MAI-Tagung
Aus AkiWiki
MAI-Tagung 2021
Call for Papers - MAI-lights 2021 - Das Online-Format der MAI-Tagung
MAI-Tagung (@maitagung)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,
diesen Call for Papers erhalten Sie zur Information und Möglichkeit der Einreichung von Beiträgen. Gerne dürfen Sie ihn zur Weitergabe an andere interessierte Personen und Institutionen verwenden. Die Einreichungen können sich auf Vorträge, Kurzvorträge / ShortCuts oder Workshops beziehen und werden bis zum 28. Februar 2021 entgegengenommen.
2020 war es uns leider nicht möglich, gemeinsam mit Ihnen das 20-jährige Jubiläum der MAI-Tagungsreihe zu begehen. Auch 2021 lässt es die Entwicklung des Pandemiegeschehens offensichtlich weiterhin nicht zu, dass wir uns wieder persönlich zusammenfinden können.
Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, dass sich analoge Veranstaltungsformate nicht ohne Modifikationen in eine Online-Variante übertragen lassen. Dies funktioniert bei ?intimen?, kooperativ und interaktiv ausgerichteten Workshop-Versionen möglicherweise besser als bei Konferenz-Formaten.
Auf Grund dieser Überlegungen wird die MAI-Tagung 2021 als Online-Konferenz in abgewandelter Form stattfinden. Sie fokussiert dabei auf wenige Themengebiete und eine auf mehrere Termine verteilte und komprimierte Darbietung der jeweiligen Beiträge. Sie präsentiert sich darum erstmalig in Form von sog. ?MAI-lights?, die in vier Themenblöcken ? verteilt auf vier Nachmittagsterminen im Mai, jeweils mittwochs um zwei (14:00 Uhr) ? ausgerichtet werden.
In jedem Themenblock soll weiterhin die Möglichkeit geboten werden, Verständnisfragen zu stellen, Anmerkungen und Ansichten zu äußern sowie in einen generellen Austausch mit der/dem Vortragenden und den Kolleg*innen einzutreten ? soweit die technischen Gegebenheiten dies zulassen. Deshalb sollten alle Vorträge im Vorfeld aufgezeichnet und als Video-Dateien zur Aussendung kommen. Dieses Vorgehen hätte unseres Erachtens zwei wesentliche Vorteile: Zum einen erlaubt es eine zentrale, technisch stabile wie störungsfreie Übertragung der Beiträge und zum anderen wären die Vortragenden bereits während der Präsentation im Chat zeitnah ansprechbar.
Wir sehen dieses Format als eine Übergangs- bzw. Zwischenlösung, da wir überzeugt sind, dass persönliche Kontakte, das gemeinsame Erleben und der direkte Austausch in einem analogen Veranstaltungsrahmen einen nachhaltigeren Effekt bei der Wahrnehmung, Bewertung und Einordnung der gehörten Beiträge aufweist.
TERMINE
Mittwoch, 05. Mai 2021, 14 ? 17 Uhr Mittwoch, 12. Mai 2021, 14 ? 17 Uhr Mittwoch, 19. Mai 2021, 14 ? 17 Uhr Mittwoch, 26. Mai 2021, 14 ? 17 Uhr
TAGUNGSORT
Online via ZOOM
THEMEN 2021
Das Jahr 2020 brachte einen enormen Schub an digitaler Aktivität in den Museen. Es fanden sich vermehrt YouTube-Tutorials, 360 Grad-Panorama-Ansichten, digitale Rundgänge, geführte Online-Museumstouren, Podcasts, um nur Einiges zu nennen.
Manches war erfolgreich, manches lief schleppend an. Manches funktionierte in dem einen Haus, mit einer bestimmten Zielgruppe, anderenorts eher nicht. Manchmal stand der Aufwand dem Ertrag eher ungünstig entgegen. Hier waren die Resultate so unterschiedlich wie die Häuser selbst. Euphorie und Erfolg waren ebenso zu verzeichnen wie Enttäuschung und Ernüchterung. Ein generelles (Zwischen-)Resümee wird schwer zu ziehen sein, eine umfassende Sichtung würde zudem jeden vernünftigen Zeitrahmen einer Tagung sprengen.
Die MAI-Tagung 2021 möchte deshalb vielmehr einen aktuellen Einblick in das digitale Portfolio der Museen ermöglichen, welches sich im Laufe des vergangenen Jahres entwickelte. Es soll keine ?Leistungsschau? sein, sondern unterschiedliche Herangehensweisen darstellen, Erfahrungen zu Gehör bringen und zur Diskussion stellen. Die Tagung möchte aber auch einen Blick nach vorne richten, neue Projekte, frische Ideen und innovative Kooperationen vorstellen.
Darum fragen wir besonders nach Beispielen aus folgenden Bereichen:
Sammlung Online z. B.: Aktivitäten während der Museumsschließungen im Bereich Sammlungserschließung; Verbesserung interner Abläufe, Abarbeiten von Bearbeitungs-Staus; neue und innovative Präsentationsformen; Kontaktpflege über Objektrepräsentation, partizipative Aktionen etc.
Digitale Vermittlungsformate z. B.: Transformation von Formaten der personellen Vermittlung auf eine digitale Basis; Formen des Distanz-Lernens im Museum (Kooperationen mit Schulen?); Video und Audio als Vermittlungsmedien, die ?Nähe? und Zugehörigkeit ermöglichen; Streaming und Gaming als alternative Zugangswege; funktioniert Vermittlung ohne realen Museumsbesuch?; sind Hybrid-Angebote eine Lösung? etc.
Kommunikation (intern/extern) und Social-Media z. B.: Auswirkungen von ?Home-Office? in den Museen; Erfahrungen mit kollaborativem Arbeiten auf digitaler Basis/Online-Meetings; welche Kommunikationskanäle wurden etabliert und/oder bespielt, um in Kontakt mit den Kolleg*innen und den Zielgruppen zu bleiben?; wie adaptierbar ist Social-Media ohne die Möglichkeit eines realen Museumsbesuchs (z. B. Instawalks)? etc.
KI in Museen z. B.: Forschungsvorhaben, Pilotprojekte, Kooperationen zur Künstlichen Intelligenz: Wo ist der Algorithmus, bei dem man mit muss? In welchem Stadium befinden sich KI-Anwendungen für/von/in Museen? Welche Chancen und welche Risiken sind damit verbunden? etc.
Gaming, Serious Games, Games-Industrie und Gamekultur z. B.: Studien zur speziellen Mediennutzung, Game-Typologien und Sozialisationswege (homo ludens): Wo sind Anknüpfungspunkte, wo sind Andockungsschwierigkeiten? Was ist ?spielerisch? und/oder ?didaktisch? in und mit Museen realisierbar? etc.
Weitere Stichworte für mögliche Beitragseinreichungen ? so sie mit den jeweiligen Oberthemen in Verbindung stehen ? wären:
* Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen
(von z. B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)
* Digitale Sammlungsrepräsentationen online
(z. B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)
* Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet
(z. B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)
* Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule
(z. B. Initiativen, Partnerschaften)
* Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen
(Projekte mit Museumsinformationen und -daten/Ausbildungs- oder Forschungsvorhaben)
* Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit
(Museumspädagogik, E-Learning, Blended-Learning)
* Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich
(z. B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)
* Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten
(z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)
* Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich ?Web 2.0" und Social-Media/Kollaborative und kollektive Anwendungen
(z. B. Facebook, Instagram, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)
* Vermarktungsstrategien für Museen
(z. B. Online-Shops, Ticketing, E-Commerce)
* Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen
Sektor (z. B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)
* Screen-Design und Usability für kulturelle Websites
(z. B. Studien, Best-Practice)
* Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing
(z. B. Theorien, praktische Beispiele)
* Digitale Strategien von Museen
(Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen)
* Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen
(praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen)
* Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Anwendungen
(technische Lösungen und praktische Beispiele)
FORMATE
Die Einreichungen können sich auf Vorträge, Kurzvorträge/ShortCuts oder Workshops beziehen.
* Die Vorträge sollten eine Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten. * Darüber hinaus sind auch kürzere Beiträge in Form von Fallbeispielen (ShortCuts) möglich (10 min, ohne/inkl. Diskussion). * Für die Workshops stehen max. 3 Stunden zur Verfügung.
Alle Vorträge sollten im Vorfeld aufgezeichnet und als Video-Datei (.mpg, .mpeg., .mp4, .mov o. ä.) zur Verfügung gestellt werden (gerne sind wir bei der Aufnahme behilflich). Dieses Vorgehen hat zwei wesentliche Vorteile, erstens erlaubt es eine technisch-stabilere Übertragung des Beitrags und zweitens wären die Vortragenden bereits während der Präsentation im Chat zeitnah ansprechbar.
ABSTRACTS
Senden Sie bitte einen Abstract im Umfang von etwa einer DIN A4-Seite und weitere Informationen zu Ihrem Themenbeitrag (sowie zusätzlich die vollständigen Adressdaten und einige biographische Angaben zu den Vortragenden) an folgende E-Mail-Adresse:
[E-Mail] mai-tagung@lvr.de<mailto:mai-tagung@lvr.de>
* Die Einreichungen werden bis zum 28. Februar 2021 entgegengenommen. * Eine Mitteilung über die Aufnahme der Einreichungen erfolgt bis spätestens Ende März 2021.
Die Referent*innen werden gebeten, im Nachgang der Veranstaltung ein (Kurz-) Manuskript oder eine aufbereitete Präsentationsunterlage zur Verfügung zu stellen, welche/s als downloadbare PDF-Datei auf die Internetseite der Tagung eingestellt wird.
Ein Einverständnis zur Nachnutzung des aufgezeichneten Beitrags auf dem YouTube-Kanal der MAI-Tagung wäre wünschenswert (aber keine zwingende Voraussetzung einer Teilnahme).
KONTAKT
Thilo Martini/Annika Flamm Landschaftsverband Rheinland LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit/Museumsberatung Gürzenich-Quartier Augustinerstraße 10-12 50667 Köln [E-Mail] mai-tagung@lvr.de<mailto:mai-tagung@lvr.de>
Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören und verbleiben mit freundlichen Grüßen Thilo Martini und Annika Flamm
WEITERE INFORMATIONEN
INTERNETADRESSE Weitere Informationen zur Tagung werden kontinuierlich im Internet bereitgestellt. Eine Dokumentation der vorausgegangenen Tagungen finden Sie ebenfalls dort: www.mai-tagung.de<http://www.lvr.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.70IFB.C74441AB669ECFA08B16D2BDAEF33424&d=https%3a%2f%2fmai-tagung.lvr.de%2fde%2fstartseite.html&n=externer%20Link%20%c3%b6ffnet%20neues%20Fenster&h=17144EF1758D783E106A559F1AD794E27D12D458>
NEWSLETTER Wenn Sie jederzeit aktuell über die Tagung informiert sein möchten, können Sie sich auch für den Newsletter der MAI-Tagung - das sog. "MAI-Ling" - anmelden. Diese Anmeldung finden Sie unter: www.mai-tagung.de/MAI-Ling<http://www.lvr.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.70IFB.C74441AB669ECFA08B16D2BDAEF33424&d=https%3a%2f%2fmai-tagung.lvr.de%2fde%2fpresse%2fnewsletter%2fnewsletter_registrierung.html&n=externer%20Link%20%c3%b6ffnet%20neues%20Fenster&h=1F9FB36602F0A7B1F665DD90AFE127AC743E13A8>
VERANSTALTER Der LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit veranstaltet gemeinsam mit dem LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum Brauweiler und in Zusammenarbeit mit wechselnden Partnern sowie an wechselnden Orten alljährlich im Mai eine Fachtagung zum Themengebiet "Museen und Internet".
ZIELE Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmer*innen mit den für die Museen maßgebenden Entwicklungen des WWW bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. Wichtige thematische Aspekte sind dabei die besonderen Präsentations-, Werbe-, Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets. Die Tagung versteht sich darüber hinaus ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum.
ADRESSATEN Angesprochen sind alle Mitarbeiter*innen von Museen, Ausstellungshäusern und anderen Kulturdienstleistern und -administrationen sowie Archiven, Bibliotheken und Universitäten, die im Rahmen ihrer Tätigkeit bereits praktische Erfahrungen mit Internet-Auftritt und -Präsenz gewonnen haben und das Medium auch weiterhin gezielt und nutzbringend einsetzen wollen oder für den Internetauftritt oder die Online-Kommunikation der jeweiligen Institution verantwortlich zeichnen.
Über den LVR:
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 19.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland.
Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen sowie mit seinem Heilpädagogischen Netzwerk und dem Landesjugendamt erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. ?Qualität für Menschen? ist sein Leitgedanke.
Die 13 kreisfreien Städte und die 12 Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR und finanzieren ihn. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten Politikerinnen und Politiker aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.
2901 via mu-t
MAI-Tagung 2020 -- cancelled
MAI-Tagung // „museums and the internet" 10./11. Mai 2020 Pinakothek der Moderne, München
Eine Kooperationsveranstaltung des LVR-Fachbereichs Regionale Kulturarbeit / Museumsberatung, des LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums, der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sowie der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern.
Auch in ihrem Jubiläumsjahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten beschäftigen sowie aktuelle Informationen und Sachstandsberichte u.a. zu den Themenbereichen „Inhouse-Qualifizierung", und „Outreach“ vorstellen. Diese und weitere Themen werden in insgesamt 24 Vorträgen und zwei Workshops näher behandelt.
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden mit den für die Museen maßgeblichen Entwicklungen des WorldWideWeb bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum.
Programm
Das Programm gliedert sich in insgesamt sechs Themenblöcke. Tagungsergänzend werden zwei parallele Workshops angeboten, die sich zwei ausgewählten Beitragsthemen der Tagung eingehender widmen werden.
Das komplette Tagungsprogramm finden Sie am Ende dieser Mail – oder unter: https://mai-tagung.lvr.de/de/programm_1/programm_10.html
...
come-together
Auch würden wir uns freuen, wenn Sie bei den beiden „come-together"-Terminen am Sonntag- und am Montagabend dabei sein möchten.
...
Teilnahmegebühr
110 EUR – Tagungsbeitrag 60 EUR – für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter aus rheinischen und bayerischen Museen, Archiven, Bibliotheken 40 EUR – für Studierende, Volontierende und Arbeitssuchende 20 EUR – Workshop
...
TAGUNGSPROGRAMM
(Stand: 06. März 2020)
Sonntag, 10. Mai 2020 BLOCK 0: warm up Ab 16:00/16:30 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an zwei alternativen kostenlosen Führungen.
Führung durch die aktuelle Sonderausstellung "FEELINGS - Kunst und Emotion"
Allgemeine Führung zum Haus (Geschichte, Architektur)
Ab ca. 19:00 Uhr bieten wir die Möglichkeit eines informellen Treffens der Teilnehmenden und Vortragenden im "Paulaner am Nockherberg". Auch hier ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung, da unsererseits Vereinbarungen mit dem Restaurant geschlossen werden müssen. Dieses come-together-Angebot ist freiwillig und auf Selbstzahlerbasis.
Paulaner am Nockherberg Hochstraße 77 81541 München www.nockherberg.de
MONTAG, 11. Mai 2020 Ab 8:00 Uhr Anmeldung 9:00 Uhr Begrüßungen Block I: FOKUS: inhouse 9:30 - 11:00 Uhr 20 Jahre MAI-Tagungen - Ein Rückblick Qualifizierung durch Information und Austausch Thilo Martini, LVR-Museumsberatung, Köln
Showcases Eine digitale Spielwiese des Deutschen Museums Johannes Sauter M.A. / Matthias Göggerle M.A., Deutsches Museum Digital, München
Kompetenzaufbau und Strategiebildung Am Beispiel „Bewegtbild im Museum“ - eine Workshopreihe im Lenbachhaus Jacqueline Seeliger, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München Friedrich Rackwitz / Stephan Vorbrugg, FORTIS GREEN FILM + MEDIEN, München
KAFFEEPAUSE 11:00 - 11:30 Uhr
Block II:
- OUTREACH
11:30 - 13:00 Uhr
- Schlössersafari
Von der Sonderschau auf Burg Posterstein zur deutschlandweiten Community Die #Schlössersafari als nachhaltige Vernetzung auf Instagram Marlene Hoffmann, Museum Burg Posterstein Manja Reinhardt, Blog Vogtlandzauber, Leipzig
- neuland
Gesprächsraum Museum? Zwei Jahre „Leben & Lernen X.0“ Tine Nowak, Museum für Kommunikation, Frankfurt a.M.
- woherwohin
„Das braucht ein Ort, damit man sich zu Hause fühlt“ Heimat und Migration im Ausstellungs- und Digital-Raum Sarah Merabet, Museum für Franken, Würzburg Anne Kraft, Bezirk Unterfranken, Würzburg
- ErikaMann
Neue Spielräume für Kulturvermittlung Digitale Adaption der Erika-Mann-Ausstellung in der Monacensia Anke Buettner M.A., Münchner Stadtbibliothek/Monacensia, München Dr. Tanja Praske, KULTUR-MUSEUM-TALK, Garching
MITTAGSPAUSE 13:00 - 14:30 Uhr
Block III: Vom außerschulischen Lernort in den digitalen Stadtraum 14:30 - 16:00 Uhr Das Modellprojekt „Reuchlin Digital“ Eine Kooperation von Schule, Hochschule und Museen Daniel Autenrieht / Claudia Bambusch M.A. / Angelika Drescher, Kulturamt Pforzheim
Ausstellungen partizipativ in den Stadtraum erweitern Die Stadt-Rallyes zu „Ost-Berlin“ und „Schloss.Stadt.Berlin“ Moritz Behrmann, Stadtmuseum Berlin Sophie Achinger, Actionbound, Berlin
Digitale Stadtgeschichte(n) im Museum und im Stadtraum am Beispiel des Stadtmuseums Deggendorf Prof. Dr. Wolfgang Dorner / Anne Weinfurtner M.Sc., Technologie Campus Freyung, Technische Hochschule Deggendorf, Freyung Brigitta Petschek-Sommer M.A., Leiterin der Museen der Stadt Deggendorf
KAFFEEPAUSE 16:00 - 16:30 Uhr
Block IV: Dimensionen der Dokumentation 16:30– 18:30 Uhr Bilderlesemaschinen Einsatzszenarien maschineller Lernverfahren im musealen Raum Stefanie Schneider M.Sc. / Prof. Dr. Hubertus Kohle, Ludwig-Maximilians-Universität München
Iconclass-Widget I-SAW LOD im nachhaltigen und interoperablen Metadatenmanagement des Online-Bildarchivs Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Sarah Pittroff M.A., Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz Lisa Kolodzie M.A., Kunstgeschichte, Technische Universität Berlin
Koloniale Objektgeschichten digital dokumentieren und erzählen Ein Verbundprojekt mit dem neuen Online-Ausstellungsmodul "md/story" Arne Lindemann M.A., Museumsverband des Landes Brandenburg e.V., Potsdam
Die Schmankerl Time Machine – Ein Prototyp Rechnerisch-explorative Zugänge zur Gastronomie in München Linus Kohl, Munich Research Alexandra Reißer, Kunstgeschichte - Ludwig-Maximilians-Universität München Julian Schulz, IT-Gruppe Geisteswissenschaften - Ludwig-Maximilians-Universität München
Ende des ersten Veranstaltungstages ca. 18.30 Uhr
BLOCK IVa: Cool Down ab 19.00 Uhr besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens / „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im "Augustiner Keller", der entgegen des Namens über oberirdische Räume und einen Biergarten verfügt (und zudem strategisch günstig in der Nähe des Hauptbahnhofs gelegen ist). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und es wird um eine verbindliche Anmeldung gebeten, da unsererseits eine vertragliche Vereinbarung mit dem Restaurant geschlossen werden musste!. Dieses come-together-Angebot ist freiwillig und auf Selbstzahlerbasis.
Augustiner Keller Arnulfstraße 52 80335 München www.augustinerkeller.de
DIENSTAG, 12. Mai 2020 Block V: APP dafür 9:00 – 11:00 Uhr Nachhaltigkeit im Kontext digitaler Anwendungen Ein Erfahrungsbericht aus der Museumsberatung Wiltrud Gerstner M.A., Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München
Die Potentiale des Digitalen Am Beispiel der spielerischen Anwendung „Mein Objekt“ Tom Lilge M.A., gamelab.berlin, Humboldt-Universität zu Berlin
Digital Storytelling, Gadgets & Wayfinding Ein Multimediaguide für das Landesmuseum Württemberg Lilian Lemmerhofer M.A., Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Barrierefreier Visitor Guide für das Humboldt-Forum Berlin Konzeption, Design und Software-Entwicklung Dr. Jasdan Joerges, MicroMovieMedia, Potsdam Raphaël de Courville, NEEEU Spaces, Berlin
KAFFEEPAUSE 11:00 - 11:30 Uhr
Block Va: … money makes the world go round ... 11:30 - 12:00 Uhr Mit reibungslosen Spenden zur digitalen Nachhaltigkeit Für Besucher*innen bequem, für Museen erfolgreich N.N., Rijksmuseum, Amsterdam Steven Vis, Adyen, Berlin
DIENSTAG, 12. Mai 2020 Block VI: SHORT CUTS 12:00 - 13:30 Uhr Sound of Design Eine App erweitert die Museumserfahrung um die akustische Dimension Dr. Polina Gedova, Die neue Sammlung, München
Vier Museen unter einem Dach: die Vielfalt der Pinakothek der Moderne im Digitalen Raum / die neuen Formate: „Erlebnis+“ und „Besucher Moment“ Dr. Enikö Zsellér, Staatliche Graphische Sammlung München Max Westphal M.A., Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
Von der Datenkuratierung bis zur digitalen Vermittlungsstrategie Die Sammlungen der ehemaligen Kölner Jesuiten Prof. Gudrun Gersmann, Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit, Universität zu Köln Martin Hegel, Museumsdienst Stadt Köln
Mehr Leben am Toten Meer „smac+“ als digitaler Ausstellungsbereich Christina Michel M.A. / Annelie Blasko M.A., Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz
Agiles Arbeiten im linearen Museum Mit dem Fokus auf dem VR-Projekt "Galerie der Schatten" zur Provenienzforschung Dr. Helga Huskamp / Christoph Wetzel, Staatsgalerie Stuttgart
Abschlussdiskussion und Abmoderation Thilo Martini, LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Köln
TAGUNGSENDE ca. 13:45 Uhr Parallele Workshops ca. 14:45 bis ca. 17:45 Uhr WORKSHOP I Visitor Experience verbessern So schaffen Sie nahtlose Bezahlvorgänge online und im Museum Florian Rogge - Vertriebsleiter Giant Monkey, Berlin N. N. Rijksmuseum, Amsterdam Fabian Middelmann, Projektverantwortlicher Museen Deutschland Adyen, Berlin Steven Vis, Account Manager Rijksmuseum Adyen, Berlin Marco Tralles, Senior Entwickler Giant Monkey, Berlin
Giant Monkey und Adyen unterstützen zahlreiche Museen dabei, Prozesse wie Zahlungen digital abzuwickeln, sowohl online als auch vor Ort im Museum. Im Workshop wird erläutert, wie Museen reibungslose Bezahlprozesse umsetzen, operative und technische Schwierigkeiten beseitigen sowie Innovationspotenziale durch Payment-Technologien nutzen können.
Online bezahlen
• Online Payments am Desktop und auf Mobilgeräten
• Bezahlmethoden inkl. Exkurs in die Relevanz einzelner Methoden in bestimmten Märkten
• Technische Einbindung des Bezahlvorgangs in den Kaufprozess
• Betrugsbekämpfung
• Analysen und Reporting
Bezahlen im Museum
• Anbindung der bargeldlosen Bezahlung an das Kassensystem
• Innovative Zahlungsarten und digitale Spenden
• Use Cases Rijksmuseum
WORKSHOP II „Alles für alle und für die Ewigkeit? Wie weit kann (und muss) man Nachhaltigkeit im Blick auf digitale Anwendungen planen? Ein Workshop über Orientierungen und Planungsinstrumente für kleine und große Kultureinrichtungen“ Wiltrud Gerstner M.A. / Dr. Christian Gries, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München
Der Workshop untersucht und diskutiert Aspekte der Nachhaltigkeit bei Konzeption, Umsetzung und Betrieb digitaler Anwendungen im Museum. Im Fokus stehen dabei Produkte wie Audio- bzw. Multimediaguides und Applikationen für mobile Endgeräte. Die Teilnehmer analysieren vorhandene oder fiktive Umsetzungen in Arbeitsgruppen und auf der Grundlage vorbereiterer Checklisten und Planungshilfen. Dabei geht es u.a. um Bewertungen der Nachhaltigkeit im Blick auf:
• Technische Umsetzung
• Zusammenarbeit mit Dienstleistern und digitalen Partnern
• Vertriebskonzepte (BYOD versus Leihgeräte)
• Inhaltliche Konzeption (Rechte, Ressourcen und Budgets)
• Content-Strategien und Storytelling
• Anbindung an Vermittlungs- und Medienkonzept
• Rückbindung ins Haus
• Marketing und Kommunikation einer Anwendung
...
Museumsführer und Ausstellungskalender zu den rheinischen Museen und Sammlungen im Internet: www.RheinischeMuseen.de
...
0603 via
_______________________________________________ museums-themen mailing list museums-themen@lists.htw-berlin.de https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen
Teilnahmegebühr
110 EUR – Tagungsbeitrag
60 EUR – für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter aus rheinischen und bayerischen Museen, Archiven, Bibliotheken
40 EUR – für Studierende, Volontierende und Arbeitssuchende
20 EUR – Workshop
MAI-Tagung 2019 in Düsseldorf
...
Montag, 13. Mai 2019 / Dienstag, 14. Mai 2019
...
NRW-Forum Düsseldorf
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
www.nrw-forum.de
...
FORMATE
Die Einreichungen können sich auf Vorträge, Kurzvorträge, ShortCuts, Poster und Workshops beziehen.
· Die Vorträge sollten 30 Minuten nicht überschreiten (inkl. Diskussion).
· Darüber hinaus sind auch kürzere Beiträge in Form von Fallbeispielen (ShortCuts) möglich (15 min, ohne Diskussion).
· Das Format der Poster umfasst eine entsprechende Poster-Präsenz während der Tagung sowie eine Kurzvorstellung im PechaKucha-Format (6:40 min).
· Die Workshops haben eine Dauer von 3 bis 4 Stunden und finden üblicherweise am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages statt.
ABSTRACTS
Senden Sie bitte einen Abstract im Umfang von etwa einer DIN A4-Seite und weitere Informationen zu Ihrem Themenbeitrag (sowie zusätzlich die vollständigen Adressdaten und einige biographische Angaben zu den Vortragenden) an folgende e-Mail-Adresse: mai-tagung@lvr.de
...
www.mai-tagung.de
NEWSLETTER
Wenn Sie jederzeit aktuell über die Tagung informiert sein möchten, können Sie sich auch für den Newsletter der MAI-Tagung - das sog. "MAI-Ling" - anmelden.
Diese Anmeldung finden Sie unter: www.mai-tagung.de/MAI-Ling
VERANSTALTER
Der LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit veranstaltet gemeinsam mit dem LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum Brauweiler und in Zusammenarbeit mit wechselnden Partnern sowie an wechselnden Orten alljährlich im Mai eine Fachtagung zum Themengebiet "Museen und Internet". Kooperationspartner der MAI-Tagung 2018 sind das Museum Barberini und der Museumsverband Brandenburg e.V., beide Potsdam.
ZIELE
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den für die Museen maßgebenden Entwicklungen des WWW bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen.
Wichtige thematische Aspekte sind dabei die besonderen Präsentations-, Werbe-, Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets.
Die Tagung versteht sich darüber hinaus auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum.
...
MAI-Tagung 2018 in Berlin
...
Montag, 14. Mai 2018 / Dienstag, 15. Mai 2018
...
Museum Barberini Alter Markt Humboldtstraße 5–6 14467 Potsdam www.museum-barberini.com
SCHWERPUNKTE 2018
· Serious-Games und Gaming: Theorie und Praxis, Modelle und Umsetzungen
· Crowdfunding: Grundsätzliches zu und Beispiele von alternativen Finanzierungsformen
· Podcasting für Museen: Formate, Strategien, Best-Practice-Beispiele
...
Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2018 sind:
· Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)
· Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)
· Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)
· Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)
· Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und –daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)
· Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning)
· Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)
· Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)
· Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)
· Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)
· Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. OpenAccess, Creative Commons)
· Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)
· Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)
· Serious-Games, Online-Games, Gamification (z.B. Theorien, praktische Beispiele)
· Digitale Strategien von Museen (Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen)
· Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen (praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen)
· Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Anwendungen (technische Lösungen und praktische Beispiele)
...
MAI-Tagung 2017 in Bonn
Auch 2017 wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.
TERMIN
Montag, 15. Mai 2017 / Dienstag, 16. Mai 2017
TAGUNGSORT Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig Museumsmeile Bonn /Adenauerallee 160 53113 Bonn www.zfmk.de
SCHWERPUNKTE 2017
Mögliche Schwerpunkte der Tagung 2017 könnten folgende Themen sein:
Die Darstellung und Verwendung von musealen Forschungsdaten und Objektdokumentationen im Internet:
Visualisierung von Daten - Weitergabe und Nachnutzung von Daten - Zusammenführung und Anreicherung von Daten
Einsatz von Virtual Reality in Ausstellungen:
Einbindung in Vermittlungskonzepte und (bestehende) Ausstellungen - Erfahrungen mit Techniken und Umsetzung - Besucherfeedback.
THEMEN
Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2017 sind:
· Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)
· Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)
· Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)
· Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)
· Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und -daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)
· Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning)
· Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)
· Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)
· Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)
· Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)
· Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. OpenAccess, Creative Commons)
· Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)
· Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)
· Serious-Games, Online-Games, Gamification (z.B. Theorien, praktische Beispiele)
· Digitale Strategien von Museen (Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen)
· Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen (praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen)
FORMATE
Die Einreichungen können sich auf Vorträge, Kurzvorträge, ShortCuts, Poster und Workshops beziehen.
· Die Vorträge sollten 30 Minuten nicht überschreiten (inkl. Diskussion).
· Darüber hinaus sind auch kürzere Beiträge in Form von Fallbeispielen (ShortCuts) möglich (10-15 min, ohne Diskussion).
· Das Format der Poster umfasst eine entsprechende Poster-Präsenz während der Tagung sowie eine Kurzvorstellung im PechaKucha-Format (6:40 min).
· Die Workshops haben eine Dauer von 3 bis 4 Stunden und finden üblicherweise am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages statt.
...
MAI-Tagung 2016 in Hamburg
MAI-tagung - 30.-31.05.2016===
Auch 2016 wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.
Montag, 30. Mai 2016 / Dienstag, 31. Mai 2016
TAGUNGSORT
Internationales Maritimes Museum Hamburg
Koreastraße 1
20457 Hamburg
www.imm-hamburg.de
SCHWERPUNKTE 2016
Mögliche Schwerpunkte der Tagung 2016 könnten sein:
. Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen: praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen.
. Digitale Strategien von Museen: Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen. Sinn und Mühsal umfassender und übergreifender Agenden.
. Länderschwerpunkt "Skandinavien": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in den skandinavischen Ländern?
THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2016 sind:
. Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)
. Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)
. Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)
. Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)
. Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und -daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)
. Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended Learning)
. Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)
. Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)
. Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)
. Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)
. Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. Open Access, Creative Commons)
. Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)
. Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)
. Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)
...
MAI-Tagung 2015 in Dortmund
Auch im 15ten Jahr ihres Bestehens wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.
TERMIN Montag, 11. Mai 2015 Dienstag, 12. Mai 2015
TAGUNGSORT
- Dasa Arbeitswelt Ausstellung
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) DASA Friedrich- Henkel-Weg 1-25 44149 Dortmund www.dasa-dortmund.de
s.a.
Die DASA Arbeitswelt Ausstellung präsentiert – erlebnishaft und interaktiv- auf 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Arbeitswelten von gestern, heute und morgen. Sie ist die ständige bildungsaktive Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und informiert die Öffentlichkeit über die Arbeitswelt, ihren Stellenwert für Individuum und Gesellschaft sowie über die Bedeutung menschengerechter Gestaltung der Arbeit. Jährlich besuchen die DASA mehr als 185.000 Menschen in der Dauerausstellung, Wechselausstellungen und Veranstaltungen.
SCHWERPUNKTE 2015
...
Story-Telling - Dramaturgie und Narration in der digitalen Vermittlung
Länderschwerpunkt "Nordrhein-Westfalen": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in NRW?
In-Door-Navigation mit APPs: innovative Umsetzungen und technische Lösungen
Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen: Wo sind Schnittstellen zu Museen und anderen Kulturerbeeinrichtungen, Kooperationen und Projekte mit Museumsinformationen und -daten?
THEMEN
Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2015 sind:
Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)
Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)
Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)
Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)
Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended Learning)
Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)
Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)
Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps)
Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)
Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)
Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)
Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)
www.mai-tagung.de
MAI-Tagung 2014 in Völklingen
Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.
TERMIN Do. 22. / Fr. 23. Mai 2014 (Einreichungen werden bis zum 17. Januar 2014 entgegengenommen.)
TAGUNGSORT Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur 66302 Völklingen www.voelklinger-huette.org
TEILNEHMERZAHL Tagung: max. 100 Personen Workshops: je max. 20 Personen
Mögliche Schwerpunkte 2014 könnten sein: . Serious Games und Game Based Learning für Museen und andere Kulturerbeeinrichtungen; . Digitales Video als Medium im Online-Einsatz für Museen, Archive, Bibliotheken etc.; . Länderschwerpunkt "Saar-Lor-Lux": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in dieser Großregion? . Industriekultur im Internet - Projekte und Beispiele, deren Besonderheiten und Möglichkeiten
THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2014 sind: . Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen) . Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours) . Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien) . Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften) . Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning) . Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement) . Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung) . Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps) . Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce) . Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads) . Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice) . Serious-Games, Online-Broadcasting, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)
...
Zusammenfassung der MAI-Tagung=== http://blog.historisches-museum-frankfurt.de/?p=9007
MAI-Tagung 2013 in Bonn
23./24. Mai 2013 - Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.
TERMIN Do. 23. / Fr. 24. Mai 2013
TAGUNGSORT Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Museumsmeile Bonn Friedrich-Ebert-Allee 4 53113 Bonn www.bundeskunsthalle.de
TEILNEHMERZAHL Tagung: max. 80 Personen Workshops: je max. 20 Personen
Mögliche Schwerpunkte 2013 könnten sein: . Location Based Services und Game Based Learning für Museen und andere Kulturerbeeinrichtungen; . Digitales Video als Medium im Online-Einsatz für Museen, Archive, Bibliotheken etc.; . Länderschwerpunkt "NIEDERLANDE": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in den Niederlanden?
THEMEN
. Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen) . Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours) . Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien) . Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften) . Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit(Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning) . Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement) . Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung) . Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps) . Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce) . Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads) . Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice) . Serious-Games, Online-Broadcasting, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)
MAI-Tagung 2012
museums and the internet - http://www.mai-tagung.de
MAI-Tagung 2011
museums and the internet - http://www.mai-tagung.de
MAI-Tagung 2010
"museums and the internet" / Fachreferate - Projektberichte - Workshops > 20./21. Mai 2010 - Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > > Auch in seinem zehnten Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen Entwicklungen > im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten > beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte u.a. zu den > Themenbereichen Social-Tagging, Social-Media und Social-Networks sowie > kollaborativen Initiativen und Projekten vorstellen.
> Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden mit den für die > Museen maßgebenden Entwicklungen des WorldWideWeb bekannt zu machen, ihnen > Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur > Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung > auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum. >
> http://www.mai-tagung.de /mai-tagung+2010/programm.htm >
> "come-together"-Termine >
> > Teilnahmegebühr > 110 € - Tagungsbeitrag > 60 € -für Mitarbeiter/-innen aus rheinischen Museen, Archiven, Bibliotheken > sowie bayerischen Museen > 40 € - für Studierende und Volontierende > 20 € - je Workshop >
> > MAI-TAGUNG 2010 > Tagungsprogramm
> > BLOCK 0: warm up >
> > Keynote > 9:30 Uhr > Digitale Medien im Dienste eines barrierefreien Museumserlebnisses > Marcus Weisen, Jodi Mattes Trust, London >
> > Block I: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 1 > 10:00 – 11:00 Uhr > > „Wie taggt der User?" steve.museum zeigt die Benutzerperspektive auf > Museumsinformationen im Web 2.0 > Dr. Werner Schweibenz, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, > Konstanz > > Hohe Kunst und breite Masse. Bilder taggen im Internet > Prof. Dr. Hubertus Kohle, Institut für Kunstgeschichte der > Ludwig-Maximillians-Universität München > > "Na toll, jetzt auch noch Facebook!" > Nutzung sozialer Netzwerke für die Öffentlichkeitsarbeit des > LVR-LandesMuseums Bonn > Philipp Miliz, SCOOPCOM [!], Schwelm >
> > Block II: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 2 > 11.30 – 13.00 Uhr > > Bärbel43: „Ich vergebe drei Sterne!" - Zur Relevanz des Test- und > Erfahrungsberichts für das Museum > Dr. Daniel Hornuff, Kulturwissenschaftler, München > > „Medicine at the Movies" - 6 Museen, 6 Zielgruppen, 12 neue Interpretationen > von Sammlungen > Almut Grüner, Thackray Medical Museum, Leeds > > „Machen Sie mit!" – Bürgerpartizipation und Bürgerengagement. Von Charme und > Chancen des virtuellen Museums „Haller Zeiträume" > Katja Kosubek M.A., Haller-ZeitRäume – Virtuelles Geschichtsmuseum der Stadt > HalleWestfalen >
> > Block III: Erforschen / Vermitteln / Lernen > 14.30 – 16.00 Uhr > > E-Learning im Museum und Archiv - Rahmenbedingungen, Anforderungen und > Anwendungen > Mag. Dr. Marion Gruber, Open University of the Netherlands, Heerlen > > Community-Building und Blended Learning im Museum. Das Com.Pakt Projekt > Jörg Engster, Die Informationsgesellschaft mbH, Bremen // Beatrix Fromm, > Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven > > Von der Information zur Exploration: Der neue Webauftritt des Jüdischen > Museums Berlin > Dr. Miriam Wenzel, Jüdisches Museum Berlin >
> > Block IV: Information / Kommunikation /Exploration > 16.30 – 17.30 Uhr > > Neue Wege der wissenschaftlichen Kommunikation und Dokumentation im Netz - > Das WissKI Projekt > Georg Hohmann M.A., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > Explorativer Wissenszugang für Medienarchive. > Wie Visualisierung und semantische Technologien neue Zusammenhänge im Museum > sichtbar machen. > Dr. Michael A. Herzog // Michael Witt, Hochschule für Technik und Wirtschaft > Berlin
> > SPEZIAL > iPhone-Apps für Museen. Weltweit Nutzer von iPhone und iPod touch erreichen > – am Beispiel der National Gallery > Rosemarie Wirthmüller, Antenna Audio GmbH, Berlin >
> > Freitag, 21. Mai 2010 > > Block V: Kooperative Sammlungserschließung > 9:00 - 11:00 Uhr > > Digikat – Der digitale Sammlungskatalog der Staatsgalerie Stuttgart > Dr. Elke Allgeier, Staatsgalerie Stuttgart > > Virtuelles Kupferstichkabinett: Kooperative Erschließung druckgrafischer > Sammlungen > Christiane Pagel M.A., Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig // Claudia > Kleine-Tebbe M.A., Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel HAB > > Online-Katalog der italienischen Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung > der Museumslandschaft Hessen Kassel > Dr. Christiane Lukatis, Museumslandschaft Hessen Kassel > > Der „digitale Porträtindex druckgrafischer Bildnisse von 1450-1850" – > kooperatives Erschließen und Vernetzen von Bibliotheks- und Museumsbeständen > Michael Buchkremer M.A., Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte > - Bildarchiv Foto Marburg > > Wie kommt der Affe M'pungu von Berlin nach Leipzig ? > Sammlungen im Netz - Wissenszuwachs für das Stadtgeschichtliche Museum > Leipzig > Karin Kühling, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig >
> > Block VI: SHORT CUTS > 11.30 – 13.00 Uhr > > MIMO – Musical Instruments Online. Quantität und Qualität für die Welt der > Musikinstrumente > Dr. Frank Bär, Germanisches Nationalmuseum > > Was lange währt, wird endlich gut: Ein Museumsportal für München > Sabine Garau M.A., Infopoint Museen & Schlösser in Bayern, München // Dr. > Christian Gries, janusmedia, München > > „Ab ins Netz! - Ein Bausteinkasten zur Erstellung von Museumswebsites" > Dr. Isabel Reindl, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern // > Holger Möller, roberts interactive, Kassel > > Museumtour - ein digitalisiertes Museumserlebnis > Sonja Leggewie, Museum Muiderslot, Muiden > > Integriertes Workflowsystem zur kollaborativen Wissensproduktion an > Zeitzeugenvideos > Christian Geier M.A., Institut für Medien und Bildungstechnologie, > Universität Augsburg > > Pausanio.de. Kunst und Kultur mobil – Audioführungen für unterwegs > Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter >
> > Workshops > ca. 14.30 – ca. 17.00 Uhr > > WS I: Von Feldnamen zu Ereignissen - Eine praktische Einführung in das > WissKI System > Projektpartner WissKI > > Nach einer kurzen Einführung in den transdisziplinären Dokumentationsansatz, > der WissKI zugrunde liegt, kann der Prototyp des WissKI Systems unter > Anleitung an mehreren Computerterminals praktisch erprobt werden. > > > WS II: Mobile Marketing – „Dem Besucher stets auf den Versen!" > Rebeca Ehses // Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter >
nice. und eventuell sogar gewollt. freie fersen verändern viele verse <smile> k.
> > Ziel des Workshops ist es für die Möglichkeiten des Mobile Markting zu > sensibilisieren, Chancen und Grenzen zu erkennen, Beispiele aufzuzeigen und > mit den Teilnehmern zusammen ein beispielhaftes Konzept für ein Museum am > konkreten Beispiel 1-2 Teilnehmer entwickeln. > > ca. 17.00 Uhr - Ende der Workshops >
2502 via demuseum
.
MAI-Tagung 2007
Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmer/-innen mit den für die Museen maßgebenden Entwicklungen des WWW bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung auch ausdrücklich als ein Gespräch-, Austausch- und Kontaktforum.
Termin und Veranstaltungsort Donnerstag, 10. Mai und Freitag, 11. Mai 2007
ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe Lorenzstraße 19, 76135 Karlsruhe
.
Tagungsprogramm
Mittwoch, 09. Mai 2007
Ab ca. 16.30 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Ausstellung im ZKM. Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!
Ab ca. 19 Uhr besteht zudem die Möglichkeit eines informellen Treffens/ „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im Cafe Rih. Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten.
Donnerstag, 10. Mai 2007
Ab 8.00 Uhr Anmeldung 9.00 Uhr Begrüßung
BLOCK I: Digital Storytelling
9.30-9.50 Uhr Keynote zur Tagung Prof. Peter Weibel, Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
9.50-10.30 Uhr Digital Storytelling im Kontext von Museen Michael Mangold, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und Julie Woletz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt /Main
10.30-11.00 Uhr Emotionale, handlungsorientierte und narrative Vermittlung im traditionellen und virtuellen Museum Überlegungen zu den Grundlagen neuer Kommunikationsformen Werner Schweibenz, Universität des Saarlandes, Saarbrücken PD Dr. phil. Hans Giessen, Universität des Saarlandes, Saarbrücken
PAUSE 11.00-11.30 Uhr
BLOCK II: Kunst-Schule-Flash
11.30-12.00 Uhr Netzbasierte Projekte im museumspädagogischen Bereich und die Vermittlung von Netzkunst im ZKM Janine Burger, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
12.00 -12.30 Uhr Klassenziel Berlin – Außerschulische Lernorte im Unterricht Christine Zißler, Cornelsen-Verlag, Berlin
12.30-13.00 Barrierefreie Multimedia-Präsentation mit Javascript und Flash; Brigitte Bornemann-Jeske, BIT-Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH, Hamburg
MITTAGSIMBISS 13.00-14.30 Uhr
BLOCK III: Web 2.0
14.30-15.00 Uhr Web 1.0, 2.0, 3.0 - Wikis für das Wissensmanagement in Museen, Georg Hohmann, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
15.00-15.30 Uhr Podcasting – Das Museum als Rundfunkstation? Lena Maculan, University of Leicester, Department of Museums Studies
15.30-16.00 Uhr Navigieren in Wissensstrukturen – Benutzerprofile und neue Retrievalstrategien (Suggest-Suche und Lebenslagen), Weiterentwicklungen im Rahmen von DigiCult Museen Schleswig-Holstein Lütger Landwehr und Axel Vitzthum, DigiCult Museen Schleswig-Holstein und Prof. Dr. Bernhard Thalheim, Institut für Informatik, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
PAUSE 16.00-16.30 Uhr
BLOCK IV: Short Cuts Web 2.0
Termine 2.0 - „dates to go” mit dem iCalendar-Format Marco Tralles, ARTEMiSiUM Gmbh, Berlin
INDEX-BROWSER. Die fünf Dimensionen eines Bildes Susanne Schumacher, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich
dokumenta-dock.net / questions about art – explore, ask, inspire Dirk Pörschmann, Kunsthochschule Kassel
Ortsbasierte Informationsräume – Beispiele kollaborativer social tools Mari Zorah Bauer, Universität Duisburg-Essen
17.30-18.15 Uhr
Tagungsbericht: Museums and the Web 2007
11.-14. April, San Francisco CA, USA
Norbert Kanter, zetcom, Berlin
ca. 18.15 Uhr - Ende des ersten Veranstaltungstages
Ab ca. 19 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Ausstellung im ZKM. Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!
Ab ca. 20 Uhr besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens/ „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im Restaurant EL 29, Lorenzstraße 29. Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten.
Freitag, 11. Mai 2007
BLOCK V: become mobile – go outside
09.00-10.30 Uhr Personalisierte Touren mit einem Dynamischen Tour Guide Ergebnisse aus einer praktischen Evaluierung Dipl.-Inf. (FH) Marko Modsching, Hochschule Zittau/Görlitz
MORITZ – PDA-Anwendungen für Museumsbesucher zur Erschließung europäischer Industriekultur Dr. phil Christoph Klütsch, Hochschule Bremen und Susanne Schatral, Nordwolle Delmenhorst, Nordwestdeutsches Zentrum für IndustrieKultur, Delmenhorst
GPS-gestützte Besucherführung und –information im Außenbereich am Beispiel des historischen Kaiserpfalz-Rundgangs in Ingelheim Markus Blanchebarbe, eyeled GmbH, Saarbrücken und Helma Schröder, Schröder AV-Medien, Osterholz-Scharmbeck
PAUSE 10.30-11.00 Uhr
Das Mobiltelefon als Audioführer Informationsvermittlung unabhängig von Öffnungszeiten und Personal am Beispiel der Abtei Brauweiler. Dipl.-Ing. (FH) Isabell Gronack-Walz und Dipl.-Ing. Andreas Walz, Cologne-Digital, Köln
Mobile Chase – Das Mobiletelefon als spielerischer Zugang zu Kulturinformationen Dipl. Ing. Daniel Holweg, Fraunhofer-IGD, Darmstadt
BLOCK VI: Short Cuts EU-Angelegenheiten / Kulturelles Erbe
12.00-13.00 Uhr MICHAEL – Portal zu digitalen Sammlungen im Kulturbereich in Europa Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung, Berlin
Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek und der Deutschen Digitalen Bibliothek: Sachstand Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung, Berlin
EMIKA – ein Multimedia-Guide für das Jüdische Museum Berlin Lena Bonsiepen, Jüdisches Museum Berlin / FHTW Berlin
Wer die Kirche im Dorf läßt, braucht das Rad nicht neu zu erfinden: Verschlagwortung mit Web-Services Klaus Bulle, Adlib Information Systems, Berlin
ca. 13.00 Uhr – Ende der Vortragsveranstaltung
WORKSHOPS ab ca. 14.30 Uhr
WORKSHOP I Zielgruppe: Suchmaschine gut~gefunden werden - Webseiten-Optimierung Marco Tralles, ARTEMiSiUM Gmbh, Berlin
WORKSHOP II Barrierefreie Websites – barrierefrei erhalten! Redaktionsarbeit, Qualitätssicherung und Zertifizierung im Zeitalter von Web 2.0 (mit Exkursen zu Content-Management-Systemen, Javascript, Flash und PDF) Brigitte Bornemann-Jeske, BIT-Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH, Hamburg
ca. 17.00 Uhr – Ende der Workshops
ORGANISATORISCHES
Teilnehmerzahl Tagungsteilnehmer max. 80 Workshopteilnehmer max. je 16
Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl. Aufnahme erfolgt nach Eingangsdatum der Anmeldung.
Gebühr Die Teilnahmegebühr beträgt
110 € Tagungsbeitrag 60 € für Mitarbeiter/-innen aus rheinischen Museen 40 € für Studierende und Volontierende 20 € Workshop I - "Suchstrategien" 20 € Workshop II - "Barrierefreiheit und Web 2.0"