Web 2.0
Aus AkiWiki
Web 2.0
das Internet zum Mitmachen
... bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten. Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder vernetzen sich in sozialen Netzwerken wie Facebook. Videos können per YouTube online gestellt werden. Ein Aspekt ist: Twitter. Kurz: In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten - und auch Fallstricken und Gefahren - im nicht mehr so ganz neuen Internet.
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Linksammlung ... Del.icio.us ===
Katalog ... LibraryThing ===
Bloggen.
Fotos ... Flickr === online gestellt werden.
Videos ... YouTube=== Firma, die in 2006 für 1,5 Milliarden Dollar von Google gekauft wurde.
Wichtige Anwendungen: === Wikipedia (Lexikon), YouTube (Video), Flickr (Fotos), XING, ..., mySpace u.a. (Communities), Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter. Eine spez. Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Technorati
In diesem Kurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten - und auch Fallstricken und Gefahren - im neuen Internet.
Ablauf ===
Genutzt werden diverse Plattformen:
Seminar-Mailingliste, Themen-chat, AKI-wiki. Telefonischer Support wenn es Probleme gibt, die per E-Mail nicht zu lösen sind.
Die Einteilung der Zeit kann individuell geschehen. Bis auf die Chat-termine gibt es keine festen Zeiten.
s.a. OS5 ===
Sie sind ein kreativer Geist ===
... bit.ly/b7Ut2I ... 0108
Wissenschaftler und Web 2.0 ==
http://www.slideshare.net/InfowissHHU/web-20-im-einsatz-fr-die-wisssenschaft
Benoît Battistelli: "Machine translation adds value to patent information" http://bit.ly/cboOyM
Web 2.0 und soziale Netzwerke
Das Web 2.0 ist ... bei den Internetnutzern angekommen. Wie die aktuellen Nutzungsstudien zeigen, besteht kaum mehr die Problematik der "digitalen Teilung" im Sinne materiell-technologischer Zugangshürden für große Bevölkerungsgruppen. Mit der Etablierung des partizipativen "Mit-mach-Netzes" sind eine Vielzahl neuer Optionen ... aufgetaucht:
Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. .... Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. ... Wie lassen sich Bildungswerte, innovative, sinnvolle Anwendungen finden und erkennen?
Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen.
Dr. Benjamin Jörissen, Institut für Erziehungswissenschaft an der Univ. Magdeburg (Eine Auswahl von Artikeln von Dr. Jörissen auf http://www.drs.de/index.php?id=9318. ... http://www.joerissen.name
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Die besten Tipps zur Wikipedia == PCPraxis-Sonderheft (Data Becker) - ca. 100 Seiten. Euro 9,80 Incl. DVD mit ca. 900.000 Artikel der deutschen Wikipedia ohne Bilder, incl. Plug-in-Paket für Wikipedia
Blended Learning:
Web 2.0 effektiv nutzen
Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten und betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation. In diesem Kurs erhalten Sie mehr als einen Einblick ins Web 2.0, denn wir nutzen einige der wichtigen Angebote: Google+, Facebook, Wikipedia u.a. Den Tln-innen steht ein internes Blog und eine Seminarliste zum geschützen Austausch zur Verfügung.
Der Kurs beginnt mit einem realen kick-off-meeting am ... in der .... Dann folgt eine 2-monatige Online-phase mit ca. 12 Stunden, die völlig frei eingeteilt werden können. Die inhaltlichen Themen im Kurs orientieren sich an den Interessen der Tln-innen. Der Kurs endet mit einem realen Feedback-meeting in der ... am .... Optional ist ein anschliessender gemeinsamer Umtrunk in einer Lokalität nach Wahl.
Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Google und E-Mail. Eigener Zugang zu Google+. Facebook- bzw. Twitter-account ist optional. Wichtig: dieser Kurs ist kein Einsteigerkurs!
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... die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten - und auch Fallstricken und Gefahren.
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Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder Bloggen. Fotos können per Flickr online gestellt werden. Videos per YouTube, einer Firma, die in 2006 für 1,5 Milliarden US-$ von Google gekauft wurde.
Wichtige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Video), Flickr (Fotos), XING, StudiVZ, mySpace u.a. (Communities), Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter.
z.B. Online Office-Anwendungen mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, oder ein Online-Notizbuch. Damit lassen sich im Browser komfortabel auch von unterwegs oder in Teamarbeit Dokumente erstellen und bearbeiten.
Guenter Behrens
Sinn und Zweck, Preis und Wert==== Anmerkungen – nicht nur – zum Nutzen der Allgemeinbildung in einer Zeit im Wandel ==== nebst einigen hypothetischen Verweisen auf den Weg von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft 21 Seiten
VAB-blog
Beitrag : Hühnerhaltung: Diese Initiativen retten männliche Küken URL : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/11/21/huehnerhaltung-diese-initiativen-retten-maenn%c2%adliche-kueken/ Verfasst : 21. November 2016 um 20:24 Autor : virtuelleallgemeinbibliothek Kategorien : Aktuell in den Medien: Dokumente, Landwirtschaft H ( https://www.test.de/Huehnerhaltung-Diese-Initiativen-retten-maennliche-Kueken-5095874-0/ ) ühnerhaltung: Diese Initiativen retten männliche Küken ( https://www.test.de/Huehnerhaltung-Diese-Initiativen-retten-maennliche-Kueken-5095874-0/ ) . Stiftung Warentest. Erklärt die Hintergründe der Tötungspraxis und der Initiativen. Mit Links zu den Initiativen / Händlern.
tumblr
https://www.tumblr.com/search/picasso
https://www.tumblr.com/search/buto
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“The source of love is deep in us
and we can help others realize a lot of happiness. One word, one action, one thought can reduce another person’s suffering and bring that person joy.” — Thich Nhat Hanh (via thecalminside)
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Niederlande: die Bibliothek in den sozialen Medien
Die Vereinigung der Öffentlichen Bibliotheken in den Niederlanden – VOB – hat im Juni 2015 eine Social Media-Untersuchung gestartet. Ziel war es, zu erfahren, was Menschen in den sozialen Netzwerken zum Thema “Bibliothek” bewegt, wie sie darüber sprechen und welche Erkenntnisse Bibliotheksmitarbeiter/innen daraus ziehen können. Untersucht wurden nur usergenerierte Beiträge über Facebook, Twitter und Instagram. Posts, Tweets und Fotos von Bibliotheken wurden nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht. Vor allem die 18- bis 35-Jährigen Nutzerinnen und Nutzer äußerten sich via Social Media zu ihrer Bibliothek. Inhaltlich wurde deutlich, dass die Menschen nicht nur zum Leihen, Lernen und Studie-ren in die Bibliothek gehen, sondern dort auch Interaktion suchen. Der Bericht fasst zusammen, dass sich von 900 Usern 42% positiv, 52% neutral und lediglich 6% negativ über die Bibliothek und deren Angebot äußern. http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/niederlande-die-bibliothek-in-den-sozialen-medien.html
Eine Open Access-Plattform für alle Fachwissenschaften
Die DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das ZB MED - Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften für die Weiterentwicklung der Plattform Living Handbooks - derzeit noch in einer Beta-Version - und die Erstellung des "Living Handbook of Perishable Food Supply Chains" mit 350.000 Euro.
"Wissenschaftliche Handbücher sind nach ihrem gedruckten Erscheinen häufig schon wieder stellenweise veraltet", sagt Dr. Ursula Arning, Leiterin des Bereichs Open-Access-Publizieren und -Beraten bei ZB MED. "Dieses Problem haben unsere ,Living Handbooks' nicht. Da sie digital vorliegen, können sie fortlaufend aktualisiert werden, sobald sich am Stand der Forschung etwas ändert."
ZB MED startete die Plattform "Living Handbooks" im Jahr 2014 mit dem Pilotprojekt "Living Textbook of Hand Surgery". Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Cold-Chain-Management an der Universität Bonn wird nunmehr das "Living Handbook of Perishable Food Supply Chains" publiziert. Es schließt eine thematische Lücke in der Standardliteratur dieses Fachgebietes. .
Die Plattform basiert auf der Open-Source-Software Drupal, die auf die speziellen Bedürfnisse der Forschung in den Lebenswissenschaften angepasst wird. Sie bietet die Möglichkeit, einzelne Kapitel zu veröffentlichen und zu aktualisieren, ohne auf die Fertigstellung des gesamten Buches warten zu müssen. Jede Version eines Kapitels erhält einen persistenten Identifikator (DOI). Diese Versionierung macht den Fortgang der Forschung für alle nachvollziehbar. Jedes Kapitel eines Handbuches unterliegt einem Review-Prozess. Im Rahmen des DFG-Projektes sollen verschiedene neue Features in die Plattform integriert werden. Dazu gehören Responsive Design, die Einbindung von Social Media, die Möglichkeit zur 3D-Darstellung, Einbindungen von Statistiken sowie eine Schnittstelle zu konventionellen E-Book-Readern. Im Regelbetrieb wird die Plattform "Living Handbooks" in den Regelbetrieb übergehen: Sie wird Bestandteil des ZB MED-eigenen Publikationsportals PUBLISSO unter www.publisso.de. Das System soll für alle Fachwissenschaften offen stehen, die Open Access publizieren möchten.
140316 via password
Die Arbeit verfolgt einen neuartigen Ansatz
zur digitalen Nachhallsynthese. Es wird dabei von folgender Beobachtung ausgegangen: Ruft man in ein Klavier, dessen Saiten unbedämpft sind, so antwortet das Instrument mit einem aus diskreten Einzeltönen bestehenden Nachklang, der ähnlich wie ein raumakustischer Nachhall klingt.
Studie ueber das "Web 2.0"
In Zusammenarbeit mit der Medienforschung des SWR hat das Markt- und Medienforschungsinstitutes result eine Grundlagenstudie vorgestellt. Autoren sind Thilo Trump (result), Dr. Walter Klingler und Maria Gerhards (SWR). Interviewpartner waren Markus Beckedahl ( Netzpolitik.org <http://Netzpolitik.org>), Claudia Broezel (Verband Internet Reisevertrieb, Tourpedo.de <http://Tourpedo.de>), Sascha Lobo (Riesenmaschine.de <http://Riesenmaschine.de>, Zentrale Intelligenz Agentur), Matthias Schlecker (Hauptstadtblog.de <http://Hauptstadtblog.de>), Juergen Siebert (Fontblog.de <http://Fontblog.de>, Fontshop), Christoph Schultheis (Bildblog.de <http://Bildblog.de>), Peter Turi (Turi-2.de <http://Turi-2.de>), Larissa Vassilian (Schlaflosinmuenchen.net <http://Schlaflosinmuenchen.net>) und Alexander Wunschel (Pimpmybrain.de <http://Pimpmybrain.de>, Blick ueber den Tellerrand).
"Web 2.0" Begriffsdefinition und eine Analyse der Auswirkungen auf das allgemeine Mediennutzungsverhalten. http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf <http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf> {PDF-Datei, 49 S., 1.795 KB}
Weitere Informationen: http://www.result.de/studien/grosse-web-20-studie.html
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openspace: eLearning + know how transfer
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5
Cari Amici,
La nostra petizione, indirizzata al Presidente delle Repubblica G.
Napoletano, al Presidente del Consiglio M. Renzi e al Ministro delle
Cultura D. Franceschini, è finalizzata alla salvaguardia di tutte quelle
Associazioni culturali e di ricerca musicale e musicologica senza fini di
lucro che dal dopoguerra ad oggi hanno lavorato spontaneamente per la
diffusione della cultura musicale e musicologica e che oggi rischiano di
chiudere a causa del blocco dei finanziamenti da parte dello Stato. l'Ibimus
e le altre istituzioni musicologioche e musicali chiedono la Vostra
solidarietà.
Salviamo le istituzioni musicali, salviamo la
Cultura!http://www.petizioni24.com/salviamo_le_istituzioni_musicali_salviamo_la_cultura
0703 via i.
blog zu adsense in d
http://adsense-de.blogspot.com/
Tim O’Reilly: “Web 2.0 ist ein Schlachtfeld”
http://www.heise.de/newsticker/meldung/98490/from/rss09 Heise-Artikel (05.11.2007)
Das Ranking == unter video.google.com/videoranking zeigt nicht nur die 100 am häufigsten abgerufenen Videos an, sondern bildet auch die Auf- und Abwärtstendenzen zum Vortag und die Vorplatzierungen ab. Pablo Picasso via GoogleVideo - video.google.com/videosearch?q=picasso ... video.google.de/videosearch?q=mischa%20schaub - cool - 1805 ... nun nur noch 404. schade. k.
Online Communities - Social Software ...
In ultrakurz:
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.
Beispiele == Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: Wikipedia oder Bloggen und taggen. Der aktuelle hype im web 2.0 ist: Twitter
Ein BIB(-liotheks)-log in D ist http://log.netbib.de. Netbib bietet auch ein Wiki ... update: bot ein wiki.
Fotos können per Flickr - zB http://www.flickr.com/photos/karldietz/ (incl. v1.jpg) - online gestellt werden.
Videos zB per YouTube, http://www.youtube.com
Eine spez. Suchmaschine für das Web 2.0: Technorati - 25 weitere Suchmaschinen sind hier gelistet: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines
Feine Sache: Indivual Google: http://www.google.de/ig
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http://kongress.sunblogger.de/?p=1 - Kongress zu Web 2.0 in Bremen am 1.3.07 Am 25. und 26. April 2007 in Mainz - http://www.web2.0-kongress.de/index.html
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Internet zum Mitmachen: Web 2.0 == Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Gemeinsam erstellen tausende Menschen (engl. Online Communities) riesige Linksammlungen oder die weltweit größte Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia. Sie schreiben eigene Informationen (Bloggen) oder stellen Fotos oder Videos ins Internet.
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mySpace == http://de.wikipedia.org/wiki/MySpace http://www.myspace.com/myladyjen/ ... jenny
MySpace Sync = a way to sync tweets with MySpace. s.a. Twitter
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Google - http://www.google.de - http://www.google.de/search?q=karl+dietz - cooles ranking http://www.google.de/search?q=karl+dietz+yasni - cooles ranking
Wikipedia - die bekannteren, zB Pablo Picasso oder Nazim Hikmet u.v.a. s.a. die User-Seiten
Yasni == http://www.yasni.de - seit 10/07 - http://blog.yasni.de/
http://www.123people.de/s/karl+dietz 290509. oder: wer bin ich - und wenn ja - wie viele?
25 Free People Search Engines to find Anyone in the World <http://www.findermind.com/free-people-search-engines/> ... to help you reconnect with friends, family, school friends or any other person (FinderMind June 3 2009)
Pentagon sets its sights on social networking websites 09 June 2006 NewScientist.com news service Paul Marks Who knows who
Artikel über Personensuchmaschinen in der StZ == http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1838842_0_2147_personensuchmaschinen-sag-mir-einen-namen-ich-zeig-dir-wen-du-suchst.html
www.yasni.de/karl+dietz ... 1002
4. September 2010, 10:00 bis 18:00 Uhr in Berlin
Web 2.0 - Blogs, Wikis, Microblogs, soziale Netzwerke: Twitter und Co.
Hype oder Chance für Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen und Verbänden?
... "Medien kompetent nutzen, gestalten und diskutieren"
... Web 2.0 bezieht sich weniger auf spezifische Technologien oder Innovationen, sondern primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets. Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst, unterstützt von Wikis, Blogs, Foto- und Videoportalen. Die Inhalte werden nicht mehr nur von großen Medienunternehmen erstellt und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen, wie XING, ..., Facebook und StudiVZ, ... Ganz ohne ...kenntnisse geht es nicht. ... Weblogs ein wirkungsvolles Kommunikationsmittel sein können, wird der Workshop zeigen. Dabei werden die TeilnehmerInnen eigene Blogs einrichten und ausprobieren. ... Wikis als ... Werkzeug der Online-Zusammenarbeit vorgestellt. ... das »Prinzip Wiki«: Wie funktioniert die gemeinsame Online-Arbeit an Dokumenten in der Praxis? Was unterscheidet ein Wiki von einem Blog, einem Forum, einem CMS? Was kann man mit einem Wiki erreichen, was nicht? Welche Software, welche Plattformen und Anbieter stehen zur Verfügung, welche sind empfehlenswert? ... In Zusammenarbeit mit Linker Medienakademie e.V. (LiMA) www.lima-akademie.de oder www.helle-panke.de Kosten: 15 Euro Veranstaltungsort: Helle Panke Kopenhagener Str. 9 10437 Berlin
...
S21
Stuttgart: Optimierte Pläne für S21 ... http://bit.ly/9XeHUJ ... 2308 ... .
Stuttgart: Spektakuläre Protestaktion gegen Stuttgart 21: "Robin-Wood"-Aktivisten haben heute mit einer Plakatakti... http://bit.ly/cV5Oco ... 2308
Zwei S-21-Demonstranten kämpfen um ihr Augenlicht ... http://bit.ly/baLXXW ... 0610
2012 World Press Photo Contest Winners
By the numbers: 5, 247 Photographers, 124 Nationalities, 101, 254 pictures. Three hundred and fifty images by 57 photographers of 24 nationalities were awarded prizes in nine categories.
...
1102 via g+
Evangelischer Oberkirchenrat, Stuttgart | Bewerbungsfrist: 21.03.2014
http://www.staatsanzeiger.de ../beruf-und-karriere/stellenangebote/stellenausschreibungen/stellenanzeig [...]
- Microblogging == Web 2.0-Plattform Twitter maximal 140 Zeichen.
www.at-web.de
http://www.at-web.de - sehr gute site!
blip.fm == - a easy way to share music on Twitter
studiVZ == de.wikipedia.org/wiki/StudiVZ gehört zu holtzbrink s.a. Web 2.0
cc42
Ein sehr spezielles, individuelles, kooperatives und human based Tool als Mailingliste.
"Better to die fighting for freedom
then be a prisoner all the days of your life." #bobmarleyquotes
Show quoted text ==
https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/2ep2KiqBRCp
cool
2801
tempus fugit
- Show quoted text -
convert-kindle-to-epub
http://hettieashwin.blogspot.com/2012/01/convert-kindle-to-epub.html per calibre ... ~PEN TO PAPER~: How to convert kindle AWZ files to Epub for generic readers hettieashwin.blogspot.com
lange-nacht-ueber-krankheit-heilung-und-gesundheit
http://www.deutschlandradiokultur.de/eine-lange-nacht-ueber-krankheit-heilung-und-gesundheit.1024.de.html?dram:article_id=383035 ... 220417 via fb
Mashup Potential - Web 2.0: Nutzen, Anwenden und Mitgestalten
Daten, Informationen und Services mixen und neu zusammenstellen sind Themen des Web 2.0. Ein Mashup ist genau das: eine webbasierte Anwendung, die sich zum Teil auf die Technik und Daten unterschiedlicher (fremder) Anbieter stützt und Mehrwert durch die Kombination dieser schafft. Das Seminar führt zwar allgemein in das Thema Web 2.0 ein, setzt den Fokus aber auf die aktive Nutzung bzw. Mitgestaltung von Informationsangeboten und dient der Vertiefung und Motivation, selbst Services aufzusetzen. Gemeinsam soll ausgelotet werden mit welchem Aufwand jeder für sich oder für seine Institution die Potentiale des Web 2.0 und der damit verbundenen neuen Informationsangebote und Einsatzmöglichkeiten möglichst erfolgreich nutzen kann.
- Web 2.0 - Einführung und Vertiefung
- APIs, XML, REST & Co.: Die Technik hinter Web 2.0
- Nutzungsszenarien
- Rechtliche Aspekte - OSS, CC, GPL & Co.
- Inspiration
- "Einen Web-2.0-Service aufgesetzt" - release early, release often!
- Marketing - Getting clicks!
- Der Web-Werkzeugkasten
- Zusammenfassung, Fragen, Ausblick
- Materialien zur weiteren Beschäftigung/Vertiefung.
Referent: Nils K. Windisch, SUB Göttingen
Workshop 'Social Media - Neue Konzepte für die berufliche Bildung'==
25. April 2013, 13.00 - 17.00 Uhr, Tagungszentrum des BITKOM:
Was müssen Auszubildende und Mitarbeiter/-innen heute wissen und können, um das Social Web effektiv und effizient für kontinuierlichen Wissenserwerb, Kommunikation und Teamarbeit zu nutzen? Diese Frage soll anhand eines Modells des Leibniz-Institutes für Wissensmedien in einem Workshop diskutiert werden. Zielgruppe des Workshops sind insb. Ausbildungsverantwortliche und Lehrkräfte der beruflichen Bildung, die mit IT-Azubis oder dualen Studierenden arbeiten. Definieren Sie gemeinsam mit uns Schwerpunkte, die Ihre Bedarfe widerspiegeln: Welche Fertigkeiten sind für Sie und Ihre Arbeit besonders relevant? Wo gibt es den größten Entwicklungsbedarf bei Akteuren der beruflichen ITK-Bildung? Welche Prozesse der beruflichen Bildung können durch Social Media unterstützt werden? Zu den relevantesten Aspekten werden wir im Rahmen des Projektes KOMMIT Konzepte und Trainingsmodule entwickeln.
http://www.kommit-projekt.de/news.html
Never again miss a speed limit!
Bosch´s new myDriveAssist app is able to read traffic signs and show them on your smartphone´s display. Benefit from latest speed limits of the other drivers via the myDriveAssist-Cloud. In that way, your speed warnings become more reliable day by day. Download the app here: Android: http://bit.ly/myDriveAssist_Android iOS: http://bit.ly/myDriveAssist_iOS