WabiSabi

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... ist ein wichtiges Prinzip in Wikis.

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... hier noch eine art essenz für wiki von steve w.: A WikiWikiWeb is a site where everyone can collaborate on the content. The most well-known and widely used Wiki is the Portland Pattern Repository at http://c2.com/cgi-bin/wiki?WikiWikiWeb. The point is to make the EditText form simple and the SeiteFinden search fast. In addition to being quick, this site also aspires to Zen ideals generally labeled WabiSabi. ZEN finds beauty in the imperfect and ephemeral. When it comes down to it, that's all you need. Steve Wainstead (& k.)

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Barn Raising - ein grundlegendes Bild der Zusammenarbeit im WikiWiki, das vor allem von Sunir Shah im MeatballWiki ausformuliert und propagiert wurde. Das Bild geht auf die amerikanische Art und Weise zurück, wie große Scheunen aus vormontierten Seitenteilen unter Mithilfe aller - mit Flaschenzügen und großem "Horuck" - aufgestellt wurden. Eine Aufgabe, die der einzelne Farmer nicht bewältigen könnte, natürlich auch eine soziale Verpflichtung, der man sich nicht entziehen kann, benötigt doch jeder irgendwann einmal die gleiche Hilfe. Anschließend wird getanzt und gefeiert - nicht nur die Arbeitenden, sondern auch alle anderen Familienmitgleider sind dabei - und es ist ein großes soziales Ereignis, wo man sich allgemein näher kommt. gek. aus gründer-wiki

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Sonntag, 11. April 2010, 8.30 Uhr Aula: Mehr als Neuronengewitter Liebe, ein unordentliches Gefühl Von Wilhelm Schmid ... Die Romantiker träumten vom Universalprinzip Liebe, mit dem sie alles erklären wollten: die Gemeinschaft von Mann und Frau, die Stellung des Menschen zum Kosmos, das Verhältnis des Menschen zur Natur. Liebe war in dieser Zeit der spirituelle Kitt. Und wo bleibt die Liebe heute? Ist sie ein unzeitgemäßes Gefühl geworden oder gar ein unordentliches, das uns immer daran erinnert, dass es neben dem Materiellen und seinen Zwecken noch etwas Anderes gibt? Wilhelm Schmid, Deutschlands bekanntester Lebenskunstphilosoph, gibt Antworten.

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Einladung:

Mi 30.03. 17:00-18:30

„User Experience – Thesen, Techniken und Trends“ Franz Koller Managing Director bei der User Interface Design GmbH

Was ist Usability? Auf diese Frage kennt die DIN-Norm 9241 eine klare Antwort. Sie definiert Gebrauchstauglichkeit als „das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen“. Doch was bedeutet das genau? In welchem Verhältnis stehen Usability und User Experience? Wie war die Entwicklung von Usability zu User Experience? In seinem Vortrag gibt Franz Koller anhand von Praxisbeispielen einen Einblick in den Arbeitsalltag eines User-Experience-Consultant und stellt wesentliche Grundlagen rund um die benutzungsfreundliche Produktgestaltung vor. Darüber hinaus ermöglicht der Vortrag einen Blick auf die User Interfaces von morgen. Ob Natural User Interfaces, mobile Anwendungen oder die Gestaltung für spezielle Zielgruppen – Franz Koller zeigt, welche Herausforderungen neue Technologien für User-Experience-Experten bereit halten.


Managing Director Franz Koller, Diplom-Informatiker seit 1998 Managing Director der User Interface Design GmbH; davor stellvertretender Leiter der Niederlassung der UID AB; am Fraunhofer Institut IAO: Teamleiter "Interaktive Produkte" (1995-1997); an der Universität Stuttgart wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter (1987-1992), Mitarbeit in ISO-Gremien.

Details und Anfahrt: http://www.hs-esslingen.de/de/hochschule/fakultaeten/informationstechnik/it-aktivitaeten-und-events/it-kolloquium


Vorankündigung (ebenfalls in Esslingen):

4.5. Clemens Lutsch, Microsoft Deutschland Windows Phone 7 – App-Entwicklung und User Experience


8.6. Jessica Ellwanger Usability Engineering – Tätigkeit eines Usability Engineers bei der Firma ELO Digital Office GmbH


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