Tuerkei
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Seit Jahrzehnten bauen Deutsche und Türken ihre Wissenschaftsbeziehungen aus. Derzeit gibt es fast 900 Kooperationen zwischen deutschen und türkischen Hochschulen, und im Wintersemester 2013/2014 hat die Türkisch-Deutsche Universität in Istanbul ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Etwa 135 Studierende sind dort aktuell eingeschrieben, 20.000 sollen es einmal werden. Vor diesem Hintergrund ist 2014 zum Deutsch-Türkischen Jahr der Forschung, Bildung und Innovation ausgerufen worden. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen will man die Zusammenarbeit weiter intensivieren. In Deutschland leben fast 3 Millionen Menschen türkischer Herkunft, und in der Türkei sind mehr als 5.000 Firmen aus Deutschland aktiv. “Wir wissen die Talente von Menschen zu schätzen, die in zwei Kulturen zu Hause sind”, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka zum Auftakt. Überschattet werden diese Bemühungen allerdings durch die jüngsten politischen Entwicklungen in der Türkei, nicht zuletzt durch die Reglementierungen von Studierenden und Hochschulen und die Einschränkungen der Freiheit im Internet. | Seit Jahrzehnten bauen Deutsche und Türken ihre Wissenschaftsbeziehungen aus. Derzeit gibt es fast 900 Kooperationen zwischen deutschen und türkischen Hochschulen, und im Wintersemester 2013/2014 hat die Türkisch-Deutsche Universität in Istanbul ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Etwa 135 Studierende sind dort aktuell eingeschrieben, 20.000 sollen es einmal werden. Vor diesem Hintergrund ist 2014 zum Deutsch-Türkischen Jahr der Forschung, Bildung und Innovation ausgerufen worden. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen will man die Zusammenarbeit weiter intensivieren. In Deutschland leben fast 3 Millionen Menschen türkischer Herkunft, und in der Türkei sind mehr als 5.000 Firmen aus Deutschland aktiv. “Wir wissen die Talente von Menschen zu schätzen, die in zwei Kulturen zu Hause sind”, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka zum Auftakt. Überschattet werden diese Bemühungen allerdings durch die jüngsten politischen Entwicklungen in der Türkei, nicht zuletzt durch die Reglementierungen von Studierenden und Hochschulen und die Einschränkungen der Freiheit im Internet. | ||
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Die erste Generation türkischer Migranten in Westeuropa war mehrheitlich jüdisch. 20 bis 30.000 Juden türkischer Herkunft lebten während der Zwischenkriegszeit in verschiedenen europäischen Ländern, wo sie eigene sephardische Gemeinden gründeten. Obwohl viele von ihnen Opfer der Schoah wurden, wurden sie in der internationalen Holocaustforschung bislang kaum berücksichtigt. | Die erste Generation türkischer Migranten in Westeuropa war mehrheitlich jüdisch. 20 bis 30.000 Juden türkischer Herkunft lebten während der Zwischenkriegszeit in verschiedenen europäischen Ländern, wo sie eigene sephardische Gemeinden gründeten. Obwohl viele von ihnen Opfer der Schoah wurden, wurden sie in der internationalen Holocaustforschung bislang kaum berücksichtigt. | ||
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Version vom 15. Juli 2016, 21:38 Uhr
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Putsch in der Türkei - 15. Juli_2016
ff.
k.
Dia-Vortrag: Istanbul
Freitag, 16.01.2009, 18-20 Uhr = Cafe Ex Libris - Im Spitalhof 2 - Schwäbisch Gmünd = 22 tln.
Anneli Dietz (1942-2015) bereiste in den letzen 25 Jahren viele Male die Türkei und berichtet in ihrem Diavortrag über eigene Erfahrungen und Eindrücke mit Land und Leuten. Sie streift auch die lange Geschichte der deutsch-türkischen Beziehungen.
Die Dias aus Istanbul vermitteln einen lebendigen Eindruck der türkischen Metropole, die als einzige Stadt der Welt auf zwei Kontinenten liegt. Im Anschluß an den Dia-Vortrag ist Raum für Fragen und Diskussion.
Hos geldiniz! Eintritt frei. Freiwillige Spenden sind gerne gesehen.
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Istanbul - ca. 12 Mio Einwohnern - eher mehr. http://de.wikipedia.org/wiki/Istanbul http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Istanbuls http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Geschichte_von_Konstantinopel_und_Istanbul http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Stadtteil_(Istanbul)
http://images.google.de/images?q=istanbul+ara+g%C3%BCler - GoogleLink - fotos von istanbul by Ara Güler
Bahnhof Sirkeci - http://de.wikipedia.org/wiki/Sirkeci_Gari
Bahnhof Haydarpasa - http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Haydarpasa
geplant ist ein Tunnel für die Eisenbahn - http://de.wikipedia.org/wiki/Marmaray
Kaiser-Wilhelm-Brunnen
Griechisches Gymnasium
Die Blaue Moschee bzw. Sultan-Ahmed-Moschee - http://de.wikipedia.org/wiki/Sultan-Ahmet-Moschee - in Istanbul wurde mit sechs Minaretten gebaut. Das gab Stress mit Mekka. http://de.wikipedia.org/wiki/Mekka - Als Wiedergutmachung wurde ein Goldrand für die Kaaba - http://de.wikipedia.org/wiki/Kaaba - in Mekka gespendet.
Gräber von ermordete Prinzen.
Roxelane http://de.wikipedia.org/wiki/Roxelane
Knabenlese http://de.wikipedia.org/wiki/Knabenlese
Grab von Sinan http://de.wikipedia.org/wiki/Sinan
Pantokrata
Kleine Hagia Sophia - http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Hagia_Sophia
Yerebatan Sarnici - Versunkener Palast - http://de.wikipedia.org/wiki/Yerebatan_Sarn%C4%B1c%C4%B1
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SWR2 - Freitag, 10. Oktober 2008, 8.30 Uhr Istanbul Brennspiegel der türkischen Gesellschaft Von Jochanan Shelliem
Blutlippenrot, Nachtwimpernblau und dicke Nikotinschwaden: Wo tagsüber Kinder in Schuluniformen durch die Fußgängerzonen von Beyoglu schlendern, dröhnen des Nachts die Bässe aus Diskotheken. Wenige Stunden später, ein paar Straßenzüge entfernt: Nirgends kann man so viele Möwen schreien, so viele Männer Suren singen hören in Sultanahmet wie morgens um halb vier. Es riecht nach Öl und Leder. Drei Häuser weiter der älteste Hamam der Stadt. Jahrhunderte lärmender Betriebsamkeit. In Istanbul hat jedes Viertel seine Farbe, eine eigene Moral. Was unter Anatoliern als schariawürdig gilt, lässt die Flaneure in den steil ansteigenden Gassen des libertären Stadtteils Cihangir schmunzeln. Aus Anlass der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, die die Türkei als Gastland gewählt hat, durchstreift Jochanan Shelliem mit der Schriftstellerin Asli Erdogan und den Schriftstellern Mario Levi und Migirdic Margosyan die Stadt. Ihre Gespräche sind Grundlage für ein faszinierendes, widersprüchliches und facettenreiches Feature der Metropole am Goldenen Horn.
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Dia-Vortrag: Tuerkei
Dienstag, 16.01.2007, 18 Uhr = Cafe Ex Libris - Im Spitalhof 2 - Schwäbisch Gmünd =
Anneli Dietz (1942-2015) bereiste in den letzen 25 Jahren viele Male die Türkei und berichtet in ihrem Diavortrag über eigene Erfahrungen und Eindrücke mit Land und Leuten. Sie streift auch die lange Geschichte der deutsch-türkischen Beziehungen. Bilder aus Istanbul vermitteln einen lebendigen Eindruck der türkischen Metropole, die als einzige Stadt der Welt auf zwei Kontinenten liegt. Die Dia-Reise geht dann über den türkischen Südwesten und durch das "wilde Kurdistan" in den Norden der Türkei - zB in die armenische Ruinenstadt Ani an der russischen Grenze. Im Anschluß an den Vortrag ist Raum für Fragen und Diskussion. Eintritt frei. Hos geldiniz!
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Es ist nicht ganz einfach all diese Eindrücke des Vortrags in Worte zu fassen... ich versuchs einfach mal. und ergänze mit artikeln aus der wikipedia. k.
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beginn: 18 uhr
semantische Kopftücher - Wunschbaum - rockfetzen - wenn der abfällt...
Schriftreform von Atatürk von arabischer Schrift zu lateinischer Schrift - http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Lateinalphabete
Verbot der Schleier
http://de.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Kemal_Atat%C3%BCrk
Dikbasch - aberglaube
Silifke, incl. einer Kreuzritterburg - Barbarossa http://de.wikipedia.org/wiki/Silifke
Iskenderum - Alexandrette - Franz Werfel - Die 40 Tage des ...
Antakya - http://de.wikipedia.org/wiki/Antakya - Partnerstadt von Aalen - 1. Christengemeinde von Petrus - Antakya ist das antike Antiochia - http://de.wikipedia.org/wiki/Antiochia
(Sanli)Urfa, die 5. heiligste Stadt des Islam nach Mekka, Medina, Jerusalem und Eyüp. http://de.wikipedia.org/wiki/Urfa
Harran http://de.wikipedia.org/wiki/Harran
Trulli http://de.wikipedia.org/wiki/Trulli
Mardin http://de.wikipedia.org/wiki/Mardin
Diyarbakir http://de.wikipedia.org/wiki/Diyarbak%C4%B1r
Emaille Schild: Der Bäcker sehnt sich nach Schlaf und nach Liebe.
Vansee http://de.wikipedia.org/wiki/Vansee
Kars http://de.wikipedia.org/wiki/Kars
Ani, eine Ruinenstadt im Osten der Türkei, deren Blüte im 11. Jahrhundert war http://de.wikipedia.org/wiki/Ani_%28T%C3%BCrkei%29
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pause um 19 uhr
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Istanbul - ca. 12 Mio Einwohnern - eher mehr.
ende: 20 uhr
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Türkische Religionsbehörde: "Kirche in Tarsus solle nicht länger als Museum genutzt werden" ... http://bit.ly/azD2lX ... via @dradio ... 2308
Die Entwicklung türkischer Fayencenmotive, Autor: Ingo Nitzsche, Stadtmuseum Schramberg, 120 Seiten, farbige Abb., deutsch-türkischer Text ... 10 euronen via lindenmuseum shop ... 0209
http://www.burgstahler.biz/tuerkei/Willkommen.html
Mittwoch, 11. Juni, 8.30 Uhr
Wissenschaft als Brücke zwischen Deutschland und der Türkei
Das gemeinsame Jahr der Forschung, Bildung und Innovation 2014 Von Andrea Lueg
Seit Jahrzehnten bauen Deutsche und Türken ihre Wissenschaftsbeziehungen aus. Derzeit gibt es fast 900 Kooperationen zwischen deutschen und türkischen Hochschulen, und im Wintersemester 2013/2014 hat die Türkisch-Deutsche Universität in Istanbul ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Etwa 135 Studierende sind dort aktuell eingeschrieben, 20.000 sollen es einmal werden. Vor diesem Hintergrund ist 2014 zum Deutsch-Türkischen Jahr der Forschung, Bildung und Innovation ausgerufen worden. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen will man die Zusammenarbeit weiter intensivieren. In Deutschland leben fast 3 Millionen Menschen türkischer Herkunft, und in der Türkei sind mehr als 5.000 Firmen aus Deutschland aktiv. “Wir wissen die Talente von Menschen zu schätzen, die in zwei Kulturen zu Hause sind”, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka zum Auftakt. Überschattet werden diese Bemühungen allerdings durch die jüngsten politischen Entwicklungen in der Türkei, nicht zuletzt durch die Reglementierungen von Studierenden und Hochschulen und die Einschränkungen der Freiheit im Internet.
Ilisu-Staudammprojekt
an kritischem Punkt =
23.06.2008: Experten bestätigen bei Treffen in Wien massiven Rückstand bei Auflagenerfüllung
Das Ilisu-Staudammprojekt im Südosten der Türkei befindet sich in einer kritischen Phase. Dies wurde bei einem Treffen am vergangenen Freitag in Wien deutlich, bei dem Nichtregierungsorganisationen mit den für die Projektüberwachung zuständigen Experten und den Exportagenturen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz diskutierten.
Wie aus den Aussagen der Experten deutlich wurde, gibt es kaum Fortschritte bei der Erfüllung der Auflagen, die das Projekt mit internationalen Standards in Einklang bringen sollen. Selbst nach Veröffentlichung vernichtender Berichte der Experten im März 2008 ist kaum etwas passiert. Zwar wurden einige Umweltstudien beauftragt, doch noch immer fehlen grundlegende Informationen, unter anderem über die Zahl der umzusiedelnden Menschen und die betroffenen Kulturgüter, und die Zuständigen vor Ort wissen kaum über die Auflagen Bescheid, die sie erfüllen sollen. Wie der anwesende Umsiedlungsexperte, Michael Cernea, betonte, gibt es auch weiterhin keine Chance auf Auflagenerfüllung, wenn auf türkischer Seite nicht völlig neue Institutionen aufgebaut werden.
"Aus den Aussagen der Experten folgert eindeutig: Innerhalb der nächsten vier Jahre kann der Bau auf keinen Fall beginnen", bewertet Heike Drillisch von der deutschen Nichtregierungsorganisation WEED, die an dem Treffen teilgenommen hat, das Gespräch. Vor Ort sind allerdings die Errichtung von Zufahrtsstraßen und Militärstationen zur Absicherung der Baustelle bereits im Gange. "Die Bundesregierung muss jetzt eine klare Abmachung mit den türkischen Behörden treffen, dass alle Baumaßnahmen gestoppt werden, bis die Auflagen umgesetzt werden", fordert Drillisch. "Nur so kann Rechtssicherheit für die betroffene Bevölkerung entstehen, die zunehmend unter Druck gesetzt wird, ihr Land vorzeitig und ohne die versprochenen Entschädigungen zu verlassen."
Zu einer solchen Abmachung scheint es bei den jüngsten Verhandlungen zwischen den Exportkreditagenturen mit der Türkei nicht gekommen zu sein. Vertreter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die das Ilisu-Projekt mit Bürgschaften unterstützen, waren in der vergangenen Woche nach Ankara gereist, um mit der Türkei zu klären, wie die Auflagen vor dem offiziellen Baubeginn doch noch erfüllt werden könnten. Die Exportkreditagenturen bestätigten als Ergebnis der Verhandlungen jedoch lediglich, dass sich das Projekt in einer "kritischen Phase" befinde. Wenn nicht klar werde, dass die europäische Beteiligung zu einer Verbesserung des Projekts führe, werde der Ausstieg aus dem Projekt anvisiert.
Die Nichtregierungsorganisationen begrüßen die Dialogbereitschaft und Offenheit der Exportkreditversicherungen. Trotzdem urteilen sie: "Die Exportagenturen fahren eine permanente Verzögerungstaktik. Wenn sie von den türkischen Behörden jetzt keine eindeutige Zusage über eine Bauverschiebung erhalten können, müssen sie die Verträge auflösen."
Weitere Informationen: Heike Drillisch (WEED), heike.drillisch@weed-online.org, 0177 - 345 26 11
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http://ardmediathek.de/ard/servlet/content/3587142
celebi
0901
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Corry Guttstadt
Die Türkei, die Juden und der Holocaust
Die erste Generation türkischer Migranten in Westeuropa war mehrheitlich jüdisch. 20 bis 30.000 Juden türkischer Herkunft lebten während der Zwischenkriegszeit in verschiedenen europäischen Ländern, wo sie eigene sephardische Gemeinden gründeten. Obwohl viele von ihnen Opfer der Schoah wurden, wurden sie in der internationalen Holocaustforschung bislang kaum berücksichtigt. Die Autorin untersucht die wechselvolle Geschichte der Juden der Türkei. Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatten die etwa 400.000 Juden des Osmanischen Reiches weltweit eine der größten und blühendsten Gemeinden gestellt. Die Kriege zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie der forcierte Nationalismus der neu entstehenden Nationalstaaten trieb viele von ihnen in die Emigration. In zahlreichen europäischen Metropolen entstanden türkisch-jüdische Gemeinden, die ihre eigenen kulturellen und sozialen Strukturen hervorbrachten. Während des Nationalsozialismus wurden viele ihrer Mitglieder Opfer der Judenverfolgung, obwohl sie als Angehörige eines neutralen Staates speziellen Bedingungen unterlagen. Das Buch geht dem Schicksal türkischer Juden in verschiedenen europäischen Staaten unter der NS-Herrschaft nach. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der widersprüchlichen Politik der Türkei, die zwar einerseits verfolgten deutsch-jüdischen Wissenschaftlern und Künstlern Exil gewährte, andererseits jedoch wenig unternahm, um ihre im NS-Machtbereich befindlichen jüdischen Staatsbürger zu retten. Auch innerhalb der Türkei wurden Juden durch eine Sondersteuer faktisch ihres Besitzes beraubt, sodass die Mehrheit der verbliebenen Juden der Türkei nach Gründung des Staates Israel dorthin emigrierte. Das Buch schließt nicht nur eine wichtige Forschungslücke, sondern erhält vor dem Hintergrund eines erstarkten Antisemitismus in der Türkei sowie der Diskussion um das Holocaustgedenken in der Migrationsgesellschaft eine besondere Aktualität.
„Nach unserer Kenntnis ist dies die wichtigste Arbeit über die sephardischen Juden türkischen Ursprungs, die Opfer des Holocaust wurden“ (Michael Halévy).
978-3-935936-49-1, 520 Seiten, 2008, 26.00 Euro
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Atatürk lebt hier nicht mehr
Donnerstag, 9. Oktober 2008, 8.30 Uhr Ankara, die unbekannte Kapitale Von Frauke Meyer-Gosau
Ankara brummt, hupt, schreit, gestikuliert, drängelt und dampft ? über der Wucht von Geräuschen und Gerüchen kann man leicht vergessen, dass es sich hier um das Haupt der türkischen Republik und zugleich um einen Ort mit großer Tradition handelt: Der wuselnde Alltag scheint alles zu verschlucken. Dabei lag hier einmal das Reich des sagenhaften Königs Midas, ein grandioses Museum zeigt dessen Schätze. Dabei stand später hier die römische Stadt Angora, deren Name auf die Ziegen abfärbte (oder war es umgekehrt?), die uns bis heute besonders weiche Wolle bescheren. Nicht zuletzt aber findet sich hier das Mausoleum Atatürks, des Staatsgründers der modernen Türkei. Schaut man die Kapitale des diesjährigen Gastlandes der Frankfurter Buchmesse durchs Fernrohr der großen Geschichte an, stehen plötzlich auch die Erzählungen des Schriftstellers Feridun Zaimoglu über sein persönliches Ankara noch einmal anders da: Die bürgerkriegsähnlichen Gefechte der späten 70er Jahre erscheinen als unselige Wiederholungen des Befreiungskrieges, die Konsumjagden des dritten Jahrtausends schließen uns mit der Goldlust des Midas kurz ? ein Gebrause im historischen Kreisverkehr.
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Kalender 2010 - for josef ü. == November 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 27 seen http://medienwatch.wordpress.com/2008/11/01/widerstand-gegen-atommull-endlager-in-gorleben/ reduced to the max. k.
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staudamm in hayerkef ... via 3sat oder arte am 0506 ... ff. k.
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Dokumentation
25.08.15, 20.15 - 21.00 Uhr
Wilde Türkei (1/2) Vom Bosporus zum Mittelmeer Film von Jan Haft
Die Türkei ist ein Land zwischen zwei Meeren und zwei Kontinenten, Nahtstelle zwischen Ost und West, zwischen Orient und Okzident. Die Tierwelt ist sowohl europäisch als auch asiatisch geprägt.
Doch die Türkei ist nicht nur ein Land der wilden Tiere: Völker aus Ost und West kamen, um hier zu siedeln. Die steilen Hänge des Taurus sind das Revier der Bezoarziegen. Mit sicherem Tritt erklimmen die Wildziegen selbst die höchsten Gipfel. Sie sind die Vorfahren unserer Hausziegen. Im Taurus kreuzen sich ihre Wege noch heute, wenn die Nomadenfamilien ihre Herden auf die Sommerweiden ins Hochland führen. Im Herbst, wenn es in den Bergen kalt und ungemütlich wird, ziehen die Wanderhirten an die Mittelmeerküste. Dort, ganz im Westen der Türkei, beginnt nun die Saison der Kamelkämpfe: Wohlhabende Kamelhalter lassen ihre stärksten Bullen gegeneinander antreten - ein unblutiger Ringkampf und vor allem ein großes Spektakel.
Die zweiteilige Dokumentation gibt erstmals einen Einblick in die vielfältige Natur der Türkei und führt in kaum bekannte Landschaften, aber auch zu weltberühmten Orten wie den Sinterterrassen von Pamukkale, den aus römischer Zeit stammenden Ruinen von Milet oder der antiken griechischen Metropole Priene. Der erste Teil ist eine bildgewaltige Reise durch den Westen der Türkei - zu Wildziegen und Schildkröten, Orchideen und Anemonen, Goldschakalen und Dromedaren.
Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/261389
Zum 100. Geburtstag von Aziz Nesin,
dem redenden und schreibenden Gewissen der türkischen Gesellschaft.
Der letzte Wunsch
Wenn ich Pflanze werden sollte dann lieber Wiese oder Rasen giftiger Schierling will ich nicht sein Wenn ich unter einem Weg begraben werde Dann sollen da oben Hochzeitskutschen fahren Nicht die Kettenpanzer Kinder sollen laufen über mir Keine fliehenden oder jagenden Soldaten Wenn Ihr Lehmziegel aus mir macht Dann nutzt mich für Schulen Nicht für Gefängnisse Wenn etwas Atem von mir übrig bleibt Pfeift damit ein Lied Bloß nicht mit der Trillerpfeife Macht Stifte aus mir Der Gedichte über die Liebe schreibt nie aber ein Todesurteil Wenn ich sterbe Soll ich in Lorbeerblättern leben Niemals aber in Waffen
SON İSTEK
Bitki olacaksam Çayır çimen olayım Aman baldıran değil Yol altında kalacaksam Gelin arabaları geçsin üstümden Çelik paletler değil Üstümde çocuklar koşuşsun Ne kaçan ne kovalayan Askerler değil Kerpiç yapacaksanız beni Okullarda kullanın Cezaevlerinde değil Soluğum tükenmez de kalırsa Islık öttürsünler Aman ha düdük değil Kalem yapın beni kalem Şiirler yazan sevi üstüne Ölüm kararı değil Ölünce yaşamalıyım defne yapraklarında Sakın ola ki Silahlarla değil
www.nesinvakfi.org/aziz_nesin_germain.pdf
Grabrede Atatürks
anlässlich des Gedenktages der Toten dieser Schlacht: == „Diese Helden, die ihr Blut vergossen und ihr Leben ließen… nun liegt ihr in dem Boden eines freundlichen Landes. Darum ruhet in Frieden. Da gibt es keinen Unterschied zwischen den Johnnies und den Mehmets, dort wo sie Seite an Seite in diesem unserem Lande liegen… Ihr, die Mütter, die ihre Söhne aus weit entlegenen Länder schickten, wischt weg eure Tränen. Eure Söhne liegen nun an unserer Brust und sind in Frieden. Ihr Leben in diesem Land verloren zu haben, machte sie genauso zu unseren Söhnen.“ – Mustafa Kemal ... 0708 via wiki p
Türkenbilder und Türkengedächtnis
in Graz und in der Steiermark" = (UB Graz, 10.6.-31.10.2010 http://tinyurl.com/332xzwo Retweeted by you less than 5 seconds ago ... 2907
Ausstellung „Türkenbilder und Türkengedächtnis in Graz und in der Steiermark“ Ort: Foyer der Universitätsbibliothek der Karl-Franzens-Universität Graz Dauer: 10. Juni 2010 bis 31. Oktober 2010 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 13 Uhr Der Eintritt ist frei. Führungen nach Voranmeldung bei Dr. Zsuzsa Barbarics-Hermanik
Der Türkenbrunnen auf dem Grazer Schlossberg. Das Türkenfeld bei Knittelfeld. Türkenbilder in der Mariatroster Basilika. Das Osmanische Reich hat in der Steiermark bis heute seine Spuren hinterlassen. Eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Graz zeigt, welche Änderungen das Türkenbild von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart erfuhr und welche Bedeutung dem osmanischen Erbe in der Erinnerungskultur zukam.
Die Schau – anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums Südosteuropäische Geschichte an der Uni Graz – wird am 10. Juni 2010 um 18 Uhr im Rahmen des Tages der Geisteswissenschaften eröffnet. Bis 31. Oktober 2010 werden Druckwerke, Bilder von Monumenten und Gemälden gezeigt, die als „Speicher des Gedächtnisses“ die Erinnerungskulturen symbolisch widerspiegeln. Zudem wird illustriert, wie das Türkenbild in den verschiedenen Epochen interpretiert sowie instrumentalisiert wurde.
„Die Ausstellung und der Katalog sollen dazu beitragen, stereotype Vorstellungen und Feindbilder über die Türken zu dekonstruieren“, erklärt Ausstellungsgestalterin Dr. Zsuzsa Barbarics-Hermanik vom Institut für Geschichte der Uni Graz. Die Schau, die Studierende mitgestaltet haben, soll weiters ein Beispiel für die Synergieeffekte von Grundlagenforschung und Lehre an der Karl-Franzens-Universität sein.
0708
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SWR2 extra: Türkei
Montag, 28. Dezember 2009, 8.30 Uhr Zwischen Bosporus und Tigris Das Land, die Menschen, der Wandel (1) Istanbul - Haus der Glückseligkeit Von Julia Haungs
Haus der Glückseligkeitist einer von vielen Namen für Istanbul, die mit über zwölf Millionen Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städte der Erde ist. Die deutsche Rundfunkjournalistin Julia Haungs hat sich die Stadt zwei Monate angeeignet - als Mitarbeiterin des Istanbuler Radiosender Acik Radyo. Sie hat die Verkehrshölle am Taksim Platz überlebt, den sie auf dem Weg zur Arbeit überqueren musste, den Tee als Ritual der Gastfreundschaft schätzen gelernt, die Rufe der Muezzine ertragen: Als fein gewebter Klangteppich schweben ihre Gesänge über der Stadt. Manchmal fügen sie sich zu einem zauberhaft harmonischen Ganzen, manchmal klingt es nach einer polyphonen Soundcollage. Und natürlich war sie als Kulturjournalistin auf Spurensuche nach den Ereignissen, die Istanbul als europäische Kulturhauptstadt 2010 vorbereitet hat. Recherchieren funktioniert in der Türkei allerdings ganz anders als in Deutschland. (Folge 2: 29.12./10.05 h - SWR2 Leben)
SWR2 extra: Türkei
Dienstag, 29. Dezember 2009, 8.30 Uhr
Exodus
Die Vertreibung der bulgarischen Türken vor 20 Jahren
Von Simone Böcker
Im Sommer 1989 stauen sich kilometerlange Flüchtlingstrecks, Menschen in überladenen Autos, vor der bulgarisch-türkischen Grenze. 350.000 Türken fliehen aus Bulgarien in Richtung Türkei. Es ist die größte Vertreibung einer Volksgruppe in Europa seit Ende des Zweiten Weltkrieges - die Folge einer brutalen Assimilierungspolitik, mit der das kommunistische Regime eine "einheitliche sozialistische Nation" schaffen wollte. 20 Jahre nach der sogenannten "Großen Exkursion" herrscht noch immer Schweigen über die damaligen Menschenrechtsverletzungen. Etwa 100.000 bulgarische Türken kehren nach der politischen Wende zwar wieder zurück. Doch bis heute wird die türkische Minderheit, die ca. zehn Prozent der Bevölkerung ausmacht, nicht als Teil der bulgarischen Gesellschaft akzeptiert.
SWR2 extra: Türkei
Mittwoch, 30. Dezember 2009, 8.30 Uhr
Zwischen Bosporus und Tigris
Das Land, die Menschen, der Wandel (3)
Die Türkei ist reich an Landschaften, Kultur und Geschichte. Und das Land ist im Aufbruch. Es will in die EU, vieles verändert sich. Die Frauenrechte wurden gestärkt, die Konflikte mit Kurden und Armeniern entschärft, das Militär in die Schranken verwiesen. Probleme gibt es nach wie vor mit der Pressefreiheit und den Menschenrechten. SWR2-Reporter sind in allen Landesteilen unterwegs und schildern, was sie heute in der Türkei zu hören und zu sehen bekommen.
SWR2 extra: Türkei
Donnerstag, 31. Dezember 2009, 8.30 Uhr
Atatürk lebt nicht mehr
Ankara, die unbekannte Kapitale
Von Frauke Meyer-Gosau
Ankara brummt und hupt, schreit, drängelt und dampft - über der Wucht von Geräuschen und Gerüchen kann man leicht vergessen, dass es sich hier um die Hauptstadt der türkischen Republik und zugleich um einen Ort mit großer Tradition handelt. Dabei lag hier einmal das Reich des sagenhaften Königs Midas, ein Museum zeigt dessen Schätze. Dabei stand später hier die römische Stadt Angora, deren Name auf die Ziegen abfärbte (oder war es umgekehrt?). Nicht zuletzt aber findet sich hier das Mausoleum Atatürks, des Staatsgründers der modernen Türkei. Schaut man die Kapitale der großen Geschichte an, erscheinen die bürgerkriegsähnlichen Gefechte der späten siebziger Jahre als unselige Wiederholungen des Befreiungskrieges und die Konsumjagden des dritten Jahrtausends schließen uns mit der Goldlust des Königs Midas kurz. Ankara - ein Gebrause im historischen Kreisverkehr.
Freitag, 7. Februar 2014, 8.30 Uhr
Verklärter Übervater
Atatürk und die moderne Türkei
Von Reinhard Baumgarten
Mustafa Kemal Atatürk hat wie kein Zweiter Wohl und Wehe der 1923 gegründeten Republik Türkei geprägt. Er hat den – aus den Ruinen des osmanischen Reichs – neu gegründeten Staat entschlossen aus erstarrten orientalischen Traditionen gelöst. Er hat ihn nach Westen orientiert und wegweisende Reformen eingeleitet. Noch heute wird in der Türkei des Kriegshelden und ersten Präsidenten mit einem beispiellosen Personenkult gedacht. Doch viele Menschen sehen sein laizistisches Erbe nach bald 12 Jahren islamisch-konservativer Regierung gefährdet. Auch deshalb ist es der türkischen Gesellschaft bislang nicht gelungen, die Verdienste und Verirrungen Atatürks ideologiefrei zu betrachten.
SWR2 extra: Türkei Samstag, 2. Januar 2010, 8.30 Uhr Schöner als Salomonis Seide Die Geschichte der Tulpe Von Nadja Odeh
Als Ogier Ghislain de Busbecq die Tulpe für Europa entdeckte, ist die einstige Wildblume im osmanischen Reich des 16. Jahrhunderts schon längst domestiziert. Irgendwann zwischen 1556 und 1562 schickt der Gesandte des römisch-deutschen Kaisers Ferdinand I. die ersten Tulpenzwiebeln nach Wien, von denen einige nach Holland gelangen. Eine merkwürdige Leidenschaft nimmt von hier aus ihren Lauf: das Tulpenfieber. Bis zu 13.000 Gulden sollen Mitte des 17. Jahrhunderts für nur eine einzige Tulpenzwiebel bezahlt worden sein. Davon und wie das orientalische Liliengewächs schließlich als "Frankenblume" wieder an den Sultanshof zurückkehrt, erzählt die Geschichte einer Blumenkarriere. (Produktion 1996)
SWR2 extra: Türkei
Sonntag, 3. Januar 2010, 8.30 Uhr
Aula: Die große Wende
Das Phänomen Atatürk
Von Klaus Kreiser
Ohne Mustafa Kemal Atatürk gäbe es nicht die Türkei, wie wir sie kennen. Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches hat er den Weg in einen türkischen Nationalstaat geebnet - gegen den Widerstand der Siegermächte des Ersten Weltkriegs. Sultanat und Kalifat wurden ebenso abgeschafft wie Gebetsschleier und die arabische Schrift. Atatürk hat die Hauptstadt von Istanbul nach Ankara verlegt und selbst die Sprache reformiert. Lag es an seiner Persönlichkeit oder an den historischen Umständen, dass ein Mann ein Land dermaßen umkrempeln konnte? Wer die Türkei verstehen will, muss das Phänomen Atatürk begreifen. Klaus Kreiser ist Prof. em. für Turkologie an der Universität Bamberg und Autor mehrerer Bücher über die Türkei. 2008 erschien sein Buch: "Atatürk. Eine Biografie."
Südwestrundfunk SWR
Redaktion SWR2 Wissen
76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387
E-Mail: wissen@swr2.de
Internet:http://www.swr2.de/wissen
http://www.swr.de/blog/tuerkei
Schw. Gmünd - Jakob Wilhelm Fehrle
zeiselberg - blick auf königsturm und die "gold- und silberstadt" http://de.wikipedia.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd
marktplatz - rathaus - bürgerhäuser - ott-pauser-sche fabrik - kornhaus incl. gmünder kunstverein de.wikipedia.org/wiki/Heilig-Kreuz-M%C3%BCnster de.wikipedia.org/wiki/Prediger - incl. museum im prediger augustinus kirche - de.wikipedia.org/wiki/Johanniskirche
de.wikipedia.org/wiki/Jerg_Ratgeb - 1480-1526 (gevierteilt in pforzheim) de.wikipedia.org/wiki/Hans_Baldung - hans baldung - genannt grien de.wikipedia.org/wiki/Peter_Parler - 1330-1399 - dombaumeister
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http://www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?FightingIsBoring - s.a. Adventskalender 2010
http://www.exil-archiv.de/Joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=1411&Itemid=66 nazim h.
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Ein Dokumentarfilm über die Träume und Hoffnungen dreier Menschen am Bosporus. Neu im Kino: Men on the Bridge http://fb.me/DKL9Y2yp 12 minutes ago via Facebook Retweeted by you
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Barbara U. in Annaberg
Stadt Wolkenstein. http://www.stadt-wolkenstein.de
Restaurant in Wolkenstein. http://www.zum-grenadier.de
Adam-Ries-Museum in Annaberg-Buchholz. http://www.adam-ries-bund.de
St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz. http://www.annenkirche.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Gunzenhauser in Chemnitz
http://www.erzsuche.de - Suche in 200.000 erzgebirgischen Seiten zu allen Themen wie Nachrichten, Party, Hotel, Wirtschaft, Kultur und öffentliches Leben.
Hartmann-Jahr 2009 Am 08. November 2009 jährt sich der Geburtstag des Industriellen Richard Hartmann zum 200. Male. Viele kulturelle und touristische Angebote in Chemnitz stehen in diesem Jahr deshalb im Zeichen dieses Jubiläums. Eine der bedeutendsten Aktivitäten wird dabei eine Sonderausstellung im Chemnitzer Industriemuseum sein (23.08. - 08.11.2009). Das Schloßbergmuseum ist an der Erarbeitung dieser Exposition aktiv beteiligt und stellt Leihgaben aus seinen Sammlungen zur Verfügung. Weitere Informationen zu Hartmann und das komplette Programm des "Frank Hartmann-Jahres" finden sie hier. (März 2009) http://www.schlossbergmuseum.de/
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Abtei Frauenwörth im Chiemsee (Hrsg.): Das Inselkloster Frauenwoerth im Chiemsee u. seine 1200 jähr. Geschichte. Bearb. und herausgeg. von den Benediktinerinnen der Abtei Frauenwört im Chiemsee. Frauenwörth, Abtei Frauenwörth im Chiemsee o.J. (um 1955) O'Broschur, 8°, 79 (1) S., mehrere Abb. ... Katalog Bavarica beim Anbieter Alraune Versandantiquariat, Deutschland
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Mittwoch, 24. November 2010, 8.30 Uhr Wann bebt der Bosporus? Istanbul bereitet sich auf die Katastrophe vor Von Dagmar Röhrlich Am 17. August 1999 erfolgte der Weckruf: Die Erde bebte unter Izmit mit der Stärke 7,4. 18.000 Menschen starben. Wenige Wochen später traf es Düzce. Und nach den Regeln der Plattentektonik wird bald Istanbul erschüttert. Stadtplaner und Wissenschaftler versuchen seither, die Millionenmetropole am Bosporus auf den Ernstfall vorzubereiten. Das wird erschwert durch alte Bausubstanz und illegal errichtete Gebäude. Uneins sind die Forscher, ob Istanbul mit einem einzigen verheerenden oder mehreren kleineren Beben zu rechnen hat.
Donnerstag, 25. November, 8.30 Uhr
”Der tote Vincent malt und malt”
Kunstfälschungen als Spiegel der Gesellschaft
Von Joachim Meißner
Der Kunstmarkt boomt. Allein im Krisenjahr 2007 wechselte Kunst im Wert von 28 Milliarden Dollar den Besitzer. Ob die van Goghs, Mirós oder Picassos alle echt waren? Längst wird in industriellen Ausmaßen kopiert, gefälscht und verkauft – weltweit und per Internet. Fachleute schätzen, dass etwa 30 Prozent aller Werke auf dem Kunstmarkt nicht echt sind. Philosophen und Kulturwissenschaftler meinen: Fälschungen sind immer auch ein Spiegel ihrer Zeit. Was also verrät der Boom der falschen Kunstwerke über unsere Gesellschaft? Sind die Opfer nur naive, renommiersüchtige Schnäppchenjäger oder Kunstfreunde mit Sehnsucht nach Authentizität? Kann man die Fälscher nachsichtig als “Gentleman-Betrüger” betrachten oder sind sie zerstörerische Parasiten im Kunstbetrieb? Eines jedenfalls ist sicher: “Das Leben lacht, die Sonne strahlt, der tote Vincent malt und malt”. Diese Beobachtung des Autors Alfred Kerr aus den 30er-Jahren stimmt bis heute.
Tarsus,die Kreuzritter-
Festung Toprakkale, Karatepe -Nationalpark,Issos, die Stadt Iskenderun, Antiochien, die Hafenstadt Seleuzia, die Titus-Tunnel,Yesemek- Bildhauerschule der Hethiter, Edessa, Göbekli Tepe, den Nemrud Dag Nationalpark, die Ausgrabungen von Eski Kahta, die Stadt Kayseri ... Kappadokien u. v. m. ...
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>>>> Ries, Adam (1492-1559):
Rechenung nach der lenge / auff den Linihen und >>>> Feder [...], Leipzig 1550 >>>> http://www2.rz.tu-clausthal.de/Calvoersche_Bibliothek/on-line/Ries.php >>>> >>>> Adam Ries: Rechenbuch, Frankfurt 1574 >>>> http://commons.wikimedia.org/wiki/Adam_Risen_Rechenbuch >>>> >>>> Christian Trabeth: COMPENDIUM ARITHMEDICAE >>>> Das ist: Ein kurtz / jedoch nutzbares Rechen-Büchlein /von 1674 >>>> http://www2.rz.tu-clausthal.de/Calvoersche_Bibliothek/on-line/Rechen-Buechlein.php >>>> >>>> Rudolff, Christoph: Die Coss Christoffs Rudolffs. Mit schönen Exempeln >>>> der Coss. Durch Michael Stifel gebessert [...] Königsberg 1553 >>>> http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/rechenbuecher/coss/ >>>> http://www.mathematik.uni-bielefeld.de/~sieben/Rechnen.html >>>> http://www.uni-kiel.de/ub/digiport/bis1800/Ke2043.html >>>> >>>> Ain new geordnet Rechenbiechlin auf den linien mit Rechen pfeningen / >>>> Jabob Koebel [!] Verfasser: Koebel, Jacob *1462-1533* Erschienen: >>>> Augspurg : ^[Drucker:] Öglin, 1514 Umfang: XXIIII gez. Bl. ; 8º >>>> http://diglib.hab.de/drucke/139-quod-1/start.htm >>>> >>>> Schreckenberger, Johannes Ein New Rechenbüchlin Straßburg 1585 >>>> http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schreckenberger1585 >>>> >>>> Heinrich Schreiber: Ayn new kunstlich buech, Wien ca. 1518 >>>> http://commons.wikimedia.org/wiki/Rechenbuch_%28Schreiber%29 >>>> >>>> Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic ist ein von dem >>>> Schneeberger Rechenmeister Andreas Reinhard (1571--1613) verfasstes >>>> deutschsprachiges Mathematiklehrbuch aus dem Jahr 1599. >>>> http://de.wikisource.org/wiki/Drei_Register_Arithmetischer_ahnfeng_zur_Practic >>>> >>>> via a. >>>>
Freitag, 1. Januar 2010, 8.30 Uhr Aula: Irre oder ganz normal? Über den Umgang mit psychisch Kranken Von Manfred Lütz
Wir sperren sie weg, weil sie uns verunsichern und Angst machen: die Schizophrenen, die Paranoiden oder die Manisch-Depressiven. Und wir stempeln diese Menschen als unnormal ab, obwohl wir intuitiv wissen, dass es nur eine schmale Grenze zwischen den Normalen und den angeblich Verrückten gibt. Deshalb stellt sich ja auch immer wieder die Frage: Wer ist in unserer Gesellschaft eigentlich verrückt, und besteht unser Problem nicht in der selbstverordneten Normalität? Manfred Lütz, Psychiater, Psychotherapeut, Theologe und Bestsellerautor, wirft einen ungewohnten, teilweise sogar humoristisch- ironischen Blick auf das Thema und zeigt, dass wir die Falschen behandeln.