Current events

Aus AkiWiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Französische Woche in Stuttgart - 11. bis 21. Oktober 2007)
(10. Java-Forum Stuttgart: over)
Zeile 104: Zeile 104:
.
.
-
==== 10. Java-Forum Stuttgart ==== - großer Vortrags- und Messetag rings um Java
 
-
5. Juli 2007
 
-
 
-
Nachdem die letzten Jahre im SI aus Platzgründen nur jeweils 800 Teilnehmer dabei sein konnten, zieht die veranstaltende JUGS (Java User Group Stuttgart) nun in das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle um. ca. 1.200 Teilnehmern - 49 Vorträge in 7 parallelen Tracks.
 
-
 
-
http://www.jfs2007.de
 
-
 
-
.
 
==== Experten-Forum Stuttgart 2007 (EFS2007) - 6. Juli 07 ====
==== Experten-Forum Stuttgart 2007 (EFS2007) - 6. Juli 07 ====

Version vom 7. Juli 2007, 09:39 Uhr

Warning: Dates in Calendar are closer than they appear.

It is later than you think - ancient proverb

.

s.a. VHS 2007 - VHS Unteres Remstal - http://www.vhs-unteres-remstal.de

s.a. Sommer VHS mit mehr als 60 Terminen ab Juli 2007

.

.

Inhaltsverzeichnis

Juli 2007

.

==== SWR2 Radio Akademie ==== 12 Sendungen ab 5. Mai 2007 - samstags 8.30 Uhr.

.

"Es kommt nicht darauf an, wie viele Menschen in ein Museum gehen, sondern dass sie gewitzter wieder heraus kommen." Walter Benjamin formulierte diesen Imperativ zu Zeiten, da die Statistik der Besucherzahlen noch nicht zu den Kriterien der qualitativen Bewertung von Museen gehörten. Um so wichtiger, dass Museen heute sich der Frage stellen, wie sie Beides - Attraktivität und Anspruch, sinnvoll vereinen können.

Um diesen Fokus kreisen die Professionalisierungen, die wir in der zweiten Jahreshälfte 2007 mit insgesamt 15 Seminare, Tagungen und Workshops anbieten können.

Folgende Themen stehen Ihnen dabei u.a. zur Auswahl:

(M 17) 14. – 16. Juli 2007 Veränderungen souverän gestalten: Organisationsprozesse im Museum

(M18) 31. August – 2. September 2007 Museumspädagogik in der Praxis: Methoden, Formen und Ziele aktueller Vermittlungsarbeit

(M 19) 9. – 10. September 2007 Kreative Methoden für die Museumsarbeit

(M 20) 18. - 20. September 2007 Markenbildung und Corporate Identity als Instrumente des Museumsmanagements

(M 21) 23. – 25. September 2007 Mit leichter Zunge: Lebendiges Sprechen in Führung und Vortrag

(M 23) 11. – 12. Oktober 2007 Das neue Gesicht des Museums Symposion zu den Entwicklungsformen aktueller musealer Präsentationen

(M 24) 14. – 16. Oktober 2007 Die Kunst der Lebendigkeit (2): Dialogische Kunstvermittlung, Besucher- und Objektorientierung für erfahrene Kunstvermittler

(M 25) 21. – 23.Oktober 2007 Ausstellungsmanagement zwischen Inspiration und Zumutung: Beispiele für Planung und Steuerung von Projekten

(M 26) 28. – 30. Oktober 2007 Team und Krise Techniken und Methoden der konstruktiven Kommunikation in schwierigen Situationen

(M 27) 8. – 10. November 2007 Professionelle Gesprächsführung Grundlagen zur Moderation von Diskussionsrunden und öffentlichen Podien

(M 29) 18. – 20. November 2007 Synergie und Effizienz im Museum Konzepte für Organisationsstrukturen und betriebliche Kommunikation

Details zu Inhalten und Programmen der Seminare sowie Hinweise zu weiteren Veranstaltungen und Zusatzseminaren finden Sie auf der Homepage der Bundesakademie unter www.Bundesakademie.de auf den Seiten des Programmbereichs Museum.

Das Jahresprogramm 2007 können Sie als gedrucktes Zusammenstellung kostenlos unter mailto:post at bundesakademie.de anfordern.


Bundesakademie für kulturelle Bildung e.V. PF 11 40 38281 Wolfenbüttel http://www.bundesakademie.de

2205 via demuseum

.


Experten-Forum Stuttgart 2007 (EFS2007) - 6. Juli 07

...zum Experten-Forum Stuttgart 2007 (EFS2007) am 6. Juli 07 sind inzwischen über 80 Anmeldungen eingegangen, so dass wir incl. Referenten ca. 100 Teilnehmer erwarten.

Tagungsort ist das Kongress- und Kulturzentrum Liederhalle in Stuttgart-Mitte, wo auch einen Tag vorher das Java-Forum Stuttgart stattfindet.

Die Veranstaltung bietet am Vor- und am Nachmittag jeweils 6 Workshops (je 4 Seminarstunden) zu aktuellen Themen anerkannter Experten aus IT-Projektmanagement und Software-Entwicklung. Die Workshops sind recht gleichmäßig gebucht, so dass wir überall noch ein paar freie Plätze haben.


A1: JBoss SEAM – mit dem Besten aus EJB3 und JSF, Tobias Frech, Andy Bosch JavaServer Faces (JSF) und EJB3 haben sich bereits als zukunftsträchtige Standards in der Java-Entwicklung etabliert. Das nun in der Version 1.2 vorliegende SEAMFramework versucht die beiden Standards sinnvoll miteinander zu verbinden. Im Workshop werden die Grundlagen von JSF und EJB3 nochmals kurz wiederholt, bevor an einem praktischen Beispiel demonstriert wird, wie SEAM funktioniert und was es jetzt schon kann.

A2: Portlet Standards Stefan Hepper Zentraler Baustein jedes Portals ist ein Portlet, das eine Benutzerschnittstelle für eine Anwendung oder einen Dienst implementiert. Der Workshop gibt eine Einführung in die Java Portlet Spezifikationen 1.0 und 2.0. Es wird die Unterstützung von Ajax-Szenarien gezeigt und die Beziehung zwischen den Spezifikationen der Java Portlets und der Web Service for Remote Portlets (WSRP). Neben der Theorie wird die Benutzung der neuen Funktionalitäten praktisch demonstriert.

B1: Produktive Web-Entwicklung mit Grails Dierk König In diesem Workshop lernen Sie die Arbeitsweise mit Grails kennen und erstellen selbst eine voll funktionsfähige, datenbankgestützte JavaEE Webapplikation unter Einbindung von Spring, Hibernate, Sitemesh und Quartz. Sie erfahren, wie die domänengetriebene Entwicklung mit Grails ausdrucksstarken Code mit klarer MVC Trennung fördert und dabei auch Jobs und Services modelliert. Unit-Tests und funktionale Tests runden das Gesamtbild ab.

B2: Web 2.0 – Mashups, AJAX und Webservice Authentifizierung Dan Theurer Das Tutorial stellt die wichtigsten Technologien für Web Services vor und beantwortet die Frage: „Wie kann ich mein eigenes Web2.0 Mashup bauen?“ Neben den Grundlagen von Ajax-Applikationen werden Techniken diskutiert, um Cross-Domain-Aufrufe zu ermöglichen. Anhand von Codebeispielen wird gezeigt, wie eine Ajax-Applikation WebService Aufrufe macht und DOMManipulationen einsetzt. Themen sind ferner Webservice Authentifizierung und die Programmierung einer eigenen, Webservice-basierten Emailanwendung.

C1: Service Orientierte Architektur ― Theorie und Praxis H. Stahlschmidt, M. Sch rtel, P. Rudolph Der Workshop skizziert in Theorie und Praxis eine verteilte Infrastruktur für die Abwicklung von synchronen und asynchronen Service-Requests (pull), wie auch für ereignisgesteuerte Datenbereitstellung (push). Hierbei werden Nutzenaspekte für Verwenderprojekte, Betrieb, IT-Strategie und Fachbereiche aufgezeigt. Als umfassendes praktisches Beispiel berichten die Referenten von einer seit 18 Monaten laufenden SOA-Einführung bei einer grossen Krankenkasse aus Sicht der Aufgabenstellungen Gesamtkonzeption, SOAArchitektur und Verwender-Projekte.

C2: Server-Side Eclipse Dr. Frank Gerhard, Jochen Hiller Eclipse wird als Plattform für Entwicklungswerkzeuge, für Client-Anwendungen (Rich Client Platform) und aktuell auch zur Entwicklung von modularen Server-Anwendungen eingesetzt. Der Workshop führt in die Grundlagen von Serverseitigem Eclipse (SSE) ein und setzt SSE zu anderen Server- Technologien wie EJBs und Spring in Beziehung. Es werden verschiedene Ansätze zur Entwicklung von webbasierten User-Interfaces vorgestellt. Im Workshop gibt es zahlreiche Demos und mitnehmbare Quellcode-Beispiele.

D1: Deltaanforderungen – Gutes Requirement Engineering trotz Altlasten Chris Rupp, Dirk Schüpferling Der Workshop betrachtet die sehr praxisnahe Aufgabe, neue Anforderungen für ein bestehendes System zu erheben, wenn die existierende Dokumentation nicht der gewünschten Qualität entspricht oder überhaupt nicht vorhanden ist. Die Referenten geben Vorschläge, welche zusätzlichen Dokumentationsteile neu beschrieben werden müssen, um die neuen Anforderungen sinnvoll in Zusammenhang zu setzen. Beispiele zeigen die Umsetzung in die Praxis mit Hilfe von natürlicher Sprache und Modellen.

D2: Das V-Modell XT und Agilität in der Praxis Prof. Andreas Rausch Ob objektorientierte iterative Software-Entwicklung oder agile Prozesse, das neue V-Modell XT wird vielen Anforderungen gerecht. Der Workshop liefert zunächst eine Einführung in die Grundkonzepte des V-Modell XT (incl. Unterschiede zum alten V-Modell). Danach wird anhand von konkreten Entwicklungsprojekten gezeigt, wie mit dem VModell XT iterative - nahezu agil – vorgegangen werden kann. Diese Sammlung von Best Practices zum V-Modell XT ist für Auftraggeber, Projektleiter, Entwickler sowie Qualitätsmanager interessant.

E1: Geheimnisse erfolgreicher Software-Projekte Helmut Clemm Worin unterscheiden sich besonders erfolgreiche von wenig erfolgreichen Projekten und welche Gründe gibt es dafür? Der Referent hat ein Leben lang in Hunderten von IT-Projekten aller Größenklassen die Leitung verantwortet und die Erfolgsmethoden permanent verbessert. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird das Wichtigste wirklich guten Projektmanagements an praktischen Beispielen vorgestellt. Schließlich wird mit dem Referenten und PM-Guru diskutiert, was davon für den Erfolg eigener Projekte umsetzbar erscheint.

E2: Trends im IT-Projektmanagement Dr. Karsten Hoffmann, Michael Mörike Bewältigung steigender Komplexität, kurzfristige Änderungen und agiles Vorgehen sowie Globalisierung, Konkurrenz und Kollaboration, dies sind wohl die wichtigsten Anforderungen an das heutige IT-Projektmanagement. Im Workshop werden deshalb Agile Prinzipien in der Praxis diskutiert. Weitere Stichworte für heutige Aufgaben des PM: Offshoring/Outsourcing, Serviceorientierung bis zu ITIL, Professionalisierung und Zertifizierung, Multi-Projektmanagement, Teambildung und erfolgreiche Motivation und Führung technisch orientierter Experten.

F1: Selbstmarketing für ITler Dr. Gudrun Fey Viele ITler könnten beruflich viel erfolgreicher sein, wenn sie nicht so häufig ihr „Licht unter den Scheffel“ stellen würden. Hinzu kommt, dass Kunden oder andere Abteilungen oft nicht beurteilen können, was ITler leisten. Deshalb werden im Workshop Möglichkeiten vorgestellt, seine Leistung und sich selbst überzeugend darzustellen. Angesprochen sind Angestellte und Selbstständige ebenso wie erfahrenere und weniger erfahrene ITler.

F2: Kulturbeobachtung – Werkzeug für dynamikrobustes Projektmanagement, Dr. Gerhard Wohland Bei niedriger Dynamik sorgt gute Planung für wenig Überraschung. Werden Methoden und ihre Regeln eingehalten ist der Projekterfolg fast sicher. Die Kultur eines Projektes gilt als Voraussetzung für diese Art der Disziplin. Bei hoher Dynamik gibt es mehr Überraschungen. Das heißt, im Projekt muss häufiger auch dann gehandelt werden, wenn es (noch) keine Regel gibt. Die Kultur besteht jetzt nicht mehr aus sichtbaren Regeln, sondern aus Werten, die unsichtbar dahinter stecken. Die Beobachtung der eigenen Kultur und vor allem ihrer Veränderungen wird zur wichtigsten Orientierung für Entscheidungen im Projekt.

Weitere Details und Anmeldung: www.experten-forum-stuttgart.de

Sommer VHS bei der VHS Unteres Remstal

ab 14. Juli 2007 - s.a. http://www.vhs-unteres-remstal.de/

.

9. Stuttgarter Weiterbildungstage

5.7.2007 18.00 - 20:30 Uhr Eröffnung Stuttgarter Weiterbildungstage Dr. Markus Merk: Sicher entscheiden

5.-7.7.2007 9. Stuttgarter Weiterbildungstage http://www.weiterbildungstage.de

.

Theorie und Praxis der automatischen Indexierung

11. - 13. Juli 2007 - FH Köln, Institut für Informationswissenschaft - Prof. Winfried Gödert und Prof. Klaus Lepsky - http://www.initiativefortbildung.de

.

Feldenkrais - Intensivkurs

30878 Kleingruppe

Der Intensivkurs bietet ein komplexes Schulungsprogramm zur Prävention von Funktionsabbau. Er wendet sich an Menschen, die einen neuen Umgang mit sich, ihrem Beruf, ihren Beziehungen, ihren Belastungen suchen und dabei einen körperlichen Ansatz wählen. Ziel ist, Stress und Überbeanspruchung rechtzeitig wahrzunehmen und ihnen entgegenzuwirken. Erfahrungen in der Feldenkraismethode sind nicht Voraussetzung. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Socken, evtl. Nackenkissen, Wolldecke (Yogamatte). Verzichten Sie an den Kurstagen bitte auf üppige Mahlzeiten. Herta Rokasky, Feldenkrais-Lehrerin dienstags ab 17.07.07, 18.15 - 21.30 2-mal, Gebühr: 42,00 EUR (max. 12 Teiln.) Anmeldung/Rücktritt bis 10.07.07 Endersbach, Schorndorfer Str. 22, VHS, Raum 12

im Rahmen der Sommer VHS der VHS Unteres Remstal

s.a. Moshe Feldenkrais

.

September 2007

.

Wissenscafe in der Mediothek

Thema: Populäre Irrtümer

mit Joscha Remus im Treffpunkt Rotebühlplatz am 21. Sept. 2007

Für den Workshop ab 16.30 Uhr ist eine Anmeldung unter Tel. 0711/216-1722 erforderlich.

Mediothek der Stadtbücherei Stuttgart im TREFFPUNKT Rotebühlplatz Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/mediothek/

.


ASpB in Berlin

25. - 28. September 2007 - Berlin - 31. Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) - Motto: Kooperation versus Eigenprofil? - http://www.aspb.de

.

AG Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) 24. - 26. September 2007 in Ulm http://www.agmb.de/

.

Oktober 2007

.

59. Frankfurter Buchmesse

10.-14. Oktober 2007 Gastland: Katalonien

.

DGI-Online-Tagung

10. - 12. Oktober 2007 in Frankfurt http://www.online-tagung.de

.

.

Französische Woche in Stuttgart - 11. bis 21. Oktober 2007

Am 1. Oktober startet die „Französische Woche in und um Stuttgart“. Zehn Tage lang bietet die Kulturwoche in etwa 100 Veranstaltungen ein spannendes Programm: Lesungen, Ausstellungen, Filme, Vorträge, Stadtführungen, Podiumsdiskussionen, Kinder- und Jugendveranstaltungen, Kunst- und Kulturführungen und vieles mehr. http://www.stuttgart.de/franzoesische-woche

.

Web 2.0

Vortrag am 12.10.2007, 18-20 Uhr, VHS Gäufelden, http://www.vhs.gaeufelden.de

Postkarte aus 1900

.

Integration of Information Services into University Infrastructures

7th Frankfurt Scientific Symposium: 12.10.2007 - 13.10.2007

Programme, speakers, registration all on ...

http://www.ub.uni-frankfurt.de/messe/symposium2007/programme.html

Speakers from Germany, Great Britain, the Netherlands, USA....

.

AKI-Mitgliederversammlung

18.10.2007 - s.a. http://www.aki-stuttgart.de

.

WikiSym 2007

October 21-23, 2007 - Toronto, Kanada - http://www.wikisym.org/ws2007/

.

November 2007

.

The Shin Trio

Weltmusik aus Georgien im Schmelzpunkt von kaukasischer Kultur und Jazz, von uralter orientalisch-georgischer Musik und westlich-zeitgenössischem Sound

10. November 2007 in der Alten Kelter in Korb. mehr www.korb.de oder http://www.jaro.de

.

Einführung in die digitale Bildbearbeitung (VHS)

Im Kurs wird gezeigt, wie digital gespeicherte Bilder, die technisch verbesserungswürdig sind, mit einem geeigneten Programm nachgearbeitet werden können. Dazu gehört die Farbkorrektur und die Anpassung von Kontrast und Schärfe. Es wird gezeigt, wie "Fotomontagen" realisiert werden und wie komplette Diashows mit Musik am Computer zusammengestellt werden. Die Teilnehmer drucken selbst erstellte Grußkarten mit Bild und wissen nach Beendigung des Kurses, wie man einen kompletten Kalender herstellt. Das Programmpaket "eddy´s pixelmaxx" gehört zum Kurs und ist im Preis inbegriffen. Kenntnisse in der Bedienung des PC und Windows Explorer werden vorausgesetzt.

Herbert Lukan Freitag, 16.11.07, 18.00-21.00 Samstag, 17.11.07, 09.00-15.30 Waiblingen, Karlstr. 10, VHS, Raum 24

.

Im Spannungsfeld zwischen Intellectual Property Rights und Open Source. Wissenschaft und Technik zwischen Privatisierung und Universalismus

Jahrestagung 2007 der Deutschen Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikforschung am 23./ 24. 11. 2007 in Bielefeld

.

2. Konferenz fuer Informationsarchitektur

6. Symposium fuer Informationsdesign 9. - 10. November 2007, HdM Stuttgart http://www.IAKonferenz.org

.

Call for Papers

2. Konferenz für Informationsarchitektur

6. Symposium für Informationsdesign

9.-10. November 2007

Informationsarchitektur: Information Raum geben

Stuttgart, Hochschule der Medien


Informationsarchitektur: Information Raum geben

Informationsarchitektur (IA) taucht in verschiedenen Kontexten auf. Informationswissenschaftler, Webdesigner, Interactiondesigner, Informatiker, Konzepter, Usability Engineers – jeder versteht etwas anderes darunter und definiert IA entsprechend seiner Disziplin: von Websites bauen über Software entwickeln bis hin zu Interaktionen gestalten.

Die Konferenz beleuchtet die verschiedenen Facetten von Informationsarchitektur. Diskutiert und präsentiert werden Theorien, Methoden, Modelle und Fallstudien. Die Konferenz bietet ein interdisziplinäres Forum rund um IA und richtet sich an Entscheider, Praktiker, Wissenschaftler und an alle, die sich für Informationsarchitektur interessieren.


Mögliche Themen:

A. Grundlagen & Forschung Problembereiche und Forschungsfragen, die implizit wichtig sind für IA

B. Methoden & Techniken Werkzeuge für die IA-Praxis, die konkrete Problemlösungen erlauben

C. Trends & Herausforderungen Lösungsansätze für IA-Probleme; Trends in IA

D. Ideen & Visionen Inhalte, die eher programmatisch, visionär und themenoffen sind und Raum zum Querdenken öffnen

E. Ausbildung & Chancen IA an Hochschulen und in der Weiterbildung; Berufschancen

F. Business & Strategie Bedeutung und strategisches Potential von IA für Unternehmen

G. IA Academy: Workshops, Poster Sessions Praxisbeispiele von IA; IA zum Anfassen


Beiträge einreichen:

Wir erwarten innovative und spannende Beiträge zum Thema IA; Beiträge, die neue Perspektiven für Informationsarchitektur eröffnen und Information auf ungewöhnliche Weise Raum geben. Eingereicht werden können Vorträge, Poster und Workshops (in Deutsch oder Englisch). Um genügend Zeit für Diskussionen zu haben, sollten die Vorträge nicht länger als 35 Minuten dauern.


Die Einreichung soll enthalten:

Titel des Vortrags, Posters oder Workshops Abstract (max. 1000 Wörter) Name, Institution, Kontaktadresse (Telefon, E-Mail, Fax), kurze Biografie

Format: elektronisch (pdf, word) Deadline: 15. Juli 2007

Bitte verwenden Sie für Ihre Einreichung die Vorlage und reichen Sie Ihre Beiträge über die Konferenz-Webseite ein: http://www.iakonferenz.org/de/2007/submitCFP.html


Fragen? E-Mail: cfp@iakonferenz.org Eine Publikation der Beiträge ist geplant.


Konferenzteam Hochschule der Medien, Stuttgart (HdM) David Prüm Prof. Dr. Frank Thissen Prof. Dr. Wibke Weber Prof. Dr. Jörg Westbomke


Institut für Informationsarchitektur (IIA) Britta Glatten Norbert Hadwiger Jan Jursa Jim Kalbach Piet Kopka Wolf Nöding


Kontakt:

David Prüm Hochschule der Medien Wolframstraße 32 70191 Stuttgart E-Mail:pruem@hdm-stuttgart.de Tel.: ++49-711-25706-114


Weitere Informationen http://www.IAKonferenz.org

via i. 0506


.


Stuttgarter Buchwochen

15.11. - 9.12.

"Die Stuttgarter Buchwochen präsentieren das Gastland Slowakei und das Schwerpunktthema „Zukunft“." Infos unter: [www.buchwochen.de] 1506 via Börsenblatt http://www.boersenblatt.net/145165/ jw

.


Karlsruher Bücherschau

16.11. - 9.12.

"[Die] Karlsruher Bücherschau [präsentiert] Gäste aus Finnland und das Thema „Fotografie“." Infos unter: [www.buecherschau.de] 1506 via Börsenblatt http://www.boersenblatt.net/145165/ jw

.

Dezember 2007

.

Mai 2008

.

„...dort, wo man Bücher verbrennt,

...verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Heinrich Heine)

.

Am 10. Mai 1933, hundert Tage nach Hitlers Machtergreifung, brannten auf Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten die Bücher politisch und rassisch unerwünschter Schriftsteller und Wissenschaftler.

Liste der verbrannten Bücher: http://www.buecherverbrennung.de/Autoren/autoren.html

3012 via BSB

.

"Den ersten Jahrestag der Bücherverbrennung nutzt Alfred Kantorowicz, um in Paris die "Deutsche Freiheitsbibliothek" zu gründen, die bereits am 10. Mai 1934 über 11.000 Bände verfügt. Kantorowicz wird zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Direktor der Freiheitsbibliothek Generalsekretär des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) in Paris. Bis Kriegsausbruch bleibt die Bibliothek ein geistiges Zentrum der Exilautoren und ihrer verbotenen und verbrannten Bücher. Außerdem bietet sie Journalisten aus aller Welt ein riesiges Archiv über den antifaschistischen Kampf gegen Hitler. Das Archiv diente auch als Grundlage für die Braunbücher. Diese große Unternehmung wurde von Romain Rolland, André Gide, H. G. Wells, Heinrich Mann und vielen weiteren Persönlichkeiten unterstützt."

aus: http://www.alfred-kantorowicz.de

1201

.

Der Münchner Finanzkaufmann Georg Salzmann sammelt von den Nazis verbotene Literatur. Exemplare der Bücher, die im Mai 1933 öffentlich verbrannten. Mehr als 10.000 Bände von 80 Autoren. Eine weltweit einzigartige Sammlung, die Forscher aus vielen Ländern anzieht. Besonders wertvoll: handsignierte Erstausgaben von Autoren wie Hermann Kesten und Franz Werfel. Viele von ihnen sind aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden.

Begonnen hat Salzmann seine Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg: "Ich musste mich mit meiner eignen Vergangenheit auseinander setzen - politisch, aber auch in der Literatur. Und mit der Beschäftigung auf der politischen Ebene kam auch irgendwann die Beschäftigung mit der schöngeistigen Literatur. Das war nicht so gewollt, es kam halt so. Es ist dann mein Leben geworden."

Salzmann sammelt nicht nur. Seit über 25 Jahren arbeitet er ehrenamtlich als Zeitzeuge, erzählt über seine Erlebnisse während der Nazizeit. Er spricht dabei über Werke, die nicht mehr im Lehrplan der Schulen stehen: "Für mich ist es einfach undenkbar, dass es den Nazis mehr als 60 Jahre nach ihrem ruhmlosen Ende möglicherweise doch noch gelingen würde, dass eine ganze Generation der besten deutschen Literatur in Vergessenheit gerät. Über Thomas Mann spricht jeder, über Kafka spricht jeder, aber es gibt eine Unmenge von Autoren - etwa Robert Neumann, Hermann Kesten -, die überhaupt nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung sind."

mehr: http://www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20060618/20060618_4.html

0804-2007

.


Juni 2008

tuebinger-buecherfest.de

Juni 2008 - http://www.tuebinger-buecherfest.de/

.

.

weitere TERMINE

weitere TERMINE per mailman seit 2000 ff. - http://lists.ffii.org/mailman/listinfo/termine

.

MAI-Tagung 2008 ====

museums and the internet - http://www.mai-tagung.de

.

.

workspace. just i...

16.5.2006 - Frankfurt - Der Wurm muss dem Fisch schmecken - kundengerechte Websitekonzeption http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=124

http://www.bond-online.de/service/fortbildung.htm

http://schneegans.de/frontpage/faq/ - feine faq. k. 2105 - Frontpage

http://www.bib-bvb.de/bib_schule/

.

.

--- Wiki-Gruender Jimmy Wales will Suchen im Netz revolutionieren ---

Das Suchen im Netz stellt einen gewichtigen Teil des Umgangs mit dem Internet dar. Laut den Machern, die hinter dem noch namenlosem Projekt stecken, funktioniert jedoch genau dieser Teil des Internets nicht richtig. http://www.golem.de/0612/49626.html

2712

.

http://www.kulturhaus-schwanen.de/

.

http://www.vhs.de

.

Webmontag in Stuttgart. mehr: http://www.webmontag.de

.

Meine Werkzeuge