Google

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Googlen wie ein Profi

Wir googlen täglich ... ... nach diesem Vortrag / Seminar / E-Learning können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.

Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil im Seminar / E-learning. Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search).

Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, zB GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine), GoogleShopping (Produkte), Google Scholar u.a. werden vorgestellt und in den Seminaren und im E-learning auch geübt.

Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch Web 2.0 Möglichkeiten, zB eigene Blogs oder Groups, zB die DZ-list http://groups.google.com/group/DZ-list zB die AKI-list http://groups.google.com/group/AKI20


Karl Dietz == recherchiert mit Google, seit Google in 1998 online ging.


Termine via Karl Dietz





Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar

Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.

Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.

Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.

Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren. Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.

Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.

Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?

http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch





Für manche beginnt das deep web beim google hit #11

80 Prozent aller Informationen im Internet sind mehr oder weniger invisible, da sie nicht in der Websuche von Google erscheinen. Dieses Wissen ist oft relevanter als Seiten, die an die Spitze der Google Hitliste in die SERP drängen.

Karl Dietz stellt spezielle Dienste von Google vor, zB Google Books oder Google Scholar und zeigt Suchmaschinen und Features, die Google ergänzen, zB die wiss. Suchmaschine BASE ...


YouTube

Google Talk to Books

Mit #TalktoBooks hat Google eine neue Suchmaschine vorgestellt, die in Büchern nach Antworten auf Fragen sucht. Das dahinterstehende Modell basiert auf maschinellem Lernen (#KI), Google betont aber selbst, dass die Suchmaschine noch nicht unbedingt in der Lage ist, spezifische Antworten zu geben. https://www.golem.de

160418 via fb


Google Talk to Books

Posted: 16 Apr 2018 12:19 PM PDT

Google Talk to Books ist eine neue semantische Suchmaschine, bei der Bücher und keine Webseiten als Quelle für Antworten zu gestellten Fragen dienen. Anwender erhalten so einen Einblick in Googles Forschung, die sich mit der Anwendung von AI auf Semantik befasst (via computerbase.de und golem.de):

„Google hat eine neue Suchmaschine vorgestellt, die Fragen mit Hilfe von über 100.000 Büchern zu beantworten versucht. Der Hintergedanke von Talk to Books ist, dass Nutzer Antworten erhalten, die von Autoren stammen und keine Internetseiten als Quelle haben. Aktuell ist der Dienst nur auf Englisch verfügbar.

Als Quelle nutzt Google Bücher, die sich im Archiv der eigenen Bibliothek von Play Books befinden. Nutzer können ein Suchergebnis anklicken, um die jeweilige Textstelle markiert im Buch angezeigt zu bekommen.

Auf den ersten Blick lässt sich Talk To Books wie eine normale Suchmaschine bedienen. Allerdings müssen Anwender noch sehr auf die Fragestellung achten: Je präziser diese gestellt ist, umso eher können entsprechende Antworten gefunden werden. Auch die Anzahl der verwendeten Schlagwörter ist nach wie vor entscheidend. Anwender sollten in ganzen Sätzen mit dem Algorithmus reden, so wie er sie aus Büchern kennt.“

170418 via digithek ch


Google Talk zu Books https://books.google.com/talktobooks/ Bisher wenig überzeugend. Via http://blog.digithek.ch/google-talk-to-books/https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-google-sucht-antworten-auf-fragen-in-buechern-1804-133854.html

1704 via a.



toolbox.google.com

Lingvoj means languages in Esperanto

From the frontpage of http://www.lingvoj.org

Since the launch of lingvoj.org in 2007, the linked data cloud has grown at a steady pace, and a growing number of URI sets have been published to identify human languages. Lexvo.org is providing the most exhaustive of those so far, in which URIs for languages are integrated in a global approach of terminology. Through exchanges with Gerard de Melo, editor at Lexvo.org, it has been decided to redirect and deprecate lingvoj.org URIs for individual languages to the benefit of the more stable and exhaustive publication at Lexvo.org.

Most lingvoj.org URIs for individual languages are redirected to lexvo.org URIs through content negotiation. A few exceptions are URIs of languages with no ISO 639-3 codes, since lexvo URIs are built on those codes, and languages with a regional tag, such as en-us.

The lingvoj-to-lexvo RDF file provides the mappings and equivalence between lingvo and lexvo URIs. Applications using the lingvoj.org URIs are invited to change their references accordingly, although the redirection mechanism should avoid any breakdown of applications using lingvoj.org URIs.

https://toolbox.google.com/datasetsearch/search?query=esperanto&docid=xOzYStmi2mRgh0sgAAAAAA%3D%3D

060918


Google unveils Dataset Search

, a search engine that will cover datasets from environmental and social sciences, government, and ProPublica-style news orgs. Full context: https://techme.me/Q10O

060918 via fb


Academic Search Engine Spam and Google Scholar’s Resilience Against it

Joeran Beel Bela Gipp Volume 13, Issue 3, December 2010 DOI: http://dx.doi.org/10.3998/3336451.0013.305

Permissions This paper was refereed by the Journal of Electronic Publishing’s peer reviewers.

Abstract In a previous paper we provided guidelines for scholars on optimizing research articles for academic search engines such as Google Scholar. Feedback in the academic community to these guidelines was diverse. Some were concerned researchers could use our guidelines to manipulate rankings of scientific articles and promote what we call ‘academic search engine spam’. To find out whether these concerns are justified, we conducted several tests on Google Scholar. The results show that academic search engine spam is indeed—and with little effort—possible: We increased rankings of academic articles on Google Scholar by manipulating their citation counts; Google Scholar indexed invisible text we added to some articles, making papers appear for keyword searches the articles were not relevant for; Google Scholar indexed some nonsensical articles we randomly created with the paper generator SciGen; and Google Scholar linked to manipulated versions of research papers that contained a Viagra advertisement. At the end of this paper, we discuss whether academic search engine spam could become a serious threat to Web-based academic search engines.

Keywords: academic search engine spam, search engines, academic search engines, citation spam, spamdexing, Google Scholar

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