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Version vom 27. Oktober 2009, 14:46 Uhr
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Warning: Dates in Calendar are closer than they appear.
It is later than you think - ancient proverb
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- s.a. OpenSpace - E-learning and more ... - Suchmaschinen, Recherche, Wikis, ... Karl Dietz
- s.a. Pablo Picasso - 20 aktuelle Ausstellungen weltweit und weitere Infos
- s.a. Moshe Feldenkrais - Seminare und Infos - sehr feine seite
- s.a. Wissenscafe in der Mediothek in Stuttgart seit März 2007 mit Joscha Remus
- s.a. Termine via www.qype.com/de111-stuttgart/events
- s.a. fortbildung.bw === http://www.fortbildung-bw.de
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Oktober 2009
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OpenSpace 2.0 - E-learning and more ...
Suchmaschinen / Recherche / Wikis / ... mit Karl Dietz
Share what you know. Learn what you don't.
AKI-Stuttgart - Arbeitskreis fuer Information http://www.aki-stuttgart.de
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Französische Woche - 08.-18. Okt. 2009 ====
In einer "Französischen Woche in und um Stuttgart" präsentieren viele Frankreich-Begeisterte unter der Schirmherrschaft der Robert Bosch Stiftung, des Französischen Generalkonsulats und der Landeshauptstadt Stuttgart in Kooperation mit dem Institut français de Stuttgart ein vielseitiges und buntes Programm deutsch-französischer Zusammenarbeit.
Ziel der Französischen Woche ist es, allen Menschen und Institutionen im Großraum Stuttgart, die sich im deutsch- französischen Austausch engagieren, ein Forum zu bieten, um ihre Aktivitäten der Öffentlichkeit vorzustellen. Über die Stadtgrenzen hinaus sollen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, deutsch-französische Kooperation aus der Praxis mitzuerleben. Gleichzeitig sollen sie ermutigt werden, selbst daran mitzuwirken, die deutsch-französischen Beziehungen aktiv zu beleben und auszubauen.
Die zehnte Französische Woche findet vom 8.-18. Oktober 2009 statt.
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Wissenscafe - 09.10. ==== in der Mediothek mit Joscha Remus
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Hommage an das Quadrat - ab 18.10.
http://karldietz.blogspot.com/2009/10/hommage-das-quadrat-museum-ritter.html
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Blended Learning - Web 2.0 ====
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Gurrumul im Theaterhaus am 28.10. in S
2709 via swr3.de
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Mamady Keita
Mamady Keita wurde 1950 in Balandugu in dem westafrikanischen Land Guinea geboren. Schon im frühesten Kindesalter fiel die musikalische Begabung von Mamady Keita auf, indem er Schüsseln und Pfannen als Musikinstrumente benutzte. Sein Talent brachte ihm sehr früh den Spitznamen Mamady nan nkama (Mamady-der-dafür-geboren-wurde) ein. Später wurde er der "Teufelstrommler von Balandugu" genannt.
Karinkadjan Kondé, ein alter Trommelmeister, vermittelte ihm die Geheimnisse der Djembé. Von ihm wurde er auch in der Geschichte der Mandinke-Völker und deren musikalischer Tradition unterrichtet. Ohne diese Kenntnisse ist kein profunder Vortrag dieser Musik möglich. Es genügte Mamady Keita aber nicht, nur die Musik seiner Region zu studieren, und so erweiterte er sein rhythmisches Wissen um die Musik der benachbarten ethnischen Gruppen. Schon mit sieben Jahren spielte er als Percussionist in dem Film "Africa Dance" von Harry Belafonte mit.
Mamady Keita
Unter dem damaligen Staatspräsidenten Sekou Touré wurden landesweit die besten Musiker, Tänzer und Schauspieler gesucht, um das Nationalballett von Guinea "Djoliba" zu gründen. Der 14-jährige Mamady war dabei. 1979 wurde er der künstlerische Leiter dieses Balletts. Als erster Solist bekleidete Mamady Keita diese Position bis 1986, um dann in das Musiktheater von Souleymane Koli im benachbarten Elfenbeinküste zu wechseln. In dieser Zeit wirkte er in dem Film "La vie platineé" mit. Nach 20 Jahren, in denen eine Tournee der anderen gefolgt war, ließ sich Mamady Keita in Brüssel / Belgien nieder, wo er neben seinen weltweiten Engagements (Europa, Amerika, Japan, Korea etc.) 1991 "Tam Tam Mandingue" gründete. Diese Organisation fand innerhalb kurzer Zeit weltweite Anerkennung. Tam Tam Mandingue hat heute weltweit über ein Dutzend Zweigstellen. Neben vielen CD-Veröffentlichungen gibt es auch drei Dokumentarfilme über Mamady Keita.
2004 siedelte Mamady in die Vereinigten Staaten über. Von San Diego aus unternimmt er seither seine weltweiten Unterrichts- und Konzerttourneen mit dem Ziel, die Tradition der westafrikanischen Djembemusik zu erhalten und zu verbreiten.
http://www.zauberhaus-konzertagentur.de/tam-tam-mandingue/index.htm
November 2009
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AKI MV 2009 am 03.11. im IfA
Details auf der Hauptseite im AKI-wiki
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Bedeutung des Regenwaldes - Dr. Putz - 7. November 2009
14.00 Uhr, Stadtbücherei Waiblingen
Tropische Regenwälder sind wichtige Akteure im globalen Klimageschehen. Das trifft insbesondere auf die noch größten zusammenhängenden Regenwaldgebiete am Amazonas zu. Sie verkörpern eine gigantische Klimamaschine, die durch den permanenten Wechsel von Verdunstung und Niederschlag sogar das Wetter in Mitteleuropa beeinflussen. Die fortschreitende Zerstörung der Regenwälder wird demnach gravierende Konsequenzen für das Weltklima zur Folge haben.
Dr. Rainer Putz vom Freiburger Regenwald-Institut wird in seinem Vortrag auf diese Zusammenhänge eingehen, über die spannende Ökologie der Regenwälder ebenso berichten wie um die Situation der zunehmenden Zerstörung der Wälder. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die aktuelle Debatte um den angeblich so umweltfreundlichen Biosprit, auf die der Referent auf Wunsch ebenfalls eingehen wird. Darüber hinaus wird das Publikum erfahren, was das Regenwald-Institut zum Schutz der Wälder unternimmt.
Kooperationsveranstaltung von Stadtbücherei und dem Waiblinger Weltladen
World Usability Day - 12.11.2009
WUD Stuttgart am 12. November im Treffpunkt Rotebühlplatz. http://worldusabilityday.de/stuttgart
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==== Mani Neumeier in concert. 14.11.2009 ==== , 20.30 Uhr - Badehaisel, 67157 Wachenheim. via www.zauberhaus-konzertagentur.de
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Einführung in die Benutzung der WLB für Historiker
Mittwoch, 18.11.2009, 15.00 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung: Dr. Hans-Christian Pust, Tel. 0711/212-4518, E-Mail: pust@wlb-stuttgart.de Dr. Hendrikje Kilian, Tel. 0711/212-4380, E-Mail: kilian@wlb-stuttgart.de
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Stuttgarter Buchwochen ab 19.11.
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Karlsruher Bücherschau
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Dezember 2009
Adventskalender 2009 - Open Advent 2009
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23 Jahre AKI am 15.12.
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Wiss. Bibliothekare im Nationalsozialismus, 12/09, Weimar
Wolfenbütteler Arbeitskreis zur Bibliotheks- Buch- und Mediengeschichte Symposium in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar, 7. -- 9. Dezember 2009
"Wissenschaftliche Bibliothekare im Nationalsozialismus"
Montag, 7. 12. 14.00-14.30 Michael Knoche / Wolfgang Schmitz Begrüßung/Einführung 14.30-15.15 Werner Arnold (Wolfenbüttel) Bibliothekare und Bibliotheken im Nationalsozialismus Kaffeepause 15.45-16.30 Roland Bärwinkel (Weimar) Ein Mann "von ungewöhnlicher Begabung": Die Thüringische Landesbibliothek in der Zeit Hermann Blumenthals 1939-1942 16.30-17.00 Konrad von Rabenau (Leipzig) Theodor Lockemann UB Jena anschließend Bibliotheksführungen 19.00 Abendessen
Dienstag, 8.12. 9.00-09.45 Sven Kuttner (München) Adolf Hilsenbeck in München (UB) 9.45-10.00 Susanne Wanninger (München) Die Bayerische Staatsbibliothek unter Rudolf Buttmann Kaffeepause 10.30-11.15 Louisa Wickert (München) Entnazifizierung des Bibliothekspersonals am Beispiel der Ludwig Maximilians Universität München 11.15-12.00 Wilfried Enderle (Göttingen) Karl Julius Hartmann in Göttingen Mittagspause 14.00-14.45 Christiane Hoffrath (Köln) Hermann Corsten in Köln 14.45-15.30 Astrid M. Eckert (Altlanta, Ga., USA) Archivare im Nationalsozialismus. Zum Forschungsstand Kaffeepause 16.00-16.45 Christina Köstner-Pemsel (Wien) Österreichische Bibliothekare im Nationalsozialimus 19.30 Abendvortrag: Jürgen Elvert (Köln) Die Biographie in der heutigen Geschichtswissenschaft
Mittwoch, 9.12. 09.00-09.45 Lothar Poethe (Leipzig) Heinrich Uhlendahl in Leipzig 09.45-10.30 Dagmar Jank (Potsdam) Wissenschaftliche Bibliothekarinnen im Nationalsozialismus Kaffeepause 11.00-12.00 Michael Knoche / Wolfgang Schmitz Resümee/Diskussion
Anmeldung unter: haab@klassik-stiftung.de Tel. 03643/545200
0104 via i.
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Tanzen im Advent 13.12.
Zeit der Hoffnung – Zeit der Sehnsucht – Zeit des Wartens auf Erfüllung
Tanzend wollen wir unsere Aufmerksamkeit nach Innen richten, und uns einschwingen und öffnen für das Neue, das kommt. Wir tanzen zu klassischer und moderner Musik und zu Chorälen aus dem Weihnachtsoratorium nach Choreographien von Wilma Vesseur. Alle, die Freude am Tanzen haben, sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Ingrid Egeler, Sonntag, 13. Dez. 2009, 16.00 – 18.30 Uhr, Gebühr 6,00 €, Ort Keltensaal, Gäufelden, www.gaeufelden.de
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Silvester - 31.12.
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Januar 2010
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49. Antiquariatsmesse in Stuttgart
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Februar 2010
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LearnTec 2010 in Karlsruhe
04.02.10, 13.30-14.15 Uhr - Was taugt Twitter ?
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März 2010
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CeBIT 2010
Hannover, 2. bis 6. März 2010. http://www.cebit.de
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Call For Papers virt3c
The Inaugural Interdisciplinary Conference of the Virtual Communication, Collaboration and Conflict (VIRT3C) Research Group at the University of Hull
VIRT3C Hull 2010 Developing the Virtual Society: Conflict in Adoption of Collaborative Networks 19-20 March
Public Keynote speaker: <http://virt3c.wordpress.com/public-key-note/>
Geert Lovink [Institute for Network Cultures, Hogeschool Van Amsterdam and University of Amsterdam]
Keynote speakers: <http://virt3c.wordpress.com/key-notes/> Gabriella Coleman [Media, Culture, and Communication, NYU] Mathieu O'Neil [Paris Sorbonne - Paris IV]
Our plenary theme is 'Developing the Virtual Society: Conflict in Adoption of Online Collaborative Networks'. As virtual society develops, and peer technologies and practices pump in its heart, this conference brings together academics of all disciplines to discuss conflict in the adoption of collaborative networks. This is a time of confrontation between older forms of communication and organization and new ways of sharing, collaborating and acting collectively. We seek to explore conflicts emerging in the transition from, and resistance to, horizontal participatory networks, as well as conflict within collaborative networks. We welcome suggestions for panels and papers on any area relating to our theme, and particularly in the following areas:
- Network Theory
- P2P and FLOSS methodology adoption
- FLOSS methodology
- Open source conflicts and forking
- Adoption by NGOs and the developing world
- Adoption by social movements, hacktivism, cyberconflict
- Institutional resistance to networks
- Online P2P places and conflicts
We encourage especially contributions, including, but not limited to, politics, economics, computer science, business, psychology, sociology, and law.
With your abstract of no more than 300 words please include the following information:
Name, postal address, email Institutional affiliation and position (if applicable)
Please send abstracts in Word or pdf format to the organisers<http://virt3c.wordpress.com/organizing-conference-team/>at athina.k gmail.com Provisional Deadline for abstracts: 15th January 2010
1009 via ox-en
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Mai 2010
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„...dort, wo man Bücher verbrennt,
...verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Heinrich Heine)
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Am 10. Mai 1933, hundert Tage nach Hitlers Machtergreifung, brannten auf Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten die Bücher politisch und rassisch unerwünschter Schriftsteller und Wissenschaftler.
Liste der verbrannten Bücher: http://www.buecherverbrennung.de/Autoren/autoren.html
3012 via BSB
Liste verbotener Autoren während des Nationalsozialismus (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus
Petra Oellingers virtuelle Wohnung: http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur/
1505 via i.
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"Den ersten Jahrestag der Bücherverbrennung nutzt Alfred Kantorowicz, um in Paris die "Deutsche Freiheitsbibliothek" zu gründen, die bereits am 10. Mai 1934 über 11.000 Bände verfügt. Kantorowicz wird zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Direktor der Freiheitsbibliothek Generalsekretär des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) in Paris. Bis Kriegsausbruch bleibt die Bibliothek ein geistiges Zentrum der Exilautoren und ihrer verbotenen und verbrannten Bücher. Außerdem bietet sie Journalisten aus aller Welt ein riesiges Archiv über den antifaschistischen Kampf gegen Hitler. Das Archiv diente auch als Grundlage für die Braunbücher. Diese große Unternehmung wurde von Romain Rolland, André Gide, H. G. Wells, Heinrich Mann und vielen weiteren Persönlichkeiten unterstützt."
aus: http://www.alfred-kantorowicz.de
1201
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Der Münchner Finanzkaufmann Georg Salzmann sammelt von den Nazis verbotene Literatur. Exemplare der Bücher, die im Mai 1933 öffentlich verbrannten. Mehr als 10.000 Bände von 80 Autoren. Eine weltweit einzigartige Sammlung, die Forscher aus vielen Ländern anzieht. Besonders wertvoll: handsignierte Erstausgaben von Autoren wie Hermann Kesten und Franz Werfel. Viele von ihnen sind aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden.
Begonnen hat Salzmann seine Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg: "Ich musste mich mit meiner eignen Vergangenheit auseinander setzen - politisch, aber auch in der Literatur. Und mit der Beschäftigung auf der politischen Ebene kam auch irgendwann die Beschäftigung mit der schöngeistigen Literatur. Das war nicht so gewollt, es kam halt so. Es ist dann mein Leben geworden."
Salzmann sammelt nicht nur. Seit über 25 Jahren arbeitet er ehrenamtlich als Zeitzeuge, erzählt über seine Erlebnisse während der Nazizeit. Er spricht dabei über Werke, die nicht mehr im Lehrplan der Schulen stehen: "Für mich ist es einfach undenkbar, dass es den Nazis mehr als 60 Jahre nach ihrem ruhmlosen Ende möglicherweise doch noch gelingen würde, dass eine ganze Generation der besten deutschen Literatur in Vergessenheit gerät. Über Thomas Mann spricht jeder, über Kafka spricht jeder, aber es gibt eine Unmenge von Autoren - etwa Robert Neumann, Hermann Kesten -, die überhaupt nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung sind."
www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20060618/20060618_4.html
0804-2007
http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/machtergreifung-1933-mai-ID1208253417858.xml
1405
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http://www.ub.uni-dortmund.de/aktuelles/buecherverbrennung.html
2412
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Zwischen Kontinuität und Singularität - Die Bücherverbrennung 1933 http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/2008/buecherverbrennung.php Ausstellung in der BLB anlässlich des 75. Jahrestages vom 6. Mai - 5. Juli 2008 Eintritt frei!
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Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e.V. Am Neuen Markt 8 14467 Potsdam
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tuebinger-buecherfest - Mai 2011 ====
http://www.tuebinger-buecherfest.de/
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MAI-Tagung - museums and the internet ====
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2012 re:opening of Picasso Museum in Paris ==
http://de.wikipedia.org/wiki/Mus%C3%A9e_Picasso öffnet wieder. s.a. Pablo Picasso
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weitere TERMINE
weitere TERMINE per mailman seit 2000 ff. - http://lists.ffii.org/mailman/listinfo/termine
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workspace. just i...
Der Wurm muss dem Fisch schmecken ...
http://www.bond-online.de/service/fortbildung.htm
http://www.kulturhaus-schwanen.de/
Stuttgarter Weiterbildungstage ==== http://www.weiterbildungstage.de
Webmontag in Stuttgart. mehr: http://www.webmontag.de
Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/
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WikiSym ==== October 21-23, 2007 - Toronto, Kanada - http://www.wikisym.org /ws2007/
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2. Konferenz fuer Informationsarchitektur ====
6. Symposium fuer Informationsdesign 9. - 10. November 2007, HdM Stuttgart http://www.IAKonferenz.org
Informationsarchitektur (IA) taucht in verschiedenen Kontexten auf. Informationswissenschaftler, Webdesigner, Interactiondesigner, Informatiker, Konzepter, Usability Engineers – jeder versteht etwas anderes darunter und definiert IA entsprechend seiner Disziplin: von Websites bauen über Software entwickeln bis hin zu Interaktionen gestalten.
via i. 0506
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web.in.bewegung.07 ====
das Web der zweiten Generation im Fokus
Kongress 8. Dezember 2007
Weblogs, Podcasts, Ajax und Second Life - kaum etwas hat die Internet-Community in letzter Zeit so bewegt wie die vielfältigen Aktivitäten um das Schlagwort Web 2.0. Nun aber verfliegt der Hype um die zweite Web-Generation und weicht einer realistischen Perspektive. Damit beginnt eine spannende Diskussion über die greifbaren Veränderungen der Medienlandschaft, die neuartigen Kommunikationsformen im Internet und die Frage, wer Web 2.0-Anwendungen nutzt und zu welchem Zweck dies geschieht.
Grund genug, den diesjährigen Kongress web.in.bewegung ganz auf das neue Internet zu fokussieren. Von den Web 2.0-Basics und den Tendenzen, die das Internet zukünftig bestimmen werden, über die technischen Hintergründe bis hin zu Rechts- und Sicherheitsfragen - in neun Workshops werden die verschiedenen Facetten des Web 2.0 praxisnah dargestellt. Von Experten erhalten Sie Ausblicke auf Trends und Zukunftschancen, um die dynamische Veränderung des Internets zu bewerten und adäquat zu nutzen.
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Paperworld - Internationale Frankfurt Messe - The World of Office & Paper Products - 23.01.2008 - 27.01.2008 - via LZ
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==== Veranstaltungen mit Frigga Haug ==== - http://www.friggahaug.inkrit.de
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DELOS Summer School ====
Digital Libraries and Data Archives: Making Sense of Digital Curation and Preservation 8-14 June 2008 Grand Hotel Continental Tirrenia Tirrenia, Italy http://www.dpc.delos.info /ss08
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FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” ====
Am 9. Juni 2008 von 10.00 bis 15.30 Uhr findet im Stuttgarter Literaturhaus die kostenlose FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” statt. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden Lösungsansätze aus dem Bildungs- und dem Verlagswesen vorgestellt und diskutiert.
Die Bereitstellung und Weiterverarbeitung von freien Inhalten ist derzeit ein aktuelleres Thema denn je, doch das geteilte Wissen bringt neue Herausforderungen für Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Institutionen mit sich. Häufig bleiben beispielsweise die Fragen nach Lizenzen und Urheberrechten ungeklärt.
Programm und Referenten: http://www.fazit-forschung.de/ocoa-workshop.html Anmeldung: http://www.fazit-forschung.de/index.php?id=2064
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Wo der Krieg wohnt - Veranstaltungsreihe 6.6 -18.7. - Hamburg ==== Mehr Infos und Termine unter: www.feldfuerkunst.net
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American Days in Stuttgart ==== http://www.daz.org/americandays.html
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Web 2.0 und soziale Netzwerke
Das *Web 2.0" ist auf breiter Basis bei den jugendlichen Internetnutzern (und nicht nur bei diesen) angekommen. Wie die aktuellen Nutzungsstudien zeigen, besteht kaum mehr die Problematik der "digitalen Teilung" im Sinne materiell-technologischer Zugangshürden für große Bevölkerungsgruppen. Mit der Etablierung des partizipativen "Mit-mach-Netzes" sind eine Vielzahl neuer Optionen, aber auch neuer Fragen und Problemfelder aufgetaucht:
- Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. - Neue Artikulations- und Vergemeinschaftungsoptionen entstehen in extrem kurzen Innovationszyklen einer rotierenden, risikokapitalgetriebenen Web 2.0-Startup-Kultur. - Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. Die Spreu ist vom Weizen dabei für Nicht-Insider kaum mehr zu trennen: Wie lassen sich Bildungswerte, innovative, sinnvolle Anwendungen finden und erkennen?
Diesen und weiteren Fragen wird sich der Workshop widmen. Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch (derzeit noch) weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen.
Dr. Benjamin Jörissen, Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Magdeburg (Eine Auswahl von Artikeln von Dr. Jörissen steht zum Download (link auf http://www.drs.de/index.php?id=9318 ) bereit. Weitere aktuelle Informationen auf der Homepage von Benjamin Jörissen: www.joerissen.name )
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s.a. SWR2 Radio Akademie ==== 12 Sendungen ab Mai 2009 - samstags 8.30 Uhr.
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Interaktive Systeme mit semantischer Repräsentation in der bildgestützten militärischen Aufklärung ====
Dienstag, 08.07.2008 um 18:30 Uhr
Vortrag von Dipl.-Inform. Sandro Leuchter Leiter Forschungsgruppe Dialogsysteme Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB) Karlsruhe Abt. Interoperabilität und Assistenzsysteme
im Rahmen der Veranstaltungsreihe des AK Interaktive Systeme Stuttgart
Im Vortrag werden Anwendungen und Experimentalsysteme für die bildgestützte militärische Aufklärung vorgestellt, die unterschiedliche Aspekte der wissensintensiven Aufgabe der Bildauswertung unterstützen. Sie basieren auf einem Informationsraum, der anhand einer bereichsspezifischen Ontologie strukturiert ist. Im Vortrag wird ein verteiltes Informationssystem vorgestellt, mit dem Aufklärungsinformationen aus unterschiedlichen Quellen integriert werden. Dieses Experimentalsystem bietet einen rollen- und aufgabenspezifischen Zugang zu Daten und Diensten, die in diesem Netzwerk angeboten werden. Als zweite Anwendung wird eine Software vorgestellt, die auf der Basis desselben Datenmodells die interaktive Erstellung komplexer Bildauswerteberichte (in Form normierter Meldungen) erlaubt. Diese Beispiele zeigen Anwendbarkeit und Potenzial semantisch repräsentierter Anwendungsdaten für interaktive Anwendungen. Auf dieser Basis ist zu diskutieren, ob eine Übertragbarkeit in andere Domänen gegeben ist.
http://www.iitb.fraunhofer.de/IAS http://www.safety-critical.de/
Dipl.-Inform. Sandro Leuchter
Sandro Leuchter hat an der TU Berlin Informatik studiert und war von 2000-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Mensch-Maschine-Systeme in Berlin. Seit 2005 leitet er am Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB) in Karlsruhe die Forschungsgruppe Dialogsysteme. Seine Forschungsinteressen liegen in der Gestaltung und Analyse verteilter sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Systeme und von Anwendungslandschaften in der militärischen Aufklärung.
Kontaktperson Astrid Beck, GUI Design, Stuttgart Hochschule Esslingen http://www.xing.com/go/invite/34142.d830de
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GfKl - German Classification Society =
33nd Annual Conference -- xxJuly 16-18, 2008, xx Advances in Data Analysis, Data Handling and Business Intelligence* Joint Conference with the British Classification Society (BCS) and the Dutch/Flemish Classification Society (VOC) - http://gfkl2008.hsu-hh.de/
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4th Int. Workshop on Contexts and Ontologies ====
(C&O-2008) - Patras, Greece. 21-22 July 2008 https://km.aifb.uni-karlsruhe.de/ws/cando/index.htm
Hosted by the 18th European Conference on Artificial Intelligence (ECAI-08) http://www.ece.upatras.gr/ecai2008/
Contexts and ontologies play a crucial role in knowledge representation and reasoning. Computer systems which act intelligently need the ability to represent, utilize and reason about contexts and ontologies. There were a number of projects devoted to the definition and usage of contexts as well as ontologies in intelligent KR systems. With the advent of the web and the ubiquitous connectivity, contexts and ontologies have become a relevant notion also in other, more recent, disciplines. Many application areas such as, information integration, distributed knowledge management, semantic web, multi-agent systems, distributed reasoning, data grid and grid computing, pervasive computing and ambient intelligence as well as peer-to-peer information management systems, have acknowledged the need of methods to represent and reason about knowledge which is scattered in a large set of contexts and ontologies.
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Bücherei in Jettingen
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Tag der offenen Tür am 12. Oktober 2008, 11-17 Uhr
http://de.wikipedia.org/wiki/Jettingen
1609
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1000 Leseausweise ausgegeben am 03.09.2009
0509
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Theater an der Linde, Weinstadt-Strümpfelbach
http://www.kulturimsaustall.de
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EUROPEAN ACADEMY OF MANAGEMENT Conference 2009 ====
www.euram2009.org
11th -14th May 2009, Liverpool, UK
OPEN MODELS IN KNOWLEDGE INTENSIVE SECTORS: FREE/OPEN SOURCE SOFTWARE AND BEYOND
TRACK DESCRIPTION
The track focuses on how new collaborative ways of generating, organising, and managing knowledge are currently affecting production and innovation processes in knowledge?intensive sectors, We encourage the submission of papers that investigate both well?known domains of commons based peer production (e.g., Free/Open Source Software ? F/OSS ? development; user generated content production, etc.) and less studied knowledge-intensive domains, such as scientific and non? scientific publishing, biotech, pharma, media or entertainment industries. Various streams of research have already started to question the appropriateness of the Free/Open Source approach for non?code related projects and its effectiveness for production and innovation processes of other knowledge?intensive sectors. The cooperative/open development in software is eased by self-moderation: contributions cannot be arbitrary since the code should be compilable without incurring in programming mistakes. Also, F/OSS relies on communication and coordination infrastructures characterized by very low costs. While some of these features are unique of software, empirical evidence seems to support the applicability of the open collaborative model beyond code production. The on?line encyclopedia Wikipedia and the flourishing of user generated content released under Creative Commons license; the open movie ?Swarm of Angel?; the CAMBIA/BIOS project for the development of rare diseases drugs, the Liquid Publication project, a new paradigm for scientific knowledge production, dissemination and evaluation, are some valuable examples in this respect.
This track aims at contributing to the research agenda
implications of the extension of the Free/Open Source, peer production paradigm to various sectors by inviting well-crafted papers contributing original ideas on topics such as (but not limited to) business models;
crowdsourcing and distributed problem-solving; governance structures; organization of online communities; quality evaluation; users?
involvement in production and innovation; organizational practices and institutions enabling the production process; motivation and incentives, interplay between voluntary communities and firms.
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Juli 2009 ===
GNOME / KDE Konferenz ====
Im Juli 2009 werden GNOME und KDE ihre Konferenzen gemeinsam durchführen http://www.pro-linux.de/news/2008/12920.html
120708 via keimform.de
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Christof Altmann Trio - kosmopolitisch schwäbisch
Samstag, 11.7.2009, 20 Uhr, Theater Lindenhof Melchingen (open Air, bei Regen in der Scheune!) http://www.theaterlindenhof.de
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DGV-Tagung 2009 in Frankfurt ====
Frankfurt am Main, 30. September – 3. Oktober 2009
Kulturelle Aneignungen: Anverwandlung – Anpassung – Camouflage
Längst schon haben globale Einflüsse in den Gesellschaften, die den Gegenstand ethnologischer Untersuchungen bilden, tiefgreifende kulturelle Wandlungsprozesse ausgelöst. Infolge der beschleunigten Diffusion von Gütern, Werten und Normen ist der herkömmliche ethnologische Kulturbegriff fragwürdig geworden: Kultur und Gesellschaft bilden keine Einheit mehr. In dem Maße, in dem Politik, Ökonomie und Recht an die Anforderungen des Weltmarkts ausgerichtet werden, bestimmen globale Kulturphänomene auch lokales Handeln. Eine gegenwartsbezogene Ethnologie muss dem Rechnung tragen. Ihr besonderes Interesse richtet sich auf den Fortbestand kultureller Diversität, die dem Ansturm der Globalisierung keineswegs erliegt, sondern sich lediglich wandelt und in der Artikulation neuer kultureller Identitäten zum Ausdruck gelangt.
Während ältere ethnologische Ansätze vorrangig an den Formen des Widerstands gegen kulturelle Außeneinflüsse interessiert waren, rücken neuerdings Strategien der aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Globalisierung in den Fokus ethnographischer Forschung. Sie sollen auch im Mittelpunkt der kommenden DGV-Tagung zum Thema „Kulturelle Aneignungen“ stehen. Unter Anverwandlung wird dabei der selektive Umgang mit Kulturimporten sowohl materieller als auch ideeller Art verstanden, die nicht einfach übernommen, sondern an tradierte Lebensformen adaptiert und mit alternierenden Bedeutungen versehen werden. Im Gegensatz zu diesen Formen kultureller Nostrifizierung erfolgt die Anpassung an dominierende Ordnungen als Bruch mit den eigenen Überlieferungen, der – sofern er scheitert – oft forcierte Retraditionalisierungsbemühungen zur Folge hat. Unter dem Begriff Camouflage schließlich lässt sich eine Strategie fassen, die sich den von außen erhobenen Forderungen nur scheinbar beugt, um damit Spielräume zur Verfolgung traditioneller Zielsetzungen zu schaffen.
Für die kommende Tagung der DGV wünschen wir uns Beiträge, die sich in diesem Sinne mit den verschiedensten Formen des Wandels von Kulturen und Gesellschaften auseinandersetzen und damit Antworten auf drängende Fragen der Behauptung und Revitalisierung kultureller Identität in einer Epoche rasch voranschreitender Globalisierung geben.
mehr: www.dgv-net.de. via evifa. 2807
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2. FaMI-Tag in NRW am 05.10. ====
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der BIB-Landesverband NRW veranstaltet zum zweiten Mal einen Fortbildungstag nur für Assistenten und Fachangestellte für Medien und Informationsdienste:
2. FaMI-Tag in NRW
Montag, 5. Oktober 2009, 10.00 bis 17.00 Uhr
Stadtbibliothek im MedienHaus, Viktoriastr. 17 - 19 (Synagogenplatz) 45468 Mülheim an der Ruhr
Alle zwei Jahre bieten wir speziell für unsere Mitglieder aus dem FaMI- und Assistentenbereich einen Fortbildungstag an. In diesem Jahr sind wir zu Gast in der Stadtbibliothek Mülheim an der Ruhr, denn dort wurde gerade ein neues "Medienhaus" mit der Stadtbibliothek (und RFID-Technik), einem Kino und dem Medienzentrum eröffnet.
Programm:
10.00 Uhr Begrüßung
10.15 Uhr "Was macht ein FaMI nach der Prüfung?"
Astrid Seng (Bibliothek des Bundesfinanzhofs München) hat eine Studie über den Verbleib von FaMIs nach bestandener Prüfung durchgeführt und wird die Ergebnisse in Mülheim erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.
11.30 Uhr "Zukunft des FaMIs trotz Selbstverbuchung und Outsourcing"
Karin Holste-Flinspach, Fachlehrerin in der FaMI-Ausbildung an der Stauffenbergschule in Frankfurt am Main und Vorsitzende der BIB-Kommission für Aus- und Fortbildung, KAuF spricht über die Zukunft des FaMIs in der veränderten Arbeitswelt. Noch umfasst das Bibliotheksarbeitsfeld der FaMIs schwerpunktmäßig Aufgaben im Benutzungsdienst von der Ausleihe bis zum Büchereinstellen sowie bei der Beschaffung und Einarbeitung von Medien. Zunehmend werden Medien aber vom Nutzer eigenständig RFID-gestützt verbucht und auch die Rückgabe erfolgt oft in Selbstbedienung. Die technische Medienbearbeitung wird in steigendem Maße externen Dienstleistern übertragen, Kataloge immer häufiger überwiegend mittels Fremddatenübernahme aufgebaut. Auswirkungen auch auf die Aufgabenbereiche der FaMIs erscheinen zwangsläufig mit den gegenpoligen Optionen eines Ersatzes durch Hilfskräfte oder einer Qualifizierung in Richtung früherer Domänen von Diplom-BibliothekarInnen.
12.30 Uhr Führungen durch die neue Stadtbibliothek im Medienhaus Mülheim
13.00 Uhr gemeinsame Pause mit Imbiss
Nachmittagsprogramm Beginn jeweils um 14 Uhr
1. "Interkulturelle Kompetenz oder wie begegne ich Kunden aus anderen Kulturen?" mit Dr. Anna-Maria Huesmann, TIB/UB Hannover
Immer mehr Kunden mit Migrationshintergrund besuchen unsere Einrichtungen. Hier gilt es Missverständnisse im Umgang miteinander durch Unkenntnis der anderen Kultur zu vermeiden. In diesem Workshop werden Personengruppen mit folgenden kulturellen Hintergründen beleuchtet : Osteuropa (insbesondere Russlanddeutsche), Ostasien (vor allem Chinesen) und islamische Mitbürger (Deutschtürken und Araber).
2. "Weblogs, Wikis, RSS ..., USB-Stick, Palm, iPod... was ist das eigentlich?"
mit Jessica Buschmann und Jutta Nowak, beide UB Dortmund Haben Sie sich auch schon gefragt, was das alles eigentlich ist - iPod, Weblog, RSS, Wiki und so weiter? Dieser Workshop bietet eine Reihe von Beispielen an neueren technischen Entwicklungen und Geräten, die heute in der Bibliothek allgegenwärtig sind. Der Schwerpunkt liegt auf Übungen, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst vieles ausprobieren und sich auch mit den Geräten vertraut machen können.
3. "Spiele(n) in der Bibliothek: Tipps zur Organisation und Durchführung"
mit Anja Bley, Landesgruppenvorstand NRW und Leiterin der Stadtbibliotheken in Velbert Gesellschaftsspiele verbinden: es ist egal, aus welchem Land man kommt, welchen gesellschaftlichen Status man hat oder wie alt man ist. Spieleveranstaltungen bieten also vielfache Chancen in der bibliothekarischen Arbeit. In diesem Workshop werden Themenfelder wie Zielgruppenbestimmung, Öffentlichkeitsarbeit, Spieleauswahl und Didaktik und Methodik bei der Spieleerklärung behandelt und erläutert. Im Anschluss geht es in die Praxis: exemplarisch werden konkrete Spiele vorgestellt, die von den Workshopteilnehmern auch gespielt werden. So kann jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer ihre/seine eigene Favoritenliste zusammenstellen.
4. Internetrecherche in Bibliotheken
mit Markus Terlisten, Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Reicht "googeln" allein für die tägliche Arbeit in der Bibliothek? Die Veranstaltung "Internetrecherche in Bibliotheken" soll Ihnen Ihren Arbeitsalltag erleichtern und neue Entwicklungen zeigen. Tipps und Tricks bei der Recherche mit Google sowie in kostenlosen Volltext- und Faktendatenbanken sind Inhalte des Kurses.
5. Führungen durch die neue Stadtbibliothek im Medienhaus Mülheim Je nach Interesse Ihrerseits bietet die Stadtbibliothek Mülheim ab 14 Uhr, aber auch noch nach 17 Uhr Führungen an.
Grundsätzlich werden BIB-Mitglieder bei der Vergabe der Plätze bevorzugt behandelt.
Kosten: 5 Euro für BIB-Mitglieder 15 Euro für Nicht-Mitglieder (jeweils inklusive Getränke und evt. des Mittagsimbiss)
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Biographie Edward Burne-Jones
In einer von Sofas und Kissen bestimmten Zeit lehrte er mich, dem Komfort gleichgültig gegenüberzustehen. In einer vom Materialismus bestimmten Zeit lehrte er mich, auf das nicht Greifbare zu setzen und dies so früh, dass ich es verinnerlicht hatte, als ich ins Leben aufbrach. E. Burne-Jones über Kardinal John Henry Newman, dessen charismatische Predigten ihn lebenslang prägten. 1833 wird Edward Coley Burne-Jones in Birmingham geboren. Wenige Tage später stirbt seine Mutter. Aufgezogen wird er von seinem Vater, Edward Richard Jones, einem Bilderrahmer und Vergolder, und von der Haushälterin, die der Vater 1882 heiratet. 1844 besucht er die King Edward VI School. Während der Schulzeit zeichnet er Karikaturen seiner Lehrer. Ab 1848 besucht er an drei Abenden die Woche die Government School of Design. 1853 beginnt Burne-Jones das Studium der Theologie am Exeter College, Oxford und trifft dort auf William Morris, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden wird. Ein reger Ideenaustausch entsteht durch die gemeinsame Lektüre, Gespräche über Kunst und Ausstellungsbesuche. 1856 verlässt Burne-Jones das College ohne Abschluss und geht mit Morris nach London. Dort nimmt er Malstunden bei seinem Vorbild Dante Gabriel Rossetti, dessen Stil er nacheifert, und fasst den Entschluss, Maler zu werden. 1857 Rossetti, Burne-Jones, Morris und andere befreundete Künstler malen die Aula der Oxford Union mit Szenen aus MalorysMorte d'Arthur aus. 1859 besucht er erstmals Italien und fertigt dort Kopien Alter Meister an. 1860 heiratet Burne-Jones Georgiana Macdonald, die Schwester eines Schulfreundes, die er seit 1851 kennt. 1861 wird sein Sohn Philip geboren. Burne-Jones ist Gründungsmitglied vonMorris, Marshall, Faulkner & Co. Er gestaltet Kirchenfenster und beginnt Entwürfe für Textilien, unter anderem Teppiche und Keramikfliesen. Er produziert individuell gestaltete und handgemachte Objekte. -2- 1862 fährt er das zweite Mal nach Italien. Für seinen Reisebegleiter John Ruskin fertigt er Kopien venezianischer Meister an. 1864 Erste öffentliche Ausstellung in der Old Watercolour Society 1865 Burne-Jones fertigt Illustrationen zu dem in diesem Jahr begonnenen Gedichtszyklus The Earthly Paradise seines Freundes Morris an. 1866 wird seine Tochter Margaret geboren. 1871 Während seines dritten Italienaufenthalts prägen ihn Sandro Botticelli und Michelangelo. Zwei Jahre später besucht Burne-Jones zum letzten Mal Italien, er hält sich in Florenz und Siena auf. 1872 beginnt er u.a. mit der Dornröschen-Folge und arbeitet am Cupid and Psyche-Zyklus. 1875 Burne-Jones wird der wichtigste Designer für Morris & Company, insbesondere für figurative Entwürfe. Zudem erhält er den Auftrag von Arthur Balfour für den Perseus- Zyklus. 1878 stellt Burne-Jones The Beguiling of Merlin bei der Weltausstellung in Paris aus. 1885 wird er zum außerordentlichen Mitglied der Royal Academy gewählt. 1888 Einige dekorative Arbeiten werden bei der ersten Ausstellung der Arts & Crafts Exhibition Society der New Gallery gezeigt. 1889 Burne-Jones wird mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet. 1890 Erste Entwürfe für die Wandteppiche zum Heiligen Gral 1891 beginnt er mit Illustrationen für die Kelmscott Press. 1892 In der New Gallery eröffnet eine retrospektive Ausstellung seines Werks. 1894 Burne-Jones wird in den Adelsstand erhoben und führt von nun an den Titel "Sir". 1896 Die gesammelten Werke Chaucers mit Illustrationen Burne-Jones' erscheinen in der Kelmscott Press. 1898 stirbt Burne-Jones in der Nacht zum 17. Juni in London. Im Winter 1898-99 findet eine retrospektive Ausstellung seines Werkes in der New Gallery statt.