Werner Schweibenz
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Termine beim AKI
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28.04.2001, 10-17 Uhr Einsatz von Metadaten im Internet Referent: Werner Schweibenz
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23.06.2001, 10-17 Uhr Website Usability Testing Referent: Werner Schweibenz
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27.10.2001, 10-17 Uhr Software-Ergonomie und Software-Usability für Einsteiger Referent: Werner Schweibenz
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19.10.2002 Web Usability Evaluation Referent: Werner Schweibenz
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13.10.2003 Barrierefreier Internetzugang Werner Schweibenz
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www.phil.uni-sb.de/~werner/aki
web.archive.org/web/*/ h t t p :// www.phil.uni-sb.de/~werner/aki
s.a. BSZ spez. MUSIS==
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Interaktionsdesign nach Cooper
- eine Einführung in das Persona-Verfahren ==
Softwarebasierte Produkte sind häufig sehr komplex, was zu Problemen bei der Benutzung führt, weil die Benutzer kognitiv überfordert werden. Ursache dieser Probleme sind der Funktionenfetischismus von Softwareproduzenten und das Phänomen der kognitiven Reibung bei den Benutzern. Beide Ursachen können mit Hilfe des Interaktionsdesigns nach Cooper beseitigt werden. Das Interaktionsdesign erlaubt ein zielgruppenorientiertes und zielgruppen-optimiertes Informationsdesign. Grundlage des Verfahrens sind sogenannte Personas, die während des Design-prozesses als Repräsentanten stellvertretend für die Anforderungen, Bedürfnisse und Ziele der tatsächlichen Benutzer stehen und dadurch ein zielgruppenorientiertes und -optimiertes Design ermöglichen.
Im Workshop werden folgende Themen behandelt: - Grundlagen des Informationsdesigns - Gewinnung von Ausgangsdaten für das Persona-Verfahren - Theorie des Persona-Verfahrens - Beispiele für die Anwendung des Persona-Verfahrens
Die praktische Arbeit mit Personas wird in Gruppenarbeiten geübt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Veranstaltungsart: Ganztägiger Workshop mit theoretischer Einführung, Demonstration des Persona-Verfahrens sowie praktischen Übungen als Gruppenarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Referent: Werner Schweibenz Lehrbeauftragter beim Arbeitsbereich Usability Evaluation der Fachrichtung Informationswissenschaft, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Mitautor von "Qualität im Web. Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation." (Reihe X.media.press) Heidelberg: Springer Verlag, 2003.
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Schweibenz, Werner: Putting personas into practice
Quelle: Workshop "Using the Personas Method for Applying Marketing and User Research Data" / 15th BOBCATSSS symposium, Prague, 29-31 Jan 2007. - Prague, 2007 http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2007/1096/
digital vs print
Warum sind gedruckte Medien immer >>>> noch >>>> beliebt?
Was kann uns die digitale Welt neues schenken und wo liegen die >>>> Stärken der Analogen Medien?
Wo beharren selbst junge Leute auf >>>> „Altbewährten medien“?
Ändern sich gedruckte Medien? ...
alte Skatweisheit: Wer schreibt, bleibt! s.a. digitaler schwund. der noch schlimmer wäre ohne das Internet Archive
Ein Aspekt dabei ist: das digitale kann einfacher geändert werden
>> als die Schrift. s.a. 1984
Ein weiterer: das digitale vernachlässigt die historische Dimension >> und ist "immer aktuell"
s.a. viele infos gibt es immer nur auf papier trotz Google books u.a.
Privacy - dt. datenschutz
Papier ist bald das letzte Medium, === das ich noch nutzen kann, ohne das jemand mitliest, der weiß, wo ich bin und mir vorschlägt, was ich noch kaufen soll. Frank Schirrmacher (+ 12.06.2014)
Bibliotheken sind mehr als die summe ihrer bücher. k.dz.
Farbe bei Kinderbüchern. geht bei ereadern nicht
"Ist das Gefuege des Buches nicht eine der grossen Formen, mit denen es der Menschheit gelungen ist, Chaos zu bewaeltigen, und die von der Entdeckung an gueltig bleiben? Es gibt naemlich manche solcher Siege im grossen Kampf der Menschheit wider den dunklen Feind. Die Elementarwerkzeuge zum Beispiel sind solche, der Hammer oder das Rad; der Weg ist einer und die Bruecke; das Dach und die Tuere. Eine solche Grundform ist auch das Buch." Romano Guardini, Lob des Buches, Basel, 1952
As a medium for the display of information, == the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, disposable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function. The tallies that could be made for the storage, organization, and retrieval functions are less favorable.
J.C.R. Licklider: Libraries of the Future. 1965 ===