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Inhaltsverzeichnis

inetbib -- * 1994 + 06.2023

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inetbib via Wikipedia === http://de.wikipedia.org/wiki/INETBIB


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www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg15940.html 15 Aug 2000 ... Subject: Notiz ueber Herrn Karl Dietz

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Sehr geehrter Herr Dietz,

Ihr gestriges Posting an die Liste hatte thematisch nichts mit dem Listenthema zu tun. Wir haben Sie deshalb auf "moderiert" gesetzt, um ähnliche Postings vermeiden zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Plieninger

091123 via mail

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Moderation ab 03.2020

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Online-Ressourcen zu corona* und co

Date: Tue, 17 Mar 2020 19:25:07 +0100 From: Karl Dietz Subject: [InetBib] Online-Ressourcen zu corona* und co. https://www.inetbib.de/listenarchiv/msg67357.html


* 1st mail with moderation

* keine moderation in inetbib laut FAQ

https://www.inetbib.de/2014/08/moderation/


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... aus https://medienblog.hypotheses.org/9621

„In den letzten Tagen gab es auf Twitter eine Debatte über einen Text, der in diesem Blog erschienen ist. Diese Debatte hat inzwischen die traditionellen Medien und die Alternativportale erreicht und einige Kolleginnen und Kollegen dazu gebracht, sich von diesem Blog, von Alexis Mirbach, dem Autor des Beitrags, und von mir als Herausgeber zu distanzieren. Eine Stellungnahme und ein Abschied. […]

Ich möchte mich nicht mit den Zwängen herausreden, die mit dem Format „Wissenschaftsblog“ verbunden sind, aber wenigstens darauf hinweisen, dass die akademische Ausbildung in Deutschland wenig Gelegenheit bietet, sich mit pointiert formulierten Thesen, Texten und meinetwegen auch Kritiken zu beschäftigen. Die traditionellen Publikationsformate erlauben eine gewundene Sprache, Anspielungen zwischen den Zeilen und selbst das Nicht-Sagen von irgendetwas. Es gibt Bücher, die man nach dem Lesen zuschlägt und trotzdem nicht weiß, was man nun eigentlich gelernt hat. Das geht auf einer Plattform wie Hypotheses nicht. Das heißt: Es geht schon, aber man würde so das Publikum vergraulen. Wenn die Kontroverse um „Medienrealität“ am Ende dazu beigetragen hat, das Verständnis und vielleicht auch die Toleranz gegenüber neuen Publikationsformen zu erhöhen, hätte sich die Aufregung gelohnt. […]

Medienrealität kann ich unter diesen Umständen vorerst nicht weiterführen. Ich werde künftig auf anderen Plattformen sprechen. Medienrealität ist in den politischen Tageskampf geraten. Dort gehört die Seite nicht hin. Medienrealität wird verwendet, um meine Reputation als Wissenschaftler anzugreifen und mich als Sprecher im öffentlichen Debattenraum und in der akademischen Community zu delegitimieren. Das Spektrum reicht dabei von Linksextremismus bis hin zum Vorwurf, ich sei ein Steigbügelhalter des Rechtsterrorismus. Das mag schon in dieser Kombination absurd sein, und ich finde in den über 200 Texten, die seit April 2017 hier veröffentlicht wurden (etwa zwei Drittel von mir), auch keinen Anknüpfungspunkt für solche Attacken, aber das ist den Angreifern egal. Wenn man gesehen hat, wie Zitate aus dem Kontext gerissen und in einen üblen Zusammenhang gestellt werden, kann man nicht mehr unbefangen öffentlich schreiben. Es geht nicht mehr um Argumente. Es geht nicht mehr um Wissenschaft. Es geht um Abrechnung, vielleicht auch um Rache. Ich hoffe, dass alle, die sich daran in den letzten Tagen beteiligt und dabei auch einen eigentlich Unbeteiligten mit hineingezogen haben (Alexis Mirbach), ohne Schaudern in den Spiegel schauen können.

Was für den Zustand der öffentlichen Debattenkultur bedenklich ist (vgl. Klöckner 2020), ist für die Wissenschaft mindestens schade, gerade für die Kommunikationswissenschaft. Unser Gegenstand (öffentliche Kommunikation sowie ihre individuellen und gesellschaftlichen Folgen) war noch nie so wichtig wie heute. Das Fach ist viel zu klein (im deutschen Sprachraum weniger als eintausend aktive Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler), um die Herausforderungen des digitalen Zeitalters alleine bewältigen zu können. Wir brauchen das Wissen aus anderen akademischen Disziplinen, wir brauchen das Gespräch der verschiedenen Schulen im Fach selbst, wir brauchen das Wissen von „draußen“ – von Menschen, die einen anderen Zugang zu Kommunikationsphänomenen haben als wir und uns gerade deshalb helfen können. Medienrealität war ein Versuch, die unterschiedlichen Wissensbestände zusammenzubringen. Dieser Versuch ist gescheitert. Ich hoffe sehr, dass dieser Befund nicht für das wissenschaftliche Bloggen verallgemeinert werden muss.“

0406 via plan3t a

unsubscribe in 06.2020

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diverse infos

Advice from María Sabina a Mexican healer and poet

“Heal yourself with the light of the sun and the rays of the moon. With the sound of the river and the waterfall. With the swaying of the sea and the fluttering of birds. Heal yourself with mint, neem, and eucalyptus. Sweeten with lavender, rosemary, and chamomile. Hug yourself with the cocoa bean and a hint of cinnamon. Put love in tea instead of sugar and drink it looking at the stars. Heal yourself with the kisses that the wind gives you and the hugs of the rain. Stand strong with your bare feet on the ground and with everything that comes from it. Be smarter every day by listening to your intuition, looking at the world with your forehead. Jump, dance, sing, so that you live happier. Heal yourself, with beautiful love, and always remember ... you are the medicine.”


Corona-Förderprogramm für die Region Stuttgart

Ein neues Corona-Förderprogramm für die Region Stuttgart ging im Dezember 2020 an den Start. Die ersten 15 Projekte können sich nun über Fördersummen zwischen 1.200 und 20.000 ? freuen. Mit rund 163.000 ? unterstützt die Wüstenrot Stiftung in einer ersten Förderrunde konkrete Vorhaben von künstlerisch, wissenschaftlich und erzieherisch tätigen Freiberuflern.

1 Mio. ? stehen insgesamt in diesem Jahr zur Verfügung. Es lohnt sich also, weiterhin Anträge zu stellen!

Pro Vorhaben und Projekt können zwischen 1.000 ? und 20.000 ? von gemeinnützigen Institutionen bzw. Körperschaften des öffentlichen Rechts beantragt werden.

Ausführliche Informationen finden Sie hier:

https://wuestenrot-stiftung.de/foerderantraege/informationen-fuer-bewerber/ <https://wuestenrot-stiftung.de/foerderantraege/informationen-fuer-bewerber/>


Pressemitteilung und Übersicht der ersten Förderprojekte:

www.artefakt-berlin.de/aktuelle-projekte/kultur-trotz-und-nach-corona/ <https://www.artefakt-berlin.de/aktuelle-projekte/kultur-trotz-und-nach-corona/>

  • Kontakt **Wüstenrot Stiftung***
  • Verena Krubasik*| Projektleiterin

Tel. +49 (0) 7141 16 ? 75 6504

verena.krubasik@wuestenrot-stiftung.de <mailto:verena.krubasik@wuestenrot-stiftung.de>

0302 via mu-t



Buch zu pandemien incl. covid-19

Die Corona-Krise hat unsere Art zu leben ins Wanken gebracht. Dies geschieht keineswegs zum ersten Mal. Die =C3=84rzte und Medizinhistoriker H= einer Fangerau und Alfons Labisch er=C3=B6rtern Pandemien samt Covid-19 in ihren historischen, aktuellen und k=C3=BCnftigen Dimensionen. Wer Pandemien und d= ie Corona-Krise mit all ihren Facetten verstehen will, muss zu diesem Buch greifen.

Leseprobe bei Verlag Herder <https://www.ptadsrv.de/srv/link/redirect.php?k=3D14043&z=3DTcE9>

1106 via twoo

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Covid 19: Weitreichende Maßnahmen – unsichere Zahlen?

Wie gut ist die Datengrundlage zum Infektionsgeschehen und wie sollte man diese verbessern?

Online Talk mit Prof. Dr. Hans-Peter Piepho (Uni Hohenheim)

Spätestens seit Mitte März diesen Jahres hält die sich rapide verbreitende Lungenkrankheit Covid-19 die Gesellschaft in Atem. Angesichts der Heftigkeit des Infektionsgeschehens in europäische Nachbarländern wie Italien reagierte die Politik in Deutschland mit gesetzlich vorgeschriebenen weitreichenden Maßnahmen auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes. Diese Maßnahmen führten zu Einschränkungen im Bereich der persönlichen Freiheiten, des Wirtschaftslebens und z.T. auch des politischen Lebens. Niemand bezweifelt die grundsätzliche Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen, um das Recht auf Gesundheit zu gewährleisten. Progressive Akteur*innen – in Form von Gewerkschaften, Parteien, Initiativen z.B. für ein Corona-Elterngeld – traten von Anfang an für eine soziale Ausgleich der mit ihnen einhergehenden sozialen Härten ein und richteten entsprechende Forderungen an Politik und Arbeitgeber.

In dieser Veranstaltung soll noch ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden: Auch der Auf- und Ausbau des wissenschaftlichen Wissens über den Krankheitserreger und die durch ihn ausgelöste Infektionskrankheit selbst ist von politischer Bedeutung. Eine fundierte Kenntnis wesentlicher epidemiologischer Parameter – z.B. der Anteil erkrankter Personen (Prävalenz), Letalität, Neuerkrankungsrate (Inzidenzdichte) oder Reproduktionszahl – bildet die Grundlage der politischen Abwägung bei der Bestimmung von Maßnahmen, die geeignet sind sowohl Gesundheit als auch soziale und Freiheitsrechte zu schützen. Zugleich gilt es, ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, was das Spezifikum der verwendeten wissenschaftlichen Methoden ist, mit denen diese Parameter zum einen berechnet bzw. korrekter: geschätzt werden, um dann zum anderen in mathematisch-statistischen Modellen zur Vorhersage des Infektionsgeschehens und seiner Dynamik verwendet zu werden.

Mit Prof. Hans-Peter Piepho, Biostatistiker an der Universität Hohenheim (Baden-Württemberg), wollen wir über diese beiden Aspekte sprechen. Wie modellieren Wissenschaftler eigentlich das Infektionsgeschehen der Covid-19-Pandemie? Was können diese Modelle mit welcher Sicherheit und mit welcher Genauigkeit sagen und prognostizieren? Wie lässt sich die Wirksamkeit einzelner politischer Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens schätzen? Und schließlich, da jedes Modell mit der Gültigkeit seiner Annahmen und der Qualität seiner Daten steht und fällt: Welche Daten stehen zur Verfügung? Was sind die Stärken und Schwächen ihrer Aussagekraft? Welche Verbesserungen der Datengrundlage wären in Deutschland wünschenswert?

Prof. Dr. Hans-Peter Piepho ist Statistiker im Bereich der Bio- und Agrarwissenschaften. Seit 2001 leitet er den Fachbereich Biostatistik an der Universität Hohenheim. Er ist Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften wie der Internationalen Biometrischen Gesellschaft und Mitglied der Redaktion zahlreicher wissenschaftlicher Fachzeitschriften wie dem Biometrical Journal.

0306 via fb rls


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EU4Health Programme

The Commission has proposed a new, ambitious stand-alone health programme for the 2021-2027 period – the EU4Health Programme.

EU4Health will make a significant contribution to the post-COVID-19 recovery by making the EU population healthier, strengthening the resilience of health systems, and promoting innovation in the health sector. This new programme will also fill the gaps revealed by the COVID-19 crisis and ensure that EUs health systems are resilient enough to face new and future health threats.

The COVID-19 pandemic has shown the need to significantly boost the EU's preparedness and capability to respond effectively to major cross border health threats.

It has in particular demonstrated that the EU needs:

more coordination between Member States during a health crisis; more capacity at EU level to prepare for and to fight health crises; and more investment in health systems to make sure they are ready for the challenges of tomorrow. With the EU4Health Programme, it will now be possible for the EU to:

invest in creating reserves of medical supplies in case of a crisis; create a reserve of healthcare staff and experts that can be mobilised to prevent or respond to health crises throughout the EU; train healthcare professionals for deployment across the EU; step up surveillance of health threats, and improve the resilience of health systems to ensure better health outcomes for all. This will allow the EU to have more and stronger tools to take quick, decisive and coordinated action with Member States in both preparing for and managing crises, as well as improving the functioning and performance of EU health systems overall.

What are the main objectives of the EU4Health Programme?

The EU4Health programme has three general objectives:

1. protecting people in the EU from serious cross-border health threats and improving crisis management capacity;

2. making medicines, medical devices and other crisis relevant products, available and affordable and supporting innovation;

3. strengthen health systems and the health care workforce, including by investing in public health, for instance through health promotion and disease prevention programmes and improving access to healthcare.

Beyond crisis preparedness and response, the EU4Health Programme will address other important long-term challenges for health systems, in particular:

inequalities in health status among population groups, countries and regions, and access to affordable, preventive and curative health care of good quality; burden from non-communicable diseases, in particular cancer, mental health, rare diseases and risks from health determinants; uneven distribution of health care systems capacity; obstacles to the wide uptake and best use of digital innovations as well their scaling up; growing health burden from environmental degradation and pollution, in particular air, water and soil quality, and also from demographic changes. How much funding will be available under the EU4Health programme and how will it be spent?

Through the EU4Health Programme, the Commission proposes to invest €9.4 billion in strengthening health systems. This is compared to the previous Commission proposal for a health strand under the European Social Fund+ of €413 million. The funding will partly come from the EU budget (€1.7 billion), partly via external assigned revenues, stemming from the borrowing operations of the Union as set out in the EU Recovery Instrument Regulation (€7.7 billion). There will be no pre-allocation for each of the objectives mentioned in the programme. The distribution will be agreed upon during the implementation of the EU4Health programme.

Different types of actions can be funded in future in the different areas covered by the programme. These include but are not limited to:

Country-specific tailor made support and advice to countries, or groups of countries, with the highest needs, through twinning, expert advice and peer support, etc; Training and exchange programmes for medical and healthcare staff; New mechanisms for instance for procurement of goods and services necessary for the prevention and management of health crises; Audits, e.g. of Member States preparedness and response arrangements (such as crisis management, antimicrobial resistance, vaccination) to ensure their effectiveness; Clinical trials to speed up the development, authorisation and access to innovative, safe and effective medicines and vaccines; Cross-border collaboration and partnerships, including in cross-border regions, with a view to transferring and upscaling innovative solutions, including digital, for instance through the European Reference Networks (ERNs); Setting up and coordination of Union Reference Laboratories and Centres of Excellence; Investment in precursory projects for high-value-added initiatives and in critical health infrastructure; Deployment, operation and maintenance of digital service infrastructure; Analytical activities such as studies, data collection and benchmarking. A full list of possible actions can be found in Annex I of the EU4Health proposal.

How will non-communicable diseases, such as cancer, be addressed in the new programme?

Non-communicable and life style related diseases are among the biggest challenges facing EU health systems. Non-communicable diseases as cardiovascular diseases, cancer, chronic respiratory diseases, and diabetes, represent major causes of disability, ill-health, health-related retirement, and premature death in the Union, resulting in considerable social and economic costs.

To decrease the impact of non-communicable diseases on individuals and society and to reduce premature mortality from non-communicable diseases by one third by 2030, it is key to focus on prevention, combined with efforts to strengthen health systems. EU4Health will support disease prevention (including screening and early diagnosis) and health promotion programmes in Member States.

The EU Reference Networks (ERNs) for rare, low prevalence and complex diseases, will be expanded to cover other rare non-communicable as well as infectious diseases, allowing medical knowledge and expertise to travel rather than the patients.

When will the EU4Health funding become available? Does it respond to the current Coronavirus crisis?

The EU4Health programme covers the period 2021-2027. It takes into account the lessons learnt and gaps revealed by the crisis to date, and will put in place structural changes to better prepare the EU for further health challenges. Once the proposal is adopted by Member States and the European Parliament, the intention is to start launching specific actions under EU4Health as of 1 January 2021. There will be a significant focus on action in the early years of the programme, in particular on crisis management.

Does EU4Healthrespect Member States' competence in health?

The COVID-19 pandemic has shown that better coordination and cooperation are needed between EU Member States in times of crises. EU4Health will work with Member States, respecting the division of competences in health policy set out in Article 168 of the Treaty on the Functioning of the European Union (TFEU), and drawing on existing cooperation mechanisms, focusing on strategic and cross-border aspects. Under Article 168 TFEU, the Union is to complement and support national health policies, encourage cooperation between Member States and promote the coordination between their programmes. This should take place in full respect of the responsibilities of the Member States to define their health policies and to organise and deliver health services and medical care.

How will EU4Health be implemented and what will be the role of EU agencies?

EU4Health will be implemented by Member States, non-governmental and international organisations who can apply for EU funding in the form of grants, prizes and procurement as well as through indirect management by the European Commission and EU executive agencies.

The EU agencies, the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), the European Medicines Agency (EMA), the European Food Safety Authority (EFSA) and the European Chemicals Agency (ECHA), have a key role to play in Europe's defence against serious cross border health threats and pandemics, both on the prevention and on the crisis management front. The programme's actions will complement and enhance the work of these EU Agencies.

Will the Commission continue to provide health funding through the European Social Fund+ and other EU funds?

With the adoption of the EU4Health programme, the Commission is adapting its proposal for the European Social Fund Plus (ESF+), fully integrating its health strand into the EU4Health Programme.

Whilst the EU4Health is the most ambitious health programme ever, important investments in health in the next long-term budget will also be made through other funding instruments working in synergy with EU4Health:

the European Social Fund Plus (ESF+) to support vulnerable groups in accessing healthcare; the European Regional and Development Fund to improve regional health infrastructure; Horizon Europe for health research and innovation; rescEU to create stockpiles for emergency medical supplies, and the Digital Europe Programme for creating the digital infrastructure needed for digital health tools. Working across programmes, and having shared objectives between policies will be key.

What is the difference between the stockpiling under EU4health and the rescEU capacities programme?

The Union Civil Protection Mechanism will provide the rapid reaction and focus on the direct crisis response capacities, and the EU4Health Programme will include strategic medical stockpiles for longer-term use and other strategic reserves. These would include a reserve of medical, healthcare and support staff that can be mobilised in case of a crisis and a Union Health Emergency team consisting or experts that can be called in to help in the assessment and response coordination.

How will the programme support research and innovation?

EU4Health will work closely with the EU's main research and innovation programme, Horizon Europe, which includes a health cluster. Horizon Europe will finance research and innovation on topics such as life-long good health; environmental and social health determinants; non-communicable and rare diseases; infectious diseases; tools, technologies and digital solutions for health and care and healthcare systems. It will also include a research and innovation mission on cancer, one of the Commission's top priorities in health policy. The EU4Health Programme will help to ensure best use of research results and facilitate the uptake, scale-up and deployment of health innovation in healthcare systems and clinical practice.

For more information

Factsheet: EU4Health Programme

EU long-term budget 2021-2027: Commission Proposal May 2020

0506 via site https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/QANDA_20_956


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Biblioteca Virtual de Prensa Histórica :: FID-s von A-Z===

Der Absender oder die komplette Liste ist auf moderiert geschaltet.

110520 via i.

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O-ton Dr. K.G. in anno olim === Krankes Hirn ... motto: bash it like ...

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Pfälzisches Wörterbuch woerterbuchnetz.de

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barmessieren schw.: 'in wehleidigem Tone bitten', === baʳmesseere [ KU-Erdb]. — Abl. aus mhd. barmen 'Mitleid erregen'. Saarbr. 17; RhWB Rhein. I 465.

http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?lemid=PB00909&mode=Vernetzung&hitlist=&patternlist=&bookref=1,465,38&sigle=RhWB

170520


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European Medicines Agency (EMA): Curcumae longae rhizoma. Online: https://www.ema.europa.eu/en/medicines/herbal/curcumae-longae-rhizoma (Abgerufen 12/2019)

https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/heilpflanzen/kurkuma-verdauungsfoerdernd-und-entzuendungshemmend-736457.html

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Kopieren von Linklisten === via inetbib=== http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg18996.html

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School of Humanities and Social Sciences der Univ. St. Gallen=== https://facultyrecruiting.unisg.ch/auth/2%3A1%3A0%3A0%3A0%3A_csrf%3A6681ff68-43e2-46e3-97ed-39b3353544e8/ 020221 via krikowi

Zero Waste: die fünf Rs für Nachhaltigkeit

.. diverse infos ..

Die ungleiche Verteilung des Zugangs

zu wissenschaftlicher Literatur und zu Fachinformationen === beeinflusst die Arbeitsmöglichkeiten und die Lehrtätigkeit von Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern auf folgenreiche Weise.”

https://blog.arthistoricum.net/beitrag/2020/04/20/stellungnahme-des-verbands-deutscher-kunsthistoriker-zur-versorgung-mit-wissenschaftlicher-literat/


Wikidata: Open Linked Data for Library Publishing

Presentation given at the 2019 Library Publishing Forum, IUPUI ScholarWorks. http://hdl.handle.net/1805/19396

300519 via v.


Facebook group: Bibliotheken für Flüchtlinge === https://www.facebook.com/groups/475670622610198


Die TAZ vom 17. April ... Svenja Bergt ... Übersicht über verschiedene APP ..., samt Vorteilen, Kritikpunkten und Realisierungsaussichten: https://taz.de/Tracking-zur-Pandemie-Eindaemmung/!5676722&s=Was+geht+app/

2104 via mail listig



Mit ihren 3D-Druckern

erstellen die Bereichsbibliotheken Medizin und Physik der SUB Göttingen jetzt auch Schutzequipment wie Nackenschoner und Schutzvisiere für Ärzte und Pflegepersonal der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).

1704 via fb bzw f.



Aktuell ist online eine regelrechte „Infodemie“ im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu beobachten: Dubiose Halbwahrheiten und Falschmeldungen zu angeblichen Corona-Selbsttests oder vermeintlichen Heilmitteln verwirren derzeit zahlreiche Menschen. Bei der Aufklärung Ihrer Schülerinnen und Schüler zum Thema Fake News können Sie gerne das Lehrmaterial der Kampagne “BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass” der Landesregierung Baden-Württemberg heranziehen. Jetzt sogar mit dem Unterrichtsmodul „Corona-Spezial" – einfach auf www.bitte-was.de/fuer-lehrkraefte vorbeischauen! Welche Tipps haben Sie für den Umgang mit Nachrichten und Meldungen mit Kindern und Jugendlichen? Wo finden Sie die richtigen Informationen in Zeiten einer Informationsflut?

1404 via fb lmz








Tibet’s Secret Temple exhibition

presented an astonishing overview of Tantric Buddhist art, showing many rarely seen images, sculptures and manuscripts from museums, institutions and private collections.

When we heard that no catalogue would be printed for this exhibition, we decided to film it as one of our Art Heritage Interviews.

We thus interviewed Ian Baker, the lead curator of the exhibition, about the story of the murals of the Lukhang temple in Lhasa, and about this fascinating time of Asian Art history.

We followed him around the exhibition, unveiling, through a precise and comprehensive presentation of its major artworks, the main characters, concepts, historical moments and legendary stories of this barely known practice of Buddhism.

This 1h15 minutes long free-to-watch-and-share documentary can also be watched part per part ( see the 16 episodes on Art Heritage Interviews or www.artvideolibrary.net )

Main artworks shown :

04:19 : Sir Charles Bell, Temple of the Serpent Spirits or Lukhang, c.1921 (Pitt Rivers Museum) 10:41 : Figure of the sage Patanjali, Bronze, 17th century (Ashmolean Museum) 11:20 : Early Nāga Shrine, Stone, India, 1000 B.C. – 1500 A.D. (Wellcome Collection/Science Museum Group) 11:50 : Garuda, 18th century, Gilded and red lacquered wood (British Museum) 14:00 : Tantric Deities in Union (Yogambara and Jnana Dakini) Tibet, 17th c.(Private Collection) 14:17 : Sculpture of Nāgarāja (Lu Gyalpo), Gilt copper alloy, pigment with semi-precious stone inlay, Tibet,14th century (Private Collection) 15:39 : Sixth Dalaï Lama (Tibet), Contemporary scroll painting by Lhasa Gyamtso 20:49 : Sculpture of Pema Lingpa by Lopon Karma, Thimphu, Bhutan 22:55: Guru Sengye Dadon (Sgras sGog) : One of the Eight Aspects of Padmasambhava in Tantric union with his consort , Yeshe Tsogyal (Newark Museum of Art) 24:40 : Orgyen Dorje Chang, Pigments on cloth, 19th century (Rubin Museum of Art) 24:40 : Tantric Meditation Diagram (Pritzker Collection) 25:32 : Vajra Yogini Shrine Tibet, 19th century (British Museum) 29:05 :”Ornament to the Mind of Medicine Buddha: Blue Beryl Lamp Illuminating Four Tantras”, late 17th century (Rubin Museum of Art, find it on himalayanart.org) 29:25 : ”Ornament to the Mind of Medicine Buddha: Blue Beryl Lamp Illuminating Four Tantras”, late 17th century (Rubin Museum of Art) 29:53 : Three Tibetan anatomical figures, Watercolour, 1904 (Wellcome Collection) 30:43 : Contemporary thangka by Romio Shrestha based on the Blue beryl charts (American Museum National History) 30:54 : “Thod rgal kyis dpe'u ris”, Drawings of examples of Thögal, Tibet, early 20th century (Royal Danish Library) 32:49 : “Ornament to the Mind of Medicine Buddha: Blue Beryl Lamp Illuminating Four Tantras”, late 17th century (Rubin Museum of Art) 33:00 : Chittapatti Skeletons (Rubin Museum of Art) 36:48: Dancing Dakini, Tibet, 18th century (Musée National des Arts Asiatiques Guimet-MNAAG) 39:43 : Mahāsiddha Darikapa (Musée National des Arts Asiatiques Guimet-MNAAG) 40:12 : Mahasiddha Virupa, Cast and gilded brass (gold leaf), China, 1403-1424 (Made) (Victoria and Albert Museum, purchased with support of the Robert H. N. Ho Family Foundation) 41:40 : Skull vessel and brass stand (Wellcome Collection/ Science Museum Group) 42:39 : Mahasiddha Virupa, bronze, Tibet, 15th c. (Solomon Family Collection) 43:10 : Bodhisattva, Tibet 2nd half of the 13th century (Newark Museum of Art) 44:25“Thod rgal kyis dpe'u ris”, Drawings of examples of Thögal », Tibet, early 20th century (Royal Danish Library) 45:14 : Pectoral made of carved human bone (Wellcome Collection/ Science Museum Group) 45:58 : Buddhist Cosmological Scroll, Tibet, 16th century, Pigments on cloth (Rubin Museum of Art) 50:34 : Chakrasamvara, the Wheel of Bliss, 14th century (Rubin Museum of Art) 56:39 : Attributes of Yama Dharmaraj , Distemper on linen, Tibet, 18th-19th century (British Museum) 56:57 : Wooden cabinet (Newark Museum of Art) 57:17 : Yama , ‘Lord of Death’, Embroidered cloth, Tibet, 18th century (British Museum) 01:00:33 : Yamantaka, ‘Vanquisher of Death’, Silver, Tibet, 18th c. (Moketoff Collection) 01:01:20 : Simhamukha, Ground Mineral Pigment on Cotton, 18th century (Rubin Museum of Art) 01:07:16 : Milarepa in a Mountain Cave,Tibet or Bhutan, 18th century (Newark Museum of Art)

Links https://wellcomecollection.org https://www.himalayanart.org https://rubinmuseum.org/collection/about https://www.britishmuseum.org/research https://www.newarkmuseumart.org https://www.guimet.fr https://imagesonline.bl.uk http://collections.ashmolean.org https://www.amnh.org https://www.bild.bundesarchiv.de/dba/en/ https://www.preusmuseum.no/eng https://soeg.kb.dk _______ Directed, edited and produced by Matthieu Wolmark Camera : Morgane van Hoobrouck/Matthieu Wolmark Associate Producer : Olga Polunin Production : Biapal

For complete credits, please refer to the end of the film.

Please note that we were not allowed to show or include the photographs of the Lukhang temple murals shown during the exhibition. We’d like to thank Ian Baker, Hon Wai Wai and Hamid Sardar for allowing us to use their photographs of these extraordinary paintings. We’d also like to thank the museums, institutions and private collectors who allowed us to present the other artworks and images you will see in this documentary.


0704 via fb







vBIB20 - 26.-28. Mai 2020=== – die virtuelle Konferenz rund um bibliothekarische Themen====

In Zeiten, in denen wir uns nicht persönlich zu Fortbildung, fachlichem und sozialem Austausch treffen können, veranstalten der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek partnerschaftlich die #vBIB20 - die virtuelle Konferenz rund um Bibliotheken, Informationseinrichtungen und alle, die für sie arbeiten.

Aufgrund der aktuellen Lage musste der Bibliothekartag 2020 in Hannover leider abgesagt werden. BIB und TIB möchten nun gemeinsam positiv nach vorne schauen und mit einer digitalen Initiative voranschreiten.

Wir arbeiten mit Engagement und Experimentierfreude an der Organisation der Online-Videokonferenz #vBIB20. Hierzu werden wir Referierende, die ihre Beiträge zum Bibliothekartag eingereicht hatten, in den nächsten Tagen einladen, sich am Programm zu beteiligen. Sofern Raum bleibt, können wir auch aktuelle Themen aufgreifen und diskutieren.

Die #vBIB20 wird allen Interessierten kostenlos offen stehen. Weitere Informationen werden auf Twitter (https://twitter.com/vbib20), Instagram (https://www.instagram.com/vbib20/) sowie auf der #vBIB20-Website https://events.tib.eu/vbib20/ veröffentlicht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen regen virtuellen Austausch!

1704 via i.


Jonathan Franzen

WANN HÖREN WIR AUF, UNS ETWAS VORZUMACHEN?

GESTEHEN WIR UNS EIN, DASS WIR DIE KLIMAKATASTROPHE NICHT VERHINDERN KÖNNEN.

Rowohlt. Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell.

Der Autor und Essayist J. Franzen legt seine knallharten Gedanken zur Klimaproblematik in einem dünnen Brevier aus Vorwort, Essay und Interview vor. Warnung 1: Es ist schnell durchgelesen, aber nur allmählich verdaut. Warnung 2: Es macht sehr nachdenklich und ist keineswegs eine Couchlektüre. Aber absolut zeitgemäß! Warum geht es? Die von Ängsten befeuerte Corona-Krise überdeckt alles im Lande, weil sie die Einzelnen direkt betrifft, und verstellt den Blick für das längst Grundsätzliche: Die Misswirtschaft der Menschheit auf diesem Planeten und deren brutalen Auswirkungen. Nach Meinung von J. Franzen ist die Lage der Klimaerwärmung soweit fortgeschritten, dass sie nicht mehr abwendbar ist. Es sei nun realistischer, ihre direkten und zu erwartenden Auswirkungen im Schulterschluss aller Länder zu minimieren. Das mit Bezug auf Projekte, die machbar seien und somit Erfolgserlebnisse schüfen, die den Lebensmut befeuern. Das erinnert an die Strategie, die Corona-Pandemie flach zu halten, eine Herdenimmunität zu begünstigen, damit die unzulänglichen Mittel der Krankenhäuser nicht überfordert werden. Der letzte Satz seines Essays: Vor allem aber gibt sie mir Hoffnung für heute. Es steht zu hoffen, dass in Sachen Klimaveränderungen keine geistige Immunität eintritt.

Zur Person: Dr. Bernhard R. M. Ulbrich ist Mitglied des Literaturhauses Köln und betätigt sich als Autor und Blogger (www.litbiss.de).

1904 via fb lit.haus.köln

DLA Marbach: #closedbutopen: Neue digitale Programme

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=51299 4. April 2020 um 18:04

Virtuelle Museums-, Veranstaltungs- und Forschungsräume in Vorbereitung Mit digitalen Projekten wird aus einem realen Museums- und Veranstaltungsprogramm – bis 15. Juni sind alle Veranstaltungen des DLA wegen der Corona-Krise abgesagt! – ein virtuelles: #closedbutopen heißt eine neue Reihe mit Clips auf YouTube. Unter anderem rezitiert der Schauspieler und Essayist Hanns Zischler Gedichte von Hölderlin, seinen […]

0404 via v.


Tim Berners-Lee ===



COVID-19 Portal von Google

Seit einigen Wochen liefert Google umfangreiche Informationen zum Coronavirus und stellt dafür unter anderem eine interaktive Karte mit offiziellen Statistiken zur Verfügung – die sogenannte Krisenkarte. Jetzt wurde diese Karte inklusive aktueller Informationen rund um COVID-19 recht umfangreich aktualisiert. Ab sofort lassen sich die Informationen auch nach Bundesland filtern und es gibt zusätzlich Schlagzeilen zum Thema.

https://www.googlewatchblog.de/2020/04/coronavirus-googles-covid-krisenkarte-2/

1904 via zkbw


UNESCO - Documentary Heritage Unit zu corona*

   Ihre E-Mail mit dem Betreff/Subject
   UNESCO - Documentary Heritage Unit zu corona*

wurde von der Mailingliste museums-themen erfolgreich verarbeitet. Informationsseite der Liste: https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen

1504


...===


Hohe #Covid19-Opferzahlen, eine überforderte Politik und eine soziale Katastrophe – #Brasilien steckt inmitten einer dreifachen Krise, die Niklas Franzen beschreibt: https://www.rosalux.de/news/id/41945

incl. dieser zeilen:

Der linke Philosoph Vladimir Safatle fällt ein vernichtendes Urteil: «Es existiert schlichtweg keine Linke mehr. Ich glaube die Corona-Krise zeigt uns das auf pädagogische Weise auf. Die Linke ist komplett irrelevant.»

1504 via fb blätter


Die Digitale Bibliothek und ihr Recht === - ein Stiefkind der Informationsgesellschaft? : Kulturwissenschaftliche Aspekte, technische Hintergründe und rechtliche Herausforderungen des digitalen kulturellen Speichergedächtnisses. - Münster : Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat, 2014. - 200 S. ISBN 978-3-95645-161-4 - 14,40 € http://kups.ub.uni-koeln.de/5720/1/Buchblock_Digitale_Bibliothek_und_ihr_Recht.pdf

1208 via i.


Starlink 5 - Group 6 - 20/03/2020 - 7:13 UTC Pukehina NZ https://www.youtube.com/watch?v=Yfk3bu0_SVE


Freda Price Petyarre: “Country”=== https://artlandish.com/fppc17a to learn more about this Collector’s Dream. It is 150cm x 90cm Acrylic on Canvas Freda is a young woman who is making her mark on the art world. Born in 1984 in Utopia, NT, she comes from one of the most famous painting families in Australia. Her mother is prominent senior Utopian artist Anna Price Petyarre.

220320 via fb


Aktivist*innen von "Ende Gelände" (Hrsg.) Handbuch Pressearbeit. Unrast Verlag, 2020 https://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/handbuch-pressearbeit-detail


Das Coronavirus hat auch den Alltag von Kindern durcheinandergewirbelt und vieles auf den Kopf gestellt. Doch was ist das neuartige Coronavirus eigentlich? Was passiert, wenn jemand an Covid19 erkrankt? Und wie kann ich mich und meine Familie vor einer Ansteckung schützen? Der englische Verlag Nosy Crow hat zusammen mit Prof. Graham Medley von der London School of Hygiene & Tropical Medicine sowie Lehrer_innen und Kinderpsycholog_innen ein Informationsbuch für Kinder entwickelt, das genau diese Fragen beantwortet. In verständlichen Texten – und mit vielen Illustrationen von Axel Scheffler – erklärt es Kindern ab 5 Jahren alles rund um das Virus und seine Folgen. Damit möglichst viele Kinder und Familien Zugang zu diesen verlässlichen Informationen erhalten, stellt Nosy Crow und Beltz & Gelberg das Buch als kostenfreien Download zur Verfügung: https://www.beltz.de

diverse infos

Die Museen und Ausstellungshäuser beider Basel

sowie der Zoo Basel und der Tierpark Lange Erlen dürfen ab dem 1. März 2021 unter Einhaltung der aktuellen Schutz- und Hygienemassnahmen wieder öffnen. Die Ausstellungshäuser öffnen mehrheitlich ab dem 2. März mit einer gemeinschaftlichen Aktion. Einige bieten aus Anlass der Wiedereröffnung freien oder ermässigten Eintritt für die Bevölkerung, erweiterte Öffnungstage oder -zeiten sowie spezielle Eröffnungstage für neue Ausstellungen.

Die Museen und Ausstellungshäuser sowie Zoos, Tierparks und Botanische Gärten begrüssen die vom Bundesrat und den Kantonen beschlossene Möglichkeit der Wiedereröffnung ab dem 1. März 2021 sehr. Die meisten Museen und Ausstellungshäuser werden daher ab dem 2. März wieder eröffnen können, einige bereits ab dem 1. März. Es wurde nach der ersten Wiedereröffnung im Frühling 2020 bewiesen, dass sämtliche geforderte Schutz- und Hygienemassnahmen umsichtig, zuverlässig und angepasst an das jeweilige Haus umgesetzt werden können, wie etwa Abstandsregelung, Maskenpflicht, dezidierte Lenkung und Reduktion des Besucherflusses, Anmeldesysteme etc. Alle Museen und Ausstellungshäuser sowie der Zoo Basel und der Tierpark Lange Erlen können daher auf erprobte Erfahrungen zurückgreifen.

Anlässlich der Wiedereröffnung offerieren einige Museen und Ausstellungshäuser sofern möglich in der ersten Märzwoche einzelne oder mehrere Tage mit freiem Eintritt in Sammlungen oder Sonderausstellungen sowie weitere spezielle Angebote. Details zu den unterschiedlichen Angeboten und den aktuellen Öffnungszeiten der einzelnen Häuser sind den jeweiligen Websites und Social-Media-Kanälen zu entnehmen sowie unter museenbasel.ch abzurufen.

Mit der Wiedereröffnung können die Museen und Ausstellungshäuser nun alle wieder dem zentralen Bildungsauftrag nachkommen. So können sie sich gerade jetzt massgeblich für die lokale Bevölkerung engagieren und in diesen Krisenzeiten einen wichtigen Beitrag zum geistigen und seelischen Wohl aller leisten. Die Museumsdirektoren hoffen, dass die gesundheitliche Lage es zulässt, in weiteren Lockerungsschritten weitere kulturelle Einrichtungen und Institutionen wie Theater, Konzertsäle, Orchester, Kinos usw. ebenso wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Museumsdirektorenkonferenz Basel mit erweitertem Kreis: Antikenmuseum Basel, Andrea Bignasca Basler Papiermühle, Britta Graf Cartoonmuseum Basel, Anette Gehrig Fondation Beyeler, Sam Keller HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Sabine Himmelsbach Historisches Museum Basel, Marc Zehntner Jüdisches Museum der Schweiz, Naomi Lubrich Kunsthalle Basel, Elena Filipovic Kunsthaus Baselland, Ines Goldbach Kunstmuseum Basel, Josef Helfenstein Museum.BL, Marc Limat Museum der Kulturen Basel, Anna Schmid Museum Kleines Klingental, Daniel Schneller Museum Tinguely, Roland Wetzel Naturhistorisches Museum Basel, David Alder & Basil Thüring Pharmaziemuseum, Philippe Wanner Römerstadt Augusta Raurica, Lilian Raselli S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Andreas Ruby Schaulager, Heidi Naef Spielzeug Welten Museum Basel, Laura Sinanovitch Staatsarchiv Basel-Stadt, Esther Baur Tierpark Lange Erlen, Claudia Baumgartner Vitra Design Museum, Mateo Kries Zoo Basel, Olivier Pagan

250221 via mu-t


Dokumentation - Mi. 13.05.2020, 14:00 Uhr phoenix plus Corona - Chronik einer Krise Film von David Damschen

Im Dezember 2019 begann es in der chinesischen Provinz Wuhan – seitdem hat sich das Coronavirus rasant verbreitet.

Es folgten geschlossene Schulen, Ausgangssperren, Quarantäne: China versuchte, mit drastischen Maßnahmen eine weltweite Ausbreitung zu vermeiden, doch vergebens. Schon im Januar rief die WHO den Internationalen Gesundheitsnotstand aus.

www.phoenix.de/z-a-1571945.html



Programmhinweis: Dokumentation - Mo. 04.05.2020, 18:00 Uhr

Chaos um die Corona-Apps Mit dem Smartphone aus der Krise? Film von Tim Gorbauch und Stefan Ebling

In der ersten Lockerungsphase könnte die App helfen. Für Mitte April 2020 war sie angekündigt. Nun ist sie auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein "kommunikatives Desaster" der Bundesregierung, finden Digitalstrategen.

Forscher und Datenschützer kritisieren stark, dass die Bundesregierung zunächst auf einen zentralen Ansatz für die Tracing-App setzte. Denn schon lange war klar: Ohne die Hilfe von Google und Apple kann die App nicht funktionieren. Die beiden Tech-Konzerne unterstützen jedoch ausschließlich eine dezentrale Speicherung. Das Modell, das die Bundesregierung über Wochen propagiert hat, ist gescheitert. Wichtige Zeit ist verloren gegangen.

www.phoenix.de/z-a-1630025.html


FAZ Newsletter Coronavirus

Die ganze Welt spricht über das Coronavirus. Alle Nachrichten und Analysen über die Ausbreitung und Bekämpfung der Epidemie täglich in Ihrem E-Mail-Postfach.

0105


As global communities respond to the COVID-19 pandemic

, there has been an increasing emphasis on public health strategies, like social distancing measures, to slow the rate of transmission. In Google Maps, we use aggregated, anonymized data showing how busy certain types of places are—helping identify when a local business tends to be the most crowded. We have heard from public health officials that this same type of aggregated, anonymized data could be helpful as they make critical decisions to combat COVID-19.

Starting today we’re publishing an early release of our COVID-19 Community Mobility Reports to provide insights into what has changed in response to work from home, shelter in place, and other policies aimed at flattening the curve of this pandemic. These reports have been developed to be helpful while adhering to our stringent privacy protocols and policies.

The reports use aggregated, anonymized data to chart movement trends over time by geography, across different high-level categories of places such as retail and recreation, groceries and pharmacies, parks, transit stations, workplaces, and residential. We’ll show trends over several weeks, with the most recent information representing 48-to-72 hours prior. While we display a percentage point increase or decrease in visits, we do not share the absolute number of visits. To protect people’s privacy, no personally identifiable information, like an individual’s location, contacts or movement, is made available at any point.

We will release these reports globally, initially covering 131 countries. Given the urgent need for this information, where possible we will also provide insights at the regional level. In the coming weeks, we will work to add additional countries and regions to ensure these reports remain helpful to public health officials across the globe looking to protect people from the spread of COVID-19.

0604 via google


corona* links

Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI): Free and useful resources and news on Corona https://helmholtz-hzi.bibliotheca-open.de/Services/News

UB Mainz: Evidenzbasierte Informationen zum Coronavirus https://www.ub.uni-mainz.de/evidenzbasierte-informationen-zum-coronavirus

ZB Med: Covid 19 Pandemic : special services to support research https://covid-19.zbmed.de/

Robert-Koch-Institut (RKI): COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html;jsessionid=DE54106F46E50E15573057795D16A0D5.internet061?cms_box=1&cms_current=COVID-19+%28Coronavirus+SARS-CoV-2%29&cms_lv2=13490882


diverse infos==


Die Stadtbibliothek hält Service aufrecht!

Ab Montag, 2.11. wird die Stadtbibliothek ihr Angebot grundsätzlich weiter anbieten. Im Sinne der bestmöglichen Reduzierung der Kontaktmöglichkeiten werden die Zentralbibliothek und Stadtteilbibliotheken jedoch für den Publikumsverkehr geschlossen. Medien können während den üblichen Öffnungszeiten bestellt, abgeholt und bei Bedarf auch geliefert werden.

Ausleihen, lesen, hören, sehen…

Über den im Frühjahr entstandenen Medien-Abhol-Service kann man sich ein Paket mit bis zu fünf Medien packen lassen. Recherchieren Sie hierfür im Voraus über den Online-Katalog der Stadtbibliothek (https://opac.sbs.stuttgart.de) die genauen Titel und schicken Sie Ihre Medienwünsche mit dem Formular auf der Homepage (www.stuttgart.de/stadtbibliothek/) an die gewünschte Einrichtung zum Abholen ab.

Wenn Sie Überraschungen lieben, können Sie sich auch ein Medienpaket aus Romanen oder Kinderliteratur vom Kollegium zusammenstellen lassen. Bereits am folgenden Werktag liegt das Paket für die Übergabe in der gewünschten Einrichtung für Sie bereit.

Menschen, die den Medien-Abholservice nicht nutzen können, weil sie entweder nicht mobil sind oder zu einer Risikogruppe gehören, können sich ihr Medienpaket nach Hause oder in eine Pflegeeinrichtung liefern lassen. Die Bestellung kann über ein Kontaktformular auf der Homepage oder telefonisch werktags von 9 bis 15 Uhr unter der Nummer 216-96599 vorgenommen werden.

In den letzten Wochen und Monaten wurde die eBibliothek kontinuierlich für Sie weiter ausgebaut. Neben „OverDrive“ – als Online-Plattform für fremdsprachige eMedien wurde der Film-Steamingdienst „filmfriends“ und der Schüler-Vokabeltrainer „Phase6“ neu in der eBibliothek aufgenommen. Details zu diesem Angebot sind auf der Homepage zu finden: www.stuttgart.de/stadtbibliothek

Lesungen, Workshops und Vorträge

Wer aufgrund der geltenden Hygienevorgaben in den letzten Wochen und Monaten keine Möglichkeit hatte an den Veranstaltungen teilzunehmen, findet auf der Homepage ein Veranstaltungsarchiv mit aktuellen Podcasts und Videomitschnitten für alle Zielgruppen. Informationen auf der Homepage der Stadtbibliothek: www.stuttgart.de/stadtbibliothek oder telefonisch unter 216-91100

011120 via fb stb


"COVID-19 and the related government-led lockdowns have resulted in widespread economic shock and job loss

, in the UK and around the world. Governments, including in low and middle-income countries, have responded with economic interventions to cushion the shock. The most widely-used government tool has been cash transfer programmes: the World Bank finds 234 measures involving expanding cash transfer programmes worldwide, as well as 100 food or voucher schemes.

In the past, some governments have been concerned that transfers would increase dependency on the state and, in particular, that cash transfers would not be used well because it is hard to monitor how people spend them. Many governments used instead to provide food aid or subsidise basic food items. So why have governments shifted to using cash in low and middle-income countries?

In most situations, there is strong evidence that money, not food, is the most efficient and effective way to distribute emergency aid and social programmes."

http://www.ox.ac.uk/news/science-blog/evidence-behind-putting-money-directly-pockets-poor?

2105 via fb p2p


450 Jahre Wissen – Sammeln – Vermitteln

Date: Thu, 5 Mar 2020 14:48:41 +0100 From: Karl Dietz via InetBib Subject: [InetBib] 450 Jahre Wissen – Sammeln – Vermitteln

https://www.inetbib.de/listenarchiv/msg67319.html

  • kurz vor der moderation ... one or two mails before the last without moderation. iirc===


Using Google Trends to find COVID data

Using Google Trends to find COVID data https://ino.to/EitL-dx

1204 via inoreader


Infos zu corona* ===


Sehr geehrte Bibliothekspartner und degruyter.com-Nutzer,

hier ist das Update für Donnerstag, den 2. April 2020 um 1800 Uhr zur aktuellen Lage der neuen De-Gruyter-Webseite:

  • Webseitenstabilität von degruyter.com: PubFactory, unser Plattformanbieter, hat die Ursachen für die Ausfälle der letzten Woche erfolgreich behoben - die Webseite ist nun stabil.
  • Redirects von Links: Alle noch fehlenden Redirects zu Produkten und Inhalten von der alten auf die neue Website werden bis zum Ende des heutigen Tages eingerichtet. Dazu gehören Links zu Datenbanken, zu Listen von Zeitschriftenausgaben sowie zu Reihen und mehrbändigen Werken.
  • Fehlende Inhalte: Wir wissen, dass einige Kunden Schwierigkeiten haben, auf die von ihnen lizenzierten Inhalte zuzugreifen, da einige auf der neuen Webseite noch fehlen. Die fehlenden Inhalte werden systematisch eingepflegt und wir erwarten, dass dieser Prozess spätestens in der nächsten Woche abgeschlossen ist. Bitte wenden Sie sich an Ihre Kontaktperson beim Customer Service über diesen Link<https://www.degruyter.com/page/2118>, um sich über die genaue Entwicklung Ihrer fehlenden Inhalte zu informieren.
  • Zugangsprobleme: Kunden haben auch von Verzögerungen beim Zugang zu neu gekauften lizenzierten Inhalten berichtet.


Wir arbeiten daran, dieses Problem schnellstmöglich zu beheben und kommunizieren sobald wir konkretere Informationen hierzu haben.

Vielleicht finden Sie auf unserer FAQ-Seite<https://www.degruyter.com/page/2119> schon Antworten auf Ihre Fragen bezüglich Zugriffe auf Inhalte, Funktionen für Bibliotheken und Administratorkonten.


...

ppa. Ben Ashcroft Vice President, Commercial

DE GRUYTER Genthiner Straße 13 10785 Berlin, Germany ben.ashcroft@degruyter.com<mailto:ben.ashcroft@degruyter.com> www.degruyter.com<http://www.degruyter.com/>

Walter de Gruyter GmbH. Genthiner Straße 13. 10785 Berlin. Sitz Berlin. Amtsgericht Charlottenburg HRB 143490 B. Rechtsform: GmbH Geschäftsführer: Carsten Buhr Beiratsvorsitzender: Rüdiger Gebauer


0204 via i.


Bibliotheksnutzung in Zeiten von Corona

Viele öffentliche Bibliotheken bemühen sich aktuell, einen Teil ihrer Angebote auch in Zeiten von Corona für möglichst viele Nutzer und (Noch-) Nichtnutzer anzubieten. Einige Bibliotheken in NRW haben ein Projekt gestartet, um eine virtuelle Auskunft zu ermöglichen. Unter dem Tweet #twittothek stellen Nutzer Anfragen, die Bibliotheksmitarbeiter über offizielle Bibliotheks- oder ihre Privatkonten beantworten.

2703 via fb


. #twittothek === 2203 via RABE + AKI-list===


inoreader.com feed zu corona*

https://www.inoreader.com/folder/COVID-19%20Germany




covid-19-coronavirus-disease-2019 :: DDC

https://ddc.typepad.com/025431/2020/03/covid-19-coronavirus-disease-2019.html

02 March 2020 COVID-19 (Coronavirus disease 2019) Guest post by Julianne Beall


We hope you are not yet trying to classify books about COVID-19! Why? Because we are not yet sure where to recommend that you class them.

Remember SARS? When we indexed "Severe acute respiratory syndrome—medicine" to 616.2 Diseases of respiratory system, we were following MeSH (Medical Subject Headings). The MeSH heading Severe Acute Respiratory Syndrome has Respiratory Tract Infections as the immediate broader term in the MeSH tree structure.

MeSH has not established a heading for COVID-19, but it has established a MeSH Supplementary Concept record. COVID-19 is mapped to Pneumonia, Viral. If the heading, when it is established, has Pneumonia, Viral as the immediate broader heading, we will index COVID-19 (Disease)—medicine to 616.241 Pneumonia.

The 616 number can be added at various places in the 610s and elsewhere, e.g., interdisciplinary number and social services number for respiratory tract diseases 362.1962, interdisciplinary number and social services number for pneumonia 362.196241; incidence of and public measures to prevent respiratory tract diseases 614.592, incidence of and public measures to prevent pneumonia 614.59241.

Stay tuned!

1303 via mail ... tnx

diverse infos

Dänemark tötet aus Corona-Sorge alle Nerze

Aus Sorge vor den Folgen für kommende Impfstoffe gegen das Coronavirus werden in Dänemark alle Nerze getötet. Das gab Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Mittwoch auf einer Online-Pressekonferenz in Kopenhagen bekannt. Dabei geht es um Millionen von Tieren. Das Fell der Nerze ist unter anderem für Pelzmäntel beliebt. Das Virus sei unter Nerzen mutiert und wurde auf den Menschen übertragen, sagte die Regierungschefin. Das Problem daran sei, dass diese Mutation dafür sorgen könnte, dass ein künftiger Impfstoff nicht seine erhoffte Wirkung entfalte.

Bei zwölf Menschen im Norden Jütlands sei bereits eine mutierte Version des Coronavirus Sars-CoV-2 festgestellt worden, sagte Frederiksen. Zugleich warnte sie davor, dass die Mutation sich nicht nur auf weitere Teile Dänemarks, sondern auch im Rest der Welt ausbreiten könnte. Die Nerzzüchter werden entschädigt, wie Lebensmittelminister Mogens Jensen sagte.

Dänemark ist der weltweit größte Produzent von Nerzfellen. Im Land gibt es derzeit 1139 Zuchtfarmen und etwa 15 bis 17 Millionen Nerze. Nach Angaben der dänischen Behörden sind bereits auf mehr als 200 Farmen Corona-Fälle festgestellt worden. Auf 67 Farmen wurde der Pelztierbestand bereits getötet.



Warum das mutierte Virus gefährlich ist


  • Corona ist ein sogenanntes RNA-Virus. Es mutiert ständig, wenn sich Viren unter Menschen ausbreiten.
  • Aber etwas Besonderes passiert, wenn das Virus den Wirt wechselt ? das heißt, vom Menschen zum Nerz und damit in ein anderes biologisches System gelangt.
  • Dann gibt es einen Virustyp, der sich in wesentlichen Punkten von den bekannten Varianten unterscheidet.
  • Forscher haben verschiedene Arten von Mutationen entdeckt, aber insbesondere eine Art gibt ihnen zu denken. Es wurde Cluster 5 genannt.
  • Die Veränderungen im Virus beziehen sich auf das sogenannte ?Stachel?-Protein. Es sind die ?Stachel?, mit denen Viren in die Körperzellen eindringen und uns krank machen.
  • Genau dieses Protein spielt auch eine zentrale Rolle bei der Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus.
  • Die Forscher entdeckten, dass der Virustyp Cluster 5 nicht in gleichem Maße wie andere Typen durch Antikörper gehemmt wird. Daher besteht das Risiko, dass ein Impfstoff gegen diese Variante nicht wirkt.

Quelle: Kåre Mølbak, Direktor des Statens Serum Institut, https://videnskab.dk/krop-sundhed/ny-corona-mutation-i-mink-hvad-ved-vi-egentlig


0511 via mail cms


Corona* - Infos in mehreren Sprachen

http://www.integrationsbeauftragte.de/corona-virus

2503 via f.


Schließungshinweis in mehreren Sprachen

ALIA und die IFLA-Section haben die wichtigsten aktuellen Hinweise in mehrere Sprachen übersetzt und bieten sie kostenlos zur Nutzung an – sogar als fertig gestaltete Plakate. Es geht um Texte wie „Aus gesundheitlichen Gründen ist das Bibliotheksgebäude bis auf weiteres geschlossen.“ oder „Programme und Veranstaltungen wurden abgesagt.“ https://www.alia.org.au/australian-libraries-responding-covid-19#Languages

2503 via f.



Digitale EU-Bibliothek

12 Mio Seiten ... 110.000 EU Veröffentlichungen ... Die Online-Bibliothek beinhaltet sämtliche Veröffentlichungen, die seit 1952 vom Amt für Veröffentlichungen ... herausgegeben wurden. http://publications.europa.eu/eu_bookshop/eub3/index_de.htm


Salon du livre ancien in Lourmarin

... incl. Grab von Camus ... www.salondelourmarin.fr ... 404 am 060716



COVID-19 hub via ZB MED

2703 via inetbib ... 2803 via WISSEN2


coronavirus-und-agrarindustrie - lesenswert

https://amerika21.de/analyse/238220/coronavirus-und-agrarindustrie

2903 via akg, aki-list, krixit, ...


OVID: kostenfreie Online-Schulungen=== https://tools.ovid.com/webinars/remote-learning-de

0104 via medibib-l


Christian Fuchs: Alltagsleben und Alltagskommunikation im Coronavirus-Kapitalismus

tripleC: Communication, Capitalism & Critique 18 (1): 400-428

DOI: https://doi.org/10.31269/triplec.v18i1.1168

Englische Version: https://doi.org/10.31269/triplec.v18i1.1167

Im Jahr 2020 führte die Coronavirus-Krise zu einem Bruch in den Gesellschaften der Welt und deren Alltagsleben. Dieser Artikel ist ein Beitrag zur kritischen Theoretisierung der Veränderungen, die die Gesellschaften im Kontext der Coronavirus-Krise durchmachen. Er stellt die folgenden zwei Fragen: Wie haben sich Alltagsleben und Alltagskommunikation in der Coronavirus-Krise verändert? Wie beeinflusst der Kapitalismus das Alltagsleben und die Alltagskommunikation in dieser Krise?

Abschnitt 2 beschäftigt sich damit, wie sich der soziale Raum, das Alltagsleben und die Alltagskommunikation durch die Coronavirus-Krise verändert haben. Abschnitt 3 setzt sich mit der Kommunikation von Ideologie im Kontext des Coronavirus auseinander, indem die Kommunikation von Verschwörungstheorien und Falschnachrichten über das Coronavirus analysiert wird.

Die Coronavirus-Krise ist eine Existenzkrise der Menschheit und der Gesellschaft. Sie konfrontiert die Menschen in radikaler Weise mit dem Tod und der Angst vor dem Tod. Diese kollektive Erfahrung kann einerseits zu neuen Formen der Solidarität und des Sozialismus führen. Wenn Ideologie und die extreme Rechte sich durchsetzt, so kann es andererseits aber zum Fortschreiten von Krieg und Faschismus kommen. Politisches Handeln und politische Ökonomie sind in einer derartigen tiefen Krise, die die Gesellschaft und das Alltagsleben erschüttert, entscheidende Faktoren.

0104 via akg + bewefo



Philosoph Alain Badiou ... In einem Aufsatz „Sur la situation épidémique“, den er dieser Tage geschrieben hat, zählt er auf: „Aids, Vogelgrippe, Ebola, Sars 1, verschiedene Grippen, aber auch Masern und Tuberkulose, gegen die Antibiotika machtlos geworden sind. Wir wissen, dass der globalisierte Markt (...) unweigerlich schwere und zerstörerische Epidemien hervorbringt, Aids forderte mehrere Millionen Tote.“ Covid-19 müsste als „Sars 2“ bezeichnet werden: „Nichts Neues unter der zeitgenössischen Sonne. Für mich gab es nichts anderes zu tun als zu versuchen, mich zu Hause einzuschließen. Und nichts anderes zu sagen als: Macht es genauso.“

0504 via mail

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/alain-badiou-glaubt-an-den-kommunismus-nach-corona-16710420.html?xtor=EREC-7-%5BThemen_des_Tages%5D-20200405&utm_source=FAZnewsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter_FAZ_Themen_des_Tages&campID=OMAIL_REDNL_n/a_n/a_n/a_n/a_n/a_n/a_n/a_Themen_des_Tages



Online-Angebote von Bibliotheken während der Corona-Krise

Informationen zum Coronavirus SARS-CoV-2 und zu #COVID19 https://www.dnb.de/DE/Home/Newsblog/newsblog_artikel.html

0304 via fb dnb


Free and useful resources and news on Corona

https://helmholtz-hzi.bibliotheca-open.de/Services/News

0304 via medibib-l


Nachdenklich stimmender Leserbrief bei Fefe

, der ein wenig aufzeigen könnte, warum gefühlt immer mehr (eigentlich völlig gescheite) Menschen ins Corona-Verschwörungslager wechseln und nicht mehr für sachliche Argumente erreichbar sind: Es ist ein Leugnen aus Verzweiflung. Der Leser bringt drei Beispiele aus seinem Freundeskreis, hier Fall 1:

"Fall 1 (Selbstständiger Messebauer): Erklärt mir, dass er und seine bisher bei ihm angestellte Frau vor den Scherben ihrer Existenz stehen. Haben auf unabsehbare Zeit keine Aufträge mehr und können die Raten für ihr Haus nicht mehr stemmen. Hilfspakete der Regierung gehen komplett an ihren Problemen vorbei. Seitdem nur noch Krach zu Hause und Beziehung steht auf der Kippe. Dank Fernunterricht sind die Kinder immer live dabei. Meint, dass er sich die Kugel geben kann, wenn die Folgen von COVID19 so lang anhaltend sind wie die Wissenschaft sagt. Also redet er sich ein, dass Drosten und co. falsch liegen und alles schon nicht so schlimm ist. Der hätte einfach gern sein altes Leben wieder und sieht die einzige Chance darin, dass man bitte endlich erkennen möge, dass Corona nur ne Grippe ist." ➡️ https://blog.fefe.de/?ts=a14969db

2111 via fb andre v

diverse infos

Zu Hause bleiben heißt das Vaterland lieben. Du sollst den, der hustet, der Gesundheitsbehörde melden, der Fakenews verbreitet, bei der Polizei anzeigen, der vor der Quarantäne flieht, der Netz Community bekannt machen.

https://www.goethe.de/de/kul/ges/eu2/pco/dan/21849985.html


WHO infos zu corona*

https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/global-research-on-novel-coronavirus-2019-ncov

250320 via i.

...

COVID-19 und Informationskompetenz (4)

... die WHO liefert auch Datenquellen zur globalen Forschung über das Coronavirus: Update zu Forschungsaktivitäten, Internationale Klinische Studien (Intern. Clinial Trial Registry Plattform), Publikationsdatenbank oder Links zu den Sonderseiten der wichtigsten Life- Science-Zeitschriften ... https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/global-research-on-novel-coronavirus-2019-ncov

180420 via fb dgi


aktuelle-fallzahlen-niedersachsen

https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/niedersachsen-aktuelle-fallzahlen-niedersachsen-200093.html

1405 via https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/hinweise-fur-reisende-185450.html


Corona. Kapital. Krise. Für eine solidarische und ökologische Alternative

Verena Kreilinger, Winfried Wolf und Christian Zeller 65 Seiten http://www.oekosoz.org/wp-content/uploads/2020/04/Corona-Kapital-Krise.pdf


Dieses Virus ist auch der Preis unserer Ausbeutung der Natur

Erreger überspringen Artgrenzen, wenn wir natürliche Ressourcen respektlos ausbeuten. Machen wir so weiter, scheitern wir.

Ein Gastbeitrag JOHANNES VOGEL

Johannes Vogel ist Generaldirektor des Museums für Naturkunde Berlin - Leibniz Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung und Professor für Biodiversität und Wissenschaftsdialog an der Humboldt-Univ. zu Berlin

https://www.tagesspiegel.de/politik/artensterben-und-naturzerstoerung-dieses-virus-ist-auch-der-preis-unserer-ausbeutung-der-natur/25676216.html

2503 via fb


"Von Tier zu Mensch" von Sonia Shah

Zusammenhang von Epidemien, ökologischer Zerstörung und Tierproduktion ... in: Le Monde diplomatique ... frei zugänglich: https://taz.de/Aus-Le-Monde-diplomatique/!5672479/

2403 via akg

s.a.

Shah, Sonia (2020): The microbes, the animals and us. URL: mondediplo.com. Zugriff: 28.3.2020. 0704 via akg ... https://prokla.de/index.php/PROKLA/article/view/1873/1803


Im Virtuellen Forschungsraum des Forschungsverbunds Marbach – Weimar - Wolfenbüttel

gibt es ab jetzt das Portal http://digitale-lehre-germanistik.de, das in Kooperation mit 20+ Germanist*innen angesichts von #COVIDー19 entstand. Es bietet Infos, Ressourcen und Austauschmöglichkeiten zur digitalen Lehre. https://vfr.mww-forschung.de/web/digitale-lehre-germanistik/


"COVID-19 Snapshot Monitoring (#COSMO)"

- unter diesem Titel wird an der #Universität #Erfurt unter Leitung von Frau Prof. Dr. Cornelia #Betsch zusammen mit zahlreichen nationalen wie internationalen Instituten ein "querschnittliche(s) #Monitoring von #Wissen, #Risikowahrnehmung, #Schutzverhalten und #Vertrauen während des aktuellen #COVID19 Ausbruchsgeschehens" untersucht. https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/cosmo-analysis.html

1205 via fb dgi


Geschichte der Seuchen 6-teilige Serie in der ARD Mediathek

https://www.ardmediathek.de/alpha/shows/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNlcmllcy80MDFhMjhiNC01MDM3LTRjMzUtYWQyNC0yZmEzZjI4Y2I0M2E/die-geschichte-der-seuchen


Bundeszentrale für politische Bildung

https://www.bpb.de/apuz/206108/infizierte-gesellschaften-sozial-und-kulturgeschichte-von-seuchen



Mit Foucault die Pandemie verstehen?

https://geschichtedergegenwart.ch/mit-foucault-die-pandemie-verstehen/

https://www.studienverlag.at/bookimport/oezgArchiv/media/data0345/4119_oezg_2005_03_s088_108_sarasin.pdf


Tophographien des Körpers – von Unterthurner 2019 http://koerpertopologien.philo.at/index.php/2019/01/01/lepra-pest-pocken-foucault/


Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?! - 18. Mai 2020 per ZOOM

https://www.zbmed.de/ueber-uns/presse/neuigkeiten-aus-zb-med/artikel/einladung-fachtagung-zukunft-wissenschaftlicher-bibliotheken-1/


Bereits im März 2019 wurde in einer Studie erschienen im Open Access-Fachjournal «Viruses»

vor dem möglichen Auftauchen eines neuen Coronavirus gewarnt. Es sei höchst wahrscheinlich, dass der Erreger von Fledermäusen ausgehen werde. «Und es gibt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass es in China passiert».

Die Schweizer Open Access-Plattform MDPI publiziert 225 Journals mit dem Ziel, den offenen wissenschaftlichen Austausch in allen Disziplinen zu fördern. Ein Anliegen, das auch die ZHB Luzern mit diversen Projekten unterstützt.

Dank Open Access hätten wir schon damals, und können nun heute noch, besagten Artikel lesen:

https://www.mdpi.com/1999-4915/11/3/210/htm

2303 via fb zhb luzern


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GEW ... www.gew.de/corona

Mike Davis: Vogelgrippe - Zur gesellschaftlichen Produktion von Epidemien

PDF zum freien Download Auch wenn sich Davis 2005 in seiner Prognose im konkreten Fall geirrt hat, ist seine Analyse in ihren grundsätzlichen Aussagen von bestürzender Aktualität: www.assoziation-a.de/dokumente/Davis_Vogelgrippe.pdf



"Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, daß immer wieder Dummes,

>> Häßliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem >> nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie >> abzuschaffen. Winston Churchill


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vhs-Barcamp 2020: Lernen, wie es zu dir passt EPALE - Europa Die VHS Oldenburg und die Erweiterten Lernwelten e.V. lädt zum siebten Mal zum Barcamp ein.


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Friedrich Hölderlin - Dichter sein. Unbedingt!===


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The Global Labour University is launching a new online course

to support a global debate on policy solutions and strategies to address the main challenges exposed and exacerbated by Covid-19. Join our online course and live discussions with academics, trade unionists, human and labour rights advocates and policy makers from around the world.

Course Structure

Chapter 1: Resilient health systems: Responding to pandemics and beyond Chapter 2: Income support and social protection for all workers Chapter 3: Securing emergency funding and financing recovery Chapter 4: Redirecting the economy towards a socially and environmentally sustainable future

Course Team

Dr. Jeremy Anderson, Baba Aye, Prof. Dr. Mark Anner, Leo Baunach, Marlese von Broembsen, Ruth Castel-Branco, Dr. Bruno De Conti, Aleksandra Draganic, Prof. Dr. Trevor Evans, David Francis, Mirko Herberg, Dr. Frank Hoffer, Prof. Prof. Dr. Hansjörg Herr, Dr. Praveen Jha, Tendai Makanza, Dr. Sulakshana Nandi, Dr. Nicolas Pons-Vignon, Angelo Salento, Prof. Dr. Christoph Scherrer, Prof. Dr. Martina Sproll, Prof. Karel Williams, Prof. Dr. Markus Wissen and Dr. Edlira Xhafa

Supported by Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)


via


Liebe Assoziierte, die Global Labour University hat einen Online Kurs zu „Post Corona“ entwickelt.

Weitere Infos über diesen link: https://www.fes.de/public/FES/Newsletter-Bilder_IEZ/GePol/MailingsDoc/20200601_Online_Course_post_corona_starts_now_glu.html


Das Einführungs-Kapitel geht heute online. Die Einschreibung in den Kurs ist kostenlos. Über Euer Interesse und Weiterverbreitung dieser Info freuen wir uns!


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Course structure and content

Chapter 1: Resilient health systems: Responding to pandemics and beyond

This chapter focuses on one of the most immediate policy issues posed by Covid-19 - the health sector. It starts by providing an overview of some of the main weaknesses of health systems exposed by the Covid-19 pandemic. In light of such challenges, the chapter also discusses the main lessons of the pandemic by putting forward some key policy proposals to strengthen health systems and make them more resilient. Special focus is given here to the critical issue of health workers who constitute the backbone of health systems critical to achieving universal health care .

Chapter 2: Income support and social protection for all workers

in this chapter, the emphasis is on another immediate policy issue, that of income and social protection. The chapter starts with a discussion on the root causes to income insecurity and weak social protection, which were only exacerbated by the Covid-19 crisis. This is followed by a discussion on the situation of two major groups of workers – self-employed informal workers and (formal and informal) workers in global supply chains - as well as existing and potential policy responses to address the dire situation of these workers. The chapter also provides an overview of the policy measures for income replacement in the South. This is combined with a discussion on the importance of avoiding a wage decline and of increasing wages for essential workers. The chapter concludes by highlighting the need for a gender perspective in the debate about strengthening income security and social protection.

Chapter 3: Securing emergency funding and financing recovery

This chapter looks at the main challenges facing the countries during the pandemic. it then discusses the role of international financial institutions and international cooperation to increase the financial space in the Global South. This discussion is complemented with a debate on debt cancellation for sustainable development as well as possible policy measures by the countries in the South which strengthen the policy space to respond to the pandemic. Finally, the case of South Africa is used to illustrate some of the these challenges and policy measures.

Chapter 4: Redirecting the economy towards a socially and environmentally sustainable future

Having discussed the immediate policy responses to the Covid-19 crisis, the concluding chapter of this course discusses the way forward. The chapter emphasises the importance of reorienting the economy based on a logic of care and infrastructure provision for basic human needs and rights. The example of the transport industry is used to illustrate the challenges facing the process of reorientating the economy, as well as the implications in terms of policies and strategies at all levels. Clearly, such a shift requires exploring options for long-term financing for both developing and developed countries. It also requires building coalitions for change and strengthening solidarity across the progressive forces within and across countries.

Course Team

Dr. Jeremy Anderson, Head of Strategic Research, International Transport Workers’ Federation

Baba Aye, Health and Social Services Officer, Public Services International

Leo Baunach, Director, International Trade Union Confederation/Global Unions Washington Office

Prof. Dr. Mark Anner, Associate Professor of Labor and Employment Relations, and Political Science, Penn State University, USA

Marlese von Broembsen, Director of the Law Programme, Women in the Informal Economy, Globalising and Organising

Dr. Bruno De Conti, Lecturer, Institute of Economics, University of Campinas, Brazil.

Ruth Castel-Branco, Research Manager, Southern Centre for Inequality Studies, Wits University

Aleksandra Draganic, International Center for Development and Decent Work, University of Kassel, Germany

Prof. Dr. Trevor Evans, Professor Emeritus, Berlin School of Economics and Law, Germany

David Francis, Deputy Director, Southern Centre for Inequality Studies, University of the Witwatersrand, South Africa

Mirko Herberg, Coordinator, Global Trade Union Programme, Friedrich-Ebert-Stiftung

Dr. Frank Hoffer, Non-executive Director, Global Labour University Online Academy

Prof. Dr. Hansjörg Herr, Professor Emeritus, Berlin School of Economics and Law, Germany

Prof. Dr. Praveen Jha, Professor for Economics, Jawaharlal Nehru University, India

Tendai Makanza, Regional Officer, IndustriALL Global Union, Sub-Saharan Africa Regional Office

Dr. Sulakshana Nandi, Co-Chair, People's Health Movement Global

Dr. Nicolas Pons-Vignon, Acting Director of the Corporate Strategy and Industrial Development Programme, University of the Witwatersrand

Angelo Salento, Associate Professor of Economic and Labour Sociology, University of Salento, Lecce, Italy

Prof. Dr. Christoph Scherrer, Professor for Globalization and Politics, Social Science Department of the University of Kassel, Germany

Prof. Dr. Martina Sproll, Professor for Social Sciences, Berlin School of Economics and Law, Germany

Prof. Karel Williams, Professor of Accounting and Political Economy, Alliance Manchester Business School, University of Manchester

Prof. Dr. Markus Wissen, Berlin School of Economics and Law, Germany

Dr. Edlira Xhafa, Executive Director, Global Labour University Online Academy


0106 via akg


Mark Zuckerberg on IDseq

Some good news reading: teams at the Chan Zuckerberg Initiative and Biohub have been building IDseq -- an open source infectious disease genetic sequencing tool that can serve as an early warning system around the world. We were building it when Covid hit, and in Cambodia it was used to confirm the country's first case and inform their prevention efforts.

050721 via fb mark

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