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+ | Zur Aufbewahrung der kostbaren Bücher wurden zwei doppeltürige Schränke angeschafft und aus der Kasse der Akademie ein Buch gekauft. | ||
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Version vom 12. Juli 2018, 16:59 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Digitizing, Merging and Indexing of Miscellanea curiosa
[…] (1670-1791)
...
DFG-Projekt: Digitalisierung, virtuelle Zusammenführung und Erschließung
der Miscellanea curiosa […] (1670-1791) | DFG-sponsored project:
Digitizing, Merging and Indexing of Miscellanea curiosa […] (1670-1791)
Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie
der Wissenschaften –*
August-Bebel-Str. 50 A
D-06108 Halle (Saale)
<http://www.leopoldina.org/de/presse/immer-auf-dem-neuesten-stand/>
Die Leopoldina nimmt als Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands
mit ihren rund 1500 Mitgliedern zu den wissenschaftlichen Grundlagen
politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig und öffentlich
Stellung. Sie vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien
und handelt zum Wohle der Menschen und der Gestaltung ihrer Zukunft.
The German National Academy of Sciences Leopoldina brings together the expertise of some 1,500 distinguished scientists to bear on questions of social and political relevance, publishing unbiased and timely scientific opinions. The Leopoldina represents the German scientific community in international committees and pursues the advancement of science for the benefit of humankind and for a better future.
s.a.
Ein Schatz zum öffentlichen Nutzen – Einblicke in die Sammlungen der Leopoldina
Datum: Dienstag, 7. Juni 2016 bis Montag, 31. Dezember 2018
Ort: Leopoldina, Bibliothek, August-Bebel-Straße 50a, 06108 Halle (Saale)
Mit einer Stiftungsurkunde vom 17. September 1731 eröffnete der V. Präsident der Leopoldina Johann Jacob Baier in Nürnberg, dem damaligen Sitz der Akademie, die Bibliothek. Dafür überließ die Stadt der Akademie einen Raum im ehemaligen Katharinenkloster zur Miete.
Zur Aufbewahrung der kostbaren Bücher wurden zwei doppeltürige Schränke angeschafft und aus der Kasse der Akademie ein Buch gekauft.
Seither ist die Sammlung wissenschaftshistorisch bedeutsamer Dokumente der Leopoldina auf einen beträchtlichen Bestand angewachsen. Allein das Archiv verwahrt gegenwärtig rund 1.700 laufende Meter Archivalien. Die Bibliothek ist mit ihren mehr als 260.000 Bänden, Monographien und Zeitschriften aus Naturwissenschaften und Medizin sowohl ein reicher historischer Fundus als auch eine ergiebige aktuelle Wissensquelle. Diese Schätze der Leopoldina sind auch Schätze für die Forschung.
Die Ausstellung „Ein Schatz zum öffentlichen Nutzen – Einblicke in die Sammlungen der Leopoldina“ zeigt gesammelte Werke aus den Anfangsjahren der Leopoldina, Klassiker der Wissenschaftsgeschichte sowie einmalige biographische Zeugnisse der Akademiemitglieder und stellt aktuelle wissenschaftshistorische Forschungsprojekte vor.
Bücher, Fotografien und Briefe aus der Bibliothek und dem Archiv der Leopoldina werden ergänzt durch die Erkenntnisse der Forschungsprojekte des Leopoldina-Studienzentrums. Durch die erstmalige Zusammenstellung von Exponaten dieser drei Leopoldina-Einrichtungen erzählt die Schau eine spannende Geschichte und vermittelt ein umfassenden Eindruck von der Geschichte und Bedeutung der Leopoldina und ihrer Mitglieder über die Jahrhunderte hinweg.
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GeoPortOst
... im DFG-Projekt GeoPortOst wurde ein Set von mehr als 900 in Forschungsliteratur „versteckten“ Karten digitalisiert und zur Georeferenzierung online gestellt.
Die Sammlung beinhaltet thematische Karten zur Geschichte, zu territorialen Veränderungen sowie zu sozio-ökonomischen Relationen in Ost- und Südosteuropa aus dem Bestand des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg (IOS). In ihrer Vielfalt bietet sie einen Überblick über die „Macht der Raumkonzepte“ für eine Region, die immer wieder neu konstruiert und mythisiert wurde.
Wenn Sie die vielschichtige Landschaft ost- und südosteuropäischer Raumbilder en détail und im Wandel der Zeit entdecken möchten, können Sie an der Georeferenzierung in GeoPortOst teilnehmen und tief in die Kartosphäre der Region eintauchen. Die Georeferenzierung ermöglicht die verbesserte, weltweite Sichtbarkeit unserer Kartensammlung. Sie verorten dabei Karten in einem intuitiv bedienbaren Webtool mit Hilfe von Kontrollpunkten. Dadurch ermöglichen Sie einen Vergleich von alten mit modernen Karten und verbessern zugleich die weltweite Auffindbarkeit der Dokumente. Von besonderer Attraktivität sind dabei gerade knifflige Karten, die heute verschwundene Städte, historische Ortsnamen und veränderte Raumstrukturen verzeichnen. Hier verlangt die Suche detektivischen Spürsinn und wird leicht zu einer Art „Kartenspiel“ mit hohem Suchtfaktor.
Entdecken Sie Ost- und Südosteuropa auf alten Karten und helfen Sie mit, unsere digitale Sammlung zu verorten! Ihr Beitrag wird durch Punktvergabe honoriert und den Top-Beiträgern winkt ein Dankeschön.
Projektseite: http://geoportost.ios-regensburg.de/ Georeferenzierung: http://geoportost.georeferencer.com/random Kontakt: geoportost@ios-regensburg.de
Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
Landshuter Str. 4
D – 93047 Regensburg
http://www.ios-regensburg.de http://ostblog.hypotheses.org http://minorecs.hypotheses.org http://twitter.com/dcc_ios
101016 via i.
Kartographie und Geobasisdaten - SBB
Datenbank Bibliographia Cartographica (BC)
240816 via bak
metrics in goettingen
Die Niedersächsische Staats- und Universität Göttingen (SUB Göttingen) engagiert sich seit Jahren in nationalen und internationalen Projekten für die Schaffung von Infrastrukturen und Services in den Bereichen wissenschaftliches Online-Publizieren und Umsetzung von Open Science.
In diesem Kontext ist für das DFG-Projekt „*metrics - Measuring the reliability and perception of indicators for interactions with scientific products“ die Stelle einer/eines
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Das Projekt *metrics befasst sich mit der Frage, welche Aussagekraft Metriken und Indikatoren der Wissenschaftskommunikation haben und wie diese von den Nutzern interpretiert werden (insbes. Zitationen, Nutzungsstatistiken, Social-Media-Metriken). Dies zielt darauf, die Verlässlichkeit und die Wahrnehmung dieser Indikatoren genauer zu bestimmen. Das Projekt wird hierfür insbesondere verschiedene Social-Media-Metriken und -Plattformen hinsichtlich ihres Umgangs mit Daten evaluieren und die Nutzung und Akzeptanz dieser Metriken untersuchen.
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1809 via i.
Deutsche Forschungsgemeinschaft 53170 Bonn
http://www.dfg.de/service/stellenausschreibungen/
Deutsche Forschungsgemeinschaft -
Gruppe 'Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme' (LIS)
im Programm 'Elektronische Publikationen'
http://www.dfg.de/lis
DFG-viewer in KUG eingebunden für WikiSource. 2108 via i.
Zeitschrift Forschung und Lehre
... Interview mit DFG-Präsident Matthias Kleiner
zu ... Open Access
(http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412) ...
Roland Reuss zu Open Access
(http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2421) ...
3108 via i.
DFG-Nationallizenzen
Die DFG stellt im Rahmen ihrer Förderung der Sondersammelgebietsbibliotheken auch in diesem Jahr weitere deutschlandweite Lizenzen für digitale Medien bereit. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei Archiven älterer Zeitungen, weiteren Zeitschriftenarchiven und Datenbanken. Teilweise wurden schon bestehende Lizenzen erweitert.