WEBIS
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WEBIS - Sammelschwerpunkte deutscher Bibliotheken
http://webis.sub.uni-hamburg.de
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Sammelschwerpunkt Nicht-konventionelle Materialien zum Bibliothekswesen (24.12) http://webis.sub.uni-hamburg.de/ssg/bib.b2034/ssg.24_12
Sammelschwerpunkt Informations-, Buch- und Bibliothekswesen (24.1) http://webis.sub.uni-hamburg.de/ssg/bib.7/ssg.24_1
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"Seit Anfang 2008 erfüllt die Bayerische Staatsbibliothek deutschlandweit im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Programms der überregionalen Literaturversorgung die Funktion einer Referenzbibliothek für das Informations-, Buch- und Bibliothekswesen sowie die Handschriftenkunde." http://www.bsb-muenchen.de/Informations_Buch_und_Bibli.1867+M5e34df5a01a.0.html
Die DFG bezieht sich noch auf WEBIS, ebenso wie das Bibliotheksportal: http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/lis/veroeffentlichungen/#3 http://www.bibliotheksportal.de/hauptmenue/service/suchen-sie-medien#irfaq_6_8e323
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Heidelore Böcker (Hrsg.)
Das Tagebuch des Stralsunder Bürgermeisters Nicolaus Gentzkow (1558–1567)
Übertragung, Kommentar und Register
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit, Band 66
Hamburg 2011, 542 Seiten,
978-3-8300-5470-2
Zum Inhalt
Das 16. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die Veränderung von zentralen Normen im Bereich des Wirtschaftsverhaltens und der religiösen Überzeugung. Das Ideengut der Renaissance, des Humanismus sowie der Reformation setzt sich durch. Der Bürger wird sich des Eigenwertes seiner Persönlichkeit bewusst; er hat das Bedürfnis, das eigene Leben mit seinen Erkenntnissen und Erfahrungen darzustellen.
1558 beginnt Nicolaus Gentzkow, Advokat, Syndikus und Bürgermeister der Fernhandelsstadt Stralsund, ein Tagebuch zu führen. Dieses Buch entrollt ein Bild zur Rechtsgeschichte, zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, zur Kirchengeschichte, zur Kultur- und Alltagsgeschichte. Auf unsere Kenntnisse aus Akten und Urkunden fällt das Licht der persönlichen Erfahrung eines Mannes, der durch seine einflussreiche Stellung entscheidenden Anteil daran hat.
Die Aufzeichnungen sind aus zehn Jahren in Folge erhalten. 1846 ff. erfolgte durch Ernst Heinrich Zober eine Edition. Von der Berliner Historikerin Heidelore Böcker aus dem älteren Deutsch übertragen, zeitgenössisch kommentiert, mit Registern und einer Einführung zur Person und Motivation versehen, erschließt sich die Quelle jetzt auch einer historisch interessierten Öffentlichkeit.
1011 via webis und ub greifswald
Bundesverband Ethnologie Newsletter
... bfe news no.7 ... http://eepurl.com/bXmwXb ... via museums-themen ... 130416
incl.
Sonderausstellung Pilgern – Sehnsucht nach Glück? (Oktober 2016 bis April 2017) im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln.
Auszeichnungen fuer Projekte zur kulturellen Teilhabe Gefluechteter
Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat die Nominierten für den neuen Sonderpreis für Projekte zur kulturellen Teilhabe geflüchteter Menschen bekannt gegeben. Aus mehr als 150 Vorschlägen hat eine Fachjury zehn Ideen ausgewählt, die Künstler und Kreative aus ganz Deutschland eingereicht hatten.
Kulturstaatsministerin Grütters: „In vielen deutschen Städten und Gemeinden versuchen Künstler und Helfer, mit kulturellen Mitteln das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Geflüchteten zu erleichtern. Die fantasievollen Konzepte aus den Bereichen Theater, Musik, Schule und Kunst, die für den neuen Preis eingereicht wurden, haben mich begeistert. Denn ich wünsche mir sehr, dass die Neuankömmlinge von uns allen als kulturelle Bereicherung wahrgenommen werden – und als Chance für die Zukunft Europas. Nur gemeinsam können wir Ängste und Vorbehalte überwinden.“ Nominiert wurden folgende Projekte:
• Banda Internationale. Dresden/Sachsen. • Boat People Projekt. Göttingen/Niedersachsen. • Do it! Klang Spiel Raum. Hamburg. • Flucht 2.0 – An Odyssey to Peace. Ingelheim/Rheinland-Pfalz. • Kino Asyl. München/Bayern. • Kultur entdecken – Brücken schlagen. Bischofswerda/Sachsen. • Multaka. Berlin. • Refugee Club Impulse. Berlin. • Refugees‘ Kitchen. Oberhausen/Nordrhein-Westfalen. • Zukunfts-Künste. Hamburg.
Jede Nominierung ist mit einer Prämie von 2.500 Euro verbunden, die drei Preisträger erhalten jeweils 10.000 Euro. Die Preisverleihung findet zum Auftakt der Initiative „Kultur öffnet Welten“ am 21. Mai 2016 im Deutschen Historischen Museum Berlin statt. Weitere Informationen der Bundesregierung zu Flucht, Migration, Integration
In: Bundesverband Ethnologie Newsletter == ... bfe news no.7 ... http://eepurl.com/bXmwXb ... via museums-themen ... 130416