Perspektive Bibliothek
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Ausgabe 3.2 ... Perspektive Bibliothek
http://perspektive-bibliothek.uni-hd.de
Michael Lemke: Sind wir wirklich reif für E-only? Nutzerbedarf und Leseverhalten als Kriterien einer monographischen Erwerbungspolitik an wissenschaftlichen Bibliotheken
Markus Schnalke: Open Access, Freie Software und Co.: Eine Analyse der Gemengelage
Kathrin Höhner: Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken
Mirko Hanke: Bibliothekarische Klassifikationssysteme im semantischen Web: Zu Chancen und Problemen von Linked-Data-Repräsentationen ausgewählter Klassifikationssysteme
Anna Kasprzik: Vorläufer der Internationalen Katalogisierungsprinzipien
Annika Rieder: Führungsstile – Reflexion und Erörterung wesentlicher Führungstheorien
Almut Breitenbach: Altbestand 2.0: Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media zur Kommunikation über historische Bestände
Martin Hermann und Jochen Apel (Herausgeber Perspektive Bibliothek) http://perspektive-bibliothek.uni-hd.de https://www.facebook.com/perspektive.bibliothek https://twitter.com/PerspektiveBib
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Kathrin Höhner: Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken
ABSTRACT In den letzten Jahren hat sich die Vermittlung von Informationskompetenz zu einer der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken entwickelt. Während sich Präsenzschulungen für unterschiedliche Zielgruppen bereits in den meisten Bibliotheken etabliert haben, sind Angebote, die sich elektronischer Medien bedienen, weniger weit verbreitet; dies trifft besonders auf die Form des Webinars, eines virtuellen Seminars, zu. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Hausarbeit in der Referendarsausbildung eine Bestandserhebung zum Angebot von Webinaren an deutschsprachigen wissenschaftlichen Bibliotheken im Wintersemester 2013/2014 durchgeführt. In diesem Beitrag wird der Status quo des Angebots an Webinaren auf gezeigt und Perspektiven, die Webinare für Bibliotheken bieten können, erörtert. DOI: http://dx.doi.org/10.11588/pb.2014.2.16807
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"Bibliographien
sind für eine Mehrzahl der Leser und Bibliotheksbenutzer Bücher, die zu benutzen als Zeitverschwendung angesehen wird, für einen kleinen Teil sind sie willkommene Suchhilfen und nur für wenige unentbehrliche Arbeitsmittel – dies, obgleich seiteinigen Jahrzehnten die Informationswissenschaft als neue Wissenschaft auf- und ausgebaut wird und sich dabei in beträchtlichem Maße auf die in den Bibliographien niedergelegte Erfahrung stützt." Koppitz H.-J.: Grundzüge der Bibliographie. München 1977, S. 5
Zit. nach: Wissen, Dirk: Eine Mediographie oder Wikigraphie als Portal zum Informationsraum – von der Entwicklung bibliographischer Daten hin zu mediographischen Informationen. In: Bibliothek Forschung und Praxis. 32 (2008),1, S. 25 http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2008.004
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Alles prima oder was?
Zum Konsortialvertrag zwischen dem Konsortium Baden-Württemberg und dem Wissenschaftsverlag Springer
Man erfährt leider nichts über die Konditionen - weder über die Preispolitik noch über die Nutzungsdetails. Das Land schägt sich in der Auseinandersetzung "Lizenzverträge vs. rechtlich verbindliche Urheberrechtsschranken" auf die Seite der Interessen der Verlage. Wollte nicht das Land Baden-Württemberg Open Access zum Prinzip des mit öffentlichen Mitteln geförderten Wissens machen? Geht die jetzige Vereinbarung damit zusammen? Oder wären die für die Vereinbarung zu erbringenden Mittel nicht besser für eine von und für Wissenschaft organisierten Open-Access-Infrastruktur verwendet gewesen? Wie auch immer - man braucht mehr Information über die Vertragsdetails, um über die Relevanz und die Akzeptanz der Vereinbarung mit Springer sich eine Meinung bilden zu könnnen. Aber immer gut, dass sich was bewegt (?).
https://www.facebook.com/rainer.kuhlen/posts/10203108199893714
s.a.==
„Der fundamentale Akt von Freundschaft unter denkenden Wesen besteht darin,
einander etwas beizubringen und Wissen gemeinsam zu nutzen. Dieser gute Wille, die Bereitschaft, unserem Nächsten zu helfen, ist genau das, was die Gesellschaft zusammenhält und was sie lebenswert macht.“ Richard Stallman
DABI ... 14.000 doc-s ===
... http://dabi.ib.hu-berlin.de/cgi-bin/dabi/statistik.pl
09.10. in ffm=== Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg ====
- SMART INFORMATION, TRENDS AND HYPES*
www.buchmesse.de
Eine Veranstaltung der Frankfurter Buchmesse und des "Arbeitskreises Informationsvermittlung" für Information Professionals, Informationsvermittler, Großnutzer und Informationsanbieter.* Frankfurter Buchmesse, 9. Oktober 2014, 9.00 - 14.00 Uhr, in der Halle 4, Ebene 4C, Raum "Alliance"*
9.15 Uhr
- Meet & Greet:*
Networking bei Kaffee und Croissants
Begrüßung: Sabine Graumann, Senior Director Business Intelligence, TNS Infratest
Hauptprogramm
- Moderation:*Stephan Holländer, Beauftragter Weiterbildung, Bibliothek Information Schweiz
10.00 Uhr
- Keynote (in englischer Sprache):*
Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen - Beispielhafte Entwicklungen im Bereich Smart Information
- Referent:*Tom Ogburn, CEO for Business Information Solutions, LexisNexis
10.30 Uhr
- Keynote:*
Finden und Prüfen der richtigen Informationen unter zeitlichem Druck: Auszehrung, Skandalisierung und Kampf der Redaktionen um Aufmerksamkeit
- Referent:*Michael Spreng, Publizist und Berater
11.00 Uhr
- Kaffeepause*
11.30 Uhr
- Success Story I:*
Das Handelsblatt Research Institute -- wie sich Verlage durch Informationsdienste neue
Geschäftsfelder erschließen
- Referent*: Dirk Heilmann, Managing Director, Handelsblatt Research Institute
11.45 Uhr
- Success Story II:*
Hätte ich das bloß früher gewusst ... - Herausforderungen eines Informationsdienstleisters in einem global agierenden Unternehmen Referent*: Sabine Kruse, Head of Global Scientific Library, Merck KGaA
12.15 Uhr
- Success Story III:*
InfoServices in der Finanzwirtschaft: "Old School", Experimente und der Weg nach vorn
- Referenten*: Monika Heim, Vorstandssekretariat und Unternehmensentwicklung Information Bibliothek Archiv, L-Bank / Beate Mäusle, Kommunikation, Internet, Konzernintranet, Landesbank Baden-Württemberg
12.30 Uhr
Wie es mit "Steilvorlagen" weitergehen soll* Dr. Willi Bredemeier, Chefredakteur, Password
Im Anschluss
- Networking und Imbiss*
13.00 Uhr
Podiumsdiskussion* Mit Dirk Heilmann, Monika Heim, Sabine Kruse, Werner Müller, Geschäftsführer, GBI-Genios, Michael Spreng, Pim Stouten, Head of Strategy, LexisNexis Moderation:*Tim Brouwer, Geschäftsführer, SVP Deutschland
- Die Veranstaltung wird unterstützt von:*
Bundesanzeiger Verlag GmbH (Köln)
FirmenWissen/Creditreform (Neuss)
GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH
(München)
juris GmbH (Saarbrücken)
LexisNexis GmbH (Düsseldorf)
WTI-Frankfurt eG (Frankfurt)
- Jetzt anmelden unter www.buchmesse.de/4_2
via
Password - Erzbergerstraße 9-11, 45527 Hattingen w.bredemeier@gmx.de www.password-online.de*
3008 via i.
Vom Chatten, Liken, Posten und Surfen – Leben 2.0=== Stadtbibliothek, Schwäbisch Gmünd==== 07.10.2014 - 31.10.2014 Ausstellung Die Ausstellung "Vom Chatten, Liken, Posten und Surfen - Leben 2.0" versucht, digitale Inhalte in konventionellen Medien lebendig werden zu lassen. Gezeigt werden Bücher, aber auch Zeitschriften und Filme, die sich in zahlreichen Aspekten mit dem Thema Internet beschäftigen und sowohl Chancen als auch Risiken des ständigen online Seins beleuchten.
Online-Portal "boys & books"
(www.boysandbooks.de) zur Verfügung stellen. Das Projekt "boys & books" empfiehlt Kinder- und Jugendliteratur für männliche Leser zwischen 6 und 18 Jahren und gibt Tipps zur Leseförderung speziell für Jungen. Initiatorin des Projektes ist Prof. Dr. Christine Garbe, Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Univ. Köln ... 1111 via f.
http://goo.gl/ ===
OCLC ===
Der Codex Wirzenbornensis,
die renommierteste Handschrift der Diözesanbibliothek Limburg, steht ab heute online zur Verfügung. Der Band enthält die Messtexte und die Choralgesänge mit Noten gemäß dem Lauf des Kirchenjahres und zu ausgewählten Heiligenfesten. Die Auswahl der Heiligenfeste führt zur Datierung zwischen 1173 und 1220. Entstanden ist die Handschrift mit größter Wahrscheinlichkeit in einem Skriptorium des damaligen Erstbistums Trier. http://bibliothek.bistumlimburg.de/bibliothek/home.html ... heute=270215