BAK
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AKI-termin zum BAK
041 26.06.1969=== Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation - Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten BAK Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart
BAK
Der BAK Information ist ein Zusammenschluss von informationsvermittelnden Einrichtungen und Informationsfachleuten in Berlin und gleichzeitig regionaler Partner der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Er dient dem Ziel der besseren Vernetzung der Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen dieses breiten und in ständiger Bewegung befindlichen Sektors der Gesellschaft. Der BAK Information möchte ein regionales Bindeglied zwischen den Dokumentationen, Bibliotheken, Archiven und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen Berlins sein.
Die Verständigung darüber, welche Entwicklung dieser Sektor nimmt, ist uns ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Frage, wie wir als Information Professionals die spezifischen Themen und Anliegen unserer Profession und der uns umgebenden Informationsgesellschaft begleiten und befördern können.
Der BAK Information freut sich über neue Mitglieder. Er steht allen Informationsfachleuten und informationsvermittelnden Einrichtungen, die sich unseren Zielen verbunden fühlen, offen.
Berliner Arbeitskreis Information (BAK) http://bak-information.ub.tu-berlin.de
incl. einiger umfangreicher Linklisten. zB http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html
incl. bak mailing list http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak
neuer BAK-vorstand in 2014==
CFM - call for members - BAK-vorstand
Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.
Wir suchen für unseren Verein ab Februar 2017 mehrere neue ehrenamtliche
Vorstandsmitglieder,
die Spaß daran haben, sich zu vernetzen, die Lust haben, sich mit spezifischen Themen unserer Profession auseinanderzusetzen und Zeit haben, unseren Mitgliedern neue Perspektiven in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft zu eröffnen.
Ganz praktisch bedeutet das,
an Vorstandssitzungen des BAK teilzunehmen, aktuelle, zukunftsweisende und informationsrelevante Themen zu identifizieren, Veranstaltungen zu organisieren, mit Mitgliedern des BAK und anderen Informationsdienstleistern zu kommunizieren und an unseren Mailinglisten, der "BAK Jobbörse Information Professionals" und den "Mitteilungen des BAK Information" (Veranstaltungshinweise), mitzuarbeiten.
Sie sollten
im weiteren Sinne in der Informationsbranche tätig sein, Interesse an den unterschiedlichsten Themen im Dokumentations-, Archiv- und Bibliotheksbereich haben, mit unterschiedlichsten Menschen auskommen können, gerne kommunizieren, Spaß an ehrenamtlicher Arbeit haben sowie Zeit dafür und natürlich BAK-Mitglied sein bzw. werden.
Die Wahl der Vorstandsmitglieder findet Ende Januar 2017 bei der Mitgliederversammlung statt. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte bis zum 31.12.2016 per Mail oder telefonisch beim
Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin
Telefon: 0179-797 11 46 E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de http://bak-information.de/
Willkommen beim BAK
, dem Berliner Arbeitskreis Information==
Wir vom Berliner Arbeitskreis Information bieten als Plattform für informationsvermittelnde Einrichtungen und Information Professionals in Berlin seit 1964 Weiterbildungen, Fachbesichtigungen, Vorträge und Diskussionstermine im Bereich des Informations- und Dokumentationswesens an.
Vor allem unsere Mailinglisten tragen zu einer besseren Vernetzung der Branche bei.
Seit mehr als 50 Jahren sehen wir es als unsere Aufgabe, ein regionales Bindeglied zwischen den Dokumentationen, Bibliotheken, Archiven und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen in Berlin und Umland zu sein.
Wir freuen uns über neue Mitglieder, die Spaß daran haben mit uns zusammen die Zukunft der Informationsbranche zu gestalten.
2017
Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum - Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit RDA in einer Datenbank? - 26.01.2017
Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.
Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.
Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.
Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 26. Januar 2017 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich trotzdem telefonisch (030-755 183 66) oder per Mail (bak[at]ub.tu-berlin.de) an.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit freundlichen Grüßen Tania Estler-Ziegler (Vorstandsvorsitzende) Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin
2016
BAK-stammtisch - 14.12.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde des BAK,
es weihnachtet sehr und wir möchten uns gerne dieses Jahr noch einmal mit Ihnen zu einem Stammtisch treffen. Auch diesmal haben wir wieder einen Tisch reserviert im Ristorante Primavera, Mehringdamm 72 (Eingang Kreuzbergstraße), 10961 Berlin und zwar am 14. Dezember 2016 um 19:00 Uhr Sie erreichen das Ristorante Primavera am besten zu Fuß von der U-Bahnstation Mehringdamm (U7 oder U6) oder von der U-Bahnstation „Platz der Luftbrücke“ (U6). Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich erscheinen. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Es erleichtert uns die Organisation, wenn Sie uns eine Zusage zu dem Treffen per Mail (bak@ub.tu-berlin.de) schicken.
Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016
Uhrzeit: 17:30 Uhr Treffpunkt: Robert-Koch-Platz 10, 10115 Berlin Anfahrt mit der BVG: U6 bis Haltestelle „Naturkundemuseum“ (Richtung Alt-Tegel)
Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.
In den verschiedenen Archivabteilungen (Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst) finden sich Vor- und Nachlässe von unzähligen prominenten Künstlern, die hier im Einzelnen aufzuzählen, jeglichen Rahmen sprengen würden.
Werner Heegewaldt – Direktor des Archivs - wird uns während der Führung die Aufgaben des Akademiearchivs erläutern, einen Einblick in die verschiedenen Bestände des Archivs geben und über aktuelle Entwicklungen/Projekte berichten.
Besuch der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte - 05.04.
Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Boltzmannstraße 22, 14195 Berlin-Dahlem http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/content/Kontakt
Gegründet 1994, befindet sich das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) seit 2006 mit seiner Forschungsbibliothek in dem eigens dafür entworfenen Gebäude in der Boltzmannstraße 22 in Berlin-Dahlem. Als Instituts- und Forschungsbibliothek ist die Bibliothek nicht öffentlich zugänglich sondern orientiert sich mit ihren Services an den Bedürfnissen der WissenschaflerInnen im Haus und ihren weltweit forschenden Kooperationspartnern.
Der gedruckte Bestand der Sammlung umfasst derzeit ca. 75.000 Medieneinheiten und ca. 100 laufende Zeitschriften, die über eine systematische Freihandaufstellung und über einen elektronischen Katalog recherchierbar sind. Dazu kommen etwa 650.000 Ebooks und 35.000 elektronische Zeitschriften, die zentral für alle MPIs von der Max Planck Digital Library lizenziert werden. Ein weiterer Teil des Bestands sind die etwa 10.000 Achivalien - meistenteils Nachlässe von Physikern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Der Sammelschwerpunkt der Bibliothek des MPIWG liegt auf für die Wissenschaftsgeschichte relevanten Quellen und der damit korrespondierenden Forschungsliteratur. Eine Besonderheit der Sammlung sind die etwa 3.000 Rara-Bände, erschienen zwischen 1500 und 1800, vor allem aus den Gebieten der Geschichte der Mechanik, der Mathematik, der Botanik und der Medizin. Über die Hälfte dieses Bestandes wurde bereits digitalisiert und steht über das am MPIWG angesiedelte Portal ECHO frei im Internet zur Nutzung bereit."
Frau Chen, die Leiterin der Bibliothek, wird die Besucher in die Besonderheiten der Bibliothek und die am MPIWG entwickelten Bibliotheksservices einführen und anschließend gemeinsam mit ihnen die Bibliothek mit ihrer Sammlung vor Ort besichtigen.
Daten ohne sicheren Hafen – wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern?
Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht ist und über ausgewiesene Expertise im IT-Vertragsrecht und im Datenschutzrecht verfügt. Seine Mandate haben meist einen internationalen Bezug und er betreut häufig Mandanten aus Übersee bei ihrem Markteintritt in Europa. Paul Voigt veröffentlicht regelmäßig zu einer Vielzahl von technologieorientierten Themen in allen wichtigen deutschen Fachzeitschriften, hält regelmäßig Vorträge zu Technologiefragen, vor allem zum Datenschutz, und ist Mitherausgeber des Standardwerks „Konzerndatenschutz‟.
Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame - Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG
(ehemals FIZ Technik) ==
1979 wurde das Fachinformationszentrum Technik (kurz: FIZ Technik) von der Bundesregierung mit dem Ziel der Förderung der Information und Dokumentation ins Leben gerufen. Es entstand eine Datenbank mit Informationen zu Technik und Management, die heute rund 4.970.000 Literaturnachweise enthält, die über die Suchmaschine TecFinder recherchierbar sind. 2011 kam es dann zum Mitarbeiter-Buy-Out und der Gründung der WTI-Frankfurt eG.
Sigrid Riedel, Vorstandsmitglied der WTI, wird über den Mitarbeiter-Buy-Out berichten, das Unternehmen und dessen Produkte vorstellen und einen Ausblick auf zukünftige Vorhaben geben. Dabei wird sie auf die Datenbank TEMA® Technik und Management eingehen, die Suchmöglichkeiten von TecFinder vorführen, den WTI-Thesaurus zeigen und über zukünftige neue Recherchemöglichkeiten durch semantischen Technologien und der Ausweitung des Thesaurus zu einer Ontologie berichten.
2014
Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.
Suchverfahren Text Mining und Sprachverarbeitung Geographische Informationssysteme Fachspezifische Datenbanken Fachinformation digitale Bildverarbeitung Korpuslinguistik Digitale Edition Langzeitarchivierung kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor? Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist. Mitte März stand der 5. Potsdamer I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science. Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Datum 18.06.2014 Referent Prof. Dr. Stephan Büttner, Fachhochschule Potsdam
1. BAK-stammtisch am 13.03.2014
2012
Das Digitalisierungszentrum der SBB - 13.11.2012
Referent: Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung Bestandserhaltung und Digitalisierung ... Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Überführung der analogen Vorlagen (Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt erfolgt im Digitalisierungszentrum der Staatsbibliothek. ... Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits die Schutz- und Sicherheitsdigitalisierung herausragender Schätze und beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet. ... Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist. Nach ihrer vollständigen Digitalisierung werden die Objekte mit zahlreichen bibliographischen und technischen Angaben sowie mit Daten zu ihrer inhaltlichen Struktur versehen. Dabei werden möglichst viele Details einbezogen und so das Objekt als Ganzes sichtbar gemacht. Für die Wissenschaft entsteht dadurch erheblicher Zusatznutzen: Tiefer, einfacher und in größerer Breite als je zuvor werden die Sammlungen der Bibliothek zugänglich, zugleich werden sie nach und nach in moderne Online-Forschungsumgebungen eingebunden. Dort wiederum können andere Sammlungszusammenhänge erkannt und Impulse für neue Forschungsmethoden oder wissenschaftliche Fragestellungen gegeben werden.
Fachinformation in Berlin
ist eine nichtkommerzielle Datenbank über Informationsanbieter und deren Informationsdienstleistungen und Datenbanken in der Region Berlin. Sie umfasst sowohl Angebote von Firmen als auch von öffentlich-rechtlichen und sonstigen Einrichtungen. Das zugrundeliegende Verzeichnis wurde erstmals 1980 veröffentlicht. Seit 1996 steht es online im Netz. Die letzte Printversion erschien 2001. Die neue Version seit Herbst 2007 in Typo3 basiert auf der früheren Version sowie den seitherigen Rückmeldungen. Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden. Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.
auwin.de
Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen Vortrag mit Online-Vorführung Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht. Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:
* Link-Verzeichnis www.auwin.de * (darin integriert) Kombination verschiedener, auch landesspezifischer Suchmaschinen * Nutzung sowohl öffentlich rechtlicher, als auch privater Informationsanbieter * Nutzung von Offline-Produkten (insbesondere von Botschaften und internationalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften)
Über den Rechercheservice hinaus geht es in der Diskussion um das Verhältnis dieses Angebots zu anderen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und um die hier bestehenden Wechselwirkungen. Bundesgeschäftsstelle des BWA Ludwig-Erhard-Haus (4. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
Stellen in berlin ==
Berlin, Robert Koch-Institut, Zentrum für Krebsregisterdaten, www.rki.de
PMG
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Berlin
...
"Krieg und Frieden - Frauen im Generationendialog"== Positionen - Handlungsoptionen - Zukunftsperspektiven 22.-24.10.2010 AZK Königswinter (bei Bonn) http://www.frauennetzwerk-fuer-frieden.de
BBAW: Ethnographie und kulturelles Erbe, 30.11.2014
Gesellschaften unterscheiden sich darin, wie sie mit dem kulturellen Erbe als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart umgehen: sei es durch eine lebendige, sich stets verändernde Tradition, sei es durch die Bewahrung von Dokumenten oder durch ein Nebeneinander beider Strategien. Im Rahmen ihrer sammelnden und beschreibenden Tätigkeit produziert und archiviert die Ethnologie eine Fülle von schriftlichen, bildlichen und dinglichen Dokumenten. Damit stellt sie Gesellschaften, die ihr kulturelles Kapital überwiegend als mündliche Tradition bewahrt haben, vor neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Der Vortrag beleuchtet die Auseinandersetzung zwischen traditionaler und archivalischer Bewahrung von kulturellem Erbe. Er argumentiert sowohl für Maßnahmen zur besseren Erschließung ethnographischer Dokumente als auch für die Bedeutung des Forschungsfeldes der Ethnographie des kulturellen Erbes. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften http://www.bbaw.de
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 20 Mio. Euro.
Die Akademie sucht für das Vorhaben „Corpus Vitrearum Medii Aevi“ (CVMA Deutschland, Arbeitsstelle Potsdam) zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n wiss.-techn. Mitarbeiter/in zunächst befristet für zwei Jahre. Der Dienstort ist Potsdam.
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Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Wissenschaftsadministration Referat Akademienvorhaben (Kennziffer AV/02/2015) Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin
BAK-Jobliste
http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo
BBK - Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium
(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk http://www.ibi.hu-berlin.de/institut/veranstaltungen/bbk