Digitales Lesen
Aus AkiWiki
Digitales Lesen:
E-Books, E-Reader, Onleihe und Co.
Der Vortrag von Karl Dietz ===
bietet Informationen rund um das digitale Lesen:
Welche Geräte gibt es?
Was sind die jeweiligen Vorzüge und Möglichkeiten?
Was kosten die E-reader / Tablets und die digitalen Inhalte?
Welche E-Book-Formate gibt es? Warum überhaupt E-Books? .
Die Onleihe, also die Ausleihe von digitalen Medien in Bibliotheken ist ein wichtiger Punkt und am Ende wird auf das Digital Rights Management (DRM) und die Folgen eingegangen.
Für Fragen der Teilnehmer/innen ist genügend Zeit eingeplant.
Onleihe via divibib
3.000 Bibliotheken in DE/AT/CH
bieten im Jan. 2017 die Onleihe via divibib. Im Herbst 2014 waren es 2.000. Homepage: http://www.onleihe.de
Onleihe Akademie via YouTube
https://www.youtube.com/channel/UCCgPCDGuRDKZicjojwOX_mQ/videos
Infos zur Onleihe via Twitter
User Forum zur Onleihe seit 2012
Die Onleihe - Ihre digitale Bibliothek im Internet
Die Onleihe ermöglicht ortsunabhängig und rund um die Uhr den Zugriff auf digitale Medien. Die Nutzung ist dabei wie bei der traditionellen Ausleihe zeitlich begrenzt – nach Ablauf der Frist kann auf die digitalen Medien nicht mehr zugegriffen werden. Somit müssen keine Abgabezeiten beachtet werden und auch lästige Mahngebühren entfallen. Alle EPUBs können auch per E-reader oder Tablet/Smartphone gelesen werden. Die PDF-s mit dem Adobe Acrobat Reader auf dem PC/Notebook und seit Mai 2015 auch auf den mobilen Geräten.
s.a.
Ab 22.05.2015 sind alle eMagazines auf mobilen Endgeräten wie Tablets und eBook-Readern lesbar! === Um eMagazines mobil nutzen zu können, wählt bei den Download-Optionen das neue Format: „PDF - für PC/Laptop und mobile Endgeräte – Adobe Digital Editions“. Die eMagazine sind auf dem Tablet lesbar, indem ihr diese über einen WebBrowser auf eurer Onleihe ausleiht, herunterladet und mit eurer installierten Lese-App nutzt. eBook-Reader lassen sich wie gewohnt mittels PC und der Software von Adobe Digital Edition synchronisieren. Aufgrund der Rechenleistung mobiler Endgeräte kann es im Vergleich zu Computern, Laptops und PCs bei eMagazine mit vielen Bildern / Fotos zu längeren Ladezeiten kommen.
Schauen Sie doch mal rein und probieren Sie es aus! ===
Sie brauchen nur einen gültigen Bibliotheksausweis und einen Internetanschluss.
E-Reader-Onleihe ab April 2016
s.a.
Neues in der Onleihe=== http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/de/Deployment_Frontend_04_2016.pdf
Franken-Onleihe zum Lizenzmodell von Holtzbrinck und Bonnier via forumoeb
Liebe Kolleginnen und Kollegen, als Mitglied der Lenkungsgruppe des Verbundes Franken-Onleihe möchte ich darüber informieren, dass die Bibliotheken der Franken-Onleihe derzeit keine E-Books der Verlagsgruppen Holtzbrinck und Bonnier unter den vorliegenden Konditionen erwerben können. Um der Öffentlichkeit und vor allem den Nutzern der Franken-Onleihe unsere Entscheidung mitzuteilen, haben wir eine Stellungnahme<http://www.erlangen.de/bibliothek/Portaldata/2/Resources/dokumente/Stellungnahme_Verbund-Franken_Holtzbrinck_Bonnier.pdf> veröffentlicht. Wir bedauern, weiterhin keine E-Books dieser Verlagsgruppen anbieten zu können, da wir dadurch unserem Auftrag, die Literaturversorgung aller Bevölkerungsschichten unabhängig vom Medienformat sicherzustellen, nicht ausreichend nachkommen können. Das angebotene Lizenzmodell überfordert jedoch unsere begrenzten finanziellen Möglichkeiten bei weitem. Ein 2,5-fach höherer Preis für befristete Lizenzen ist selbst für einen leistungsstarken Verbund wie die Franken-Onleihe nicht leistbar. Wir begrüßen weiterführende Verhandlungen zwischen der divibib GmbH und den beiden Verlagsgruppen. Wir setzen unsere Hoffnung darauf, dass sich die Konditionen verbessern, damit wir in Zukunft E-Books von Holtzbrinck und Bonnier bereitstellen können.
Mit freundlichen Grüßen Marlene Neumann Dipl.-Bibliothekarin, M.A.(LIS) Mitglied der Lenkungsgruppe Franken-Onleihe c/o STADT ERLANGEN Stadtbibliothek Marktplatz 1 D-91054 Erlangen
https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2016-September/016395.html
E-learning via onleihe
http://cms.onleihe.de/opencms/opencms/divibib-customer/common/de/how2elearn.html
Stadtbibliothek Gütersloh zu Lizenzkosten für E-Books
Kein zaubernder Harry Potter von J. K. Rowling, kein mittelalterlicher „Outlander“-Trip von Diana Gabaldon und kein „Ganz neues Leben“ von Jojo Moyes. Bestseller wie diese sind in der Güters-loher Stadtbibliothek nicht per E-Book-Ausleihe erhältlich. Und das hat einen ganz besonderen Grund. „Da können und wollen wir nicht mitmachen“, sagt Silke Niermann. Die Geschäftsführerin der Gütersloher Stadtbibliothek hält daran fest, das Gebührenmodell beispielsweise der Holtz-brinck- und Bonnier-Verlagsgruppen, zu denen Droemer Knaur, Fischer, Rowohlt, Kiepenheuer & Witsch, Piper, Ullstein, Thienemann sowie Carlsen gehören, abzulehnen. Bis 2016 hatten diese Bücher- und Bestseller-Macher E-Book-Lizenzen für Bibliotheken ohnehin strikt abgelehnt. Im April vorigen Jahres schien sich eine Einigung mit dem Deutschen Bibliotheks-verband abzuzeichnen. Doch statt die E-Book-Ausleihe mit der herkömmlicher Bücher gleichzu-setzen, verlangt Holtzbrinck für die Bereitstellung digitaler Medien das 2,5-fache der sonst üblichen Bibliothekslizenzen und dem, was privat für ein E-Book bezahlt werden müsste. Und das bei ein-geschränkter Nutzung. Denn diese Bibliotheks-Lizenzen sind auf maximal vier Jahre oder 52 Aus-leihen begrenzt. „Für uns nicht akzeptabel“, sagt Niermann und rechnet vor: „Lade ich mir privat Jojo Moyes „Ein ganz neues Leben“ auf mein E-Book herunter, kostet mich das 16,99 Euro. Die Bibliothek soll da-für 42,48 Euro bezahlen.“ Da es sich um einen publikumsträchtigen Bestseller handelt, wäre das Haus gezwungen, gleich mehrfache Lizenzen – „10 bis 20“ – davon zu ordern. Schließlich gehören die Gütersloher zum OWL-Bibliotheksverbund mit insgesamt 18 Mitgliedern und einer halben Milli-on Nutzern. „Dann wären wir für nur einen gängigen Titel schon rund 800 Euro los“, sagt Nier-mann. Allein mit Blick auf die diversen Bestseller-Listen mit jeweils 20 bis 30 Titeln würden sich die Kosten auf 25 000 Euro anhäufen. Nicht stemmbar, wenn man weiß, dass vom 148.000-Euro-Neuanschaffungsetat des Gütersloher Hauses nur zehn Prozent, also 14 800 Euro, in die digitalen Medien fließen dürfen. „Wir müssen schließlich auch noch Gelder für andere Romane, für Kinder-, Sach- und Fachbücher haben.“ Auch mit Blick auf kleinere und oftmals klamme Bibliotheken ist Silke Niermanns Forderung ist eindeutig: „Digitale Medien müssen für Bibliotheken bezahlbar sein und bleiben.“ Sonst droht das Aus. Es gehe darum, die zentrale Aufgabe, Bildung und Informationen in allen möglichen Quellen möglichst vielen Nutzern zugänglich zu machen, zu erhalten. http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh/Stadtbibliothek-ringt-mit-Lizenzkosten-7163410c-3d09-4bfb-98f5-40667eaf26ef-ds
Termine
, Seminare, Vortraege, ...==
Selfpublishing-seminar mit wolfgang tischer - 11.01.2017
MFG Innovation @mfg_innovation http://bit.ly/MFGAkademie_Selfpublisihing … 211216 via t.
OpenSpace real - 23.01.2017 in Herrenberg
Austausch über das Thema WikiWiki spez. zum thema coworking im AKI-wiki und IRL Kontakt: Karl Dietz
Fragen und Antworten rund um eBooks und die Onleihe am 14.02.2017 in Würzburg
https://stadtbuechereiwuerzburg.wordpress.com
E-reader
Toline Page
Seit Juni 2016 ... ca. 79 euro
Seit Juni 2016 bieten die Buchhändler der Tolino-Allianz einen neuen E-Reader an - ohne Schnickschnack. ... kein Leselicht und auch bei der Displayauflösung wurden Abstriche gemacht. ... 300616 via fb
Details via osiander ... http://www.osiander.de/tolino/page.cfm ... bzw. auf tolino.de ... http://www.tolino.de
Tolino Shine 2HD
ca. 119 euro ... Details via osiander ... http://www.osiander.de/tolino/shine.cfm ... bzw. auf tolino.de ... http://www.tolino.de
Tolino shine 2 HD ==== • 300 ppi E-Ink Carta Display für ein gestochen scharfes Schriftbild • Integrierte Beleuchtung für bequemes Lesen im Dunkeln • Kompaktes und handliches Design mit Touchscreen • Praktische Funktionen: Schrifteinstellungen, Wörterbuch, Notizen ... • Bis zu 7 Wochen Akkulaufzeit
Tolino Vision 4HD
Seit Nov. 2016 ... ca. 179 euro
Details via osiander ... http://www.osiander.de/tolino/vision.cfm ... bzw. auf tolino.de ... http://www.tolino.de
s.a.
Tolinos zur Buchmesse in Frankfurt in 2015====
Der E-reader der tolino-allianz von weltbild, hugendubel, bertelsmann, thalia und der telekom und nun auch libri.de bzw. http://www.ebook.de (libri) ...
http://www.derclub.de (bertelsmann, bis ende 2015) ...
http://www.osiander.de (seit der buchmesse 2015)
Tolino Vision und Vision 2 - das inoffizielle Handbuch
https://books.google.de/books?isbn=3738606785
Matthias Matting - 2014
Infos zum tolino via osiander.de====
Die Einrichtung des #tolino eReaders ist eigentlich einfach und selbsterklärend.
Da es aber immer wieder vorkommen kann, dass man verzweifelt vor diesem netten Stück Technik sitzt und nicht weiter weiß, haben wir die wichtigsten Informationen zur Einrichtung des Readers, seinen wichtigsten Funktionen, dem Laden der eBooks auf den Reader und dem Arbeiten mit der Cloud in einem Video zusammengefasst.
Und wer weitere Fragen zum Thema tolino und digitales Lesen hat, ist bei unserem eBook-Support bestens aufgehoben: http://www.osiander.de/tolino/faq4.cfm ... 130116 via fb
Osiander====
http://www.osiander.de
kostenlose hotline zu E-books und E-readern: 0800-9201-300
Tipps und Tricks zum tolino bei thalia.de====
http://blog.thalia.de/tolino-tipps-und-tricks/
Wenn Amazons Kindle einen ernst zu nehmenden Mitbewerber hat – ist es die Tolino-Allianz. Als zentraler Content-Partner der eReading-Allianz "Tolino Media" stellt sie die Weichen nach einem Jahr neu. Bei Titeln unter einem Verkaufspreis von 2,99 Euro senkt Tolino Media den Honoraranteil von derzeit 70 auf 40 Prozent. Jördis B. Schulz: „Wir haben uns diesen Schritt lange überlegt, aber die anfallenden Kosten der Buchhändler, wie zum Beispiel die Downloadkosten und die Paymentgebühren für den Verkauf von eBooks, sind unterhalb der 2,99-Euro-Grenze leider so hoch, dass wir da nicht länger drauf zahlen können.“ ... 0706 via fb ... http://publishernews.de/newsletter/2016/06/07_338.html
Gratis-Zugang zu 12.000 Telekom Hotspots ====
Mit dem tolino können Sie sich in 12.000 Telekom-Hotspots in ganz Deutschland kostenlos einloggen und so auf den eBook-Shop zugreifen. Auf Reisen oder beim täglichen Pendeln können Sie an vielen Orten wie Restaurants, Bahnhöfen oder Flughäfen gratis WLAN nutzen und Ihre Lieblings-eBooks überall herunterladen ... ab Nov.2015 gibt es Hotspots auch bei Libri ...
TelekomCloud: Ihr externes Bücherregal. ====
Der tolino ... ermöglicht ... den automatischen Zugriff auf die Telekom Cloud. Dort können Sie Ihre eBooks und andere Inhalte speichern, verwalten und über Ihren eReader darauf zugreifen. Durch die Speicherung genießen Sie maximale Sicherheit, da Ihre eBooks so auf keinen Fall verloren gehen können. Alle eBooks, die Sie bei uns kaufen, können Sie unbegrenzt in Ihrer Cloud speichern. Zusätzlich wird auch Ihr aktueller Lesestand von jedem eBook gespeichert - so müssen Sie nie wieder die richtige Seite im Buch suchen. Auch wenn Sie dann später von einem anderen Gerät aus auf die eBooks zugreifen, wird der aktuelle Lesestand gespeichert und automatisch synchronisiert.
Pocketbook
touch lux === -- 89,-- === http://pocketbook.de/
PocketBook Reader – Wikipedia==== de.wikipedia.org/wiki/PocketBook_Reader
Kobo
http://de.wikipedia.org/wiki/Kobo_(Unternehmen)
incl.
Die Kobo App eröffnet Ihnen einfachen Zugang zu über 5 Millionen Titeln auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Desktop.
kobo-das-inoffizielle-handbuch-anleitung-tipps-tricks
https://www.kobo.com/de/de/ebook/kobo-das-inoffizielle-handbuch-anleitung-tipps-tricks
Kobo-Mutter Rakuten kauft Telekom-anteile bei tolino in 2016
https://twitter.com/karldietz/status/815661092668051456
Kobo-Mutter Rakuten kauft Overdrive in 2015
In den USA ist einer der größten Branchen-Deals der vergangenen Jahre bekanntgegeben worden: Das japanische E-Commerce-Unternehmen Rakuten übernimmt nach dem kanadischen EBook- Spezialisten Kobo (2012) auch Overdrive. Kaufpreis: rund 410 Mio. Dollar in Cash. Die Transaktion soll bis April erfolgen.
OverDrive ist auf die Belieferung von Bibliotheken mit digitalen Inhalten (E-Books, Hörbücher, Musik, Videos) fokussiert, ähnlich wie divibib; neben Bibliotheken werden von Overdrive auch Schulen und andere Händler sowie Unternehmen beliefert. Nach Unternehmensangaben umfasst die eigene Plattform etwa 2,5 Mio. Titel. In der Kundenkartei seien über 5000 Verlage sowie 30.000 Bibliotheken, Schulen und Händler. Laut Rakuten lag der operative Gewinn von Overdrive im vergangenen Jahr bei 25 Mio. Dollar. Mit der Übernahme sei man in diesem Jahr kurz davor, im E-Book- Bereich schwarze Zahlen zu schreiben – was bedeutet, dass Kobo aktuell defizitär ist. Auch nach der Übernahme soll Gründer und CEO Steve Potash weiterhin die Geschäfte führen, wird sich allerdings mit Takahito Aiki abstimmen müssen, Kobo-Chef und verantwortlich für das weltweite E-Book-Geschäft von Rakuten. Die Marke Overdrive soll beibehalten werden. In einer Präsentation anlässlich der Übernahme skizziert Rakuten die eigenen Ziele: Man wolle die „globale Transformation des E-Readings anführen.“ Im Bibliotheksbereich erwartet Rakuten ein großes Wachstum, weil aktuell weniger als der Hälfte der Nutzer bewusst sei, dass ihre Bibliothek digitale Inhalte anbiete. Hinzu komme, dass die Bibliotheken erst einen geringen Teil ihres Budgets (weniger als 10%) für digitale Inhalte ausgeben würden.
Die Zahl der Digital-Ausleihen von Overdrive nimmt seit Jahren zu, zumindest mit einem gröberen Zeitraster. Für Rakuten/Kobo bedeutet die Übernahme einerseits, dass die eigene Marktpräsenz in den USA – wo Kobo bislang gegenüber Amazon, Apple und Barnes & Noble eine untergeordnete Rolle spielt – verbessert wird. Andererseits hat die japanisch-kanadische Allianz jetzt auf Basis der Overdrive-Technologie die Möglichkeit, neben einem bibliothekarischen auch einen kommerziellen E-Book-Verleih aufzubauen.
Im Interview mit buchreport.de hatte Kobo-Chef Aiki schon vor einem Jahr entsprechende Absichten angedeutet: „Wir haben den Markt analysiert und denken tatsächlich darüber nach, wie und wann wir so ein Produkt launchen können. Denn wir haben einen attraktiven Titel-Katalog, hervorragende Geräte, das Wissen und die Verbindungen zu den Verlagen. Aber wir wollen nicht einfach nur bereits bestehende Angebote kopieren.“
via buchreport 2015-03-20
OverDrive Libraries @OverDriveLibs in 2016
OverDrive Reports Library Borrowing of eBooks Up 16%, Audiobooks Up 34% in 2016 via @inkbitspixels - http://bit.ly/2iM7STX
Kindle
paperwhite === ... beleuchtetes E-ink-display ... 6 Zoll ... WLAN ... touch screen ... http://www.amazon.de
Amazon via wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Amazon
Der Kindle ist _nicht_ mit der Onleihe kompatibel, da Amazon mit einem geschlossenen Shopsystem arbeitet und nicht das DRM (Digital Rights Management) von Adobe nutzt.
Kindle Oasis seit 2016 ... http://www.amazon.de
Tablets (in Auswahl)
Tablet-ranking
http://www.tablet-im-test.de/tablet-ranking/ ===
iPad von Apple
das erste Tablet on earth ... seit 2010 ... auch im bundle mit der stz in digital ...
Das iPad - in: Punkt und Kreis ==== http://www.verband-anthro.de/media/file/2713.PUNKT_UND_KREIS_36_Ostern_2014_Kommunikation.pdf ... Seite 32
zum schmunzeln: Emma und das iPad ==== http://www.youtube.com/watch?v=UR4mlLiyjYo
Kindle Fire von Amazon
Auf dem Kindle Reader von Amazon kann man die www.onlinebibliothekBB.de nicht nutzen - aber mit dem Kindle Fire HD Tablet : Das Tablet Kindle-Fire HD kann in Verbindung mit den Apps Bluefire Reader / Aldiko Reader Bücher im EPub-Format darstellen.
Da Amazon Apps im Amazon App Store sperrt, muss diese App ohne den Market installiert werden.
Und so gehts:
- Auf Ihrem Kindle Fire (HD) wählen Sie in der oberen Menüleiste das Icon „Mehr“. Es öffnen sich die Einstellungen.
- Klicken Sie auf „Gerät“ und wählen „An“ für „Installation von Anwendungen erlauben“.
- Öffnen Sie den Browser des Kindle Fire (HD) (Web) und anschließend den folgenden Link: bluefirereader.com/files/BluefireReader.apk.
- Hier klicken Sie auf: „Download“ und dann auf „BluefireReader.apk“. Den Status des Downloads können Sie in der oberen Menüleiste verfolgen.
- Wenn der Download beendet ist, öffnen Sie die obere Menüleiste.
- Klicken Sie auf die .apk-Datei und installieren Sie die App.
- Öffnen Sie die App und tragen die Adobe ID ein um das Gerät zu autorisieren.
Im Webbrowser kann nun über die Onleihe ein beliebiges eBook ausgeliehen und heruntergeladen werden. Das eBook öffnen Sie dann mit dem Bluefire Reader.
121015 via facebook
Samsung
http://www.samsung.de http://www.tablet-im-test.de/tablet-ranking/ ===
Apps und Software
nicht nur für die Onleihe === - für Smartphone oder Tablet ==
Onleihe app
Step-by-step Anleitung für die Onleihe App für Android==== http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/de/Step-by-Step_Onleihe_Android_App.pdf
Step-by-step Anleitung für die Onleihe App für iPad/iPhone==== http://cms.onleihe.de/opencms/opencms/divibib-customer/common/de/Step-by-Step_Onleihe_App.pdf
Onleihen mit der App ==== http://www.onleihe.net/fuer-leser-hoerer-zuschauer/nutzung-mit-app.html Mit unseren Apps haben Sie Ihre Bibliothek rund um die Uhr dabei. Dies gilt nicht nur für alle iPhone- und iPad-Besitzer, sondern auch für die Nutzer von Modellen mit Googles Android-Betriebssystem ab
Bluefire reader app
via google play für android bzw itunes store für ipad/iphone
Papego
Hybrides Lesen: Drei weitere Verlage testen „Papego“ Das Portfolio von Papego wächst. Die kostenlose App ermöglicht Hybridlesern, die sowohl ge-druckte als auch digitale Bücher lesen, einen fliegenden Wechsel zwischen Print und E-Book. Vo-raussetzung ist, dass die Verlage ihre Bücher für Papego freigeben. Nachdem Piper und der Berlin Verlag zum Start des Projekts mehrere Titel ihrer Frühjahrspro-gramme für die App optimiert haben, veröffentlichen aktuell drei weitere Publikumsverlage Pa-pego-fähige Titel: Bereits Mitte August erschien der erste Papego-Titel bei Aufbau. „Wir sind sehr gespannt, wie Papego bei den Lesern und im Buchhandel ankommt. Die bisherigen Reaktionen sind jedenfalls sehr ermutigend“, kommentiert Verlagsleiter Reinhard Rohn. DuMont ist ebenfalls an Bord. „Die App bietet einen echten Mehrwert für die Leser“, findet Vertriebs- und Marketingleiterin Imke Schuster. Der dritte Neueinsteiger ist Kiepenheuer & Witsch. „Wir bei Kiwi setzten auf den größtmög-lichen Kundennutzen“, meint Vertriebsleiterin Sabine Glitza dazu. „Für viele Leser ist es si-cherlich sehr praktisch, zwischen gedruckter und digitaler Version eines Titels wechseln zu können. Papego bietet für diese Verknüpfung eine gut durchdachte und für den Leser kom-fortable Lösung.“
Karl-Ludwig von Wendt, Autor, Papego-Erfinder und Gründer der App-Schmiede Briends, freut sich über die zunehmende Marktakzeptanz: „Für uns ist die Unterstützung so namhafter und er-folgreicher Verlage ein enormer Vertrauensbeweis, der uns für den nun anstehenden Markt-Rollout viel Rückenwind gibt. Aus dem Buchhandel erhalten wir immer wieder Wünsche nach mehr Pa-pego-fähigen Titeln. Dass wir diese Wünsche jetzt besser erfüllen können, freut mich sehr.“
https://www.buchreport.de/2016/09/01/drei-weitere-verlage-testen-papego/
Overdrive app
via google play für android bzw itunes store für ipad/iphone
Tolino app
via google play für android bzw itunes store für ipad/iphone
Ergänzend zur aktuellen onleihe diskussion ein buchmarkt-artikel aus april 2016 ...
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/E-Books#Holtzbrinck_joins_Onleihe
Portale
zum thema E-books, E-reader, ... ==
http://www.lesen.net
E-reader-vergleich bei lesen.net=== http://www.lesen.net/ebook-reader-vergleich/
../kostenlose-ebooks/ http://ebooks-lesen.net/kostenlose-ebooks/
http://papierlos-lesen.de
incl. aktuelle Preise von E-readern ====
http://allesebook.de
Kobo und die Onleihe
http://cme.at ===
digital-library-trends-for-2015== http://goodereader.com/blog/e-reader-radio/global-digital-library-trends-for-2015
http://www.ebook-reader.de ===
E-Books
und E-Book-stores==
Kostenloser E-book-ratgeber
http://www.lehmanns.de/page/ebookratgeber ... 32 S. als pdf für umme. 3. Aufl. ... http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/pics/eBooks-Ein-Ratgeber-fuer-Einsteiger.pdf ... 280716 via divibib
=
Onleihe präsentiert eigenen eBook-Ratgeber: Erleichtern Sie Ihren Kunden die ersten Schritte in die digitale Bibliothekswelt. Mit der neuen Broschüre „eBooks und Onleihe. Ein Ratgeber für Einsteiger“ verschaffen Sie Ihren Kunden den Durchblick: aktuell, anschaulich und umfassend. Die divibib legt damit erstmals eine selbst erstellte eBook-Broschüre vor. Mehr erfahren und testlesen unter: http://bit.ly/2afEa4P
GooglePlay - seit Juni 2012 in D
http://play.google.com ... ausser den E-books sind dort viele millionen apps und filme und musik ...
GoogleBooks
zB
Australia's timeless gardens ==== https://books.google.de/books?id=oy6-ntUi0y0C
KVK - Karlsruher Virtueller Katalog
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html Der KVK der KIT-Bibliothek zum Nachweis von mehr als 500 Millionen Büchern ... mit einem click kann auf digitale treffer eingeschränkt werden! Super sache!
Europeana - digitale Bibliothek in Europa
http://www.europeana.eu ... ===
Skoobe - seit März 2012
"Auf der Leipziger Buchmesse 2012 stellt ... Skoobe seine E-Books-App ... vor ... Dabei handelt es sich um eine Lese-App für iPhone, iPad und iPod touch mit zugehöriger Bibliothek, in der die Nutzer eine begrenzte Anzahl E-Books ausleihen können. Dafür bezahlen sie einen monatlichen Beitrag von 9,99 Euro, (...)" http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Skoobe-Bibliothek-fuer-E-Books-1473910.html ... incl. epubli u.a. seit 2014
book2look.de
http://www.book2look.de ... Kostenloses Angebot zur reinlesen ... ähnlich wie amazon look inside ...
paperC
http://www.paperc.de ... zb die biographie von Moshe Feldenkrais
Cornelsen - scook
Digitale Lernmedien: Cornelsen startet Lernplattform "scook" Unter dem Namen "scook" starten die Cornelsen Schulverlage ein neuartiges Lehr- und Lernportal für Lehrer und ihre Schüler. Es wird am 24. März 2014, einen Tag vor der Didacta, in Stuttgart erstmals öffentlich präsentiert und soll am 25. März live gehen. Klar ist aber, dass "scook" die Antwort auf die Anforderungen geben soll, die künftig an digitale Lernmedien gestellt werden: eine Lösung, die alle am Unterricht Beteiligten mit ihren jeweiligen Medien, Aufgaben und Prozessen integriert. Mit "scook" will Cornelsen-Vorstand Alexander Bob vermutlich auch den ersten Beweis für seine Aussage liefern, dass "das Schulbuch der Zukunft von uns" kommt. Wie es auf der Startseite des neuen Portals heißt, wird auf scook zukünftig jedes Cornelsen Schulbuch auch als E-Book verfügbar sein. Mit dem Erwerb der gedruckten Ausgabe kann zugleich das digitale Schulbuch kostenlos genutzt werden. Zum Startzeitpunkt 25. März stehen mehr als 280 Schulbücher sowie weitere Materialien auf scook bereit. Die Bücher können an jedem Ort und auf jedem Endgerät (Whiteboard, PC oder Tablet) genutzt werden. In: boersenblatt.net ... http://ow.ly/ut2jJ ... 11.03.2014
Literatur
Lesen im Wandel
Unser digitaler Alltag beeinflusst unser Leseverhalten. Wir lesen etwa ein E-Book mit dem Reader, eine interaktive Geschichte im Browser oder die Kurzgeschichten per Smartphone. Philip Bause stellt fest, dass sich auch unsere Erwartungen an Texte verändern. deutschlandradiokultur.de ... 080616 via kulturimweb.de
E-Books ausleihen und kaufen
- so geht´s http://www.pcwelt.de/2198333/twitter via @PCWELT ... 310516 via t.
E-Books. Ein Ratgeber für Einsteiger
Timm Riedl, Christoph Kaeder. Hrsg.: Sortimenter-Ausschuss. Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Mai 2013, 32 S. http://flashbooks.boersenblatt.net/MVB_E-Book_Ratgeber_Hb_2013/downloads/livebook.pdf
Artikel zu E-readern -- Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/E-Book-Reader incl. sehr umfangreiche Literaturliste u.v.a. zB die Kategorien
Was heißt das eigentlich – ein E-Book "verleihen"?
Rechtsanwalt Karl H. Giessen, Justiziar der Verlagsgruppe Weltbild, sieht eine Reihe urheber- und kartellrechtlicher Probleme beim Borgen elektronischer Dateien. http://www.boersenblatt.net/590567 ... 17.01.2013
Wer in Deutschland E-Books verleiht
Je größer der E-Book-Markt wird, umso wichtiger wird auch das Thema Leihe: Wo sich Leser digitale Bücher auf Zeit besorgen können, und was die Angebote unterscheidet - boersenblatt.net stellt Ihnen einige der wichtigsten Modelle vor. http://www.boersenblatt.net/590536 ... 17.01.2013
Smashwords ... Overdrive
Das US-amerikanische Unternehmen Smashwords ist als erfolgreicher, digitaler Distributor für kleine, unabhängige Verlage und Autoren bekannt, die ihre Werke lieber als „Selfpublisher“ veröf-fentlichen. Smashword gab nun seine Partnerschaft mit Overdrive bekannt, dem Äquivalent zur Onleihe in den USA. Overdrive hat somit die Zeichen der Zeit erkannt und konsequent den Trend umgesetzt, denn bereits im Jahr 2020 sollen 50 Prozent aller Publikationen im Selbstverlag er-scheinen. http://www.publishersweekly.com/pw/by-topic/digital/retailing/article/62367-smashwords-overdrive-ink-global-e-book-distribution-deal.html
dbv zu E-Books in Bibliotheken
Im Rahmen einer Veranstaltung mit Mitgliedern des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien am 25. Februar in der Amerika-Gedenkbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) hat der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) seine Position zum Verleih von E-Books in Öffentlichen Bibliotheken bekräftigt. Der Verband erinnert daran, dass dieses drängende Thema mit dem Koalitionsvertrag im Jahr 2013 auf die bundespolitische Agenda gesetzt wurde. Der dbv fordert die Bundesregierung auf, jetzt eine eindeutige Regelung für ein faires Lizenzmodell und eine entsprechende Aktualisierung des Urheberrechts vorzunehmen, um Bibliotheken das prinzipielle Recht zu gewähren, aus allen am Markt verfügbaren E-Books eine professionelle Auswahl zu treffen und für den Verleih zu lizenzieren.
Dies ist momentan nur begrenzt möglich. Die Weigerung einiger großer Verlagsgruppen, ihre E-Book-Angebote für Bibliotheken zu lizenzieren, wirkt sich auf die Aufgabe öffentlicher Bibliotheken, umfassende Kultur- und Informationsdienstleistungen sowie qualitätsvolle Auswahl für alle Bürgerinnen und Bürger anzubieten, empfindlich aus. Die dbv-Vertreter diskutierten mit den Ausschussmitgliedern den Vorschlag des Verbandes, den Verleih von E-Books dem gedruckter Bücher rechtlich gleichzustellen. Im Hinblick auf die Vergütung von Autoren und Verlagen schlägt der Verband seit Langem vor, die Zahlung der sog. Bibliothekstantieme auf den Verleih von E-Books auszudehnen.
"Anders als bei physischen Medien, haben Bibliotheken auf der Basis des geltenden Urheberrechts kein Recht auf Erwerb und Verleih elektronischer Medien", so der Verbandsvorsitzende Dr. Frank Simon-Ritz. "Die Regelungen für den Verleih von physischen Werkstücken bzw. Büchern sollten daher auch auf nicht-körperliche Werke ausgeweitet werden."
Der dbv wies darauf hin, dass Bibliotheken als meistgenutzte Bildungseinrichtungen neben der Medienausleihe viele andere Dienstleistungen anbieten, die die Bevölkerung vor Ort nutzen kann Diese Angebote müssen kontinuierlich an die Bedürfnisse und Lebensumstände der Bürgerinnen und Bürger angepasst werden. Hier ist u.a. die Entwicklung der Ganztagsschulen ein wichtiger Aspekt. Die Bevölkerung erwartet zu Recht, nicht nur Museen und Theater sondern auch Bibliotheken am Sonntag besuchen zu können. Die geltenden rechtlichen Bestimmungen ermöglichen dies jedoch nur für wissenschaftliche "Präsenzbibliotheken".
Das dbv-Vorstandsmitglied Barbara Lison: "Die Lebensumstände haben sich verändert, Bibliotheken wollen und sollen auch den Bedürfnissen Alleinerziehender und beruflich stark beanspruchter Menschen gerecht werden. Das ist unser öffentlicher Auftrag. Bislang wird durch die Bestimmungen des Bundesarbeitszeitgesetzes jedoch verhindert, dass auch öffentliche Bibliotheken an Sonntagen ihre Türen öffnen."
"Der Ausschuss hat die Einladung des dbv sehr gerne angenommen und wird seine Vorschläge in den kommenden Monaten eingehend prüfen", so der Ausschussvorsitzende Siegmund Ehrmann (SPD) im Anschluss an die Veranstaltung.
Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) Im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) sind ca. 2.100 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit 65 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehören auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.
Weitere Infos: http://www.bibliotheksverband.de/dbv/kampagnen/e-medien-in-der-bibliothek.html
It's a Book by Lane Smith
http://www.youtube.com/watch?v=x4BK_2VULCU Ein Buch, was soll das sein? Und wozu ist das gut? Es kann weder bloggen noch simsen, noch twittern ...
papierlos-lesen.de ... epub via kindle lesen ...===
http://papierlos-lesen.de/buecher-im-epub-format-auch-auf-dem-kindle-lesen/
Simone Dalbert zu Onleihe vs. Abo
http://edelundelectric.de/index.php/author/simone-dalbert/ Onleihe vs. Abo. Simone Dalbert – Bloggerin, Buchhändlerin und eBook-Expertin ...
Englische verben ... http://www.usingenglish.com/reference/irregular-verbs ... 201115
Barrierefreie E-Books
Charlotte Frauchiger
Die Thematik barrierefreier E-Books setzt sich aus mehreren Aspekten zusammen: Neben barrierefrei gestaltetem Inhalt müssen eine kompatible Reader-Software und eine Ausgabelösung (Screenreader, Ausgabe mit Braillezeile oder über Vergrösserungsbildschirme) zusammenspielen. Zudem müssen die Nutzer vertraut sein mit der Handhabung der Geräte. Viele Anforderungen für barrierefreie Inhalte sollten bereits bei der Inhaltserstellung beachtet werden, da sie Voraussetzung für die Grundfunktionen eines nach heutigem Stand produzierten E-Books sind (Durchsuchbarkeit, Navigation, Anpassung an Bildschirmgrösse). Die Spezialanforderungen, die explizit für Barrierefreiheit implementiert werden, können durch Spezialisten in Blindenbibliotheken gelöst werden. Ideale Formatlösung für Barrierefreiheit ist das XML-basierte EPUB3. Mit der Möglichkeit, multimediale Inhalte in EPUB3 einzubinden, bietet sich zum ersten Mal die Chance einer übergreifenden Inklusionslösung. Neben den technischen Aspekten wie Format und Einsatzmöglichkeit von Accessibilitytools, gehören auch die Gewährleistung von Qualitätssicherung und Verankerung der Barrierefreiheit innerhalb des Unternehmens zu den wichtigsten Handlungsrichtlinien für die Erstellung barrierefreier E-Books.
http://www.htwchur.ch/informationswissenschaft/forschung-und-dienstleistung/churer-schriften.html ... 070116 via i.
wenns-beim-lesen-nicht-mehr-raschelt-meine-erfahrungen-mit-dem-e-paper
British Library: Virtual books
"Within the British Library's Online Gallery exists a gem called Virtual Books. Here, readers will find a collection of great books that can be viewed online using the library's own award-winning "Turning the Pages" software. A great place to start is by scoping out the six works displayed on the landing page, which include selections from the great Indian epic, The Ramayana, draft scores of Handel's Messiah, a handful of Leonardo da Vinci's sketches, and other masterpieces. From there, readers may like to explore the Most Viewed and Recent Additions sections. To explore items, simply click on a title. The book then takes a moment to load, but the Turning the Pages format lets you read, listen, rotate, zoom, and view the original writing next to modern, easily viewable font transliterations" (via Scout Report Volume 21, Number 34). http://www.bl.uk/onlinegallery/virtualbooks/index.html
Unter den "Virtuellen Büchern" befinden sich Meisterwerke wie Händels Messias, der Codex Sinaiticus, Jane Austens Frühwerk, Auszüge aus Scotts Tagebuch seiner Antarktis-Expedition, eine Bibel-Ausgabe aus Äthiopien und eine hebräische Bibel des 15. Jahrhunderts aus Lissabon.
1509 via zkbw
Die Sinnlichkeit des Digitalen
Manch einer mag sich nicht so recht mit E-Readern und Tablets anfreunden, zu wenig sinnlich sei das Leseerlebnis, die Ästhetik des gedruckten Buches abhandengekommen, so das Urteil. Dem digitalen Lesen eine Chance zu geben, dafür plädiert Buchwissenschaftler Dr. Axel Kuhn. In einem Interview für die Website der Universität Erlangen-Nürnberg trifft der dazu u.a. die folgenden Aus-sagen:
„E-Books haben in den USA aktuell einen relativ stabilen Marktanteil von zirka 25 Prozent erreicht, in Deutschland sind es gegenwärtig etwa fünf Prozent. Der Anteil wird hierzulande zwar in den nächsten Jahren noch weiter steigen, aber eher moderat. Selbst bei den sogenannten Digital Nati-ves, also jenen, die mit dem Internet und mit Smartphones aufwachsen, sind gedruckte Bücher nämlich weiterhin außerordentlich beliebt. Sie {die E-Books} setzen sich doch durch, nur nicht als Ablösung des gedruckten Buchs, sondern als eine weitere Form des Zugangs zu Texten. Inzwischen wissen die meisten Deutschen, was ein E-Book ist, und viele haben inzwischen auch ein mobiles Lesegerät. Aber das gedruckte Buch ist ein kulturell etabliertes Gut und fußt auf über Jahrhunderte erprobten Gestaltungskonzepten, Nut-zungspraktiken und seiner ganz eigenen Sinnlichkeit: Man kann mit den Händen darin blättern, man fühlt die Struktur des Papiers und des Einbands, hört das Rascheln der Seiten, riecht die Leimung und die Druckerschwärze. Und es macht im Bücherregal eine gute Figur. Es gibt natürlich auch ganz pragmatische Gründe: Man kann ein gedrucktes Buch beispielsweise ohne Strom le-sen, und es ist auch kein so großer Verlust wie beim iPad, wenn es beim Lesen in der Badewanne ins Wasser fällt.
Auf E-Readern werden beispielsweise hauptsächlich fiktionale Bücher gelesen, allerdings imitiert der E-Reader das gedruckte Buch auch sehr stark. Das fängt an bei der Typografie, dem elektro-nischen Papier, der Bedienung durch virtuelles Blättern und endet beim völligen Ausblenden der interaktiven Bedienelemente während des Lesens. E-Books für Tablets dagegen binden wesent-lich häufiger interaktive und multimediale Elemente ein, weswegen man hier eine große Zahl an digitalen Kinder-, Fach-, Schul- oder Sachbüchern findet. Was wir unter anderem untersuchen, ist, welchen Einfluss die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle, also der Zugangssoftware zu Texten, auf das Lesen hat und ob Standardisierungen den Zugang zu und die Akzeptanz von E-Books erleichtern würden.“
Kuhn plädiert abschließend dafür, „die Motivationen, Prozesse und Wirkungen des Lesens in un-terschiedlichen Lesemedien detaillierter zu unterscheiden. Dazu gehört auch nicht nur gedruckt oder digital, sondern wie angedeutet der Leser selbst, die Situation, in der er sich befindet, und das Ziel, das er verfolgt. Hier eignen sich E-Books manchmal besser und manchmal schlechter als gedruckte Bücher. Und wenn Sie von Ästhetik sprechen, dürfen Sie nicht vergessen, dass auch elektronische Geräte eine nicht zu unterschätzende Haptik haben und E-Books durch ihren Soft-warecharakter eine ganz eigene visuelle und auditive Sinnlichkeit erreichen können. Digitales Le-sen hat also durchaus das Potenzial, unsere Sinneswahrnehmungen während des Lesens zu er-weitern und vielleicht sogar auch Menschen zum Lesen zu bewegen, die bisher nicht zum ge-druckten Buch gegriffen haben.“
https://www.fau.de/2016/05/header/die-sinnlichkeit-des-digitalen via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=40392