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Inhaltsverzeichnis

Keltenland BW

Die Geschichte der Kelten beginnt im 7. und 6. Jahrhundert vor Christus im Raum Burgund und Württemberg. Von hier verbreiteten sich die Kelten über nahezu ganz Europa. Für die Geschichte Südwestdeutschlands waren sie bis ins 1. Jahrhundert vor Christus entscheidend.


Baden-Württemberg ist Keltenland!

Spätestens die Große Landesausstellung im Jahr 2012 hat vor Augen geführt, dass das keltische Erbe in unserem Land nicht nur an einigen zentralen Fundstätten und Museen studiert werden kann, sondern dass es flächenübergreifend ganz Baden- Württemberg prägt.

Eine der bedeutendsten keltischen Hinterlassenschaften Europas, die oberhalb der Donau gelegene Heuneburg, wird in den nächsten Jahren zu einer neuartigen Kelten- und Naturerlebniswelt ausgebaut. Die baden-württembergische Landesregierung nutzt diesen Anlass, auch andere keltische Fundstätten und Museen im Land in den Blick zu nehmen und sie im Rahmen einer ganzheitlichen Konzeption insgesamt zum „Keltenland Baden-Württemberg“ zu entwickeln. Diese „Keltenkonzeption“ des Landes steht im Moment noch am Anfang.

Aber schon jetzt gibt es in den Landesmuseen und an zahlreichen Fundstätten im Land so viel Keltisches zu sehen, dass die Fülle fast überwältigend ist.

01 Die Heuneburg (Freilichtmuseum Heuneburg) 02 Der Heidengraben (Heidengraben) 03 Das »Fürstengrab« von Hochdorf mit Keltenmuseum (Keltenmuseum Hochdorf) 04 Der Ipf 05 Altenburg-Rheinau 06 Der Heiligenberg mit Kurpfälzischem Museum (Kurpfälzisches Museum Heidelberg) 07 Der Magdalenenberg mit Franziskanermuseum (Franziskanermuseum) 08 Die Keltenregion Breisgau mit Museum Colombischlössle (Archäologisches Museum Colombischlössle) 09 Die Keltenregion Taubertal 10 Landesmuseum Württemberg (Landesmuseum Württemberg) 11 Badisches Landesmuseum (Badisches Landesmuseum) 12 Archäologisches Landesmuseum (Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg)


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www.keltenland-bw.de

Die keltische Kultur der vorchristlichen Hallstatt- und Latène-Zeit hat Baden-Württemberg über acht Jahrhunderte lang geprägt. Ihre Spuren im ganzen Land, vom Rhein bis an Donau und Iller und vom Bodensee bis an Tauber, Jagst und Kocher, lassen sich jetzt auch online aufspüren und verfolgen: 

https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/keltenland-baden-wuerttemberg-neue-webseite-online

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Keltensiedlung Heidengraben

Die Landesregierung plant in der Keltensiedlung Heidengraben bei Hülben (Kreis Reutlingen) ein neues Besucherzentrum. Dort werden keine Ausgrabungsstücke zu sehen sein. Stattdessen soll die Keltenzeit mit digitaler Technik erlebbar werden. Mit Tablet oder Smartphone können Geschichtsinteressierte dann auf Entdeckungstour gehen, Häuser oder Handelswege der Keltenzeit digital eingeblendet in der Landschaft sehen. Im kommenden Sommer soll der Bau des Besucherzentrums beginnen. 2023 soll es fertig sein. Bund und Land steuern 3,75 Millionen Euro zu dem Projekt bei. Weitere eine Millionen Euro kommen von den Gemeinden Hülben, Grabenstetten und Erkenbrechtsweiler, sowie von den Landkreisen Reutlingen und Esslingen.

07.2020 via fb


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Das keltische Erlebniszentrum Heidengraben auf der Schwäbischen Alb == ist in greifbare Nähe gerückt. Der Bund fördert das Projekt mit zwei Millionen Euro. Die Gemeinden Grabenstetten und Hülben im Kreis Reutlingen sowie Erkenbrechtsweiler im Kreis Esslingen wollen auf der Hochfläche ein interaktives Museum bauen. Dort graben Archäologen seit Jahrzehnten nach den Überresten der größten keltischen Siedlung Europas vor 2.100 Jahren. Deswegen ist der Heidengraben zentraler Bestandteil des landesweiten Keltenkonzeptes, das das historische Erbe des Landes sichtbar machen soll, so Staatssekretärin Petra Olschowski. Mit der Förderzusage des Bundes ist die Realisierung des 4,8 Millionen Euro teuren Projekts einen maßgeblichen Schritt weiter. In den nächsten Tagen wollen sich Land und Kommunen über die restliche Finanzierung einigen. Wenn alles klappt, könnte bereits im nächsten Jahr mit dem Bau des keltischen Erlebniszentrums begonnen werden, so Hülbens Bürgermeister Ganser auf Nachfrage des SWR.

2904 via fb gut


Fundstätten der Kelten: Ipf bei Bopfingen

Die Fundstätten der Kelten in Baden-Württemberg sollen besser präsentiert werden. Deswegen hat das Land eine millionenschwere Förderung aufgelegt - unter anderem für den Ipf in Bopfingen. Das Land will nach eigenen Angaben in den nächsten Jahren insgesamt zehn Millionen Euro in eine Keltenkonzeption investieren. Drei Millionen Euro davon teilen sich die drei zentralen Keltenstätten: der Fürstensitz auf dem Ipf in Bopfingen (Ostalbkreis) mit seinen keltischen Befestigungsanlagen, der Heidengraben an der Kreisgrenze zwischen Reutlingen und Esslingen und das Keltenmuseum Hochdorf bei Ludwigsburg.

"Das spannende keltische Erbe kann nicht nur an einigen zentralen Fundstätten und Museen studiert werden, sondern prägt flächenübergreifend das ganze Land" - Kunststaatssekretärin Petra Olschowski (Grüne)

Außerdem stehen die Heuneburg bei Sigmaringen als einer der bedeutendsten keltischen Fundplätze Europas und das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart auf der Förderliste. Das keltische Erbe präge flächenübergreifend das ganze Land, heißt es in der Mitteilung des Wissenschaftsministeriums.

Nachbauten keltischer Gebäude sollen saniert werden: Der Berg Ipf bei Bopfingen (Ostalbkreis) gilt als frühkeltischer Fürstensitz. Darauf lassen Entdeckungen der Luftbildarchäologie und Ausgrabungen in der Umgebung des Berges schließen. Die Nachbauten keltischer Gebäude auf dem Ipf sollen jetzt mit dem Geld des Landes saniert werden. Außerdem sind ein Besucherzentrum und digitale Angebote geplant.


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Landesmuseum Württemberg: Kelten, Kelten, Kelten!

Wir besitzen mit unseren reichen Funden aus keltischer Zeit eine der bedeutendsten eisenzeitlichen Sammlungen Europas.


Keltenmuseum in Hochdorf

www.keltenmuseum.de


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Wanderausstellung: Die Kelten in BW ===

Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) befasst sich ... mit dem Schutz, der Pflege und der Erforschung der archäologischen Hinterlassenschaften u. a. auch der Kelten in Baden-Württemberg. Aus der vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt- und Latènezeit), in die auch die Zeit der antiken Kelten fällt, stammen einige der herausragen-den Denkmale der Vor- und Frühgeschichte.

Eine Tagung zum Thema „Die Kelten in Baden-Württemberg“ fand am 11. November 2019 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Eine eigens konzipierte Wanderausstellung zu den wichtigsten Aspekten der keltischen Kultur in Baden-Württemberg wurde zeitgleich erstmals gezeigt.

Aus der keltischen Epoche (spätes 7. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) stammen einige der herausragendsten archäologischen Denkmale der Vor- und Frühgeschichte Südwestdeutschlands. Schon Herodot verortete im 5. Jahrhundert v. Chr. die Kelten am Oberlauf der Donau.

Somit darf das heutige Baden-Württemberg als ein Kernbereich der antiken keltischen Besiedlung gelten. Die frühkeltische Zeit des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. zeichnete sich durch besonders komplexe gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen aus. Davon zeugen vor allem außerordentlich reich ausgestattete Gräber, wie das berühmte „Fürstengrab“ von Eberdingen-Hochdorf, und erste städtische Siedlungen, wie die Heuneburg an der oberen Donau.

Die Ausstellung befasst sich neben den frühkeltischen Jahrhunderten auch mit den anschließenden Umbrüchen und einsetzenden Wanderbewegungen sowie der darauf­folgenden spätkeltischen Zeit (spätes 3. Jahrhundert bis 2. Hälfte 1. Jahrhundert v. Chr.).

Die Spätphase der keltischen Besiedlung war besonders von befestigten Gutshöfen und umwehrten Großsiedlungen gekennzeichnet – sogenannten Viereckschanzen und Oppida. Überreste der mächtigen Befestigunganlagen der Oppida prägen teilweise bis heute das Landschaftsbild, wie zum Beispiel am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb.

https://www.denkmalpflege-bw.de

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Freilichtmuseum Heuneburg === www.heuneburg-pyrene.de

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Die Aufgaben des Regierungspräsidiums sind so vielfältig wie die Menschen

, die im Regierungsbezirk Stuttgart leben. Sie möchten diese Vielfalt der Verwaltung in der größten Mittelbehörde Deutschlands mit rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennenlernen? Werden Sie Teil des Teams!

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28.10.2024 Wissenschaftliches Volontariat (w/m/d) Im Referat 84.3 – Prähistorische Archäologie – ist ab 01.04.2025 eine auf zwei Jahre befristete Volontariatsstelle zu besetzen. Dienstort ist Esslingen am Neckar.

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Wissenschaftliches Volontariat (w/m/d) 28.10.2024 Im Referat 84.3 – Prähistorische Archäologie – ist ab 01.04.2025 eine auf zwei Jahre befristete Volontariatsstelle zu besetzen. Dienstort ist Esslingen am Neckar.

Die Aufgaben des Regierungspräsidiums sind so vielfältig wie die Menschen, die im Regierungsbezirk Stuttgart leben. Sie möchten diese Vielfalt der Verwaltung in einer der größten Mittelbehörden Deutschlands mit rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennenlernen? Werden Sie Teil des Teams!

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Volontariat (w/m/d) ab 01.04.2025 Die auf zwei Jahre befristete Volontariatsstelle ist beim Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 8 – Landesamt für Denkmalpflege im Referat 84.3 – Prähistorische Archäologie angesiedelt.

Dienstort ist Esslingen am Neckar.

Ihre Aufgaben In den ersten sechs Monaten wird ein Gesamtüberblick über die Tätigkeiten der Archäologischen Denkmalpflege vermittelt. Sie dienen der kompakten Kenntnisvermittlung und zum Teil auch schon der begrenzten aktiven Mitarbeit und Hilfe in den Sachbereichen Direktion und Verwaltung, praktische Bodendenkmalpflege (Fachreferate), Prospektion, Planungsberatung, Inventarisation und der Öffentlichkeitsarbeit. Die weiteren 18 Monate umfassen Tätigkeit bei verschiedenen Projekten. Gleichzeitig soll selbstständig und eigenverantwortlich ein Projekt bearbeitet werden, das ein konkretes Arbeitsergebnis erbringen soll.

Wir setzen voraus

Abschluss eines Diplom-, Magister- oder Masterstudiengangs im Hauptfach Ur- und Frühgeschichte bzw. prähistorische Archäologie oder Archäologie des Mittelalters an einer Universität oder einer nach Landesrecht anerkannten wissenschaftlichen Hochschule. Ein Masterabschluss an einer Dualen Hochschule oder Fachhochschule muss für den Zugang zum höheren Dienst akkreditiert sein. Akkreditierung zum Zeitpunkt des Abschlusses ist nachzuweisen. Gute Kenntnisse der Ur- und Frühgeschichte bzw. Mittelalterarchäologie in Süddeutschland Erfahrungen und Kenntnisse in archäologischen Feldmethoden gute EDV-Kenntnisse Bereitschaft zum Tätigen von Dienstreisen und zum Führen eines Dienstwagens Führerschein Klasse B / 3 Von Vorteil sind

Eine Promotion ist wünschenswert Erfahrungen mit GIS Erfahrungen innerhalb einer Landesbehörde, insbesondere bei Denkmalfach-behörden Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Teamfähigkeit Flexibilität, Belastbarkeit und eigenverantwortliches Arbeiten Wir bieten Ihnen

Eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit im Team Die Möglichkeit der kreativen Mitgestaltung in einer modernen Verwaltung Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten Eine ausgewogene Work-Life-Balance Ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement mit attraktiven Angeboten Firmenfitness über Betriebsmitgliedschaft (zu vergünstigten Konditionen) bei einer Fitness Plattform Zuschuss für den ÖPNV (Externer Link:JobTicket-BW) Eine sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Flexible Arbeitszeitmodelle Ihre Bezahlung Die Vergütung beträgt im ersten Ausbildungsjahr 50 v.H. des jeweiligen Entgelts der Entgeltgruppe 13 Stufe 1 TV-L und im zweiten Ausbildungsjahr 50 v.H. des jeweiligen Entgelts der Entgeltgruppe 13 Stufe 2 TV-L.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bitte bewerben Sie sich unter der Angabe der Kennziffer 24221 bis spätestens 15.12.2024 ausschließlich über unser Online-Bewerbungsverfahren: Externer Link:Online-Bewerbungsportal. Bewerbungen per E-Mail oder in Papierform können leider nicht berücksichtigt werden.

Haben Sie noch Fragen? Für Rückfragen stehen Ihnen gerne Frau Rokos, Referat 12 - Personal (Telefonnummer:0711 904-11234, E-Mail:franziska.rokos@rps.bwl.de) oder bei fachlichen Fragen zum Aufgabengebiet Herr Dr. Bofinger, Referat 84.3 – Prähistorische Archäologie (Telefonnummer:0711 904-45146, E-Mail:joerg.bofinger@rps.bwl.de) zur Verfügung.

Weitere Hinweise Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39,5 Stunden. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Information zur Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person nach Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) erhalten Sie unter Informationen gem. Art.13 DSGVO zum Datenschutz bei Stellenausschreibungen

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https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/service/seiten/stellenangebote/

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fotos von gehirnen via landesarchiv-bw.de https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=20947&klassi=001&anzeigeKlassi=001.003

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VON HALLTSTATT BIS LATÈNE – DIE KELTEN

18. Juli 2021, um 11 Uhr Vortrag von Rita Keßler M.A.

Die Kelten prägten für viele Jahrhunderte das kulturelle Gesicht Europas. Die Epochen ihrer Geschichte werden nach berühmten Fundorten benannt. Zwei davon sollen näher betrachtet werden: Hallstatt, im Salzkammergut, bezeichnet eine Zeit der ersten Blüte. Davon erzählen große Grabhügel und üppige Funde, die auf weit vernetzte Handelsbeziehungen schließen lassen. Während der Latène-Zeit – benannt nach einem archäologischen Fundort – verändert sich die gesellschaftliche Struktur der keltischen Stämme. Unter mediterranem Einfluss entsteht eine eigenständige Kultur.

MUT | Alte Kulturen auf Schloss Hohentübingen Burgsteige 11 72070 Tübingen Tel: +49 (0)7071 29 77579

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Das Heidentor ist ein Felsbogen und steht auf der Gemarkung von Egesheim

https://bit.ly/2Jsjn2Q, Landkreis Tuttlingen nahe der Grenze zu Bubsheim und Reichenbach auf dem Bergrücken Oberburg, etwa 925 m.ü.NN. Am Heidentor befand sich eine bedeutende frühkeltische Kultstätte, die in den 1990er Jahren durch Raubgrabungen bekannt und in nachfolgenden archäologischen Notgrabungen nachgewiesen und bestätigt wurde. ... https://bit.ly/2XSCL0J.

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www.kelten-nagold.de

Rund um Nagold kann man bei einer Wanderung archäologische Denkmale besuchen. Der sehr informative Flyer "Archäologischer Wanderweg Nagold Jettingen" zählt die archäologischen Höhepunkte auf, ohne eine feste Route vorzugeben. http://www.kelten-nagold.de/nagold/pdf/wanderweg.pdf


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Jahrbuch "Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2019" ===

..., das vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in Verbindung mit der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern und dem Förderkreis Archäologie in Baden und herausgegeben wird. Der Band enthält Berichte zu allen wichtigen Ausgrabungen des vergangenen Jahres. In Ostwürttemberg werden unter anderem Neufunde aus Donzdorf, Geislingen an der Steige, Heubach, Aalen-Unterkochen, Steinheim am Albuch und Niederstotzingen-Lontal vorgestellt. Allein zehn Beiträge des Buches entfallen auf das Frühmittelalter, die Zeit der Alamannen.

Das 336-seitige, stabil gebundene Jahrbuch mit über 200 farbigen Fotos, Plänen und Zeichnungen ist bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt erschienen und kann ab sofort zum Preis von 22,00 Euro ... erworben werden.

070820 via mail gut

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Heinrich Schickardt (1558-1635), der schwäbische 'Leonardo da Vinci'

, ... Architekt ... und ... Hofbaumeister, errichtete im Auftrag seines Herzogs, Friedrich I. von Württemberg, zahlreiche Bauten in Württemberg - von denen viele noch erhalten sind - sowie im damals württembergischen Mömpelgard (Montbéliard) in Frankreich. Man begegnet seinen Bauprojekten heute noch vielerorts von Freudenstadt bis Tübingen, von Esslingen bis Stuttgart.

Die ... "Europäische Kulturstraße Heinrich Schickhardt" reicht von Montbéliard bis Backnang und hält die Erinnerung an seine Arbeiten wach. Im Laufe seines Lebens hat Schickhardt etwa 50 Schlösser und Herrensitze sowie viele technische Projekte im Festungs- und Wasserbau realisiert.

Heinrich Schickhardt aus Herrenberg (1558-1635), der schwäbische 'Leonardo da Vinci' ===

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siehe auch

Sonderausstellung KELTEN LAND HESSEN ===

Wir haben uns im Laufe des Jahres entschlossen, unsere große Sonderausstellung von 1. März bis 31. Oktober 2023 zu verlängern. Die Rückmeldungen bei unseren Museumsbesuchern und aus dem Fachkollegenkreis waren sehr positiv und haben uns dazu motiviert, die Ausstellung noch nicht abzubauen.

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Die Eröffnung am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr werden wir erstmals per Live-Stream senden.

Facebook Live-Stream Link https://www.facebook.com/100057577504819/live_videos/

Facebook Keltenwelt am Glauberg https://www.facebook.com/profile.php?id=100057577504819

Youtube Live-Stream Link https://www.youtube.com/watch?v=ij8D_OWobig

Youtube Kanal Keltenwelt am Glauberg https://www.youtube.com/channel/UCIwapgDt-i7DPiKlU9R3oZg

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Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg==

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg sind eine nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie sind Teil des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg und betreuen 63 bedeutende Kulturdenkmäler in ganz Baden-Württemberg, die jährlich rund 4 Millionen Besucher anziehen.

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Am 13. September startet die Große Landesausstellung „THE hidden LÄND – Wir im ersten Jahrtausend“

im Kunstgebäude Stuttgart. Gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart präsentieren wir euch archäologische Schätze und spannende Neufunde. Außerdem einen ganz neuen Blick auf das erste Jahrtausend. Was meinen wir mit „THE hidden LÄND“? THE LÄND ist bekannt, die Verortung damit sofort klar: Es geht um das schöne Land, das wir heute Baden-Württemberg nennen. Doch wie erging es den Menschen hier vor 2.000 Jahren? Wie viel verbindet uns heute noch mit ihnen? Das lag bisher eher im Verborgenen und das will unsere Ausstellung sichtbar machen. Der vorherrschenden Meinung, dass nach dem Ende des römischen Reichs dessen Provinzen nördlich der Alpen in ein dunkles Zeitalter fielen, können wir dank archäologischer Forschung, Entdeckungen und Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte etwas entgegensetzen und einen ganz neuen Blick auf diese Zeit werfen. Erlebt individuelle Zeugnisse und verschwundene Orte, taucht ein in damalige Lebenswelten und entdeckt, wie nahe sie uns heute noch sind. Anhand von geborgenen Alltagsgegenständen, Bestattungen, aber auch wertvollen Schätzen erzählt „THE hidden LÄND“ vom Leben der damaligen Menschen. Nähere Infos findet ihr unter www.thehiddenlaend.de

SKDI/AKI/2.0

SKDI seit 1964

AKI seit 15.12.1986

AKI 2.0 seit 15.12.2010

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#AKI2020 in 2020===
#AKI2021 in 2021===
#AKI2022 in 2022===
#AKI2023 in 2023===

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Ein Tag im Leben des Seschemnefer

Anhand eines Suchspiels begleiten wir die Familie des Wesirs Seschemnefer III. durch einen Tag im Alten Ägypten vor 4500 Jahren. Die Kinder lernen wichtige Götter aber auch Alltagsdinge kennen. Der Besuch in der originalen ägyptischen Opferkammer des Wesirs und die umfangreichen Grabbeigaben im Museum offenbaren, wie die Alten Ägypter mit dem Thema Tod umgingen: was sie glaubten oder hofften und welche Vorbereitungen für das ewige Leben zu treffen waren. Mit Hilfe eines Arbeitshefts können Aufgaben gelöst, kleine Skizzen gemacht und Beobachtungen notiert werden.

s. unimuseum tü weiter unten


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Der Medientipp kommt heute von Frau Gerke aus Aidlingen: Stay away from Gretchen von Susanne Abel

Bei dem Debütroman von Susanne Abel handelt es sich um einen Familienroman.

Erzählt wird die Geschichte der 84-jährigen Greta Monderath. Tom, ihr erwachsener Sohn, muss feststellen, dass seine Mutter immer mehr vergisst, und er fängt an, wenn auch nur widerwillig, sich vermehrt um sie zu kümmern. Er stößt dabei auf immer mehr Rätsel aus ihrer Vergangenheit, zu der sie eisern schweigt. Als Tom auf Briefe und Bilder aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stößt, kommt er einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur. Mehr und mehr erkennt Tom, dass auch sein Lebensglück mit der Vergangenheit seiner Mutter verknüpft ist. „Stay away from Gretchen“ ist ein großartiges Stück Zeitgeschichte, das geprägt ist von einer schmerzlichen Liebesgeschichte, welche die Geschichte der Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs und von Kindern der Besatzungszeit mit einschließt. Ein Roman der tief bewegt.

www.onlinebibliothekBB.de #MedietippderWoche #Aidlingen #Onleihe #Bestseller #ZweiterWeltkrieg #Buchtipp

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Seit dem Wochenende ist unsere neue Ausstellung „Inventing Nature – Pflanzen in der Kunst“ eröffnet.

Wir freuen uns über das große Medien-Echo! Auch der Deutschlandfunk Kultur hat anlässlich der Eröffnung ein Gespräch mit Ausstellungskuratorin Dr. Kirsten Claudia Voigt geführt. Hier gibt sie Einblicke in den Kontext und die Hintergründe der Ausstellung und reflektiert den Wandel der Mensch-Pflanzen-Beziehung über die Jahrhunderte. Der Link zum Nachhören: https://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=222

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Wie komme ich ins Internet? Wie funktionieren soziale Netzwerke? Und sind Onlinegeschäfte sicher? Diese und viele weitere Fragen werden Neueinsteigern in der neu erschienenen Broschüre „Treffpunkt Internet“ des Senioren-Medienmentoren-Programms leicht verständlich beantwortet: https://www.kindermedienland-bw.de /.../broschuere... Die Druckversion der 56 Seiten umfassenden Broschüre kann kostenlos über die Kindermedienland-Webseite bestellt oder als PDF heruntergeladen werden. Da viele Begriffe zu Internet, Tablets und Smartphones einer Erklärung bedürfen, wird die Broschüre durch ein mehr als 300 Fachbegriffe umfassendes digitales Begriffslexikon im PDF-Format ergänzt: https://www.lmzbw.de /.../Begriffslexikon_Treffpunkt...

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Die Stiftung Weltethos plant gemeinsam mit dem Botanischen Garten Tübingen die Ausstellung „Heilige Pflanzen“

im Jahr 2025. Diese einzigartige Schau wird im Botanischen Garten Tübingen stattfinden und sich der faszinierenden Welt der Pflanzen widmen, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen spirituelle oder religiöse Bedeutung besitzen.

https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/news/ihre-geschichten-zu-heiligen-pflanzen

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Landesmuseum Württemberg -- landesmuseum-stuttgart.de

Ausstellung: "Berauschend - 10.000 Jahre Bier und Wein" === 22.10.22 – 30.04.23 Einführung auf Google Culture: https://buff.ly/3Vmtzvg


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Carmen Rivuzumwami wird neue Leiterin des Dezernats „Kirche und Bildung“ der Ev. Landeskirche in Württemberg=== Mehr zu ihr und ihren Zielen: https://bit.ly/2NoG2S5

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Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern

http://www.gesellschaft-archaeologie.de


foerderkreis-archaeologie.de

https://www.foerderkreis-archaeologie.de/vortraege.html

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Online-Vortragsreihe Sept.–Nov. 2024: "The Hidden Länd – Wir im ersten Jahrtausend"

Begleitend zur Großen Landesausstellung zur Archäologie im ersten Jahrtausend, die im September 2024 in Stuttgart eröffnet wird, bieten wir fünf Vorträge zu dort präsentierten Themen an.

Das erste Jahrtausend ist eine Zeit großer Umbrüche: Das römische Weltreich und sein Untergang bestimmen das Leben in Europa. Für das heutige Baden-Württemberg kennen wir Namen und Begriffe wie Römer, Franken, Alamannen, Schwaben. Was bedeuten sie für das Leben vor über tausend Jahren? Wer waren die Menschen, die uns vorangegangen sind? Was prägte ihr Zusammenleben im Großen wie im Kleinen?

Die Archäologie sucht Antworten darauf. Sie untersucht die Spuren in dem Boden, auf dem wir stehen: in vergangenen Friedhöfen und Siedlungen, in ersten Gotteshäusern unter unseren Kirchen und den uralten Straßen, die unsere Landschaft durchschneiden … – sie lassen uns entdecken, wie nahe oder fremd uns die Menschen des ersten Jahrtausends sind.

Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs um 19 Uhr als Zoommeeting statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach Anmeldung zur Vortragsreihe jeweils am Veranstaltungstag zugeschickt.


18. September

"Kastell und Siedlungsmauer von Ladenburg/Lopodunum – zwei Großbauprojekte in römischer Zeit" mit Sarah Roth M.A. (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Karlsruhe)

Die Stadt Ladenburg/Lopodunum ist einer der wichtigsten römischen Siedlungsplätze in Baden-Württemberg und mit rund 1000 Fundstellen einer der am besten erforschten! Als Standort einer berittenen Einheit und später als zivile Stadt an einer Verkehrsachse überregionaler Bedeutung hatte Lopodunum zu jeder Zeit Strahlkraft auf das weitere Umland. Zu den wichtigsten Eckdaten der Entwicklung des Platzes gehören der Bau und die Aufgabe der Kastelle sowie der Bau der Siedlungsmauer im 3. Jhd., welche die inzwischen über 30 ha große Stadt umgab. Der Vortrag beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zu diesen beiden „Großereignissen“ in Lopodunum.

Wandmalerei auf der „Ladenburger Wand" aus dem praetorium des Kastells (Foto: LAD)

16. Oktober

"Bruch, Wandel und Kontinuität? Die Besiedlung im Neckarmündungsgebiet in der Spätantike" mit Dr. Sven Jäger (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Karlsruhe)

Das Neckarmündungsgebiet zwischen Mannheim und Heidelberg ist seit der Jungsteinzeit eine dicht besiedelte Landschaft. Der Naturraum entlang des mäandrierenden Altneckars bot Nahrung und Rohstoffe. Die Neckararme selbst bildeten einen wichtigen Verkehrsweg hin zum Rhein. Obgleich der „Limesfall“ und die Aufgabe der Region durch die römische Administration am Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. historisch betrachtet eine Zäsur für diese Region suggerieren, lassen archäologische Zeugnisse die Geschichte dieser Übergangszeit neu schreiben. Im Schatten des spätantiken Limes, der nun entlang des Rheins verlief, blühte die germanisch geprägte Kultur der Frühalamannenzeit durch einen engen Austausch mit der angrenzenden römischen Provinz auf. Durch Grabungen und Prospektionen werden immer mehr Siedlungen dieser Epoche entdeckt und es zeigt sich, dass Alamannen und Römer enger miteinander verbunden blieben, als man es früher vermutete. Der Vortrag soll die kulturellen Charakteristika der frühalamannischen Kultur vermitteln und neue Interpretationen zu den Entwicklungen im 3. und 4. Jahrhundert aufzeigen, die es erlauben das bisher gängige Forschungsnarrativ umzuschreiben.

Beigaben aus einem Körpergrab des 5. Jh. n. Chr. aus Heidelberg-Neuenheim (Foto: BLM, T. Goldschmidt)

6. November

"Hoch hinaus – Spätantike Höhenstationen in Südwestdeutschland" mit Samira Fischer M.A. (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

Die Nutzung von Bergen und Hügeln war in der Siedlungslandschaft der Spätantike eine verbreitete Praxis. Zwischen dem späten 3. und dem 6. Jahrhundert n. Chr. zogen sich sowohl innerhalb als auch außerhalb der römischen Grenzen Menschen auf erhöhte Positionen zurück. Diese Orte dienten als Rückzugsorte der lokalen Bevölkerung, Machtzentren, militärische Stützpunkte oder kirchliche Zentren. Auch im Vorfeld der römischen Grenze in Südwestdeutschland lassen sich solche strategischen Plätze identifizieren. Doch was trieb die Menschen dazu, diese Höhen aufzusuchen? Der Vortrag bietet Einblicke in die Siedlungslandschaft Südwestdeutschlands in der turbulenten Zeit der Spätantike.

Beschläge spätrömischer Militärgürtel vom Geißkopf (Foto: M. Hoeper. Entnommen aus: S. Fischer, Höhenstationen südlich des östlichen Oberrheins. In: G. Kuhnle/E. Wirbelauer (Bearb.), Am anderen Flussufer. Die Spätantike beiderseits des südlichen Oberrheins. Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg 81 (Esslingen 2019), 254, Abb. 8.)

20. November

„Mengen – das badische Lauchheim?" mit Dr. Susanne Brather-Walter (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)



27. November

"Feuer, Stahl und Schwert – Schmiedekunst im Frühmittelalter" mit Dr. Achim Weihrauch (Efringen-Kirchen) / Dr. Stefan Mäder (Riegel)

Jahrhunderte vor den berühmten englischen Langschwertern und japanischen Katanas erreichte die Schwertschmiedekunst des Frühmittelalters in Mitteleuropa erstmals Weltniveau. Wie das gelang, präsentieren die Archäologen Stefan Mäder und Achim Weihrauch unter anderem am Beispiel einer Spatha von Neudingen. Mit innovativen metallurgischen Untersuchungen an Originalfunden sowie jahrelanger experimentalarchäologischer Erfahrung wird das Know-how der frühmittelalterlichen Schwertschmiede rund um die „wurmbunten Klingen" entschlüsselt.


Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik

Prof. Dr. Frank Bösch im Gespräch mit Dr. Ernst Wolfgang Becker

Seit ihrer Gründung hat der Umgang mit Diktaturen die bundesdeutsche Demokratie herausgefordert. In den Jahrzehnten nach dem Nationalsozialismus wandelte sich allmählich der politische und ökonomische Austausch mit Autokratien in Südamerika, Ostasien oder im Ostblock. Durch gesellschaftliche Proteste gewannen Werte und Sanktionen allmählich an Bedeutung. Doch der wirtschaftsfreundliche Pragmatismus blieb letztendlich das vorherrschende Muster.

Frank Bösch zeigt, wie sich in den Jahrzehnten nach dem Nationalsozialismus im Umgang mit Diktaturen wirtschaftliche, politische und zivilgesellschaftliche Interessen zu einem Schlingerkurs verschränkten, dessen Widersprüche und Folgen uns bis heute beschäftigen.



Prof. Dr. Frank Bösch

Frank Bösch ist Professor für Deutsche und Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam und Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF). Er hat zahlreiche Bücher zur Geschichte seit dem späten 19. Jahrhundert publiziert, zuletzt vor allem zur jüngeren Zeitgeschichte, darunter: „Zeitenwende 1979. Als die Welt von heute begann“ (2019) und „Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik“ (2024).


Dr. Ernst Wolfgang Becker

Dr. Ernst Wolfgang Becker ist Historiker sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus.

Donnerstag, 21. November 2024, 18 Uhr

Theodor-Heuss-Haus, Feuerbacher Weg 46, Stuttgart

Eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus und der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek.

Wir bitten um Ihre Anmeldung über: www.theodor-heuss-haus.de/reservierung

DLA in marbach

"Ich denke, es gibt eine ganze Menge Erwartungshaltungen, die vor allem mit der jüngeren Generation zu tun haben, die sich möglicherweise nicht mehr ohne weiteres für ein Manuskript interessiert, sondern die umgekehrt aus der medialen Welt kommt", sagt Sandra Richter, die das Deutsche Literaturarchiv in Marbach seit Anfang des Jahres leitet, im Gespräch mit Julius Stucke über ihre Pläne.

deutschlandfunkkultur.de https://www.deutschlandfunkkultur.de/neue-leitung-beim-literaturarchiv-marbach-die-texte-der.1008.de.html?dram:article_id=437308

090119 via kulturimweb KW02

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Zum Jahreswechsel erfolgt ein Wechsel in der Museumsleitung des #DLAMarbach: Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Vera Hildenbrandt, seit 2019 im Haus, übernimmt zum 1. Januar 2022 die Leitung des Schiller-Nationalmuseums und des Literaturmuseums der Moderne. Prof. Dr. Heike Gfrereis übernimmt im neuen Jahr die neu eingerichtete Stabsstelle ›Literatur im öffentlichen Raum‹, die sich der Forschung an der Schnittstelle von Literatur, Archiv und Museum widmet. Weitere Infos: www.dla-marbach.de/presse/presse-details/news/pm-71-2021

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Online-Sprechstunde docdirekt in BW

Ab sofort können sich Versicherte der Gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg von einem Tele-Arzt beraten lassen.

Nach KVBW-Informationen stehen die Tele-Ärzte (niedergelassene Haus-, Kinder- und Jugendärzte) von montags bis freitags zwischen 9.00 und 19.00 Uhr zur Verfügung.

Die einfachste Kontaktmöglichkeit ist die docdirekt-App, die im Google- oder App-Store zum Download bereitsteht.

Die Anmeldung ist zudem über www.docdirekt.de sowie per Telefon 0711 965 897 00 möglich.

amtsblatt kw02 2019


Staatsanzeiger für Baden-Württemberg

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Wir begrüßen unseren neuen Chefredakteur Rafael Binkowski und wünschen ihm einen guten Start! Sein Motto lautet: „Journalismus mit Leidenschaft“. Er setzt wie die langjährige Chefredakteurin Nußbaum auf einen offenen und fairen Umgang. https://www.staatsanzeiger.de

071022 via fb

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Führungswechsel beim Staatsanzeiger== Dr. Alexander Teutsch ist seit 01.2019 neuer Geschäftsführer. === Nach Stationen bei Burda, der Motorpresse und der Funke Mediengruppe wird er neue #Impulse im #Print- und #Online-Geschäft setzen und unser Haus auf dem erfolgreichen Kurs weiterführen. www.staatsanzeiger.de/karriere/

150119 via fb


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Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH & Co. KG, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 0711.66601-0, Telefax 0711.66601-19, info@staatsanzeiger.de, www.staatsanzeiger.de, Amtsgericht Stuttgart HRA 733764, USt.-Id.Nr. DE815719514, PhG Staatsanzeiger für Baden-Württemberg Verwaltung GmbH, Stuttgart, GF Dr. Alexander Teutsch, Amtsgericht Stuttgart HRB 762074. Für den Inhalt ist nach § 55 Abs.2 RStV verantwortlich: Dr. Alexander Teutsch.

150919 via newsletter

Haus der Geschichte :: Hotel Silber

2002 wurde das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart als erstes politisch-historisches Landesmuseum Deutschlands eröffnet. Es ist gehört zum architektonisch anspruchsvollen Ensemble aus Museums- und Hochschulbauten an der Stuttgarter Kulturmeile, das James Stirling und Michael Wilford konzipiert haben. Das Museum stellt die Historie und die zahlreichen Facetten des Landes in einer faszinierenden Ausstellungsarchitektur dar. Schon bereits seit 1992 konzipiert das Team des Hauses der Geschichte erfolgreich Ausstellungen in allen Teilen des Südwestens und initiiert zahlreiche historische Projekte.

Dauerausstellung Sonderausstellungen Öffnungszeiten, Preise etc. Architektur Daten und Fakten Aktuelles

https://www.hdgbw.de ... jobz05 ... wiss.direktor mwd ... 2004 via kbw


s.a.

Alle, die unsere Live-Stream-Führung durch die Ausstellung des "Hotel Silber" anlässlich des diesjährigen CSD in Stuttgart verpasst haben, können sich diese nun auch auf Facebook anschauen: Kurator Friedemann Rincke und Ralf Bogen, Mitarbeiter der AG Dauerausstelling für die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., gehen dabei schwerpunktmäßig auf die "Bekämpfung von Homosexualität" durch die Polizei in der NS-Zeit und Bundesrepublik ein.

120720 via fb


s.a.


Fake News und Verschwörungstheorien sind leider kein neues Phänomen – Vielmehr haben sie eine lange und folgenschwere Geschichte. Genau darum geht es morgen um 19 Uhr in dem Web-Talk "Fake-News und Verschwörungstheorien in Geschichte und Vergangenheit“.

SWR-Moderator Mark Kleber geht Fragen nach wie z.B. Wie sind Fake News und Verschwörungstheorien in der Vergangenheit entstanden und entstehen sie heute noch? Welche psychologischen Prozesse begünstigen deren Entstehung und Glaubwürdigkeit? Wie können die heutige Gesellschaft und die politische Bildungsarbeit auf sie reagieren? Mit Prof. Dr. Michael Butter (Uni Tübingen), Prof. Dr. Markus Appel (Uni Würzburg) und Sibylle Thelen (LpB BW).

Eine Anmeldung ist erforderlich unter hotel-silber@hdgbw.de oder 0711 212 4040

www.naturkundemuseum-bw.de

https://www.naturkundemuseum-bw.de


Das ZfKT ist 2021 in Stuttgart gegründet worden

, um die Kulturelle Teilhabe aller Bürger*innen zu verbessern. Dazu unterstützt das Zentrum Kultureinrichtungen und Kulturakteur*innen in Baden-Württemberg mit Förder- und Beratungsprogrammen sowie Fach- und Netzwerkveranstaltungen. Das ZfKT befindet sich im Aufbau. Es wird eine spartenübergreifende Plattform für kollegiale Vernetzung und Wissenstransfer werden, Servicestelle und zukunftsweisender Impulsgeber. Wir arbeiten im Austausch und in Kooperation mit der Kunst- und Kulturszene, bedarfsorientiert und praxisbezogen. Das ZfKT ist eine Landeseinrichtung, die dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) unterstellt ist. Organisatorisch wird es vom Landesmuseum Württemberg (LMW) getragen.

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03.11.24 Referent/in Zentrum für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg (ZfKT) / Landesmuseum Württemberg Stuttgart Deutschland nächst-möglich 04.12.24

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Die Bibliothek @Stadt_Karlsruhe

beantwortet euch alle Fragen rund um Smartphones, Apps, Laptops oder Internetnutzung.

Jeden Dienstag heißt es im Neuen Ständehaus von 10:00-12:00 Uhr "Einfach digital!".

Unsere offene Sprechstunde "Einfach digital!" ist ein Informationsangebot, bei dem Fachleute der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus Sie jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr bei Fragen rundum Ihre digitalen Endgeräte, Apps, andere Internetanwendungen, E-Mail-Programme etc. unterstützen. The E-device Q&A is also possible in English.

https://stadtbibliothek.karlsruhe.de/standorte/stadtbibliothek-im-neuen-staendehaus

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Dr. Christina Haak wird zum 1.9.2023 neue Wissenschaftliche Direktorin am Landesmuseum Württemberg

Bisher ist die Kunsthistorikerin Stellvertretende Generaldirektorin der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Im Jahr 2011 wurde die Kunsthistorikerin stellvertretende Generaldirektorin der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 2018 amtiert sie zudem als Vizepräsidentin des Deutschen Museumsbundes. Erst seit vergangenem August 2022 führt sie alleinig die Geschäfte der Staatlichen Museen zu Berlin in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Als Abteilungsleiterin verantwortet sie die Museumsentwicklungsplanung im größten und vielfältigsten Museumsverbund Deutschlands und ist mit weiteren hochaktuellen Aufgabenbereichen befasst – von der Provenienzforschung über die digitale Transformation und Green Culture bis zur Inklusion. Haak studierte Kunstgeschichte an den Universitäten Braunschweig und Münster, wo sie auch promovierte. Es folgten Stationen als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main sowie als Leiterin der Stabsstelle für Projektmanagement, Kommunikation und IT bei der Museumslandschaft Hessen Kassel.

230523 via mail

bzw.

Pressemitteilung des MWK-BW https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neue-direktorin-am-landesmuseum-wuerttemberg

Überlebensgeschichten von A bis Z -- Dinge von Geflüchteten bis 24. Februar 2019

Das Flucht-ABC stößt auf viel Interesse – insbesondere bei jungen Leuten. Gerade Schulklassen und Freiwilligendienstleistende kommen auch gezielt zu Führungen und Gesprächen mit geflüchteten Projektbeteiligten und tauschen sich mit ihnen aus.

Mit der Ausstellung ... blickt das Stuttgarter Museum aus der Perspektive von Geflüchteten auf das Land. 26 Stücke mit beeindruckenden Geschichten vom Fliehen und Ankommen sind vor dem Gebäude und im Foyer zu sehen – von A wie Angst bis Z wie Zulassung.

Darunter sind auch besondere neue Objekte: eine zerrissene 100-Rupien-Banknote und der Geldbeutel eines jungen Mannes aus Pakistan. In der Nummer des Scheins versteckt sich eine Botschaft an Arif Ullah von seiner ersten Liebe, da die Seriennummer mit den Anfangsbuchstaben ihrer beider Vornamen beginnt. Das Stück ist unter dem Buchstaben C wie Chiffre zu sehen.

www.hdgbw.de


ARCHÄOPARK GESCHLOSSEN:

Mammut und Löwe: Originale Fundstücke nicht mehr in Niederstotzingen

Das Elfenbein-Mammut aus dem Lonetal ist Teil des UNESCO Welterbes. Fast zehn Jahre war es Mittelpunkt der Ausstellung im Archäopark. Jetzt hat es Niederstotzingen verlassen. Die beiden Originalfunde Mammut und Löwe aus der Schatzkammer des Archäoparks sind nicht mehr in Niederstotzingen (Kreis Heidenheim). Der Archäopark ist aus Kostengründen geschlossen. Originale Fundstücke jetzt in Rastatt: Mammut und Löwe waren Leihgaben des Landes Baden-Württemberg. Vor einigen Tagen wurden sie ins Zentrale Fundarchiv nach Raststatt gebracht. Das bestätigte das Regierungspräsidium Stuttgart am Freitag. Zuerst hatte die "Südwest Presse" darüber berichtet. Solche Exponate erfordern laut Fachleuten spezielle Bedingungen: Man braucht beispielsweise nicht nur Sicherheitstechnik und Personal. Die Elfenbein-Figuren benötigen auch entsprechende Klimatisierung. Denn ansonsten könnten die Funde austrocknen und Risse entstehen. Ob die beiden Originalfunde aus dem Lonetal wieder zurückkehren oder wo sie künftig präsentiert werden, ist bisher nicht bekannt. Die Entscheidung liegt beim Land. Foto: Das rund 40.000 Jahre alte Fundstück aus der Vogelherdhöhle ist schon nicht mehr in Niederstotzingen. Die kleine Mammut-Elfenbeinfigur war bis vor Kurzem als einer der Originalfunde im Archäopark Niederstotzingen zu sehen. http://www.swr.de

2512 via fb

BW in der url

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stat. landesamt

https://www.statistik-bw.de/UeberUns/BerufAusbild

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alwr-bw.de/kooperationen

https://www.alwr-bw.de/kooperationen ... 010217 via bwFDM


fortbildung-bw.de

http://www.fortbildung-bw.de


schule-bw.de

http://www.schule-bw.de


schulgaerten-bw.de

http://www.schulgaerten-bw.de

Über 40% aller Schulen in Baden-Württemberg verfügen über einen Schulgarten.


Samstag, 27. Oktober 2018 - 8.30 Uhr Grünes Klassenzimmer – Die Rückkehr der Schulgärten Von Anja Schrum

Vor mehr als 300 Jahren schuf der Pädagoge August Herrmann Francke in Halle den ersten Schulgarten Deutschlands – zur „Unterrichtung der Jugend in Botanicis“. In der DDR waren die Schulgartenstunden verpflichtend, wurden aber nach der Wende aus den Lehrplänen gestrichen. Heute erlebt der Unterricht im grünen Klassenzimmer bundesweit eine Renaissance. Kinder und Jugendliche sollen selber ackern und dabei lernen, wie man Nahrungsmittel herstellt. Manche Schulen gehen mittlerweile sogar noch einen Schritt weiter.

SWR2 wissen


Verbraucher BW

http://www.verbraucherportal-bw.de


esperanto-bw.de

esperanto-bw.de


BW Handwerkstag

Der Baden-Württembergische Handwerkstag e.V. mit Sitz in Stuttgart ist als Zusammenschluss der Handwerkskammern und der Branchenverbände des Handwerks deren Dachorganisation in Baden-Württemberg. Er koordiniert die gemeinsamen Belange des Handwerks gegenüber der Landes- und Bundespolitik und vertritt die politischen Interessen von 133.000 Handwerksbetrieben mit ihren 788.000 Beschäftigten, davon 48.000 Auszubildenden.

Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V. Heilbronner Str. 43 70191 Stuttgart www.handwerk-bw.de

Landesarchiv BW

http://www.landesarchiv-bw.de

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LEO-BW

Landeskunde online entdecken

LEO-BW ist das vernetzte Gedächtnis des Landes Baden-Württemberg. Es bietet einen zentralen Zugang zu Informationen und digitalisierten Kulturgütern des Landes. Beteiligt sind zahlreiche bedeutende Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen, deren Inhalte und Daten in dem Portal präsentiert und miteinander verknüpft werden. Entdecken Sie Baden-Württemberg – seine Geschichte, Kultur, Natur und vieles mehr unter www.leo-bw.de


LEO-BW: Gemarkungspläne des Großherzogtums #Baden

Stehen die Karten der württembergisch-hohenzollerischen Landesvermessung schon seit längerer Zeit sowohl im Kartenmodul als auch in Form einzeln recherchierbarer Blätter zur Verfügung (https://bit.ly/2pqYs5A), so war das im badischen Landesteil nur für einige Regionen der Fall. Im Zuge der 1852 beschlossenen systematischen #Katastervermessung des Großherzogtums entstanden Atlanten und meist farbige Übersichtspläne von Gemarkungen, die als Inselkarten vorwiegend in den Jahren 1857 bis 1914 angelegt wurden. Die Pläne sind wie gewohnt über die Ortssuche recherchierbar (geben Sie zusätzlich zum Ortsnamen das Stichwort "Gemarkungspläne" in den Suchschlitz ein). Ergänzende Infos gibt es hier https://bit.ly/2NQrSW5. https://bit.ly/2SJbpDJ.

1403 via fb



Lexikon des Hauses Württemberg

Das Nachschlagewerk umfasst 459 biographische Einträge zu Mitgliedern des Hauses von den Anfängen im 11. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart. Ergänzt wird es durch Einleitungstexte, Stammtafeln und historische Abbildungen. Informativ sind nicht nur die einzelnen Porträts, das Lexikon gibt auch spannende Einblicke in die vielfältigen Verbindungen der Württemberger mit anderen Fürstenhäusern. Durch Heiraten war das Haus mit dem gesamten europäischen Hochadel verwandt. https://bit.ly/2XbDbiJ

150619 via fb


Themenmodul "Südwestdeutsche Archivalienkunde"

In LEO-BW finden sich dann Artikel zur Beschreibung unterschiedlichster Archivalien- und Quellengattungen - von der mittelalterlichen Urkunde bis hin zur E-Mail. Als neue Funktionalität bietet das Modul den Nutzern zudem die Möglichkeit, die einzelnen Beiträge zu kommentieren. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! http://bit.ly/2sF6c8o

220218 via fb


‎Schönbuch‬karte von Wilhelm Schickhardt

Im Jahr 1634 stellte Wilhelm Schickhardt (http://bit.ly/298mg5k ) seine Karte des ‪#‎Schönbuch‬ (http://bit.ly/29RAIjT) fertig, nebst ‪#‎Neckartal‬, ‪#‎Gäu‬ und ‪#‎Albvorland‬. Erstmals verwendete Schickhardt hier die Triangulation als Messtechnik, was bewirkt, dass die Entfernungen im Verhältnis recht genau wiedergegeben wurden. Auf das eine oder andere Detail wollte er wohl trotzdem nicht verzichten. http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-547562

010816 via fb


s.a.


ID-Nr.: 134171 Name: Schickard, Wilhelm Weitere Namen: Schickhardt, Wilhelm Kurzbiographie: Mathematiker, Orientalist, Prof. in Tübingen, 1592-1635 Geburtsdatum: 22.04.1592 Geburtsort: Herrenberg Sterbedatum: 23.10.1635 Sterbeort: Tübingen Berufe: Mathematiker Orientalist Professor Nachweis: Hd 2,4,6,11; LB 2-8; ADB 31 GND-ID: gnd/118607421 Zuletzt bearbeitet: 02.08.2001 Siehe auch: Deutsche Biographie (ADB/NDB) Wikipedia-Personenartikel LEO-BW (Landeskunde entdecken online)

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http://bit.ly/298mg5k

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Wilhelm Schickard ein vergessenes Genie der Naturwissenschaften Autor/Urheber: Hösch, Irene Umfang: 192 Bl Ill., graph. Darst., Kt. Anmerkungen: Wien, Univ., Diss., 2003 Identifikatoren/​Sonstige Nummern: 1323555153 [PPN] Personenbezüge: Schickard, Wilhelm Weiter im Partnersystem: https://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=1323555153

011123 via site

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Württemberg wie es war und ist == http://books.google.de/books?id=J4AAAAAAcAAJ&pg=PA306

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Am 30. November 1918 endete die #Monarchie in #Württemberg. König Wilhelm II. dankte ab. Es blieb die Erinnerung an einen bescheidenen und bürgernahen #König (https://bit.ly/2g5W4zm). Wilhelm hatte dafür gesorgt, dass 1918 und 1921, nach seinem Tod, alle persönlichen Papiere vernichtet wurden. Erst jüngst entdeckte Briefe an seine engsten Freunde Detlev von Plato und Gottfried von Reden (https://bit.ly/2FEo0H0) lassen einen differenzierteren Eindruck des Monarchen entstehen. Wilhelm war sich seiner Stellung zwischen zwei Epochen nur zu bewusst: politisch liberal, reform- und pflichtorientiert, innerlich distanziert, unter der Bürde seines Amtes und den ihm abverlangten Opfern leidend. Dass 1889 ein Attentat auf den damalingen Kronprinzen verübt worden war, wurde kaum bekannt. Trotz Befürwortung des Ersten Weltkriegs bewahrte Wilhelm eine kritische Haltung gegenüber Kaiser und Militarismus. 1906 trat eine demokratischere Verfassung in Kraft und 1907 durfte der #Sozialistenkongress in #Stuttgart abgehalten werden. Die Förderung der Kultur betrachtete Wilhelm als eines seiner Lebenswerke, dem die heutige Landeshauptstadt das #Kunstgebäude am Schlossplatz und das Opernhaus zu verdanken hat.

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LMZ

bitte-was.de

Kontern gegen Hass im Netz

„Das Internet vergisst nichts“: Wenn sich peinliche Fotos oder enthüllte Privatkommunikation jahrelang im Netz finden lassen, ist dies für Opfer von Cybermobbing besonders tragisch. Was ist überhaupt Cybermobbing? Und wie können Lehrkräfte, Eltern und Pädagogen bestmöglich darauf reagieren? Medienpädagogin Claudia Schumacher gab bei einer Abendveranstaltung der Kampagne „Bitte Was?! Kontern gegen Fake und Hass“ letzten Donnerstag in Karlsruhe wertvolle Antworten: https://bit.ly/2u7npso

180220 via fb lmz


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Bildungszeitsgesetz in BW ab 2015

Am 11. März 2015 hat der Landtag von Baden-Württemberg ein “Bildungszeitgesetz” beschlossen, das in seinen Grundzügen den Standards entspricht, die auch in den anderen Bundesländern mit Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub gelten: bis zu fünf Tage bezahlte Freistellung, möglich sind Themen aus der politischen und beruflichen Bildung sowie die Qualifizierung für Ehrenämter, Kleinbetriebe erfahren speziellen Schutz.

Beginn: Bildungszeit kann ab dem 1. Juli 2015 genommen werden.

Umfang: Bis 5 Tage pro Jahr, keine Übertragbarkeit auf Folgejahre, Anspruch nach 12 Monaten

Berechtigte: Neben Angestellten und Arbeitern sind auch Auszubildende, sowie - anders als in den anderen Ländern - auch Landes- und Kommunalbeamte berechtig, Bildungsurlaub zu beanspruchen.

Betriebseigene Schulungen können weitgehend angerechnet werden, reduzieren also den frei verfügbaren Anspruch. Außerdem sind Schutzklauseln für Kleinbetriebe sowie im Falle von "Überlastung" des Unternehmens vorgesehen.

Veranstalter: Ähnlich wie in NRW wird es keine Anerkennung einzelner Seminare geben. Seminare gelten als anerkannt, wenn der Veranstalter nach dem Bildungszeitgesetz anerkannt ist (und das Seminar die formalen Bedingungen erfüllt). Voraussetzung für die Anerkennung sind ein anerkanntes Qualitätssiegel / Qualitätsmangagementverfahren und das Bestehen der Bildungseinrichtung seit 2 Jahren.

Rechtsgrundlagen für Baden-Württemberg Bildungszeit-Gesetz Baden-Württemberg (BzG BW), Fassung vom 11. März 2015 http://www.bildungsurlaub.de/infos_baden-wuerttemberg_94.html


BzG BW - Bildungszeitgesetz BW ==== http://wordpress.fortbildung-bw.de/wp-content/uploads/Gesetzesbeschluss-des-Bildungszeitgesetzes-Baden-Württemberg-BzG-BW.pdf


Als 13. Bundesland hat jetzt auch BW ein Bildungszeitgesetz====

Mit der ILO Konvention 140 besteht seit 1976 die Verpflichtung für die Bundesrepublik Deutschland, eine bezahlte Freistellung im Bezug auf die beruflich, allgemein politische und gewerkschaftliche Bildung zu regeln. Da Bildung jedoch Ländersache ist, haben die Bundesländer hierfür unterschiedliche Gesetzgebungen. In Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden Württemberg gab es keinerlei solche Regelungen: Dies ändert sich ab dem 01.07.2015 - zumindest für Baden Württemberg.

Ab 01. Juli 2015 haben die Beschäftigten in BaWü Anspruch auf Bildungszeit. Unter Fortzahlung ihrer Bezüge haben sie die Möglichkeit an Maßnahmen der beruflichen oder der politischen Weiterbildung sowie an Qualifizierungen zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten teilzunehmen.

Ein Überblick:Berufliche Weiterbildung dient der Erhaltung, Erneuerung, Verbesserung oder Erweiterung von berufsbezogenen Kenntnissen, Fertigkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten oder Fähigkeiten. Politische Weiterbildung dient der Information über politische Zusammenhänge und der Mitwirkungsmöglichkeit im politischen Leben. Der Anspruch auf Bildungszeit beträgt fünf Arbeitstage im Jahr bzw. für Azubis fünf Arbeitstage für die gesamte Ausbildungszeit. Dieser Anspruch kann nicht auf das folgende Kalenderjahr übertragen werden. Nach 12-monatigem Beschäftigungsverhältnis wird der Anspruch auf Bildungszeit erworben.

(Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren, 20.03.2015)


Studie zur beruflichen Weiterbildung in BW in 2008== 11.07.2008 - „Fachkräftelücke muss auch mit mehr beruflicher Weiterbildung bekämpft werden.“

Die so genannte „informelle berufliche Weiterbildung“ am Arbeitsplatz (z.B. „Lernen und Beobachten durch Ausprobieren am Arbeitsplatz, Lesen von berufsbezogener Fachliteratur, Unterweisung durch Kollegen und Vorgesetzte, Besuch von Fachmessen, Lernen mit Selbstlernprogrammen) wird für immer mehr Erwerbstätige in Baden-Württemberg zur Selbstverständlichkeit. „Im Jahr 2007 nahmen 71 von 100 Arbeitnehmern an solchen informellen arbeitsplatznahen beruflichen Qualifizierungsaktivitäten teil gegenüber 65 Prozent im Jahr 2003 und 68 Prozent im Bundesschnitt“, teilte Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister heute (11.07.2008) in Stuttgart anlässlich der Vorstellung einer von TNS (TaylorNelsonSofres) Infratest Sozialforschung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellten Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2007“ mit. Weitaus geringer ist laut Studie die berufliche Weiterbildung anhand von Kursen und Seminaren. Pfister: „Nur 34 Prozent der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg nahmen 2007 an einem Kurs oder an einem Seminar zur beruflichen Weiterbildung teil.“ Dabei sind die Arbeitgeber bzw. Betriebe die bedeutsamsten Träger von Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Knapp zwei von drei Maßnahmen (65%) der beruflichen Weiterbildung wurden in deren Trägerschaft durchgeführt. Im Jahr 2003 waren es noch 60 Prozent.

Zusammengerechnet nahmen damit 78 Prozent der erwerbstätigen Baden-Württemberger in den letzten 12 Monaten an irgendeiner Form der beruflichen Qualifizierung teil – sei es informell am Arbeitsplatz oder in Form von Kursen und Seminaren. (Basisjahr der Ergebnisse dieser Länderzusatzstudie zum bundesweiten Berichtssystem Weiterbildung ist 2007. Die Ergebnisse basieren auf rund 1.500 Interviews.)

Zwar zeigt die Studie, dass die Teilnahmequote der beruflichen Weiterbildung in Form von Lehrgängen und Kursen in Baden-Württemberg unter den Erwerbstätigen im Land von 31 Prozent im Jahre 2003 auf 34 Prozent im Jahre 2007 (im Bundesschnitt von 34 auf 35 Prozent) sowie unter allen 19- bis 64-jährigen im gleichen Zeitraum von 25 Prozent auf 28 Prozent (im Bundesschnitt blieb es konstant bei 26 Prozent) gestiegen ist. Damit wurde gegenüber der negativen Entwicklung zwischen 2000 und 2003 eine erfreuliche Trendumkehr erreicht. (2000 nahmen noch 29 Prozent aller 19 bis 64-jährigen sowie 40 Prozent aller Erwerbstätigen im Land an einem Kurs oder Lehrgang zur beruflichen Weiterbildung teil). Doch für Pfister ist dies noch nicht ausreichend. „Berufliche Weiterbildung wird im Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft sowie der Globalisierung zu dem Zukunftsthema schlechthin. Wer hier bestehen will, muss sein Weiterbildungskonzept auf zwei dicke Säulen stellen: Am Arbeitsplatz und in Form von Kursen und Lehrgängen. Bei letzteren besteht eindeutig Nachholbedarf."

Quelle: Wirtschaftsministerium BW



Koalitionsvertrag == zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU Baden-Württemberg. 2016 - 2021== https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/05/02/koalitionsvertrag-zwischen-buendnis-90die-gruenen-und-der-cdu-baden-wuerttemberg-2016-2021/ Verfasst  : 2. Mai 2016 Baden-Württemberg gestalten: verlässlich, nachhaltig, innovativ. Koalitionsvertrag zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU Baden-Württemberg. 2016 - 2021 ( http://www.cdu-bw.de/uploads/media/2016-05-02-Entwurf-Koalitionsvertrag.pdf ) . Entwurf. 138 S. Via: http://www.cdu-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/presse-detail/datum/2016/05/02/artikel/gruene-und-cdu-stellen-koalitionsvertrag-vor.html


Kompetenzzentrum Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg www.zlb.de/kbe 0905 via fb


Kulturpreis BW

Der Förderpreis ... Allmende – Zeitschrift für Literatur. Alle zwei Jahre würdigen die Baden-Württemberg Stiftung und die Volksbanken Raiffeisenbanken mit der Auszeichnung Kulturschaffende oder Institutionen, die der Kunst im Land entscheidende Impulse geben. https://goo.gl/AMsOsU




Alten-lebe-heime

So nennt Pflegerevoluzzer Marcus Jogerst-Ratzka seine Altenheime.

Schon mit 17 merkte er: In der Altenpflege läuft einiges falsch! Der Trotz, zu beweisen, dass es anders geht, ist seither sein Antrieb. Es bleibt ein Kampf für Würde und Gesundheit von Bewohnern und Mitarbeitern, gegen Sparzwang, Zeitvorgaben und zu kurz denkende Politiker.

http://x.swr2.de/s/pflegerevoluzzer


Osiander in plochingen ab 06.2019== https://www.buchmarkt.de/meldungen/osiander-eroeffnet-neue-buchhandlung-in-plochingen/ ... 190219 via alerts


Künkelin-mühle incl. alte bahngleise

... 010520 fb schw. alb ... tbd


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unimuseum.uni-tuebingen.de== https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/buchbare-kurse.html

zB

Hieroglyphen-ABC

Die Bedeutung und der Aufbau der Schrift werden erklärt und die Schreibweise geübt. Am Ende kann jeder Kursteilnehmer den eigenen Namen in Hieroglyphen auf ein Stück echten Papyrus schreiben.

090421 via site



Museum Natur und Mensch in Freiburg == https://www.wirliebenfreiburg.de


Museen werden zu Landesbetrieben

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart, das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe sowie die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe werden in Landesbetriebe umgewandelt. Damit erhalten sie mehr finanzielle Eigenständigkeit.

Das teilte das Kunstministerium mit. Mit der Neuerung vom 1. Januar an werde die Modernisierung der Museumsstrukturen fortgesetzt, erläuterte Kunstminister Peter Frankenberg (CDU) in Stuttgart. Das Land erwartet davon mehr Transparenz in Finanzangelegenheiten und eine Effizienzsteigerung.

2003 wurde erstmals ein Museum in einen Landesbetrieb umgewandelt. Vorreiter war das Badische Landesmuseum, das seit 2003 Landesbetrieb ist. Seit 2008 arbeiten auch die Staatsgalerie Stuttgart, das Landesmuseum Württemberg, das Linden Museum und die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden in dieser Form.

2010 sollen das Archäologische Landesmuseum und das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart folgen. Dann soll auch das als Stiftung betriebene Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim in die neue Organisationsform überführt werden.



Die *Stuttgarter Sezession*

... war eine >>>>>>> deutsche Künstlergruppe von Malern >>>>>>> und Bildhauern, die sich im >>>>>>> Frühjahr 1923 vom Künstlerbund Stuttgart, >>>>>>> wegen dessen veralteten Führungsstils und seiner konservativen >>>>>>> Kunstpolitik, abspaltete. Die Gestaltung der Ausstellungen war der >>>>>>> wesentliche Streitpunkt, der zu dieser Abspaltung führte, welche sich >>>>>>> im >>>>>>> Namen an frühere Abspaltungen (= Secessionen >>>>>>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Secession>) von Künstlergruppen anlehnte. >>>>>>> >>>>>>>

Gründungsmitglieder der Sezession waren die Akademielehrer Heinrich >>>>>>> Altherr und Arnold Waldschmidt, >>>>>>> die Kunstgewerbeschule-Lehrer Alfred Lörcher >>>>>>> und Bernhard Pankok und >>>>>>> die freien Künstler Reinhold Nägele >>>>>>> und Jakob Wilhelm Fehrle <http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Wilhelm_Fehrle>. Heinrich >>>>>>> Altherr war von 1923 bis 1928 der erste Vorsitzende. Seine >>>>>>> Persönlichkeit prägte und dominierte die Stuttgarter Sezession geistig. >>>>>>> >>>>>>>

1933 wurde die Künstlervereinigung >>>>>>> im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung >>>>>>> praktisch aufgelöst. >>>>>>> Formal existierte sie allerdings noch bis Anfang 1937. Das endgültige >>>>>>> Aus kam Ende 1937 >>>>>>> durch die Säuberungsaktion der Nazis in der Staatlichen Gemäldegalerie >>>>>>> in Stuttgart, bei der >>>>>>> zahlreiche Werke der Mitglieder und Ausstellungsteilnehmer entfernt und >>>>>>> zerstört wurden. >>>>>>> >>>>>>> 1947 wurde die "Stuttgarter >>>>>>> Sezession" neu gegründet und existierte ohne eigene >>>>>>> Ausstellungsmöglichkeiten bis 1967. >>>>>>> >>>>>>> via wiki p. >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>> >>>>>> Die jungen Künstler in Stuttgart >>>>>> , die entweder gerade die >>>>>> Stuttgarter Kunstakademie >>>>>> verlassen hatten oder noch studierten, suchten in den zwanziger Jahren >>>>>> des letzten Jahrhunderts Möglichkeiten, Ausstellungen zu beschicken. Die >>>>>> in Stuttgart auch erst im Jahr 1923 gegründete /Stuttgarter Sezession >>>>>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Sezession>/ bot den jungen >>>>>> Malern nur unzureichende Möglichkeiten, ihre Arbeiten zu präsentieren. >>>>>> >>>>>> Der Gedanke der jungen Künstler entstand aus dem berechtigten Gefühl >>>>>> heraus, dass sie gegenüber den arrivierten Künstlern, die sich in >>>>>> Stuttgart bereits einen Namen gemacht hatten, benachteiligt wurden. >>>>>> >>>>>> via wiki p

Freizeittreff Bondorf

Der Freizeittreff ist ein lockeres Netzwerk für Menschen, die gerne etwas mit anderen unternehmen möchten. Gemeinsam ausgehen, wandern, spielen, kochen, essen, Sport treiben, Ausflüge und vieles mehr. Sie können Vorschläge machen oder sich anderen anschließen. Die Ideen sind so vielfältig wie die Menschen im Freizeittreff. Wer mitmachen möchte, lässt sich kostenfrei und unverbindlich als Mitglied in einen E-Mail-Verteiler aufnehmen. Dann wird man über Vorschläge zu Unternehmungen anderer informiert und kann an diesen eigenverantwortlich teilnehmen. Der „Freizeittreff“ ist offen für alle Interessierten - wir freuen uns, wenn viele mitmachen! Organisiert wird der Freizeittreff ehrenamtlich von Gerlinde Messner und Thomas Diesler ...

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Wenn Sie sich in den E-Mail-Verteiler des Freizeittreffs aufnehmen lassen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an: Freizeittreff.Bondorf(@)gmail.com Bitte geben Sie Ihren Namen sowie Ihre Telefonnummer für Rückfragen an, gerne auch Ihre Adresse.

Bei Fragen können Sie gerne Kontakt aufnehmen: Organisation Freizeittreff Gerlinde Messner, Tel.: 07457/4360 und Thomas Diesler, Tel.: 07457/5959797 E-Mail: Freizeittreff.Bondorf(@)gmail.com

https://www.bondorf.de/engagement-freizeit/gemeinwesenreferat/freizeittreff-des-ak-senioren


s.a.


Rund um die Bücherei-Öffnungszeiten bietet das Café B die Möglichkeit der Begegnung – jeweils einmal monatlich beim „Café B Frühstück“ sowie beim „Café B“ am Nachmittag.

Das "B" steht für Bondorf, Bürgerhaus und Begegnung. Jung und Alt sind herzlich ins Café B eingeladen.

Café B am Nachmittag, jeweils Donnerstag von 15.00-17.00 Uhr im Bürgerhaus am: 11. Januar, 08. Februar, 14. März, 11. April, 09. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 08. August, 12. September, 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember

Café B Frühstück, jeweils Montag von 9.00-11.00 Uhr im Bürgerhaus am: 5. Februar,4. März, 8. April, 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli, 5. August, 2. September, 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember

Wir freuen uns auf Sie - auch neue Interessierte sind herzlich willkommen! Wenn Sie Interesse an der Mitgestaltung oder Fragen zum Café B haben, können Sie gerne Kontakt aufnehmen:

Gemeinwesenreferat Bondorf Deborah Grinda Grabenstraße 12 71149 Bondorf Tel.: 07457/9463233

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