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Inhaltsverzeichnis

WLB-Neubau - Einweihung

Dreimal ist die Eröffnung verschoben worden, im Sommer dieses Jahres soll es so weit sein:

Der Neubau der Württembergischen Landesbibliothek gegenüber dem Landtag in Stuttgart kann in Betrieb genommen werden.

Allerdings noch nicht ganz: Die Besucher müssen zunächst über einen Nebeneingang ins Gebäude, da der Vorplatz immer noch nicht fertig wird. Das größte Problem auf der Anfang 2015 eingerichteten Baustelle ist das schwierige Grundwassermanagement für den Tiefgaragenbau, das unter anderem mit Stuttgart 21 abgestimmt werden musste. Die Baukosten für den Neubau stiegen von 48 auf voraussichtlich 58 Millionen Euro.

Für die Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus kommen voraussichtlich um die 80 Millionen Euro dazu.

Anstatt 60.000 Büchern werden künftig einmal 650.000 Bücher direkt zugänglich sein. Es entstehen rund 500 Arbeitsplätze. 

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.millionenprojekt-in-stuttgart-kosten-fuer-neue-landesbibliothek-stehen-fest.969b4adf-9c04-48a4-838c-7ccdf1ee45b4.html   

2201 via zkbw


WLB-Insight - Unsere Bücher ziehen bald um! RVK-Projekt #01

Wir werden mit Eröffnung des Erweiterungsbaus ein ganz neues Bibliotheksgebäude bekommen und für Sie eröffnen! Dafür laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: über 150.000 Bände werden peu à peu seit Anfang dieser Woche von uns umsigniert, damit wir eine thematische Aufstellung der Medien nach der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) anbieten können.

Die Wandlung von einer Magazin- hin zu einer Freihandbibliothek - über vier Etagen verteilt - hat begonnen! Damit diese neue Aufstellung für Sie gelingen kann, arbeiten wir in drei 4-Stunden-Schichten pro Tag. Unsere Magazinbestände haben nämlich eine besondere Signatur, die eine platzsparende Aufstellungsordnung im Magazin ermöglicht. Beispielsweise steht 64/1752 für das Erwerbungsjahr 2014 und das 1752ste Buch, das im Magazin an dieser Stelle steht (Foto 1).

Wir haben also mit den ersten Magazinsignaturen aus dem Jahr 2010 (60/1 = Jahresring 60, Buch Nr. 1) begonnen und arbeiten uns sukzessive bis zum 69sten Jahresring vor. Den ersten RVK-Treffer konnten wir bei dem Buch mit der Signatur 60/3 landen, das die neue RVK-Signatur AP 17420 erhält (Foto 2) und für die neue Aufstellung im Neubau nun gewappnet ist.

Warum beispielsweise das Buch mit der Signatur 60/1 noch keine neue RVK-Signatur erhalten hat, berichten wir beim nächsten Mal…

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Dr. Hannsjörg Kowark (1951-2018)

Die Württembergische Landesbibliothek trauert um ihren Bibliotheksdirektor Dr. Hannsjörg Kowark. Wir verlieren mit ihm einen visionären, kreativen und klugen Bibliotheksdirektor und einen humorvollen, stets zugewandten und warmherzigen Chef. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

210618 via fb

RIP

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Zum Tod von Dr. Hannsjörg Kowark, dem Leitenden Direktor der Württembergischen Landesbibliothek

Mit großer Erschütterung hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom Tod von Dr. Hannsjörg Kowark erfahren. „Das Land verliert mit ihm einen seiner besten Bibliothekare und die Württembergische Landesbibliothek einen großartigen Direktor. Ich wünsche seiner Familie viel Kraft und spreche seinen Angehörigen und allen Trauernden mein Beileid aus“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Dienstag (19. Juni) in Stuttgart.

„Die Berufung an die Spitze der Württembergischen Landesbibliothek zum 1. April 1999 hat Dr. Kowark als Herausforderung und Chance begriffen. Er hat die Bibliothek ins digitale Zeitalter geführt und zu einem modernen und leistungsstarken Dienstleister für die Informations- und Literaturversorgung geformt. Leitend für sein Handeln waren stets die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer“, so die Ministerin weiter.

Dr. Kowark modernisierte die IT der Württembergischen Landesbibliothek, führte einen Schnelllieferdienst für elektronische Dokumente ein, richtete eine leistungsstarke Digitalisierungswerkstatt ein und schuf eine stets wachsende digitale Bibliothek.

Er baute zusammen mit seinen Partnern internationale Bibliothekspartnerschaften mit Straßburg, Budapest und Zagreb auf und lebte diese Partnerschaften durch intensiven Austausch.

Das Angebot eines differenzierten Schulungsprogramms lag ihm ebenso am Herzen wie die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek und ihr umfangreiches Kulturprogramm.

„Das wohl größte Projekt seiner Amtszeit war die räumliche Erweiterung der Bibliothek, für die er sich seit Jahren engagiert und unermüdlich eingesetzt hat. Dr. Kowark hat das Richtfest für den Erweiterungsbau erleben dürfen. Die Einweihung des Baus feiern zu dürfen, war ihm nicht vergönnt“, so die Ministerin abschließend.

Dr. Hansjörg Kowark (Jahrgang 1951) absolvierte seine bibliothekarische Ausbildung 1978 bis 1980 in der Universitätsbibliothek Tübingen und im Bibliothekar-Lehrinstitut in Köln. Von 1980 bis zum März 1999 war er in verschiedenen Funktionen in der Universitätsbibliothek Freiburg tätig.

https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/zum-tod-von-dr-hannsjoerg-kowark-dem-leitenden-direktor-der-wuerttembergischen-landesbibliothek/

Dr. Rupert Schaab wird Leitender Bibliotheksdirektor der WLB

Dr. Rupert Schaab tritt zum 1. Juni 2019 die Nachfolge des im Juni 2018 verstorbenen Dr. Hannsjörg Kowark als Leitender Bibliotheksdirektor der Württembergischen Landesbibliothek an. „Ich freue mich, dass wir Dr. Rupert Schaab als Leitenden Bibliotheksdirektor der Württembergischen Landesbibliothek gewinnen konnten. Durch seine langjährige Berufserfahrung als stellvertretender Direktor der Universitätsbibliotheken in Erfurt/Gotha und Göttingen ist er die ideale Besetzung, um die vielfältigen Herausforderungen der Württembergischen Landesbibliothek anzugehen. Ich bin mir sicher, dass er die Potentiale der Landesbibliothek ausbauen, neue Akzente setzen und die mit der Digitalisierung gegebenen Möglichkeiten gestalterisch nutzen wird“, sagte Staatssekretärin Petra Olschowski am Mittwoch (22. Mai) in Stuttgart.

Mit der großen Spannbreite von wertvollen Altbeständen bis hin zur digitalen Bibliothek biete die größte Universalbibliothek des Landes enorme Möglichkeiten nicht nur im Servicebereich, sondern auch bei der digitalen Vermittlung und der kulturellen Bildung, so Olschowski weiter. Eine große erste Aufgabe für den neuen Leiter der Landesbibliothek sei der Bezug und die Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus sowie die sich ab 2020 anschließende mehrjährige Sanierung des Bestandsgebäudes.

Weitere Informationen

Dr. Rupert Schaab wurde 1962 in Heidelberg geboren. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und der Historischen Hilfswissenschaften in Bonn promovierte er 1998 mit einer Arbeit über das Kloster Sankt Gallen im Frühmittelalter.

Im Anschluss an die Laufbahnprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken war er ab 1996 in der Universitätsbibliothek Erfurt tätig und übernahm 1999 die Funktion des stellvertretenden Direktors der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt-Gotha, mit der auch die Leitung der Forschungsbibliothek Gotha verbunden war. 2005 wechselte er als stellvertretender Direktor an die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, seit 2017 war er dort für die Gesamtleitung der Fachreferate verantwortlich.


https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/dr-rupert-schaab-wird-neuer-leitender-bibliotheksdirektor-der-wuerttembergischen-landesbibliothek

2305 via fb site



Ein neues Magazin zum "Wissen teilen"

Die WLB hat mit Wissen teilen ein neues Magazin herausgebracht. Es löst das WLBforum ab, das über 20 Jahre lang über alles Wissenswerte der Landesbibliothek berichtet hat und einen wichtigen Fundus der neueren Geschichte der Bibliothek darstellt.

Das neue Magazin möchte in kürzeren, gut lesbaren und ansprechend bebilderten Beiträgen einen regelmäßigen Überblick über die aktuellen Aktivitäten und Entwicklungen bieten und neugierig machen, die Angebote und Sammlungen zu erkunden. Es soll eine breitere Zielgruppe ansprechen und verzichtet auf längere, detaillierte Projektberichte.

Neben einem Hauptthema bietet das Heft kurze Berichte zu Projekten und Ereignissen, die Vorstellung neuer Angebote sowie Informationen zum vielschichtigen Kulturprogramm. Neu ist hier ein Interview im Veranstaltungsteil, das tiefere Einblicke in das Veranstaltungsthema bieten möchte und auch in den folgenden Ausgaben seinen Platz im neuen Magazin finden soll.

Im Unterschied zum WLBforum wird das neue Magazin an mehreren Orten ausgelegt, so dass Interessierte einen raschen Zugriff haben. Es ist ferner über die Publikationsplattform regiopen.journals der WLB zugänglich.


Vortrag: Wie Migration die deutsche Sprache verändert - 18.04.2023

Die Zuwanderung von Menschen und fremden Kulturen prägt immer mehr auch die Sprachenlandschaft in Deutschland. Seit den 1970er Jahren verändert sich die gesprochene Umgangssprache viel schneller als früher. Nicht nur das omnipräsente Englische, sondern auch die Sprachen der Zuwanderer, das Türkische, Polnische oder Russische, prägen die deutsche Alltagssprache in zunehmendem Maße. Welche Mischsprachen (Muster: Türkisch : Deutsch) haben sich daraus entwickelt? Offenbar ist die anschwellende Zwei- und Mehrsprachigkeit der Motor für die aktuellen Veränderungen. Am deutlichsten wird das an den Schwankungen im Gebrauch der Kasus: mit den Problem; die polnische_ Soldaten; wir fahren im Urlaub etc.

Uwe Hinrichs, geboren 1949, war von 1995-2014 Professor für Südslawische Sprach- und Übersetzungswissenschaft in Leipzig. Er ist ein ausgewiesener Kenner zahlreicher Sprachen und beschäftigt sich seit langem intensiv mit den Auswirkungen von Migration auf die sprachliche Entwicklung. Im Laufe seiner Arbeiten hat er sich immer mehr auf die Balkansprachen und die Eurolinguistik konzentriert: Was haben die europäischen Sprachen Gemeinsames, etwa im Unterschied zu anderen Sprachkreisen? Davon zeugen Handbücher wie das Handbuch Balkan oder das Handbuch der Eurolinguistik. Mit der Publikation Multi-Kulti-Deutsch bezieht er auch die Germanistik ein und fragt darin, was den deutschen Sprachwandel befördert.


Was? Vortrag von Prof. Dr. Uwe Hinrichs in der Reihe neusprech?!

Wann? 18. April 2023, 18 Uhr

Wo? Württembergische Landesbibliothek, Saal (Konrad-Adenauer-Str. 10, 70173 Stuttgart)

Wie? Hybrid-Veranstaltung; vor Ort und im Livestream


Die Online-Teilnahme findet via WebEx statt. Über den Zugangslink gelangen Sie direkt in den digitalen Saal, der ab 17:45 Uhr freigeschaltet ist. Mit der Teilnahme akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von WebEx.

Anleitung zur Teilnahme an der Online-Veranstaltung mit WebEx


1204 via fb wlb


SKDI- und AKI-termine in der WLB

030 24.04.1968 - Besuch beim Zentralkatalog Baden-Württemberg=== Dr. Ernst Zunker Württembergische Landesibliothek WLB & danach: Restaurant Charlottenkeller


056 26.05.1971 - Besichtigung der wiederaufgebauten WLB === Frau Dr. Degenhardt WLB - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart


068 20.12.1972 - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der WLB === Dr. Wolfgang Irtenkauf WLB Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart


072 05.12.1973 - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der WLB === Dr. Wolfgang Irtenkauf WLB - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart


105 21.02.1979 - Besichtigung der Handschriftenabteilung der WLB=== Dr. Wolfgang Irtenkauf Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart 53 tln. - wdh. wohl am 29.02.79 k.


107 20.06.1979 - Alte und wertvolle Drucke der WLB=== Dr. Amelung Würtembergische Landesbibliothek, Stuttgart 27.06.79 (?? k. 2612)


206 25.01.1989 - Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften in der WLB === Dr. Felix Heinzer WLB - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart 18


335 27.11.1991 - Die Bibelsammlung der WLB === Dr. Eberhard Zwink WLB Stuttgart Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart 20


479 23.11.1994 - Die Handschriften der Fürstlich Fürstenbergischen Handschriftensammlung Donaueschingen === Dr. F. Heinzer Württembergische Württ. Landesbibliothek Landesbibliothek WLB, Stuttgart


582 14.01.1997 - Musiksammlung der WLB=== Dr. Reiner Nägele, WLB


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Vortragsreihe Freundschaften?! -- 9. April–12. November 2024

„Die Welt der Freundschaften ist bunt“. Eine Vielzahl von Freundschaftsformen, Freundschaftsidealen und Freundschaftspraktiken sind in unserem Alltag präsent – historisch gewachsen oder durch gesellschaftlichen Wandel neu hinzugekommen. Wir wollen mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft darüber sprechen


Landesbibliographie BW

http://www.wlb-stuttgart.de/bawue/lanbib.html - landesbibliographie

BfZ

Hölderlin-Archiv

ZKBW

selbstlernmaterialien der WLB

https://www.wlb-stuttgart.de/service/schulungsprogramm/selbstlernmaterialien/


Alte Drucke, Bibeln, Einbände, Buchkunst

aus den Beständen der Württembergischen Landesbibliothek http://www.wlb-stuttgart.de/referate/drucke.htm


Die Bilderbibel Hs. 334

Die Anfang des 15. Jahrhunderts am Oberrhein – vermutlich in einer Straßburger Werkstatt – entstandene Bibelhandschrift gewinnt und verdient Aufmerksamkeit unter vielerlei Aspekten. So ragt sie heraus als eine fast ausschließlich auf das Bild im Buch setzende Nacherzählung des Leben Jesu; nur wenige Beischriften ergänzen die Bildfolgen und erleichtern die Bestimmung von Personen und Szenen, die mit dem öffentlichen Wirken Jesu und der Berufung der Apostel beginnen und mit der Zusammenkunft der Apostel am Pfingstfest enden.

http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/327247673/

http://www.handschriftencensus.de/8341

s. Bibel


Ausstellung -- bildfromm -- Die Bibel in Bildern -- vom 26. April bis 7. August 2022

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 – 22 Uhr Samstag und Sonntag: 10 – 20 Uhr Geschlossen an gesetzlichen Feiertagen außer am 26.5.2022 (Christi Himmelfahrt)

Bibeln sind ein außerordentliches Zeugnis der Kulturgeschichte. Paradoxerweise galt die wissenschaftliche Aufmerksamkeit bislang vor allem den textlichen Elementen oder dem Zusammenspiel von Einzelbildern und Texten. Die Bibel als durchgängig illustriertes Buch stand noch kaum im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Ausstellung möchte daher die unterschiedlichen Auffassungen der Bibel am Beispiel der Bibelillustrationen zeigen. Das biblische Bilderverbot schließt die Wechselwirkung von Sehen und Glauben nicht aus, sondern präzisiert sie. Bilder in Bibeln bzw. die Bibel in Bildern bilden einen besonders ansprechenden Weg, sich mit dem Zusammenhang von Sehen und Glauben, von Bild und Frömmigkeit auseinanderzusetzen.

Mit 22.000 gedruckten Exemplaren in fast 800 Sprachen verfügt die Württembergische Landesbibliothek über eine der größten Bibelsammlungen weltweit. Die Landesbibliothek wird Teile dieser Sammlung vom 26. April bis 7. August 2022 in der Ausstellung „bildfromm? Die Bibel in Bildern“ präsentieren.

Neben dem Begleitprogramm in der WLB wird auch im Hospitalhof ein Vortragsprogramm zur Ausstellung angeboten. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart findet eine wissenschaftliche Tagung statt. Zudem erscheint ein Katalog zur Ausstellung im Thorbecke Verlag.

Flyer zur Ausstellung bildfromm? Die Bibel in Bildern

1505 via site


Viele Grüße, Karl Dietz Mobil 0172 / 768 7976 E-Mail karl.dz@gmail.com https://karldietz.blogspot.com

Werner Pfeiffer

Einfuehrung in die WLB

Dieses Angebot vermittelt ... Grundlagen zur Benutzung der Bibliothek. Die Veranstaltung wird im Rahmen eines Rundgangs durch das Haus durchgeführt. Sie erhalten eine kurze Einführung in die Geschichte und Aufgabenschwerpunkte des Hauses sowie in die die zentralen Benutzungsbereiche. http://www.wlb-stuttgart.de

1. Mittwoch im Monat um 16 Uhr Dauer ca. 90 Minuten. Treffpunkt Garderobe Anmeldung Tel. 0711/212-4414

Gruppen können mit dem Sekretariat individuelle Termine vereinbaren. Tel. 0711/212-4424 oder E-Mail: direktion@wlb-stuttgart.de


s.a.


Allgemeine Führungen

Sie sind neu in der Bibliothek oder möchten unsere Angebote noch besser nutzen? Wir bieten Ihnen mehr als Sie vielleicht schon kennen oder erwarten würden. Bei einem geführten Rundgang stellen wir die verschiedenen Stationen unserer Servicebereiche vor und entdecken gemeinsam mit Ihnen die architektonischen Besonderheiten des 2020 eröffneten Gebäudes. (Dauer: ca. 90 Min.)

Mehr Informationen zum Angebot finden Sie auf unserer Webseite.

Die nächsten Termine: Mi, 20. März 2024, 10 Uhr Mi, 24. April 2024, 10 Uhr

Bitte melden Sie sich bis spätestens 13 Uhr am Vortag hier an.

Für Gruppen bieten wir gesonderte Führungen nach vorheriger Terminabsprache an. Ihre Anfrage können Sie uns über unser Online-Formular zukommen lassen.

F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst

1. Juni bis 1. Oktober 2011 im Buchmuseum in der WLB


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Brasilien-Bibliothek

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Theodor Niederquell, Aus dem Briefwechsel S.A.W.s, in: Arch. f. Hess. Gesch. u. Altertumskunde 30, 1969/70, 246-273 2205 via bbkl wg. i.

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F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst == 1. Juni bis 24. September 2011 im Buchmuseum in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart


Anfangen, anfangen, immer wieder mit Ernst anfangen. F.H.E. Schneidler


Ausstellung: Atom. Strom. Protest -- 08.2023

"Atom.Strom.Protest. 50 Jahre Wyhl und anderswo"


Die Proteste am Kaiserstuhl gegen das geplante Atomkraftwerk in Wyhl vor 50 Jahren waren wegweisend für die später entstehende Anti-Atomkraft-Bewegung. Das Thema könnte nur wenige Wochen nach der Abschaltung der letzten AKWs in Deutschland nicht aktueller sein. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Sichtweisen zu diesem „energiegeladenen“ Thema.


Eintritt frei


WLB === Württembergische Landesbibliothek Konrad-Adenauer-Straße 10 70173 Stuttgart www.wlb-stuttgart.de

ÖFFNUNGSZEITEN BIBLIOTHEK und AUSSTELLUNG: Mo bis Fr: 8–22 Uhr Sa: 10–20 Uhr

23. Mai 2023 - 27. August 2023

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Die Stadtbibliothek Stuttgart begleitet die Ausstellung mit einer Medienauswahl auf der Homepage sowie mit einer Medienpäsentation auf der Ebene Wissen im 4.OG der Stadtbibliothek am Mailänder Platz.


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Repertoire des Stuttgarter Hoftheaters im 19. Jahrhundert

Die Repertoiredatenbank bietet einen Überblick über die Erstaufführungen am Stuttgarter Hoftheater im 19. Jahrhundert, also eine vollständige Liste aller in dieser Zeit in Stuttgart gespielten Stücke: Erfasst ist der Zeitraum vom 27. Mai 1807 bis zum 30. Dezember 1899.

Hauptquelle für die Angaben sind die Theaterzettelsammlung sowie die Musikalien und Textbücher für das Stuttgarter Hoftheater in der Württembergischen Landesbibliothek. Nicht festgehalten sind Folgeaufführungen und Wiederaufnahmen; so verzeichnet die Datenbank insgesamt 2302 Datensätze.

Bei ihrer Anlage standen Fragen wie die nach dem Repertoire, der Vernetzung mit den vorhandenen textlichen und musikalischen Quellen der Landesbibliothek, nach den Gattungsbezeichnungen im 19. Jahrhundert oder dem internationalen Einfluss auf das Stuttgarter Repertoire im Vordergrund, dementsprechend sind auch die Abfragemöglichkeiten angelegt.

Ansprechpartnerin Dr. Antje Tumat Tel.: 06221 / 54 28 46 Antje.Tumat@zegk.uni-heidelberg.de 0803 via allegro list archiv. cool.


WLB Stuttgart mit Benutzungsgebühren im Jahr 2009? == Samstag, 20. Dezember 2008 Die heutige Stuttgarter Zeitung (Printausgabe, S. 23) berichtet, dass in der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) Stuttgart seit dem 20. Oktober bereits ein Kassenautomat installiert wurde und Benutzer auf blauen Zetteln informiert würden, dass die Gebühr in Zukunft 30 Euro pro Jahr betrage. Im Ministerium bestünden Pläne, eine Jahreskarte für 30 Euro auszugeben. Derzeit hat die Bibliothek 36.716 aktive Benutzer. Diese Pläne gehen auf eine Anregung des Landesrechnungshofes 2006 zurück, der in einer Denkschrift auf erwartete 500.000 Euro Mehreinnahmen aufgrund der Benutzerzahlen der Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart verwies. Das Wissenschaftsministerium will keine weiteren Auskünfte geben, es sei eine soziale Staffelung vorgesehen, und Studierende könnten von der Gebühr befreit werden. In einem Kasten werden die Gebühren von Landesbibliotheken verglichen: In vielen Bundesländern ist die Nutzung der Landesbibliotheken kostenlos, in NRW ist es unterschiedlich, ebenso in Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Berlin, Brandenburg erheben Gebühren.

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(Vielleicht sollte man zum Schluss noch betonen, dass im Artikel die Leitung der WLB mit der klaren Aussage zitiert wird, dass ihrer Meinung nach die Bürger einen freien Zugang zu Büchern haben sollten.) Nachtrag: Am Tag zuvor meldete die Stuttgarter Zeitung (19.12., Printausgabe, S. 31), dass der Leitungsposten der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe mit Freifrau von Gaertringen, bisher Lippische Landesbibliothek Detmold, wieder besetzt sei. Der Vorgänger, Peter Michael Ehrle, sei “im März aus Protest gegen die Sparpläne des Rechnungshofes in den vorzeitigen Ruhestand getreten.”

2112 via n.


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Der Erste Weltkrieg in der Erinnerung der Soldaten

In der deutschen Erinnerungskultur war der Erste Weltkrieg, dessen Bedeutung für die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert evident ist, lange Zeit kaum noch präsent. Es sind vor allem die so genannten Ego-Dokumente, schriftliche Quellen wie Tagebücher und Feldpostbriefe, die uns heute Auskunft geben über die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen der einfachen Soldaten des Ersten Weltkriegs. Die Zeitzeugen selbst sind bereits seit vielen Jahren verstorben. Umso bedeutsamer sind die Interviews, die Wolf-Rüdiger Osburg zwischen 1989 und 1992 – also gleichsam zum letztmöglichen Zeitpunkt – mit 135 deutschen Veteranen des „Großen Krieges“ gemacht hat: „Hineingeworfen – Der Erste Weltkrieg in den Erinnerungen seiner Teilnehmer“ (Berlin 2009). Osburgs Gesprächspartner, bei Kriegsausbruch zwischen 14 und 22 Jahre alt, eröffnen uns überraschende Einblicke in die eine ganze Generation prägenden Kriegserfahrungen und den Alltag eines zunehmend totaler werdenden Krieges. Erfreulicherweise konnten diese Tondokumente für die Sammlung Lebensdokumentation der Bibliothek für Zeitgeschichte gewonnen werden.

Wolf-Rüdiger Osburg, 1956 in Hamburg geboren, studierte Geschichte und Rechtswissen- schaften. Der promovierte Jurist arbeitete anschließend als Manager und Unternehmer in der Wirtschaft. 2006 gründete er den Osburg-Verlag mit Sitz in Berlin.

Das Gespräch mit Wolf-Rüdiger Osburg führt der Historiker Gerhard Hirschfeld, Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte und Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Gerhard Hirschfeld ist, gemeinsam mit Gerd Krumeich und Irina Renz, Herausgeber der internationalen „Enzyklopädie Erster Weltkrieg“ (Stuttgart: UTB 2009).

Ort: Vortragsraum der Württembergischen Landesbibliothek Zeit: Dienstag, 8. Dezember 2009, 18 Uhr

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Gunter Böhmer - WLB bis 11.05.2013 =

Gunter Böhmer == > wird am 13. April 1911 in Dresden geboren, geht dort bis zum Abitur > zur Schule und beginnt auch dort sein Studium der Malerei, Graphik und > Germanistik. 1931 setzt er es in Berlin als Schüler von Emil Orlik und > Hans Meid fort.

1933 fährt er auf Einladung von Herrmann Hesse nach Montagnola im > Tessin (heute Teilort von Collina d’Oro). Die Begegnung mit dem > Dichter bestimmt seinen weiteren Lebensweg: er lebt und arbeitet bis > zu seinem Tod in der Casa Camuzzi in Nachbarschaft und Freundschaft > mit Hesse und beginnt Werke der Weltliteratur zu illustrieren, u.a. > von Büchner, Dostojewski, Flaubert, Goethe, Hesse, Kafka, Thomas Mann, > Musil, Stendhal oder Robert Walser.

Gunter Böhmer ist zu Studien- und Arbeitsaufenthalten u.a. in Rom, > Verona und Paris. Von 1960 bis 1976 ist er an der Staatlichen Akademie > der Bildenden Künste in Stuttgart Professor für Freie Graphik. > Er stirbt am 8. Januar 1986 in Lugano. > > > Ausstellung in der WLB > verlängert bis 11.05.2013 >


Erstdrucke Keplers und alte astronomische Instrumente == die Württembergische Landesbibliothek zeigt gemeinsam mit der Kepler-Gesellschaft in den Räumen der Landesbibliothek in Stuttgart vom 15. September bis Ende November die Ausstellung „Erstdrucke Keplers und alte astronomische Instrumente“.

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Gernot Böhme: Keplers Pythagoreismus

9. November 2009 19:00 Stadtbücherei Stuttgart

Prof. em. Dr. Gernot Böhme leitete bis 2002 das Philosophische Institut der Technischen Universität Darmstadt, seit 2005 ist er Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e.V.

Pythagoreismus ist die Vorstellung, dass die Natur nach Verhältnissen ganzer Zahlen geordnet ist. Diese Theorie ist der erste mathematische Zugriff auf die Natur überhaupt. Er hat seinen frühen Höhepunkt bei Platon, der über die Idee harmonischer Zahlen eine Beziehung von Astronomie und Musik herstellt. Diese Einheit ist auch in Keplers Weltharmonik dominant. Was wir heute als Keplers bahnbrechende Leistung kennen, also die Keplerschen Gesetze, war eher ein Nebenprodukt seiner Suche nach Harmonie in den Himmelsbewegungen. Seine Musiktheorie wird darüber im allgemeinen vergessen.

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Systematischer Katalog DigiSyk

Württembergische Landesbibliothek Konrad-Adenauer-Str. 8 70173 Stuttgart www.wlb-stuttgart.de

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Die Gregorianische Kalenderreform. Geschichte trifft mathematische Präzision

Das Hauptziel der Reform von 1582, welche zur Schaffung des bei uns verwendeten Gregorianischen Kalenders geführt hat, war die korrekte Bestimmung des Osterdatums. Letzteres hängt sowohl von der Frühlings- Tagundnachtgleiche als auch vom Lauf des Mondes ab. Im Vortrag werden die historischen und astronomischen Hintergründe der Reform aufgezeigt, und es wird erklärt, wie die Fehler des bis dahin verwendeten Julianischen Kalenders und des für die Osterberechnung verwendeten Mondzyklus korrigiert wurden.

Claudia Albertini erwarb 1986 das Primarlehrerpatent. Anschließend studierte sie Mathematik an der Universität Zürich und schloss 1996 mit dem Doktorat ab. Von 1996 bis 2003 unterrichtete sie Mathematik an der Kantonsschule Zürcher Oberland. Seit 2003 ist sie an der PH Zürich als Dozentin für Mathematik und Mathematikdidaktik tätig. Seit 2007 ist sie auch Lehrbeauftragte an der Universität Zürich und hält Vorlesungen für zukünftige Sekundarlehrpersonen.

Martin Huber studierte Mathematik an der ETH Zürich und doktorierte dort 1976. Von 1978 bis 1980 arbeitete er an US-amerikanischen Universitäten über Themen der Algebra. Von 1980 bis 1985 war er an der Universität Freiburg im Breisgau tätig, wo er sich 1982 habilitierte. In den Jahren 1983 bis 2013 hielt er Vorlesungen an der Universität Zürich, primär für zukünftige Sekundarlehrpersonen. Ab 1987 bis zu seiner Emeritierung wirkte er als Dozent an der FH Winterthur.



Was? Vortrag von Dr. Claudia Albertini Schorn und Martin Huber im Begleitprogramm zur Ausstellung Geteilte Zeit

Wann? 3. September 2024, 18 Uhr

Wo? Württembergische Landesbibliothek, Saal (Konrad-Adenauer-Str. 10, 70173 Stuttgart)

Wie? Hybrid-Veranstaltung; vor Ort und im Livestream

Für die Teilnahme in Präsenz ist keine Anmeldung erforderlich. Die Online-Teilnahme findet via WebEx statt. Über den Zugangslink gelangen Sie direkt in den digitalen Saal, der ab 17:45 Uhr freigeschaltet ist. Mit der Teilnahme akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von WebEx.

Anleitung zur Online-Teilnahme via WebEx

2808 via fb wlb

Die Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek

befindet sich seit 1969 als Depositum in der Württembergischen Landesbibliothek.

Sie umfasst ca. 20.000 Monographien und ca. 2.000 Zeitschriften. Finanziert und betreut wird die Bibliothek aus Mitteln des Trägervereins "Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek e.V." unter dem Vorsitz von Dr. Günter Theurer. Mitglieder des Trägervereins sind die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (DGGP), die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG), der Deutsche Apothekerverband (DAV), die Stiftung Deutsches Apotheken-Museum sowie Landesapothekerkammern verschiedener Bundesländer. Der Förderverein benötigt dringend finanzielle Unterstützung für Neuanschaffungen, Bestandsergänzungen und die laufenden Kosten. Geldspenden werden mit einer Spendenbescheinigung quittiert.

Spendenwillige wenden sich an den Vereinspräsidenten Dr. Günter Theurer unter Telefon 0 74 51 - 5 12 00 oder per E-Mail an info@pharmazeutische-zentralbibliothek.de. Zur Bestandsergänzung sind Buchspenden aus Nachlässen o.ä. nach Absprache willkommen.


Gründung ... am 11.02.1765

durch Herzog Karl Eugen von Württemberg, === zunächst in Ludwigsburg, von 1777 an in verschiedenen Gebäuden in Stuttgart, von 1886 an in "modernem" Bibliotheksgebäude, 1944 zum größten Teil zerstört, seit 1970 Neubau. Von Anfang an intensiver Bestandsaufbau durch den Gründerherzog (Handschriften, Bibelsammlung, Inkunabeln), gewaltige Vermehrung durch die Säkularisation nach 1803, unter König Friedrich I. Separate Hofbibliothek erlesener Bücher, diese seit 1918 bei der Landesbibliothek. Von Beginn an Pflichtexemplarablieferung aus Württemberg, seit 1964 aus Baden-Württemberg. Bestandsverlust im 2. Weltkrieg über 500.000 Bände. Bezug des Neubaus 1970.

Publikationen - Löffler, Karl: Geschichte der Württembergischen Landesbibliothek. Leipzig: Harrassowitz 1923. (ZfB, Beih. 50). - Nachdruck Nendeln: Kraus; Wiesbaden: Harrassowitz 1968. - DFW: Dokumentation, Information. Hannover: Nordwest-Verl. 1978. Sonderheft Bibliothekskongreß Stuttgart 1978. - Bibliotheken in Stuttgart: Stuttgart 1997. - Württembergische Landesbibliothek Stuttgart: ein Führer durch ihre Geschichte und ihre Sammlungen. Stuttgart 1990 (mit ausführlicher Bibliographie). - Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. In: Handbuch der hist. Buchbestände. Bd. 8. 1994. S. 282-318. - Die Bibel-Sammlung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. 1984- - Die Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. 1963- - Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek. 1987- - Internationale Hölderlin-Bibliographie. 1985. 1991- - WLB-forum: Berichte und Informationen aus der Württembergischen Landesbibliothek. 1999-

Inventar Behindertenarbeitsplätze, Internetarbeitsplätze, 5 Kopiergeräte, 1 Readerprinter, Fotostelle

Bibliothekssigel 24

Unique Identifier http://www.clio-online.de/institutionen=12548


Webangebote dieser Einrichtung

"Regionalbibliothek für Baden-Württemberg, insbesondere für die Regierungsbezirk...... http://www.wlb-stuttgart.de/

DigiKat (Digitalisierter alphabetischer Zettelkatalog der Württembergischen Landesbibliothek) Der „DigiKat“ ist ein Imagekatalog des Bestandes von 1501-1988 und bietet die R...... http://digikat.wlb-stuttgart.de/imagekataloge_frameset.php

Linkliste zu Regionalbibliographien aller Bundesländern [Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] Verzeichnis von Regionalbibliographien der deutschen Bundesländer sowie kleinere...... http://www.wlb-stuttgart.de/bawue/ regbib.html ... 404 am 2302

Informationsangebote zur Kartographie im Internet


bzw

Webangebote dieser Einrichtung

Württembergische Landesbibliothek (WLB) "Regionalbibliothek für Baden-Württemberg, insbesondere für die Regierungsbezirk...... http://www.wlb-stuttgart.de/

DigiKat (Digitalisierter alphabetischer Zettelkatalog der Württembergischen Landesbibliothek) Der „DigiKat“ ist ein Imagekatalog des Bestandes von 1501-1988 und bietet die R...... http://digikat.wlb-stuttgart.de/imagekataloge_frameset.php

Linkliste zu Regionalbibliographien aller Bundesländern [Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] Verzeichnis von Regionalbibliographien der deutschen Bundesländer sowie kleinere...... http://www2.bsz-bw.de/cms/recherche/links/infedo/infedo13.html

Informationsangebote zur Kartographie im Internet Die Seite informiert in einer Linksammlung über Kartensammlungen, -kataloge und ...... http://www.wlb-stuttgart.de/referate/kartograph.html

Verzeichnis der offiziellen Verkaufsgegenstände des Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern Das Verzeichnis wurde 1915 vom Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern... http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz312460511

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Landeskunde Ägypten: Politik, Wirtschaft, Bevölkerung, Soziales... aktuelle Daten bei www.munzinger.de kostenlos mit Bibliotheksausweis ... 0402

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11.6.2014 Lesung und Gespräch mit Marcel Rosenbach (Hamburg): === Der NSA-Komplex. Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung. === Moderation: Wolfgang Niess, SWR (gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart) Stadtbibliothek Stuttgart, Max-Bense-Forum


Landesbibliographie BW

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/LABI/home.asp

zb

Lebendiger Ort der Literaturvermittlung :

die Öffentliche Bibliothek als Kulturanbieterin ; das Beispiel Esslingen

Verfasser: Fuchs, Gudrun

Enthalten in: BuB. - 61. 2009, 6. - S. 450-453

Signatur: WLB Stuttgart: Za 13533 BLB Karlsruhe: ZB 11524

131117 wg elife ... elife18



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UTB E-Books via SUB Hamburg=== http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19099 ... 291016 wg FID link in vab


Informationen zum Projekt „Einführung eines integrierten Bibliothekssystems in BW“ (IBS|BW) == http://www.uni-ulm.de/misc/ibs-bw/das-projekt/projektinhalt.html

Informationen zum Bereich Bibliothekssysteme im BSZ finden Sie unter http://www.bsz-bw.de/bibliothekssysteme

0106 via i.

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Occupy Austria ... Roland Düringer ... 1812 via woff http://www.youtube.com/watch?v=akQqj1Yi_uc&feature=player_embedded


Tipps von der ZBW: == Recherchieren wie die Profis - Was kann Google Scholar (nicht)? === https://vdocuments.mx/recherchieren-wie-die-profis-tipps-von-der-zbw-teil-12-was-kann-google-scholar-nicht-vergleich-der-wissenschaftlichen-recherchemoeglichkeiten-in-google-scholar-mit-dem-fachportal-econbiz-fuer-die-wirtschaftswissenschaften.html


Literatursuche Kunstgeschichte == Wie recherchiere ich am besten Literatur zu einem bestimmten Thema? Wie kann ich meine Recherche erweitern oder verfeinern? Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die für das Fach Kunstgeschichte relevanten Bibliothekskataloge, Katalogverbünde und Datenbanken. Anhand von praktischen Beispielen werden die unterschiedlichen Recherchemöglichkeiten erläutert und Suchstrategien vermittelt.

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Prof em Helena Flam, PhD Institute of Sociology University of Leipzig Beethovenstr. 15 04 107 Leipzig


Quoting Sabrina Zajak <bewegungsforschung@lists.riseup.net>:

> Liebe Bewegungsforscher*innen, > hier ein Hinweis zu einer Veranstaltung heute Abend zur > Willkommenskultur 2.0. > > Liebe Grüße > Sabrina > Willkommenskultur 2.0?
 > Der Krieg in der Ukraine und die deutsche Flüchtlingspolitik > > Wann: Donnerstag, den 7. April um 19 Uhr
 > Wo: Livestream via > YouTube<https://newslettertogo.com/5ghay3wj-e9e0apbb-7bjrst07-17sn> > > Der russische Einmarsch in der Ukraine hat Millionen Menschen in die > Flucht getrieben. Seit Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 sind > mehr als 3,5 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen, bisher > überwiegend Frauen und Kinder. Doch es dürften noch viel mehr > Menschen werden: Expert*innen rechnen mit mehr als zehn Millionen > Geflüchteten, wenn der Krieg so weiter geht. Die meisten haben > bislang in Nachbarländern Zuflucht gesucht – vor allem in Polen, > aber auch in Rumänien, Ungarn, in der Republik Moldau und der > Slowakei. Doch viele Flüchtlinge aus der Ukraine reisen von dort aus > weiter, und immer mehr kommen auch nach Deutschland. > > Laut Bundesinnenministeriums wurden bis Ende März rund 232 000 > Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland registriert. Aber viele > Ukrainer*innen haben sich (noch) nicht bei Behörden gemeldet. Sie > dürfen sich derzeit ohne Visum für 90 Tage frei in der Europäischen > Union bewegen. Viele kommen in Flüchtlingsunterkünften oder in > Privatwohnungen von Hilfswilligen unter, manche bei > Familienangehörigen oder Freund*innen. Noch wollen viele > zurückkehren. Andere werden sich schnell eine Arbeit suchen und die > Sprache lernen wollen. Die Entwicklung ist ungewiss. > > Wie werden Geflüchtete aus der Ukraine jetzt untergebracht, und > welche Konzepte gibt es, um sie zu versorgen? Wie lassen sich die > Herausforderungen gerecht auf die verschiedenen Bundesländer > verteilen? Wie können Geflüchtete aus der Ukraine hierzulande vor > Gewalt und Ausbeutung geschützt werden? Und wie lassen sie sich in > den Arbeitsmarkt und ihre Kinder in das Schulsystem integrieren, > wenn sie hierbleiben wollen? > > Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen: > > * Katarina > Niewiedzial<https://newslettertogo.com/5ghay3wj-e9e0apbb-blgu2iky-7er> ist > Beauftragte des Senats von Berlin für Migration und Integration. > * Dr. Yuliya > Kosyakova<https://newslettertogo.com/5ghay3wj-e9e0apbb-f0romx0j-146v> ist > wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und > Berufsforschung (IAB). > * Prof. Dr. Sabrina > Zajak<https://newslettertogo.com/5ghay3wj-e9e0apbb-hliqtpc6-12yt> > leitet die Abteilung Konsens & Konflikt am DeZIM-Institut. > * Moderation: Daniel > Bax<https://newslettertogo.com/5ghay3wj-e9e0apbb-l5r2fgkz-1a40> > leitet die Stabsstelle Kommunikation & Wissenstransfer und ist > Pressesprecher des DeZIM-Instituts. > > > -------- > Diese Nachricht wurde verschickt ueber die Mailingliste Bewegungsforschung. > Zum an- oder abmelden gehe auf die Seite > http://lists.riseup.net/www/info/bewegungsforschung


230522 via mail

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