch+1820

g=2 b=2 y=2

1606

http://blindsearch.fejus.com/?q=mathilde+esch+1815

...

Axel und Graf Vener Gmünder === http://blindsearch.fejus.com/?q=axel+graf+vener+gmünder g=2 b=2 y=2

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Buchhandlung Schmidt === http://blindsearch.fejus.com/?q=buchhandlung+schmidt+gmünd g=1 b=4 y=1

http://www.dasoertliche.de/Themen/Buchhandlung/Schw%C3%A4bisch-Gm%C3%BCnd.html


Kulturmanager === http://blindsearch.fejus.com/?q=kulturmanager+2010

Kulturmanagement – die wichtigsten Links « Karlshochschule ... http://blog.karlshochschule.de/2010/01/31/kulturmanagement-die-wichtigsten-links/

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s.a. JobZ

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Lorna Hughes, Digitizing Collections : Strategic Issues for the information manager, 2004, Facet Publishing, London, 1-85604-466-1 0906 via demuseum

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Seifensieder hörspiel === http://blindsearch.fejus.com/?q=seifensieder+hörspiel 1501 via rabe

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Learntec 2010 === http://blindsearch.fejus.com/?q=learntec+2010 g=x b=x y=x

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bibliothekarin

Barth, Robert: 5000 Jahre #Bibliotheken - eine Geschichte ihrer Benutzer, Bestände u Architektur http://bit.ly/bsreS5 /via @custoditrix #fb

0102

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http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bibliothekswesen

cool

1604

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Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum

Umstätter, Walther Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft Verlag : Simon Verlag für Bibliothekswissen ISBN : 978-3-940862-13-6 Preisinfo : ca. 28,50 Eur[D] / ca. 29,30 Eur[A] Seiten/Umfang : ca. 400 S. - 20 x 14,5 cm Erschienen : 1. Aufl. 15.10.2009 Gewicht : 500 g

Rez.ension in libreas #16

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Katalog der Wolfenbütteler Lutherdrucke 1513 bis 1546 == Am Freitag, 10. November, Luthers Geburtstag, hat die Herzog August Bibliothek den von Maria von Katte erstellten elektronischen Katalog der Wolfenbütteler Lutherdrucke 1513 bis 1546 unter der zitierfähigen Adresse http://diglib.hab.de/edoc/ed000007/start.htm frei geschaltet. Er enthält die Beschreibung von 6.000 Drucken Martin Luthers und eröffnet damit der Forschung, insbesondere der Kunstgeschichte und der Theologie, neue Zugänge zu der weltweit größten Sammlung von Schriften Luthers, die zu Lebzeiten des Autors bis 1546 erschienen sind. Neben der sorgfältigen Beschreibung bietet der Katalog in zweifacher Hinsicht Neues. Erstens sind sämtliche Illustrationen, sowohl auf den Titelblättern als auch im Text, abgebildet und beschrieben. Zweitens sind alle 950 genannten sowie die anonymen Vorbesitzer von nicht schätzbarer Zahl persönlich und nach dem Inhalt ihrer Eintragungen in dem Katalog erfasst. Darunter sind bekannte Personen aus Luthers Umfeld, z.B. Nikolaus von Amsdorff, Andreas Karlstadt oder Johannes Bugenhagen, aber auch Leser aus den verschiedenartigsten Lebensbereichen, also Schuster und Schneider, deren Namen bisher nicht bekannt waren. Der Katalog erlaubt vielfältige Suchen in normalisierten Indices. Ausgaben können nach den Kriterien Titel, Drucker, Jahr, Ort, bibliographische Nummer (Weimarer Ausgabe, Benzing, VD 16), Provenienzen nach Vorbesitzern und Illustrationen im Volltext der Bildbeschreibungen gesucht werden. Das Portal wird ergänzt durch erläuternde Texte zur Sammlung, zur Entstehung des Kataloges und Methodik der Erfassung sowie einer Auswahl der wichtigsten Literatur. Herzog August Bibliothek - Postfach 1364 - D-38299 Wolfenbuettel

s.a. WBB bzw HAB

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Weiterbildungsangebote - WInQ == - Hochschule für Angewandte Wissenschaften - www.winq.de

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librarymistress == ... Roman mit detektivischer Bibliothekarin: Maid of Murder ... www.amazon.com/Maid-Murder-India-Hayes-Mystery/dp/1594148643 1603

LIS - AkiWiki Roman mit detektivischer Bibliothekarin: Maid of Murder ... www.amazon.com/Maid-Murder-India-Hayes-Mystery/dp/1594148643 1603 ... wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/LIS

0408

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Montag, 9. August 2010, 8.30 Uhr Natur am Limit Von Rainer B. Langen

Unberührte Natur gibt es kaum noch in Deutschland. Straßen, Siedlungen und Äcker mit eintönigen Monokulturen sind für viele Tier- und Pflanzenarten unüberwindbare Hindernisse. Sie müssen sich vorkommen wie auf einer Insel. Das ist eine akute Bedrohung für die biologische Vielfalt. Tiere finden keinen Weg mehr zu ihren Nahrungsgründen, Pflanzen können sich in schlechten Jahren nicht in bessere Lebensräume ausbreiten. Und Fortpflanzung funktioniert oft nur noch durch Inzucht. Bei Schädlingsbefall, Krankheiten, Katastrophen oder dem erwarteten Klimawandel sinkt die Chance, dass genügend Tiere oder Pflanzen für den Erhalt der Art überleben. Auf einem Zehntel der Landesfläche sollen deshalb in Deutschland Lebensräume vernetzt werden. "Natur am Limit" analysiert, wie das gehen soll und worauf es dabei ankommt.


Dienstag, 10. August, 8.30 Uhr Rettung durch Arche Noah und Kühltruhe? Von Rainer B. Langen

In den Alpen fliegt wieder der Bartgeier; seltene Pflanzen kehren an ihre angestammten Standorte zurück. Sie stammen aus Erhaltungszuchten, vor allem in Zoos, und aus botanischen Gärten. Aber der Aufwand, eine einmal verschwundene Art wieder zurückzubringen, ist vor allem bei Tieren enorm. So warten etwa Gewässerökologen seit Mitte der 90er-Jahre darauf, dass ein Störweibchen geschlechtsreif wird, damit die Nachzucht einer seltenen Art überhaupt beginnen kann. Und naturkundliche Museen versuchen, in einem Wettlauf gegen die Zeit, Wissen über biologische Vielfalt zu retten. "Natur am Limit" untersucht, welchen Beitrag Zoos, botanische Gärten und Museen zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können.


Mittwoch, 11. August, 8.30 Uhr Das Fünf mal Eins der Psychologie Die wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale der Menschen Von Jochen Paulus

Fünf grundlegende Eigenschaften der Persönlichkeit beeinflussen große Teile des Lebens: Extraversion, Neurotizismus, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für neue Erfahrungen. Sie bestimmen beispielsweise mit, wie glücklich ein Mensch ist, welcher Beruf ihm liegt, wie aussichtsreich seine Ehe ist, wie gesund er lebt und ob er vergleichsweise früh sterben wird. Und das gilt für alle Menschen weltweit, haben Psychologen herausgefunden. Diese "Big Five" prägen auch die Urteile über Andere, sie sind tief in der Sprache verwurzelt. Warum sind diese fünf Eigenschaften so zentral? Und warum hat die Evolution dafür gesorgt, dass Menschen sich überhaupt psychisch unterscheiden – also eine Persönlichkeit haben?


Donnerstag, 12. August, 8.30 Uhr Tatort Havanna Die Romanwelt des Leonardo Padura Von Peter B. Schumann und Rita Nierich

Die kubanische Revolution hat vielen Schriftstellern und Künstlern einzigartige Möglichkeiten der Entfaltung geboten. Aber sie hat auch viele marginalisiert und ins Exil getrieben. In diesem Spannungsfeld ist Leonardo Padura in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem der bedeutendsten Autoren der Insel geworden. Dabei konnte der 55-Jährige bis heute eine kritische, unabhängige Meinung bewahren. Mit dem "Havanna Quartett" – vier Kriminalromanen um den desillusionierten Polizisten Mario Conde – erlangte Padura international Aufmerksamkeit. Schon in seinen ersten Romanen machte er sich von den üblichen Schilderungen des kubanischen Polizeiapparates los. Mittlerweile hat Leonardo Padura längst die gängigen Formen des Krimis hinter sich gelassen und Romane geschaffen, die zu den kritischsten Bestandsaufnahmen zählen, die heute in Kuba entstehen.


Freitag, 13. August, 8.30 Uhr "Der Prophet schätzte starke Frauen" Islamische Feministinnen kämpfen für Reformen Von Martina Sabra

"Der Koran ist nicht frauenfeindlich. Frauenfeindlich sind die Männer, die ihn im patriarchalen Sinn interpretieren." Diese Position galt in der muslimischen Welt noch vor wenigen Jahren als revolutionär. Heute wird sie etwa von der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi vertreten, und weltweit fordern immer mehr Musliminnen Gleichberechtigung und Emanzipation mit Verweis auf den Koran. Der "Islamische Feminismus" ist im Begriff, sich zu einer ernst zu nehmenden islamischen Reformbewegung zu entwickeln – und ist zugleich von einer Vielfalt an Positionen und schwer zu überbrückenden Gegensätzen geprägt. Wie hat sich der "Islamische Feminismus" historisch entwickelt? Und welche Strömungen sind derzeit aktuell?


Samstag, 14. August, 8.30 Uhr Kinder erobern die Stadt Die Renaissance der Straßenspiele Von Silvia Plahl

Himmel und Hölle, Gummitwist und Blindekuh – schon unsere Großeltern spielten solche Spiele draußen auf der Straße. Heute ist "Streetball" angesagt, und die Jugend ist umgestiegen auf Fahrräder, Inlineskates und Skateboards. In der mobilen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts spielen auch die Kinder anders. Je größer die Stadt, desto häufiger wird das Toben unter freiem Himmel allerdings auf Hinterhöfe, Spiel- und Sportplätze begrenzt. Doch Pädagogen, Soziologen und Stadtplaner wollen die Kinder wieder in den öffentlichen Raum zurückholen: Denn nur im freien Spiel auf der Straße können sie die eigenen Bewegungen, ihre Kräfte und ihre Abenteuerlust aktiv und selbstbestimmt testen und einsetzen.


Sonntag, 15. August, 8.30 Uhr Aula: Strahlende Sprache Die Begriffe und die Atomkraft Von Claus Biegert

Am Anfang war das Wort. Bevor in der Wüste White Sands in New Mexico die erste Atombombe gezündet wurde, bekam sie einen Namen: "Trinity" – Dreifaltigkeit. Nach "Trinity" konnte es nur noch banaler werden. Die Hiroshima-Bombe nannte man "Little Boy", die für Nagasaki "Fat Man" – kleiner Junge und dicker Mann, es folgten "Climax", "Hornet" und "Mike". Begriffe kaschieren bis heute die zerstörerische Kraft und die Folgen der Kernspaltung. Der Kulturjournalist Claus Biegert geht der fatalen und oftmals zynischen Namensgebung auf den Grund.


Südwestrundfunk SWR Redaktion SWR2 Wissen 76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387 E-Mail: wissen@swr2.de Internet:http://www.swr2.de/wissen

Publizieren mit der Bibliothek - ilmedia

Dienstleistungen für die Wissenschaft - 4. Dezember 2006 - München - http://www.bib-bvb.de/bib_schule/publizieren.html - s.a. E-Books

s.a. ilmedia http://www.tu-ilmenau.de/ub/index.php?id=701/ spannend 091209

ilmedia - Wissenschaftliches Publizieren an der Technischen Universität Ilmenau Erschienen in: Bibliotheksdienst, Bd. 39 (2005), 6, S.733-739

Die Universitätsbibliothek (UB) Ilmenau sammelt und erschließt für Forschung und Lehre an der Technischen Universität (TU) Ilmenau relevante Literatur und Informationsmittel. Besondere Bedeutung haben dabei Veröffentlichungen der an der TU tätigen Wissenschaftler. Sie dokumentieren die Forschungsleistung und sind wichtige Träger für die wissenschaftliche Reputation der Universität und der an ihr tätigen Wissenschaftler Mit ilmedia (Ilmenau Media Services) bündelt die UB Ilmenau alle Aktivitäten und Dienstleistungen für Publikationen aus der TU Ilmenau. Hauptintention dabei ist, den Wissenschaftlern die Möglichkeit zu bieten, ihre Publikationen schnell, kostenlos und unkompliziert elektronisch zu veröffentlichen. Gegenstand dieses Aufsatzes sind die Dienstleistungen für wissenschaftliche Publikationen. Über ilmedia werden aber auch universitäre Veröffentlichungen wie Lehr- und Forschungsberichte, Ordnungen und die Universitätszeitschrift publiziert und gesammelt.

1204. auch als pdf im web

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== Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) == ist der regionale Zusammenschluss von über 100 Bibliotheken unterschiedlicher Größenordnungen und Fachorientierungen in Bayern. Zum Verbund gehören die Bayerische Staatsbibliothek BSB, die Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken, die regionalen staatlichen Bibliotheken sowie eine Vielzahl weiterer Bibliotheken in Bayern.

bibm

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LIS-Wiki - Library and Information Science Wiki

http://www.liswiki.com/ ... incl. Liste mit Bibliotheken, die bei Facebook sind.

biblioblogs: Jakoblog: Deutschsprachige BID/LIS-Wikis - eine Bestandsaufnahme http://bit.ly/DKj38

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Datenbanken für Library and Information Science

http://www.ib.hu-berlin.de/~pannier/LIS-datenbanken.html

via lux 1208

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Online Dictionary for Library and Information Science

http://lu.com/odlis/


Wörterbuch Buch- und Bibliothekswesen deutsch - französisch http://info.ub.uni-potsdam.de/datenbanken/df_glossar/startglossar.php

ds 1709 - danke, k. 1809

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Bibliotheks-Glossar deutsch-englisch http://www.bibliotheks-glossar.de/

jw 1502


Englisch für Auskunft und Benutzungsdienste mit Vokabularium und Textbausteinen (UB Bochum) http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/Internet-Tips/glossar_auskunft.html#azde

jw 1502

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Hobohms “Library and Information Science” Blog == http://hobohm.edublogs.org hf 2109

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Studie zur Data Librarianship verwiesen:

Heinz Pampel, Roland Bertelmann und Hans-Christoph Hobohm: „Data Librarianship“ – Rollen, Aufgaben, Kompetenzen (= RatSWD, Working Paper Nr. 144), Mai 2010

http://www.ratswd.de/download/RatSWD_WP_2010/RatSWD_WP_144.pdf

0908 via voebb

Libraries that Wiki

Posted By LH On 14th August 2006

Eine Gruppe LIS-StudentInnen hat in [1] einem Kurs bei Michael Stephens zahlreiche [2] Libraries that Wiki entdeckt und beschrieben. Dabei wird die Vielfalt der bibliothekarischen Wikis deutlich. Zu unterscheiden sind demzufolge:

  • Staff Intranet (vgl. beispielsweise unsere Hinweise [3] hier und [4] hier)
  • Wiki as Website (vgl. unseren Hinweis [5] hier)
  • Subject Guides
  • Special Programs
  • Professional Knowledgebase (in Deutschland vor allem [6] BüchereiWiki und [7] BID-Portal der Wikipedia).

Die Abgrenzungen sind natürlich unscharf, und auch über die Vollständigkeit ließe sich diskutieren. Wo gehören z.B. Angela Killes “[8] Wikis (that) Help Manage Knowledge in Library Reference Services” hin (vgl. unseren Hinweis [9] hier)? Viele Anwendungsbereiche von Wikis für BibliothekarInnen führte übrigens auch das Panel “[10] Wikis: Enabling Library Knowledgebases” der diesjährigen Wikimania-Konferenz vor Augen bzw. [11] vor Ohren.

http://log.netbib.de/archives/2006/08/14/libraries-that-wiki/

URLs in this post:

[1] einem Kurs bei Michael Stephens: http://tametheweb.com/2006/08/lis753_group_projects.html

[2] Libraries that Wiki: http://lis753wiki.pbwiki.com/Libraries%20that%20Wiki

[3] hier: http://log.netbib.de/archives/2006/05/10/interne-wikis-an-bibliotheken-erfahrungsbericht-aus-dem-saarland/

[4] hier: http://log.netbib.de/archives/2005/09/15/wiki-in-der-bibliothek/

[5] hier: http://log.netbib.de/archives/2006/07/27/wikka-running-an-invisible-wiki-engine/

[6] BüchereiWiki: http://buecherei.netbib.de/coma/StartSeite

[7] BID-Portal: http://de.wikipedia.org/wiki/BID_Portal

[8] Wikis (that) Help Manage Knowledge in Library Reference Services: http://libres.curtin.edu.au/libres16n1/Kille_essayopinion.htm

[9] hier: http://log.netbib.de/archives/2006/04/10/reference-librarians-need-knowledge-management-systems-to-capture-their-communal-knowledge/

[10] Wikis: Enabling Library Knowledgebases: http://wikimania2006.wikimedia.org/wiki/Proceedings:MF1

[11] vor Ohren: http://meredith.wolfwater.com/wordpress/index.php/2006/08/05/wikimania-day-2-wikis-enabling-library-knowledgebases/

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http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5

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Norbert Cobabus - Bürgerrechte und Bibliotheken

Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft Hrsg. AKRIBIE, 978-3-933586-36-0, gebunden, 78 S., mit Fotos von Samuel Fleiner, Format A5, 2004, 9,00 €

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Das rechtspolitische Magazin für Uni und soziale Bewegung.

Autor_innenaufruf für das Heft 1/2010 mit dem Themenschwerpunkt

Wem gehört die Welt?

Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum

Redaktionsschluss: 31. Oktober 2009

Liebe Autor_innen, liebe Leser_innen,

Informations- und Kommunikationstechnologien haben sich in den industrialisierten Gesellschaften mit großer Geschwindigkeit durchgesetzt. Die Veränderung der Produktionsbedingungen und des Privatlebens wurde als so extrem empfunden, dass zu ihrer Beschreibung Metaphern wie die der "digitalen Revolution" erfunden wurden. Informationsverarbeitung und das Wissen der Beschäftigten spielen nicht nur in der Produktion eine größere Rolle: auch die hergestellten Produkte sind in Folge der zivil-kommerziellen Verbreitung des Internets immer öfter geistige Schöpfungen. An die Stelle der Industriegesellschaft, so wird behauptet, trete nun die Informations- oder Wissensgesellschaft.

Neben das Sacheigentum als grundlegender Rechtsinstitution des industriellen Kapitalismus tritt nun das geistige Eigentum in Form von Patent- und Urheberrechten. Zwar gibt es in Deutschland bereits seit dem 19. Jahrhundert ein kodifiziertes Immaterialgüterrecht, mit dem die kommerzielle Verwertung geistiger Schöpfungen gesichert wird. Diese basiert aber auf dem Gedanken, das einer kapitalintensiven Produktion zu Grunde liegende Wissen eines Marktakteurs vor den wenigen anderen Marktakteuren zu schützen, die genug investieren könnten, um selbst in die Produktion einzusteigen.

Dank der massenhaften Verbreitung von Computern und deren Vernetzung durch das Internet, ist aber zumindest die Produktion von Gütern, die unmittelbar in digitaler Form nutzbar sind - z.B. Musik, Film, Texte und Software - ohne Investitionen in nennenswerter Höhe möglich, solange kopierbare Vorlagen existieren: das Immaterialgüterrecht muss nun also nicht mehr Produzent_innen vor anderen Produzent_innen schützen, sondern vor den eigenen Konsument_innen. Der verbalen Kriminalisierung von sog. "Raubkopierern" durch die Content-Industrie folgte bald die faktische durch Änderungen des Urheber- und des Telemediengesetzes. Unterdessen wird das Immaterialgüterrecht nicht nur seinem Schutzzweck, sondern auch seinem Gegenstand nach ausgedehnt. Unter dem Kampfbegriff "Biopiraterie" werden Patente der Agrar-Industrie auf die genetischen Codes von Pflanzen und Tieren verhandelt.

Gegen solche Tendenzen zur künstlichen Verknappung von digitalen Informationen hat sich eine breite Bewegung formiert. Open Source Software wird dezentral entwickelt und kostenlos verteilt.

Der Quellcode wird offengelegt. Unter dem Stichwort Free Culture werden Musik, Filme und Texten mit creative commons Lizenzen versehen. Diese erlauben ausdrücklich die Verbreitung der lizensierten Werke, schließen aber - je nach dem Willen des/der Urheber_in - bestimmte Formen der Nutzung aus, etwa das Sampling, eine kommerzielle Weitergabe oder die Verbreitung ohne Nennung des/der Urheber_in. Im Wissenschaftsbetrieb wird Open Access zusehens beliebter. Die Idee dahinter, nämlich Forschungsergebnisse offen im Internet zugänglich zu machen, um anderen Wissenschaftler_innen das Aufbauen darauf zu erleichtern, wird mittlerweile auch von den maßgeblichen deutschen Forschungsgesellschaften unterstützt.

Ebenso wie das bürgerliche Sacheigentum als Ausschlussrecht die Gestalt des geistigen Eigentums prägte, könnten solche soziale Bewegungen, die die dem Immaterialgüterrecht zugrundeliegenden Paradigmen in Frage stellen, auch auf die Gestalt des Sacheigentums zurück wirken. Ließe sich etwa auch die Produktion stofflicher Dinge wie ein Open Source Software-Projekt oder ein unter creative commons lizensierter Spielfilm organisieren - also kollektiv und ohne Rücksicht auf den Tauschwert?

Mögliche Einzelthemen:

- Open Source, creative commons, Open Access: was ist und wie

 funktioniert das?

- Geistiges Eigentum als Konzept: ist es sinnvoll Ideen wie Sachen zu

 behandeln und wem nützt das?

- Neue Finanzierungsmodelle für Künstler_innen: Kulturflaterate &

 bedingungsloses Grundeinkommen

- Ökonux: wie könnte Open Source außerhalb der digitalen Produktion

 funktionieren?

- Google Book Settlement: Förderung von Open Access oder gefährliches

 Monopol auf das (Bücher-)Wissen dieser Welt?

- Hinter schwedische Gardinen: die Bit-Torrent-Technologie und das

 Pirate-Bay-Urteil

- Politische Bewertung der Erben: was will und wie cool ist die

 Piratenpartei?

- Verfolgungspraxis der Content-Industrie: die Massenabmahnung und das

 Telemediengesetz

- Raubkopierer_innen sind Verbrecher_innen: die Geschichte einer

 Kriminalisierung

- Vollzugsdefizite: was unternimmt die Content-Industrie eigentlich

 gegen www.kino.to & Co.?

- Zweiter Korb der Urheberrechtsnovelle (Gesetz vom 26.10.2007): Recht

 auf Privatkopie und Interessen der Content-Industrie 

- Geistiges Eigentum im internationalen Recht: TRIPS, WIPO und die

 Richtlinie 2001/29/EG 

- Wer hat sich das denn ausgedacht? Patentschutz für genetischen Code

Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend und soll nur der Anregung dienen. Euch, liebe Autor_innen und Leser_innen, möchten wir bitten, uns bei der Erarbeitung dieses Schwerpunktes mit Beiträgen zu unterstützen und diesen Aufruf weiterzuleiten. Gleichzeitig wollen wir Interessierte zu einer Erstveröffentlichung in Forum Recht ermuntern. Der Redaktionsschluss ist Freitag, den 31. Oktober 2009. Zur besseren Koordination (etwa um Themenüberschneidungen zu vermeiden) möchten wir Euch bitten, Artikel unter geistiges-eigentum at forum-recht-online dot de anzumelden.

Liebe Grüße, Eure Reds

________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt@oekonux.de

1310 via ox

www.topic-maps.org/ - Topic Maps

"DMG-Lib" (www.dmg-lib.org) - Projekt, einer digitalen Bibliothek

i. 3011

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Bibliotheks-Kalender

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Wikipedia – offene Inhalte im kollaborativen Paradigma – eine Herausforderung auch für Fachinformation - von Rainer Kuhlen http://www.ib.hu-berlin.de/~libreas/libreas_neu/ausgabe4/006kuhlen.htm

0812

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Nov., 23.-24.


Zur Erforschung mittelalterlicher Bibliotheksbestände [Trier]


Workshop in der Stadtbibliothek Trier, veranstaltet vom "Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum Mainz-Trier (HKFZ)". Das Thema "Zur Erforschung mittelalterlicher Bibliotheksbestände" knüpft an an den ersten HKFZ-Bibliotheksworkshop "Rekonstruktion und Erschließung mittelalterlicher Bibliotheken: Neue Formen der Handschriftenerschließung und der Handschriftenpräsentation" und erweitert die Thematik, indem nunmehr die Erforschung von Bibliotheksbeständen stärker in den Blick genommen wird.

2211

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> Simanowski, Jörg
> Zugang zu elektronischen Ressourcen für externe Benutzer
> in wissenschaftlichen Bibliotheken : Konzeption und
> praktische Anwendung
> Berlin: 2008
> Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft. 241
> http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h241/


2611 via i.

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The Virtual Memorial Garden

The VMG, is not a place of death, but somewhere people can celebrate their family, friends and pets; to tell the rest of us about them and why they were special. People's attitude to death in Europe and North America has undergone a radical change in the last one hundred years. Death is no longer the commonplace event that it was when we were less healthy and medical care was not as effective. Certainly we have lost touch with the idea of remembering, though perhaps the fact that many people feel the urge to trace their family tree is a remnant of the powerful respect for ancestors that can still be found in countries like China, Japan and Korea. We need to celebrate the Day of the Dead just as they do in Mexico!

In the Virtual Memorial Garden anyone can be remembered. At the moment you see simple text much as you would in your local newspaper, but in the future there will be more complex memorials, with sound and images combining to tell you about someone you never knew and how they touched those around them. Perhaps you will see cyberpyramids and datasphinxes appearing. Certainly there will be electronic crypts as pages devoted to whole families are assembled.

The Virtual Memorial Garden was written up on the front page of the Times newspaper on 14th Aug 1995 (though they managed to print the URL wrongly!). This generated a lot of media interest with small paragraphs in other papers and several radio spots. Since then there have been features in the New York Times, Sunday Telegraph and many other papers. Canadian Television also broadcast a main news item about the VMG and the memorial for Mark Isfeld. The BBC also featured the site on their Tomorrow's World programme. The VMG is included in many web site listings and has been a "Site of the Day" at many different sites - I cant be bothered to include all the award logos and links here...

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Urheberrecht für Bibliothekare

Die tägliche Bibliotheksarbeit ist in erheblichem Maße durch urheberrechtliche Fragen geprägt: Die Nutzer wollen umfangreiche Kopien aus einem Buch; ein elektronischer Pressespiegel soll im Internet bereit gestellt werden; die Sicherheitsverfilmung soll durch ein digitales Archiv abgelöst werden; eine Fakultät bestellt einen elektronischen Semesterapparat im Intranet; der OPAC soll durch Textauszüge, Inhaltsverzeichnisse und Buchumschläge angereichert werden, etc.

Mit seinen über 120 Suchbegriffen dient das vorliegende Werk als Leitfaden durch den Dschungel der gesetzlichen Normen und Begriffe des Urheberrechts. Der Bogen der Themen spannt sich von der analogen/digitalen Nutzung, Bibliothekstantieme, Bildkataloge, Datenbanken, elektronisches Archiv, über Internet, Kopienversand und Leihverkehr bis zu Öffentlichkeitsbegriff, vergriffenes Werk und Zeitungen/Zeitschriften.

Angesprochen ist der Bibliothekar, der eine schnelle Definition, aber auch eine Antwort auf urheberrechtliche Fragen bei der Entwicklung einer Dienstleistung benötigt. Das Buch richtet sich aber auch an den werdenden Bibliothekar, Studenten und Newcomer, die sich in ihrem Studium mit Fragen des Bibliothekswesens vertraut machen müssen.

Den Bibliotheken und ihren Nutzern steht eine Reihe von sog. Ausnahmen (Schranken des Urheber- echts) zur Verfügung, die Nutzungen ohne Zustimmung des Urhebers oder Rechteinhabers gestatten. Diese sind allerdings im digitalen Umfeld stark beschränkt worden. Unbestimmte Rechts- begriffe, wie kleine Teile und Teile eines Werkes, oder ein bestimmt abgegrenzter Kreis von Mit- gliedern der Öffentlichkeit sorgen für Rechtsunsicherheit.

Ohne Kenntnis der neuen Bestimmungen im Urheberrecht kann sehr schnell eine Urheberrechts- verletzung begangen werden. Der Griff zum »Urheberrecht für Bibliothekare« von Prof. Dr. Gabriele Beger kann hier Orientierung und Sicherheit für die Praxis bieten.

Die Autorin ist Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und eine führende Expertin für das Urheber-, Bibliotheks- und Informationsrecht mit diversen Lehraufträgen.

Gabriele Beger Urheberrecht für Bibliothekare Eine Handreichung von A-Z

XVI, 128 Seiten Preis: 20 € ISBN-10: 3-939438-02-2 ISBN-13: 978-3-939438-02-1

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Abgegrenzter Personenkreis Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche Abstract Amtliche Werke Analoge Nutzung Angemessene Vergütung Arbeitsergebnisse (Arbeitnehmer als Urheber) Archivkopie Archivierung von freiverfügbaren Web-Sites Ausländische Urheber Ausleihe Ausleihverbot Ausnahmen und Beschränkungen Bearbeitung Berechtigter Berliner Erklärung Berner Übereinkunft Betreiberabgabe Bibliothekstantieme Bildkataloge Buchumschläge Charta zum gemeinsamen Verständnis von § 52a Computerprogramme Copyright Creative Commons (CC) Cover Datenbank und Datenbankwerk Digitale Medien Digitalisierung DigiZeitschriften Drei-Stufen-Test DRM (Digital Rights Management) Einzelne Vervielfältigungsstücke Elektronisches Archiv Elektronische Medien Elektronischer Pressespiegel Erschienen Filmwerke Fotografie Freie Benutzung Geboten Geräteabgabe Gesamtvertrag Gewerblicher Gebrauch Göttinger Erklärung Haftung Hardcopy Inhaltsverzeichnisse Interne Nutzung Internet Intranet Klappentexte Kleine Teile Kopienversand aus E-Journals Kopierabgabe Kopieren Kopienversand Kopierschutz Künstlersozialabgabe Leihverkehr Leistungsschutz Link Metadaten Mitschnitte Nachgelassene Werke Normale Benutzung Noten Nutzungsrechte Öffentliche Wiedergabe Öffentliche Zugänglichmachung Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung (auch E-Learning) Öffentlichkeit Offensichtlich rechtswidrig Online-Werke Open Access Persönliche Verbundenheit Präsenzbenutzung Pressespiegel Privater Gebrauch Rahmenvertrag RBÜ Revidierte Berner Übereinkunft Rechteinhaber Reproduktion Scan Schadensersatz Schranken des Urheberrechts Schutzdauer Semesterapparat Selbstverpflichtungserklärung Sicherheitsverfilmung Sonstiger eigener Gebrauch Speichern Straftat Tantieme Technische Maßnahme Teile eines Werkes Titelschutz TRIPS-Übereinkommen Übliche Benutzung Unentgeltlich (i. S. der Leihgebühr) Unterlassungsanspruch Unterricht Urheber Verbreitung Vergriffenes Werk Verleihen Veröffentlicht Vervielfältigung Verwertungsgesellschaft Verwertungsrechte Videoverleih Weiterverbreitung Werke geringen Umfangs Wiedergabe WIPO Wissenschaftliche Ausgabe Wissenschaftlicher Gebrauch Zeitungen und Zeitschriften Zitat Zugänglichmachung Zustimmung Zweiter Korb

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30.05.2008

Gabriele Beger, Direktorin der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek, wurde mit dem John Jacob Astor Award in Library and Information Science ausgezeichnet.

Gabriele Beger erhielt den Preis, der bisher sechs Mal von der Checkpoint Charlie Stiftung in Berlin verliehen wurde, bereits am 22. Mai. Der Preis wird an eine Persönlichkeit vergeben, die gegenwärtig in herausragender Weise zum transatlantischen Wissenstransfer im Bereich Bibliothekswesen beiträgt. Beger hat sich seit 1994 für eine Reform des Urheberrechts zugunsten der Bibliotheken stark gemacht. In einer Pressemitteilung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek wird hierzu weiter festgehalten: "Die gesetzlichen Veränderungen, für die sich Prof. Beger einsetzt, sollen bewirken, dass Bibliotheken im Urheberrecht eine Sonderstellung eingeräumt wird, um den Zugang zu Wissen für jedermann weltweit zu erleichtern.“

Der John Jacob Astor Award wird seit dem 240. Geburtstag von John Jacob Astor, dem Gründer der New York Public Library, im Jahr 2003 in Kooperation mit der Initiative Fortbildung für Wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e. V. verliehen.

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... am 16. Juli 2008 ist das Grünbuch "Urheberrecht in der wissensbestimmten Wirtschaft" der Europäischen Kommission erschienen. Darin werden intensiv mögliche neue und notwendige Ausnahmen für die Digitalisierung und anschließende Zugänglichmachung von geschützten Werken im Internet durch Archive und Bibliotheken thematisiert. Das Grünbuch soll eine öffentliche bzw. wissenschaftliche Diskussion anstoßen, an der sich im Prinzip jedermann beteiligen kann.

Das Grünbuch kann hier eingesehen werden: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2008:0466:FIN:DE:PDF

Eine kurze Zusammenfassung findet sich hier: http://bibliotheksrecht.blog.de/2008/07/21/gruenbuch-aquot-urheberrecht-in-der-wiss-4478358

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http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg36956.html

2507 via i.

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WIPO has made available Kenneth Crews' (Director, Copyright Advisory Office, Columbia University) "Study on Copyright Limitations and Exceptions for Libraries and Archives".

434 pages

http://www.wipo.int/meetings/en/doc_details.jsp?doc_id=109192

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RT @iRightsinfo: Meinungen zum #Urheberrecht: Gabriele Beger: Neue Balance zwischen Grundsatz und Schranken notwendig http://bit.ly/fTnuuV

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