Adventskalender 2016
Aus AkiWiki
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November
SO 29 - Offenes Atelier bei Alfred Bast in Abtsgmünd-Hohenstadt === http://alfred-bast.blogspot.de/ s.a. http://alfred-bast.blogspot.de/2014/11/immer-das-selbe-anders.html
SO 29 - Adventskalendertausch im Museum der Dinge in Berlin ===
http://www.museumderdinge.de/veranstaltungen/24-adventskalendertausch
SO 27 - Emma Goldman und der Advent
Ein text von stephan auf: https://docs.google.com/open?id=18D1q7VK07LC8Q1mSp1eUZdPmCKoHIzy5Vpgoti7njPi3aF1XGSFBoOsFGBY_
Emma Goldman Gelebtes Leben Autobiographie in 3 Bänden. E.G. nahm bis 1940 etwa 50 Jahre lang an den Kämpfen der Arbeiterklasse teil, ob in den USA, Deutschland oder Rußland. Sie versuchte, ihre persönlichen Erfahrungen im politischen & privaten Leben miteinander zu verbinden & stieß im Privaten oft auf das Unverständnis ihrer männlichen Genossen. Hauptteil ihrer Arbeit war für die Frauenfrage. – Bd. 1 ist vergriffen. Bd. 2, 399 S., 15,50 Bd. 3, 338 S., 15,50 ... 0808 via zuendbuch.de
Dezember
DO 01 - Die Tulpe
Dunkel war alles und Nacht. In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune. Was ist das für ein Gemunkel, was ist das für ein Geraune, dachte die Zwiebel, plötzlich erwacht. Was singen die Vögel da droben und jauchzen und toben? Von Neugier gepackt, hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht und um sich geblickt mit einem hübschen Tulpengesicht. Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.
Josef Guggenmos
MI 02 - «Ach», sagte die Maus, ===
«die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.» «Du mußt nur die Laufrichtung ändern», sagte die Katze und fraß sie. Franz Kafka - Das Werk, , S. 908
DO 01 - Kunst von Alfred Lutz
FR 02 - Weihnachtsmarkt Herrenberg === ... auch am 05.12. und 06.12.
SA 03 - Weihnachtsmarkt Herrenberg===
SO 04 - Offenes Atelier bei Alfred Bast in Abtsgmünd-Hohenstadt ===
MO 05 - Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte Euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt. Erich Kästner
DI 06 - Nikolaustag
Nikolaustag - ein tipp: geschenke der kinder für den nikolaus nicht mit in die wohnung nehmen ...
MI 07 - Christkind verkehrt
Seit Mitte Dezember der erste Schnee gefallen war, dachte Herr Rogge wieder an den Weihnachtsbaum und die alljährlich wiederkehrenden endlosen Schwierigkeiten, bis er ihn haben würde. Die Kinder aber nahmen allmorgendlich ihre kleinen Schlitten und zogen in den Wald, den Weihnachtsmann zu treffen. ... Hans Fallada: Christkind verkehrt, S. 40
DO 08 - Was denkt die Maus am Donnerstag?
Was denkt die Maus am Donnerstag, am Donnerstag, am Donnerstag? Dasselbe wie an jedem Tag, an jedem Tag, an jedem Tag. Was denkt die Maus an jedem Tag, am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und jeden Tag, und jeden Tag? O hätte ich ein Wurstebrot mit ganz viel Wurst und wenig Brot! O fände ich, zu meinem Glück, ein riesengroßes Schinkenstück! Das gäbe Saft, das gäbe Kraft! Da wär ich bald nicht mehr mäuschenklein, da würd' ich bald groß wie ein Ochse sein. Doch wäre ich erst so groß wie ein Stier, dann würde ein tapferer Held aus mir. Das wäre herrlich, das wäre recht - und der Katze, der Katze ginge es schlecht!
Josef Guggenmos *1922 Aus: Josef Guggenmos, Was denkt die Maus am Donnerstag? © 1998 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim und Basel
Josef Guggenmos Was denkt die Maus am Donnerstag? - Dtv www.dtv.de/_pdf/blickinsbuch/70638.pdf von J Guggenmos - Zitiert von: 8 - Ähnliche Artikel erhielt die Prämie zum Deutschen Jugendbuchpreis
SO 11 - Advents-Tiramisu - chefkoch.de
http://www.chefkoch.de/rezepte/drucken/158471069424602/2309481a/4/Advents-Tiramisu.html
MI 14 - Morihei Ueshiba - *14.12.1883
, Tanabe, Kishu, Japan === If two masters (in Aikido) face each others, there shall be no fight, because nobody attacks! aus: C2-wiki
DO 15 - 52 Jahre SKDI / AKI / AKI 2.0
s. main page
No one has ever felt another person's pain:
we feel only what we imagine their pain to be.
Byron Katie
"You cannot perform in a manner inconsistent with the way you see yourself."
Zig Ziglar
NAMARUPA YATRA 2015 by Robert Moses====
The video is available for your viewing pleasure at https://vimeo.com/147190395
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"All money is a matter of belief."
Adam Smith ... http://t.co/6BsmCneS
http://www.google.com/intl/de/giving/impact-awards.html
cool20
http://www.logbuch-suhrkamp.de/doron-rabinovici/ceci-nest-pas-une-guerre
lesenswert
via fb
Hinweis im VOEBBlog auf die Rede von Doron Rabinovici ...
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38571
peter d via i
FR 16 - "A Christmas Carol"
by Charles Dickens === (1812-1870) mit einer bemerkenswerten Sensibilität über den Sinn des Weihnachtsfestes. Im Mittelpunkt steht der reiche, geizige Weihnachtshasser Scrooge, der seine Mitmenschen hartherzig und kalt behandelt. Selbst sein armer Neffe kann ihn nicht für das Fest erwärmen. "Bah!" said Scrooge, "Humbug!"..."Christmas a humbug, uncle!" said Scrooge´s nephew. "You don´t mean that, I am sure?" "I do," said Scrooge. "Merry Christmas! What right have you to be merry? What reason have you to be merry? You´re poor enough." "Come , then," returned the nephew gaily ... though it has never put a scrap of gold or silver in my pocket. I believe that it has done me good, and will do me good; and I say, God bless it!" In der Nacht zum Heiligen Abend erfährt Scrooge durch drei Geister, was sein Leben war, ist und wie einsam es sein wird, wenn er sich jetzt nicht ändert. Scrooge erkennt, dass die Freude am Leben nicht durch materielle Güter, sondern durch Mitmenschlichkeit bestimmt wird. via ostalb-online.de ... E-Book in englisch: http://read.gov/books/christmas-carol.html ... 271115
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On this day (17.12. via fb) in 1843, Charles Dickens’ classic story “A Christmas Carol” was first published.
"Merry Christmas! What right have you to be merry? What reason have you to be merry? You're poor enough." "Come, then," returned the nephew gaily. "What right have you to be dismal? What reason have you to be morose? You're rich enough." --from "A Christmas Carol"
First published in 1843, A Christmas Carol was republished in 1852 in a new edition with four other Christmas stories—The Chimes, The Cricket on the Hearth, The Battle of Life, and The Haunted Man. These beloved tales revived the notion of the Christmas “spirit”—and have kept it alive ever since.
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Compelled by personal financial difficulties, Dickens wrote "A Christmas Carol" in only six weeks, during a period of intense creativity in fall 1843. This heavily revised sixty-six-page draft—the only manuscript of the story—was sent to the printer in order for the book to be published on 19 December, just in time for the Christmas market. Zoom in: bit.ly/V6H298
SA 17 - O. Henry - Das Weihnachtsgeschenk
[Hörspiel] - YouTube === http://www.youtube.com/watch?v=cMibL5K5z7w
SO 18 - Weihnachtslieder singen - 17h
Marktplatz Herrenberg====
MO 19 - Horst-Eberhard Richter † 19.12.2011
Horst-Eberhard Richter (28. April 1923 - 19. Dezember 2011) ... Der Vordenker der deutschen Friedensbewegung und Pionier der psychoanalytischen Familienforschung ist tot. aus einem Interview mit der Frankfurter Rundschau im Herbst 2010: "'Wenn man wie ich mehr als ein halbes Jahrhundert den Menschen zuhört und die Politik beobachtet, merkt man, dass die Menschen sich verändert haben. Als Adam Smith Mitte des 18. Jahrhunderts die liberale Marktwirtschaft erfunden hat, hat er gleichzeitig ein dickes Buch über "Die Theorie der ethischen Gefühle" geschrieben. Er war der Meinung, dass die egoistischen Antriebskräfte durch ein Gegengewicht von sozialen Gefühlen vor Maßlosigkeit bewahrt werden würden. Doch das funktioniert heute nicht mehr. Das Schwinden sozialen Verantwortungsgefühls ist die Krankheit des modernen Kapitalismus.'" via derFreitag http://www.freitag.de/community/blogs/tom-strohschneider/psychoanalytiker-friedensaktivist-horst-eberhard-richter-ist-tot
DI 20 - "Wenn Du vor mir stehst
und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle." Franz Kafka (an Oskar Pollak, 8.11.1903)
MI 21 - Schenke herzlich und frei
Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Joachim Ringelnatz
elend, wer rafft. halb, wer hortet. ganz, wer gibt
DO 22 - Berlin, 22.12.1900
- Brief von Rene an seine Mama ===
Meine liebe gute Mama,
wir haben nie viel geredet unter dem Christbaum. So soll es auch heute sein, zumal das Reden auf dem Papier nicht einmal die Illusion von Nähe hervorruft. Und die sollst Du haben, d. h. mehr als die Illusion, - die Sicherheit, daß ich Dir nahe bin an diesem Abend, den Du mir, seit ich ihn zum ersten Mal erlebte, geschmückt und durch Beweise Deiner Liebe und Güte reich gemacht hast! Und Du sollst mich nahe empfinden, weil ich Dir mein neues Buch schenke und auf diese Weise mit dem Besten, was ich bis jetzt errungen habe und geworden bin, zu Dir komme, mit viel mehr als nur mit meinem Körper und Gesicht, mit viel mehr als meiner Seele: - mit einer Potenz meiner Kraft und Liebe, mit einem Teil meiner tiefen Frömmigkeit, mit einem Stück meiner Zukunft. - Das Buch »Vom lieben Gott«... ist alles das. Nimm es gut auf und laß es das vollbringen am Heiligen Abend, was ich hier wünsche. Erkenne mich darin, liebe Mama.
Ich sage nicht mehr, - ich lege nur einfach mein Buch unter den kleinen Christbaum, oder dort auf das kleine Tischchen, wo die singenden Engel stehen und wo Du mir im vorigen Jahr die Fülle Deiner Gaben ausgebreitet hast. Siehst Du, man kann es ruhig aussprechen, denn ich bin wieder da, wie im Vorjahr, nur nicht gehetzt, nicht zu bestimmter Stunde kommend oder forteilend, ich bin an diesem Abend ganz leise überall in Deiner Stube, ohne Hast und voll teilnehmender Liebe. Und ich gehe nur fort, wenn Du anfängst traurig zu sein... Aber das tust Du nicht, nichtwahr - denn: Mein Buch ist voll Zuversicht und Licht!
Außerdem, mehr als Scherz, noch eine kleine Gabe: Ein Büchlein von Josef Victor von Scheffel zur Erinnerung an unsere Fahrt nach Toblino! Nimms gut auf und fühle tausend Küsse Deines
René.
Und seine Gegenwart!
FR 23 - winterliches-foto von Alfred Bast
http://alfred-bast.blogspot.com/2009/12/wahr-nehmen.html s.a. karldietz.blogspot.com/2009/12/winterliches-foto-zum-4-advent.html ... et al.
DO 24 - Haus der Familie in Reutlingen === https://www.hdf-reutlingen.de/haus-der-familie/kurs.php?nummer=121901 ... wer das liest und dorthin möchte und die 30 euro nicht beisammen hat? mailto:dz@online.de ...
SA 24 * JESUS
https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/TsU8EqdkxmD ... Lou Reed
SA 24 - On being free ===
Frithjof Bergmann (n. 24-a de decembro 1930 en Germanio) estas profesoro emeritus en filosofio ce University of Michigan. == On Being Free - University of Notre Dame, 1977, vergriffen, 0-268-01492-2
... und dann: 1. Feiertag, 2. Feiertag, ... Neujahr ... bis Dezember 2017 :)
Merry Christmas & Happy New Year - Joyeux Noël et bonne année - Buon Natale e Felice Anno Nuovo - Natale hilare et annum faustum - God Jul og Godt Nytt År - Feliz Natal e um próspero Ano Novo - ¡Feliz navidad y próspero año nuevo! - Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr!
Dear friend, Thank you for your support in 2016. Wishing you a happy Christmas from everyone at AKI!
29.04.15, 22.30 - 23.00 Uhr
Im Dialog
Juli Zeh zu Gast bei Michael Hirz
"In den letzten Jahren hieß es immer: Die großen kulturellen Unterschiede bestehen zwischen Ost und West, zwischen Morgenland und Abendland, zwischen Islam und Christentum. In Wahrheit gilt aber auf der ganzen Welt: Die großen Unterschiede bestehen zwischen Stadt und Land." Die Schriftstellerin Juli Zeh, die selber seit 2007 im Havelland lebt, lässt ihren gesellschaftskritischen Roman "Unterleuten" in einem fiktiven Dorf im Brandenburgischen spielen. Massive Konflikte unter den Dorfbewohnern, den alteingesessenen wie den zugezogenen, brechen auf, als im Dorf ein Windpark errichtet werden soll. Selbst im Dorf, so die Botschaft, existiert keine wirkliche Gemeinschaft mehr. Michael Hirz spricht mit Juli Zeh "Im Dialog" darüber, warum das Dorf einen Mikrokosmos unserer Gesellschaft darstellt und in den vergangenen Jahren zu einer Art "Sehnsuchtsort" geworden ist. Woran krankt unsere Gesellschaft?
Wir leben in einer Epoche, die durch "überdrehten Fortschritt", "bedingungslose Egozentrik" und den "Verlust echter Beziehungen" gekennzeichnet ist, so Zeh. Sie kritisiert, dass der Individualismus alles ersetzen würde: Religion, Ideologie, jede Idee von Gemeinschaft. Doch die Frage, ob der Mensch dieses Leben aushalte, sei noch unbeantwortet.
Juli Zeh studierte Jura mit den Schwerpunkten Europa- und Völkerrecht in Passau und Leipzig. Daneben erwarb sie ein Diplom am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Längere Aufenthalte führten Zeh u.a. nach New York und Krakau. Als sie 2010 promovierte, hatte sie sich längst als Schriftstellerin etabliert. Gleich mit ihrem Romandebüt "Adler und Engel" landete Zeh 2001 einen großen Erfolg. Die 42-Jährige, die mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet wurde, mischt sich immer wieder politisch ein: So protestierte sie 2013 anlässlich der NSA-Spähaffäre gemeinsam mit anderen Schriftstellern vor dem Bundeskanzleramt. Für ihr herausragendes kultur- und gesellschaftspolitisches Engagement wurde Zeh 2015 vom Deutschen Kulturrat geehrt.
Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/1099378
ADVENTSTROMMELN in Rotenburg an der Fulda am xx.12.2016 === Martin-Luther-Kirche für alle Trommler zum Mitmachen, für Tänzer und Zuhörer Hier treffen sich jedes Jahr, über 100 passionierte Trommler, Tänzer und Zaungäste.
Links ...
"Singen im Advent":
3. Auflage des freien Weihnachtsliederbuchs http://heise.de/-2058373/ftw
A B C, die Katze lief im Schnee............................................6 A, a, a, der Winter, der ist da...........................................16 Aber heidschi, bumbeidschi, schlaf lange...................................7 Alle Jahre wieder.........................................................25 Als ich bei meinen Schafen wacht'..........................................8 Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen.................................... 9 Auf, auf, ihr Hirten!..................................................... 6 Der Christbaum ist der schönste Baum..................................... 10 Der Christbaum ist der schönste Baum (Mehrstimmig)....................... 37 Der Heiland ist geboren...................................................11 Ein sehr harter Winter ist............................................... 26 Empor zu Gott, mein Lobgesang............................................ 31 En gardant ma bergerie................................................... 38 Es ist ein Ros’ entsprungen...............................................12 Es ist ein Ros’ entsprungen (Mehrstimmig).................................40 Es kommt ein Schiff geladen.............................................. 13 Es wird scho glei dumpa...................................................14 Es ziehn aus weiter Ferne.................................................15 Freut euch, ihr lieben Christen.......................................... 16 Fröhliche Weihnacht überall.............................................. 17 Herbei, o ihr Gläub’gen – Adeste Fideles..................................18 Herbei, o ihr Gläub’gen – Adeste Fideles (Mehrstimmig)................... 41 Ich lag und schlief, da träumte mir...................................... 19 Ich steh an deiner Krippe hier............................................20 Ich steh an deiner Krippe hier (Mehrstimmig)..............................42 Ihr Kinderlein kommet.................................................... 21 In dulci jubilo.......................................................... 30 Jingle Bells............................................................. 22 Joseph, lieber Joseph mein................................................23 Kling, Glöckchen, klingelingeling.........................................24 Kommet, ihr Hirten....................................................... 25 Lasst uns froh und munter sein........................................... 24 Leise rieselt der Schnee................................................. 36 Macht hoch die Tür....................................................... 26 Maria durch ein Dornwald ging............................................ 27 Morgen kommt der Weihnachtsmann.......................................... 29 Morgen, Kinder, wird’s was geben..........................................28 O Tannenbaum............................................................. 13 O du fröhliche........................................................... 20 Schneeflöckchen...........................................................29 Sei uns willkommen....................................................... 35 Still, still, still.......................................................30 Stille Nacht, heilige Nacht...............................................12 Süßer die Glocken nie klingen.............................................31 Tochter Zion, freue dich................................................. 32 Tochter Zion, freue dich (Mehrstimmig)................................... 43 Vom Himmel hoch, da komm’ ich her........................................ 19 Vom Himmel hoch, ihr Englein kommt........................................33 Was soll das bedeuten.....................................................34 We Wish You A Merry Christmas.............................................35 Winter ade................................................................xx
Gedichte
Leise sinkt die Weihnacht
Leise sinkt die Weihnacht nieder auf die abendlichen Fluren, weiße Eisgefilde zeigen überall des Winters Spuren.
Einsam auf der öden Straße jetzt ein junger Wand`rer schreitet, mühsam wankt er hin des Weges und sein Fuß gar oftmals gleitet.
Dort am Fuße jenes Kreuzes winkt die Bank zur süßen Ruh nimmer kann er widerstehen, stellet hin die kleine Truh.
Bald umfängt ein süßer Schlummer, die schon halb erstarrten Glieder und den Geist umgaukelten Bilder aus der fernen Heimat wieder.
Helft, o helft noch einmal öffnen sich die ??? müden Lider und ??total?? zum Tod ermattet sinkt am Kreuzesfuß er nieder.
Hört nicht wie zwei feste Schritte, Männerschritte sich ihm nahen, fühlt nicht, wie zwei starke Arme liebevoll ihn dann umfahr'n.
"Ist das Leben schon entschwunden? Oder schickt zur rechten Stunde der, in dessen Hand wir alle!" tönt es aus des Retters Munde.
Anders ist`s im alten Schlosse, droben hoch im Ahnensaale, wo des Lebens Lust und Freude, ist gebannt mit einem Male.
Denn der Tod mit kalten Hauche hat das Teuerste berührt, hat des Hauses edlen Sprossen herzlos mit sich weggeführt.
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- via rabe. im mai 2010. wer kennt das gedicht? bzw. den autor? k. 1805
- via rabe: eventuell von c.f. meyer ... glaub ich nicht. k. 1905
- via rabe: eventuell von lulu oder uhland ... glaub ich nicht. k. 2005
- http://groups.google.de/group/de.rec.buecher/browse_thread/thread/096453c720ad0237# ... 1710 via hans a.
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Re: [InetBib] Weihnachtsgedicht gesucht 10. Mai 2010 ... Anders ist`s im alten Schlosse, droben hoch im Ahnensaale, wo des Lebens Lust und Freude, ist gebannt mit einem Male. ... www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg42154.html - Im Cache
Weihnachtsgedicht gesucht 10. Mai 2010 ... Anders ist`s im alten Schlosse, > droben hoch im Ahnensaale, > wo des Lebens Lust und Freude, > ist gebannt mit einem Male. ... permalink.gmane.org/gmane.culture.libraries.../16596 - Im Cache
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Gedichtbücher ... ===
Weihnachtssterne : die schönsten Gedichte zum Fest / hrsg. von Marlene Mügschl München [u.a.] : Piper, 2009 191 S. : Ill. ; 15 cm Piper ; 6335 978-3-492-26335-1 1905 via kvk bzw gkv
Auswahl deutscher Gedichte für höhere Schulen Hermann Masius - 1880 - 929 Seiten 2005 via gbs. incl. weihnachten droben
Auswahl deutscher Gedichte: für die untern und mittlern Klassen der Gelehrten- und höhern Bürgerschulen : nach den Originalien und mit Anmerkungen Autor Friedrich Wilhelm Rücker Verlag Palm, 1837 Original von Bayerische Staatsbibliothek Digitalisiert 1. Apr. 2009 Länge 302 Seiten 00 am 2105
http://www.gedichte-finden.de/woerter/?wort=weihnacht
Der Weihnachtsschatz : Geschichten und Gedichte" ... 3-8157-3450-9) ... http://d-nb.info/97131604X ... 2211 via i.
Weihnachtszauber Winternacht. Geschichten und Gedichte Ausw.: Stephan Koranyi; Gabriele Seifert 192 S. Bedruckter und geprägter Leinenband. Rotes Vorsatzpapier, rotes Lesebändchen. Format: 9,6 x 15,2 cm Best.-Nr. 10829 EUR (D) 14,00 »Das schön gestaltete Büchlein gehört zu den originellsten Weihnachtsbüchern der letzten Jahre und ist selbst denen zu empfehlen, die sich geschworen haben, keine Weihnachtsanthologie mehr zu kaufen: Sie können sie ja nach dem Lesen verschenken oder – doch behalten.« (Mitteldeutsche Kirchenzeitungen) Mit Texten von James Krüss, Heinz Erhardt, Christian Morgenstern, Matthias Claudius, Peter Hacks, Joachim Ringelnatz, Hermann Hesse, Heinrich Heine, Mascha Kaléko, Kurt Tucholsky, H. C. Artmann, Mark Twain, Carl Zuckmayer, Agatha Christie, Christine Busta, Stefan Heym, Martin Suter, Axel Hacke, Rafik Schami und vielen anderen.
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Carl Spitteler. Der Wanderer
Flaumflocken flüstern vom Himmel leis. Ein Wandrer steigt über Firn und Eis. Die Schneefrau folgt ihm mit tückischem Schritt: »Halt stille, mein Lieber, und nimm mich mit! Der Abend ist nah, und der Gipfel ist fern. Ich spiel dir zur Kurzweil ein Liedchen gern.« Sie setzt an die Lippe die grüne Schalmei, die jauchzte von Blumen und Lenz und Mai. Er lauschte, die Wangen von Tränen naß, dann schlug er ein Kreuzchen und zog fürbaß.
Und finstrer wölkt sich der dämmernde Schnee. Sie schlich ihm zur Seite auf listiger Zeh': »Halt! daß ich dir leuchte, du wandelst irr! Ein freundliches Märchen erzähl' ich dir.« Eine Ampel zog sie aus ihrem Gewand: Da glänzt ihm vor Augen der Heimat Land, der Hügel, der Garten, die Eltern sein im seligen goldigen Jugendschein. Er schwankte. Schon kürzt er der Schritte Maß, dann schlug er ein Kreuzchen und zog fürbaß.
Und es stürmt und es stöbert mit Sturmesmacht, vom heulenden Felsen gähnt weiße Nacht. Sein Wille versagte, sein Knie versank. Da saß sie auf einer steinernen Bank. »Hier ist es behaglich; komm, setze dich! Ich weiß zu kosen gar minniglich. Und lockt dich der Schlummer und lacht dir ein Traum: An meinem warmen Busen ist Raum.« Sie blickte so lieblich, sie nickte so hold, als ob sich der Himmel ihm öffnen wollt. Er wankt ihr entgegen in taumelndem Lauf und fiel ihr zu Füßen - stand nie mehr auf.
s.a. http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32267.html
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Dämmerung umfängt die Erde, === leise naht die heil'ge Nacht. Millionen gold'ner Sterne flammen auf in heller Pracht. Könnt' ich mich nur aufwärts schwingen wie > ein ... Engelein, > flög ich in den ... Himmel??
Leider nix zu finden, ausser dem hier ...
Ratgeber Daemmerung-umfaengt - Fragen, Tipps, Hilfe, Forum www.gutefrage.net/tag/daemmerung-umfaengt/1 27. Okt. 2010 – Meine Mutter (91) hat in ihrer Grundschulzeit ein Weihnachtsgedicht gelernt, dessen Anfang sie nur noch weiß: Dämmerung umfängt die Erde, ...
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