Extreme searching

ein Modul im Blended learning von Karl Dietz :: karl.DIETZ.mooc

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Extreme searching====

Effektive und kreative Recherche ====

Vortrag mit Karl Dietz

Wg. Einführungen zu Wikipedia, Google oder Social Media besuchen sie keinen VHS-vortrag.

Sie kennen und nutzen die advanced search bei Google.

Das deep web / invisible web ist ihnen nicht fremd.

Bei Logischen Operatoren denken sie an George Boole.

Das Wort "heureka feeling" lesen sie eben zum ersten Mal im Leben. Sie finden die Zeilen des Referenten im AKI-wiki in wenigen Sekunden.

Karl Dietz war schon mehrfach bei der VHS zu Gast und ist seit vielen Jahren professionell im Internet / Social Media unterwegs.

Das Skript zum Vortrag incl. interessante Links erhalten alle angemeldeten Tln-innen auf Wunsch vorab per E-Mail.

Für (unlösbare) Fragen der Teilnehmer/innen ist ausreichend Zeit eingeplant.

A. Risten 18xx-19xx

gesucht ist der vorname bzw. weitere werke von ihm. auch * und + sind ok

Finderlohn = 1 TAO.card

Carlo Joos 1883-1940

Finderlohn für einen beleg für 1940 via GND = 1 TAO.card

Henri Boulard 18xx-19xx

gesucht werden die beiden xx.

Finderlohn = 1 TAO.card

JGM VE 1773

wofür steht die abk. JGM VE ? 1773 ist sicher das jahr.

Finderlohn = 1 TAO.card

Logo mit L

was bedeutet das L?

Finderlohn = 1 TAO.card

Heureka feeling

OK, noch was... :) - was ich ganz wichtig finde in diesen recherche dingen: das "heureka-feeling" - also ich meine wer sich für recherche interessiert, der kennt das: mann frau sucht eine weile - und nicht gerade soooo einfache dinge wie die die per goooooooogle und ein bisschen erfahrung ratz fatz zu finden sind, sondern sooo richtig harte nüsse,

zB die UnbekannteDame - Caroline Jagemann - gehörte dazu. die wurde nach 2 jahren gefunden.

zB ein bild von emil nolde (0080.jpg)) - wurde auch gefunden, u.a mit auswertung der bildsignatur und dem vergleich mit signaturen die im netz zu finden sind.

zB die körpergrösse von Nazim Hikmet - da dacht ich vor zwei jahren: "die ist doch easy zu finden" - zumal ben biraz türkce konusabilirim - war aber nicht. auch das zitat von Kateb Yacine gehörte dazu. noch dazu ein sehr schönes...

ok, ich denke, das heureka-feeling wäre damit als neues wort in die welt gesetzt.

bald wird es dann per google und define:wort zu finden sein, oder auch nicht. je nach dem ... - und wichtig: wer kein feeling für sowas hat, der ist halt kein "seeker" - fiel mir eben ein, denn neulich kam h.potter auf sf1 - fand ich gut. see you and harry and ron und hermine beim check-in at gleis 9 3/4 - Going to Hogwarts? Make sure to check-in at Platform 9 3/4 http://tnw.to/16gKi

oder auch im 7 1/2 stockwerk, falls sie john malkovich sein sollten.

ok, an der stelle mal einen punkt. ich wollte doch seriös werden im alter ... k. 07.09.2005

naja, das wird wohl nix werden mit dem seriös werden, denn aktuell wird nach Mathilde Esch gesucht. 1815 vs 1820 ... und nach Carlo Joos 1883-19xx ... und ab April 2016 nach Henri Boulard 18xx-19xx

..

found et al.

Johannes Hartung

found by bck via i.

Caroline Jagemann

wurde nach 2 jahren gefunden.

Ein Maedchen verliert im Wind ihren Hut

Ein Mädchen verliert im Wind ihren Hut. Sie fordert ihn vom Wind zurück, der ihn aber nicht herausgeben will. Schließlich bekommt sie ihn doch, der Wind ist daraufhin aber sehr traurig und das Mädchen überlässt ihm den Hut.

Gesucht ist das buch.

Unsere Mission: Wir erforschen das Leben und die Erde im Dialog mit den Menschen

Unsere Mission: Wir erforschen das Leben und die Erde im Dialog mit den Menschen.

Das Museum für Naturkunde Berlin (MfN) ist ein exzellentes und integriertes Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft mit internationaler Ausstrahlung und global vernetzter Forschungsinfrastruktur. Es ist auf drei eng miteinander verzahnten Feldern tätig: der sammlungsgestützten Forschung, der Sammlungsentwicklung und -erschließung und der forschungsbasierten Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit.

j4 Wiss. Mitarbeit Museomics (w/m/d)

Bezeichnung: Wissenschaftliche Mitarbeit Museomics (w/m/d) Arbeitszeit: Vollzeit Befristung: zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet auf 2 Jahre, eine Entfristung wird angestrebt Entgeltgruppe: E 13 TV-L Kennziffer: 23/2020

Aufgabengebiet:

Um den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen im Hinblick auf die Funktion von Ökosystemen sowie den mit Biodiversität verbundenen Chancen und Innovationen vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Biodiversitätskrise gerecht zu werden, baut das Museum für Naturkunde Berlin ein international sichtbares „Zentrum für Integrative Biodiversitätsentdeckung“ auf. Das Zentrum dient dazu, neue wissenschaftliche Ansätze für die Erforschung der Artenvielfalt zu entwickeln. Es wird eine effiziente und signifikant beschleunigte globale Erfassung und qualitativ hochwertige taxonomische Erforschung der gegenwärtigen und vergangenen Biodiversität ermöglichen sowie „Knowledge-Products“ für verschiedene Nutzergruppen entwickeln.

Wir suchen einen talentierten und motivierten Biodiversitätsforscher (w/m/d) mit einem Schwerpunkt auf molekulargenetischen Methoden, der die neue zentrale Einheit für integrative Biodiversitätsentdeckung am Museum für Naturkunde Berlin – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung mit aufbauen, entwickeln und nutzen soll. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er arbeitsgruppenübergreifend die Entwicklung von Methoden für die Generierung von genetischen und genomischen Daten aus (historischem) Sammlungsmaterial, vor allem nass konservierten Proben, vorantreibt und durch eigene Forschungen unterstützt. Dafür wird ein eigenständiges Forschungsprofil in einem relevanten Bereich der Evolutions- und Biodiversitätsforschung mit taxonomischem Bezug (z.B. Systematik, Biogeographie, Artbildung), welches in das Forschungsprogramm des „Zentrums für Integrative Biodiversitätsentdeckung“ am MfN eingebettet ist, vorausgesetzt. Seine Aufgaben schließen die Drittmitteleinwerbung sowie die Schulung und Betreuung von wissenschaftlichem Nachwuchs ein. Eine Beteiligung an öffentlichkeitswirksamen Aktionen des Museums mit Bezug zu Biodiversität(sentdeckung) wird erwartet.

Das Museum für Naturkunde Berlin bietet ein ideales Forschungsumfeld. Es verfügt u.a. über moderne Labore für die Morphologie (z.B. Histologie, diverse bildgebende Verfahren, REM und µCT), Molekulargenetik/Genomik und ein Rechencluster. Zahlreiche Arbeitsgruppen forschen an einem breiten thematischen Spektrum der Evolutionsbiologie und Biodiversitätsforschung. Dies umfasst u.a. evolutionsbiologische, biogeographische und taxonomische Fragestellungen. Unsere weltweit einmaligen zoologischen Sammlungen erlauben auch die Untersuchung von Tieren aus historischen Zeiträumen.

Anforderungen:

Abgeschlossenes Hochschulstudium und Promotion im Fach Biologie, Schwerpunkt Zoologie, eine mindestens dreijährige Berufserfahrung (Postdoc) in sammlungsbasierter Forschung, insbesondere auch der Gewinnung genetischer Daten aus Sammlungen (nachgewiesen durch entsprechende Publikationen). Erfahrung mit aktuellen Hochdurchsatzsequenziermethoden. Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln, möglichst auch Erfahrungen in der Mitarbeit in internationalen Forschungsprojekten. Felderfahrung, vorzugsweise auch in größeren kollaborativen Projekten, wird vorausgesetzt; Bereitschaft zur Beteiligung an der Forschung in einer der geographischen Zielregionen des MfN (bspw. Südostasien, Afrika) ist erwünscht. Die Fähigkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten sowie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz werden vorausgesetzt, ebenso fließende Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) bis zum 22.05.2020 bevorzugt über unser Online-Bewerbungsportal unter https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/ueber-uns/jobs-und-karriere/stellenausschreibungen.

Für Auskünfte zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich bitte an recruiting@mfn.berlin.

1104 via kbw

Finderlohn pro fund == 1 TAO.card bzw. 2 monate kostenlose tln. im Blended learning

Kaufmann Albert Gontermann

22.11.1916 Gries, Julie "verstorben in Königswinter (Stadt), Julie Wolfslast geb. Gries, ohne Beruf, 70 Jahre, evangelischer Religion, wohnhaft in Königswinter, geb. zu Rott, Kreis Gummersbach, Ehefrau des Rentners Carl Wolfslast, Tochter des Küfermeisters Christian Gries und seiner Ehefrau Amalie geb. Kritzler, beide verstorben, zuletzt wohnhaft in Karlsthal, Kreis Gummersbach, zu Königswinter, am 22.11.1916, 19:30 Uhr verstorben. Anzeigender: der Kaufmann Albert Gontermann, wohnhaft in Königswinter." Quelle: StA.Nr.78/1916 --TBOR 04:24, 25. Jan. 2020 (CET)

1704 via site http://genwiki.genealogy.net/Gummersbach/Zufallsfunde

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https://www.facebook.com/groups/2451889311789598/about/

E-Book zur Ausstellung "75 Jahre Kriegsende in Köln". 70 Seiten ... 180420 via fb

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