Hans Hehl
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Hans Hehl - E-Connect
Hans Hehl Kurt-Schumacher-Str. 25 93049 Regensburg Tel. 0941 34980 hanshehl@t-online.de
http://new.heimat.de/home/bibdat/bibdat.htm
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Das Multisuchsystem E-Connect entstand 1998. Es enthielt zunächst eine Auflistung von kostenlosen bibliographischen Datenbanken (s.a. meinen Artikel in Bibliotheksdienst 1998,3 [1]) und ein multiples Suchsystem zu einer Reihe von frei zugänglichen Datenbanken. Aus der Beschäftigung mit der Programmiersprache JavaScript ist bei mir die Idee entstanden, wie die im WWW zugänglichen Zitate von Datenbanken erfaßt, bearbeitet und evtl. mit anderen Quellen, wie z.B. Zeitschriftenlisten, verbunden werden können. Die dafür nötigen Methoden sind ja in JavaScript fast so wie in anderen Programmiersprachen vorhanden. Das Problem ist zunächst nur der Zugriff auf diese Daten im Internet. Die von mir endlich gefundene Lösung dieses Problems ist die Copy und Paste-Technik mittels eines Webformulars. Mit dieser Technik lassen sich auch Anwendungen entwickeln, für die eigentlich nur grössere "professionellere" Pragrammiersprachen geeignet erscheinen. Bisher habe ich jedenfalls in keinem JavaScript-Handbuch ähnliche Anwendungen gefunden, wie sie in E-Connect enthalten sind.
Die Auflistung bibliographischer Datenbanken sowie die multiple Suche in Datenbanken habe ich inzwischen aufgegeben, weil es dafür genug andere Anbieter gibt. Das Multisuchsystem besteht jetzt ausschließlich aus einer Reihe von sehr komplexen Linksystemen, in denen die Zitate von Datenbanken mit anderen Informationen verknüpft werden, wie es ähnlich auch in den kommerziellen Linksystemen oder Linkresolvern (z.B. SFX von ExLibris) geschieht. Außerdem werden einige dieser Linksysteme mit einer Literaturdatenbank verbunden, d.h. die erfaßten Zitate können so zu einer Datenbank erweitert und entsprechend weiter bearbeitet werden.
Neben den Erläuterungen zu einzelnen Systemen gibt es eine umfangreiche Darstellung der zugrunde liegenden Technik mit Demonstrationen und eine Einführung in JavaScript.
Literatur zum Multisuchsystem E-Connect
2006 und 2005
AKI-wiki zu E-Connect: http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/E-Connect
"SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect. Ein Vergleich" Bibliotheksdienst 39,2005,7,932-945 http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2005/Infovermittlung0705.pdf#search=%22sfx%20linksysteme%22
Linksysteme. Einfache und effektive Verfahren mittels Webformularen In: IWP 5-6/05 (2005) 5-6, S. 303-308 ist dieser artikel auch online?? k. 2208
2003 und 2002
Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect. Aufsatzrecherche ... THEMEN. Informationsvermittlung. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect. Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext. und zu Verbundkatalogen ... http://bibliotheksdienst.zlb.de/2003/03_06_06.pdf
Der Recherchedienst Ingenta und seine Erweiterung durch Ingenta-Link 2002, Vol. 26, T. 2, S. In: BIBLIOTHEK FORSCHUNG UND PRAXIS 0341-4183 http://www.bibliothek-saur.de/2002_2/169-175.pdf
2001 und 2000
Das Linksystem Math-Link. 2001, Vol. 35, T. 10, S. In: BIBLIOTHEKSDIENST 0006-1972 http://bibliotheksdienst.zlb.de/2001/01_10_09.pdf
Medline-LINK. In: NFD, 2000, Vol. 51, T. 4, S. 1434-4653 http://www.dgd.de/dgi/nfd/Ausg400/abstr2.html
Link-Systeme mittels Javascript zur Integration von Literatursuche und Literaturbeschaffung in: B.I.T.Online, 2000, H. 1
Das Linksystem WebSPIRS-Link in: B.I.T.Online, 2000, H. 4 http://www.b-i-t-online.de/archiv/2000-04/nach3.htm
Hehl, H. Anderungen und Erweiterungen im Multisuchsystem E-Connect. 2000, Vol. 34, T. 12, S. In: BIBLIOTHEKSDIENST 0006-1972 [2]
Das in diesem Beitrag vorgestellte Multisuchsystem ist ein Beispiel für die relativ leichte Realisierung einer Art von digitalen Bibliothek, die einfache, übersichtliche und benutzerfreundliche Zugänge zu Datenbanken und elektronischen Publikationen herstellt. Die darin integrierten, ziemlich arbeitsaufwendigen und komplexen Link-Systeme sind praktische Versuche, die vielfach vorhandenen E-Zeitschriften nutzbar und die gewünschten Titel dem Benutzer unmittelbar zugänglich zu machen. Durch die Verknüpfung mit Verbundkatalogen wird ein weiterer Mehrwert einer Datenbank erreicht, was hier - im Gegensatz zu kommerziellen Datenbanken - kostenlos geschieht. Um die ganzen Vorteile dieser Link-Systeme für eine bestimmte Bibliothek zu erreichen, sollten Kollegen dieser Bibliothek aber zur Mitarbeit bereit sein. Alle daran interessierten Kollegen sind also hiermit herzlich eingeladen, mir dieses über die hier angegebene Adresse mitzuteilen:
Diplom-Arbeit aus 2004 zu E-Connect
Interdisziplinäre Aufsatzdatenbanken und ihre Verlinkung mit den Volltexten : eine vergleichende Analyse ausgewählter Beispiele
Der Markt der Zeitschriftenpublikationen und damit auch der Aufsatzdatenbanken wächst stetig. Es existieren Fachdatenbanken neben interdisziplinären Bibliographien mit unterschiedlichsten Zugangskonditionen und Verlinkungen. Die Arbeit betrachtet ausgewählte Beispiele aus dem Gebiet der interdisziplinären Aufsatzdatenbanken anhand selbst festgelegter Beschreibungskriterien. Sie beschreibt die vorhandenen Verlinkungen zu den Volltexten und Dikumentlieferdiensten und versucht die Datenbanken anhand ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zu bewerten. Darüberhinaus wird die Funktionsweise übergreifender Linksysteme am Beispiel des Multisuchsystems E-Connect dargestellt. Die Möglichkeiten, die sich daraus für eine Weiterverarbeitung der Rechercheergebnisse ergeben, werden erläutert.
aus: http://digbib.iuk.hdm-stuttgart.de/epub/volltexte/2004/367/ ...als PDF im Volltext im Netz
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eLearning zu E-Connect
Hier entwickeln sich seit Mitte August neue Dinge. Auch die Diskussionsseite kann mitgenutzt werden. ff.
An Interessenten: das editieren im AKI-wiki geht nur mit einem User. Wer einen solchen möchte, kann an den AKI schreiben. k.dz. 1908
Grundlagen von E-connect
Informationen erfassen und bearbeiten http://new.heimat.de/home/bibdat/informationen.htm
Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect. Erläuterung und Demonstration http://new.heimat.de/home/bibdat/Link_Erl.htm
GoogleScholar per E-connect
Erläuterung zu GoogleScholar http://new.heimat.de/home/bibdat/erlgoogle.htm
Medline per E-connect
Medline-LINK. In: NFD, 2000, Vol. 51, T. 4, S. 1434-4653 http://www.dgd.de/dgi/nfd/Ausg400/abstr2.html volltext online:http://new.heimat.de/home/bibdat/IWP.pdf
Die durch das WWW gegebenen Möglichkeiten, von den Suchergebnissen einer Datenbank über Hyperlinks auf elektronische Volltexte zuzugreifen, einzelne Titel online zu bestellen oder mit anderen Datenbanken oder Katalogen zu verknüpfen, werden mittlerweile von vielen Datenbankanbietern genutzt und standardmäßig angeboten.
Das hier besprochene Linksystem weist dieselben Möglichkeiten auf und verbindet Suchergebnisse mit lokal verfügbaren elektronischen Zeitschriften bzw. mit Bibliotheks-Katalogen. Auch eine automatische Bestellfunktion ist vorhanden. Dieses auf Javascript basierende Linksystem verwendet ein einfaches, bisher aber noch wenig bekanntes Verfahren, bei dem jeweils die gesamte Ergebnisliste einer Datenbank (50 bis 200 Titel) in das Texteingabefeld eines Formulars eingefügt und dann weiter mit JavaScript bearbeitet wird.
Vorteilhaft ist die große Anpassungsfähigkeit des Programms an die speziellen lokalen oder sogar individuellen Bedürfnisse. Medline-LINK wendet dieses Linkverfahren auf die besonders effiziente und zudem entgeltfreie Datenbank PubMed an. In dieser Testversion bilden die von der UB Regensburg abonnierten E-Zeitschriften zusätzlich eines großen Teils von Elsevier-Zeitschriften den Grundbestand der zu verknüpfenden Zeitschriften. Über die dynamisch ermittelte ISSN kann die Verbindung von der Ergebnisanzeige zu den Bestandsanzeigen des BVB und GBV hergestellt werden. Die automatische Bestellfunktion wird am Beispiel des Fernleihbestellformulars der UB Regensburg demonstriert.
WebSPIRS per E-connect
Das Linksystem WebSPIRS-Link in: B.I.T.Online, 2000, H. 4 online: http://new.heimat.de/home/bibdat/WebSPIRS.htm
SFX und E-connect
SFX ist die Abk. für "Special Effects".
Ex Libris SFX - Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Ex_Libris_SFX - 15k
"SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect. Ein Vergleich" Bibliotheksdienst 39,2005,7,932-945 http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2005/Infovermittlung0705.pdf#search=%22sfx%20linksysteme%22
Diverses zu E-connect
"Einwände" zu E-connect - Mail von Hans Hehl an inetbib am 22.08.2006: http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg31167.html
E-connect und Open Access - Mail von Hans Hehl an inetbib am 26.09.2006: http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg31488.html
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http://new.heimat.de/home/bibdat/multiplS0.htm ist nichts anderes als ein universeller Linkresolver. Universell bedeutet hier auf alle möglichen Aufsatzzitate anwendbar.
Dieser Linkresolver bietet zunächst eine Suche nach den eingegebenen Zeichenfolgen des Zeitschriftentitels in einer Bestandsliste. Die gefundenen Zeitschriften werden in voller Schreibweise mit den Bestandsangaben aufgeführt. Es besteht eine Option zur Limitierung auf verfügbare Titel. Diese sofortige Anzeige der Verfügbarkeit im Gegensatz zu einer erst nachträglichen Verfügbarkeitsrecherche ist ein großes Plus dieses Systems. Die mögliche Bestandsermittlung für auswählbare Bibliotheken oder frei verfügbare Titel gibt es in dieser Vollständigkeit kaum bei kommerziellen Systemen.
Die ausgeschriebenen Zeitschriftentitel enthalten die Verknüpfungen eines Zitates mit: EZB Google Scholar Google Scirus ScienceDirect SFX ZDB
Über Google Scholar, Google, EZB, Scirus, ScienceDirect und SFX ist der Volltext erreichbar, am schnellsten meist über Google Scholar. Über ZDB und SFX ist außerdem auch die Bestellung einer Printausgabe oder eine Subitobestellung möglich. Vorteilhaft ist, daß bereits mit minimalen Eingaben in das Formular sehr schnell ein Resultat erzielt werden kann. Nur für SFX müssen die Angaben zu Band und Seite ggf. ergänzend eingegeben werden.
0410 via inetbib
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