Kurt Lewin
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The Complete Social Scientist: a Kurt Lewin Reader
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“Neue Fans finden und binden!”
– Social Media Konzepte für Museen Seminar in Köln 190 EUR inkl. MwSt und Verpflegung, Frühbucherrabatt bis zum 18.08.2013: 150 EUR ... Welche Werkzeuge und Methoden gibt es? Wie können Museen die sozialen Medien nachhaltig nutzen? Was bedeutet das Web 2.0 für Ihr Museum? Wie entwickeln Sie Social Media Konzepte ale Teil einer digitalen Strategie für das eigene Haus? Welche organisatorischen Hintergründe sind zu beachten? Wie passen digitale Medien und analoge Kultur zusammen? In einer Kombination von Impulsreferaten und Workshop wollen wir diese Fragen mit Ihnen gemeinsam erarbeiten. Das Seminar richtet sich vor allem an Verantwortliche in Museen aus den Bereichen Geschäftsführung, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Kulturvermittlung.
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>>>>>> > In fact, it is necessary to finish with any notion of personal
>>>>>> > property in this area. The appearance of new necessities outmodes
>>>>>> > previous "inspired" works. They become obstacles, dangerous habits.
>>>>>> > The point is not whether we like them or not. We have to go beyond
>>>>>> > them.
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>>>>>> > Any elements, no matter where they are taken from, can serve in making
>>>>>> > new combinations. The discoveries of modern poetry regarding the
>>>>>> > analogical structure of images demonstrate that when two objects are
>>>>>> > brought together, no matter how far apart their original contexts may
>>>>>> > be, a relationship is always formed. Restricting oneself to a personal
>>>>>> > arrangement of words is mere convention. The mutual interference of
>>>>>> > two worlds of feeling, or the bringing together of two independent
>>>>>> > expressions, supersedes the original elements and produces a synthetic
>>>>>> > organization of greater efficacy. Anything can be used.
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>>>>>> > It goes without saying that one is not limited to correcting a work or
>>>>>> > to integrating diverse fragments of out-of-date works into a new one;
>>>>>> > one can also alter the meaning of those fragments in any appropriate
>>>>>> > way, leaving the imbeciles to their slavish preservation of
>>>>>> > "citations."
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>>>> „Alle in der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE veröffentlichten Texte
>>>> dürfen frei und auch ohne Herkunftsangabe abgedruckt, übersetzt oder
>>>> bearbeitet werden.“
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>>>> Text auf der ersten Innenseite jeder Ausgabe der „internationale situationniste“
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>> anbei noch zwei si-fotos
>> http://arton.cunst.net/sit/210.gif 210.gif 210.gif]
>> http://arton.cunst.net/sit/272.gif 272.gif]
>> beide aus SI am 2612. - s.a. Guy Debord
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die Evangelische Akademie Loccum und die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. laden Sie herzlich ein zum 59. Kulturpolitischen Kolloquium vom 21.-23. Februar 2014 zum Thema: "Kreatives Prekariat. Wie lebt es sich von und mit der Kunst?"
Das Programm als pdf finden Sie hier: http://www.loccum.de/programm/p1408.pdf http://www.loccum.de/
Die „Kreative Szene“, das sind die dynamischen, kosmopolitischen jungen Menschen, die das Image der Städte prägen und im Stadtmarketing gerne als Aushängeschild benutzt werden. Und es scheint ja auch für eine wachsende Anzahl von Personen attraktiv zu sein, einen kreativen, oft stark individualisierten Lebensstil zu pflegen. Der Preis dafür: ein permanentes Hangeln von Projekt zu Projekt in Selbständigkeit oder befristeter Beschäftigung, bei zumeist geringem und/oder unregelmäßigem Einkommen. Handelt es sich dabei um selbst gewählte Prekarisierung?
Dass Künstlerinnen und Künstler tendenziell arm sind, ist nichts Neues. Aber warum ist das so? Zu den Künstlerinnen und Künstlern im engeren Sinne gesellen sich zudem immer mehr Personen, die zu den „Kreativen“ im weiteren Sinne zu zählen sind. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Wachstum der Branche Kulturwirtschaft und der immer größeren Zahl von prekären Arbeitsverhältnissen im kreativen Bereich?
Vaneigem war ein Weggefährte von Guy Debord
und Mitglied der "Situationistischen Internationale". Obrist, der Interviewer, ist Kurator des schweizerischen "Robert-Walser-Museums". Das Interview ist wohl 2009 entstanden. http://www.e-flux.com/journal/in-conversation-with-raoul-vaneigem/