SPD

Aus AkiWiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Conversations on Socialism #4

A New Socialism for a New Century?

Thursday, July 1st, 6 p.m.

Zoom: https://hu-berlin.zoom.us/j/65480861952?pwd=WDUvVEk2eW5nKytWSjJPOE84MXRidz09

Passwort: 754956

with Christine Berry (Trustee of Rethinking Economics), Axel Honneth (Jack C. Weinstein Professor for the Humanities at Columbia University New York), Bhaskar Sunkara (editor of Jacobin Magazine) and hosted by Rahel Jaeggi

There is a deep uncertainty concerning the outline of a left-wing societal alternative. Towards the end of his recent Benjamin Lectures Axel Honneth admitted: “I always viewed myself as a socialist—even though, today, I do not any longer know what a full blown socialism would look like.” At the same time, “socialism” has resurfaced as a left-wing code in the Anglo-Saxon world: young partisans want to influence the traditional Social-Democratic parties by the means of grassroots movements, pressure them to take positions further to the left, and to fight for a “socialism” which starts right here and right now. Hence, we would like to discuss what the democratization of the economy could mean today; which role market and state should play in the process; and how this new socialism relates to left-wing struggles for emancipation and against discrimination. The question is: What social visions will replace those old Social-Democratic promises and approaches, that have lost all their credibility, in the years to come?

2906 via mail akg

Verdient ist verdient!

Sigmar Gabriel von der SPD stand jahrelang als Bundesminister mit Entscheidungsträger*innen in der ganzen Welt im regen Austausch. Jetzt lässt er sich diese Kontakte von einer Bank vergolden, die in unglaubliche Skandale verwickelt ist. Oder wie Aufsichtsratschef Achleitner es versucht zu umschreiben:„ Gabriel wird mit seinem großen Erfahrungsschatz einen besonderen Beitrag leisten.“

2401 via fb die linke


Die SPD trauert um Erhard Eppler

Berlin, 19. Oktober 2019 – 104/19

Zum Tode des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten und Bundesministers Professor Dr. Erhard Eppler erklärt die kommissarische Parteivorsitzende Malu Dreyer*:

„Wir verlieren einen großen Vordenker in unseren Reihen. Die Nachricht vom Tod Erhard Epplers macht mich traurig. Seiner Familie gehört meine aufrichtige Anteilnahme. Erhard Eppler war als langjähriges Mitglied im Vorstand und Präsidium der SPD sowie Leiter der Grundwertekommission immer eine wichtige Stimme, die unsere Partei in den vergangenen Jahrzehnten tief geprägt hat. Schon früh hat er sich vehement für Umweltschutz stark gemacht. Für die Friedensbewegung der 1980er Jahre war Erhard Eppler eine Ikone. Als führender Kopf der Friedensbewegung engagierte er sich bis zu seinem Tod leidenschaftlich für Abrüstung, Aussöhnung und Annäherung ein. Als Bundestagsabgeordneter und Bundesentwicklungsminister setzte er sich im Inneren wie im Äußeren für Gerechtigkeit ein. Ein brillanter Denker und messerscharfer Analyst unserer Zeit, der für seine Positionen einstand und Widerspruch aushalten konnte. Dafür wurde er über Parteigrenzen hinweg geschätzt. In Erinnerung bleibt uns auch seine glühende Leidenschaft für ein vereintes und soziales Europa des solidarischen Miteinander. Sein schmerzhafter Tod hinterlässt eine große Lücke. Wir trauern gemeinsam mit seinen Angehörigen, Freunden und politischen Wegbegleitern. Wir werden sein Andenken wahren und sein Wirken niemals vergessen.“

Herausgeber: Lars Klingbeil Redaktion: Ali von Wangenheim und Bianca Walther Sozialdemokratische Partei Deutschlands Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin Telefon (030) 25991-300 E-Mail: pressestelle@spd.de Homepage: spd.de/presse


SPD in 2019 - Gut älter werden in Stuttgart

28.03.2019

Vortrag und Diskussion mit dem Seniorenpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Andreas Kenner

Was brauchen wir in Stuttgart, um gut älter werden zu können? Was können wir dafür selber tun und was erwarten wir von der Kommune, der Politik?

Der SPD Ortsverein Stuttgart-Süd & Kaltental lädt am 28.03.2019 in den Bürgersaal nach Kaltental, Feldbergstraße 37 in Stuttgart, ein.

Unsere Gemeinderatskandidatin Renate Gundel hat dazu den Seniorenpolitischen Sprecher der SPD Landtagsfraktion Andreas Kenner eingeladen.

Neben nützlichen Fakten und Informationen bringt Andreas Kenner persönliche Erfahrungsberichte aus seinem langjährigen Berufsleben als examinierter Altenpfleger und SPD-Landtagsabgeordneter

Spannend wird es, wenn Andreas Kenner auf seine eigene unterhaltsame Weise zur eigenen Auseinandersetzung mit sensiblen Themen anregt, mit Themen, die von vielen Menschen verdrängt werden und in unserer Gesellschaft tabuisiert sind.

Durch den Abend führt SPD-Gemeinderatskandidatin Renate Gundel. Die Bibliothekarin im Ruhestand ist ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht in Stuttgart und engagiert sich außerdem bei ver.di und natürlich in der SPD. Beide freuen sich anschließend auf viele Fragen, Anregungen und Diskussionen.

1703 via fb



Seit Jahresbeginn 2018 sind in BW 2.723 Menschen in die SPD eingetreten.

Unser Mitgliederstand liegt damit bei 37.828 - das ist ein Zuwachs von etwa 8%. Der Altersdurchschnitt bei den Neumitgliedern liegt bei Mitte 40, zwei Drittel sind über 35 und ein Drittel unter 35 Jahre alt. „Das ist einfach großartig. Es zeigt, dass die SPD die Mitglieder- und Mitmachpartei in Deutschland ist“, so unsere Generalsekretärin Luisa Boos. „Ob für oder gegen die GroKo – jedes Mitglied, das für die SPD Verantwortung übernehmen will, ist uns herzlich willkommen.“ #basismachtZukunft

070218 via fb


www.selcuk-spd.de rede zu bib-s

https://www.selcuk-spd.de/media-and-social ... 020218 via fb


Bei der SPD geht es zur Sache. Am Sonntag werden 600 Delegierte abstimmen.

dlf.de/408630 200118 via fb


Die SPD hat die Versprechen des Koalitionsvertrags

fast 1:1 umgesetzt, an einigen Stellen blockiert allerdings die Union. http://www.spdfraktion.de/gesagtgetangerecht

310717 via fb spez. hbg group


SPD-Rems-Murr

http://spd-rems-murr.de


Hermann Scheer -2010

Die SPD Rems-Murr ist bestürzt und erschüttert über den plötzlichen Tod von Hermann Scheer.

"Er war ein brillianter Kopf. Er war ein politischer Visionär. Ein Überzeugungstäter, Kosmopolit und begeisternder Kommunikator. Ein großer Sozialdemokrat. Und einer der ein Stück große Welt ins Remstal gebracht hat. Wir werden ihn sehr vermissen", so der SPD- Kreisvorsitzende Jürgen Hestler zum Tode von Dr. Hermann Scheer. "Unser Hermann war nicht immer leicht, manchmal etwas eckig, war oft nicht da. Aber er war einer, der uns die Richtung gezeigt hat und uns mitgerissen hat".

Die SPD-Rems-Murr wird das Andenken an ihn wach halten. "Auch dadurch", so Jürgen Hestler, "dass wir in seinem Sinne weitermachen und für seine Ziele weiterkämpfen. Wir nehmen den Titel seines letzten Buches wörtlich und übernehmen den Auftrag energieethisch den vollständigen Wechsel zu erneuerbaren Energien weiter voran zu treiben".

Der noch von Hermann Scheer vorbereitete "20. Politische Martini wird wie geplant am 14. November 2010 in der Fellbacher Schwabenlandhalle stattfinden. Der Kreisverband übernimmt die Organisation.

Statt der 20. Martinirede von Dr. Hermann Scheer werden Wegbegleiter seines Schaffens zu Wort kommen.


Peter Sloterdijk ... Tod von Hermann Scheer

„Für die klassische Zeitlichkeit des Lebens hatte Shakespeares große Sentenz ‚Reifsein ist alles’ ripeness is all) gegolten – ein Satz, dem Cervantes und Calderon mit ihrem Diktum: ‚der Zeit Zeit lassen’ (dar tiempo al tiempo) antworteten. Diesen Autoren stand der Gedanke vor Augen, dass die Kunst, Mensch zu sein, das Wartenkönnen einschließt. Zu warten ist fähig, wer den Glauben hegt, die geschichtliche Welt sei das Reich der zweiten Chancen: In ihm kann eines Tages gelingen, was heute fehlschlägt. Dem steht die Sicht der modernen Prozess- und Katastrophentheorie gegenüber: Sie lehrt, dem Pfeil der Zeit auch eine tragische Bedeutung zuzumessen. In der Sphäre der physikalischen Abläufe ist das Prinzip der zweiten Chance unbekannt. Wo externe Prozesse laufen, sei es mit menschlichen Beiträgen oder ohne solche, gilt das harte Gesetz der Irreversibilität. Weil Scheer, anders als die meisten Philosophen und Historiker unserer Tage, den Unterschied zwischen Geschichte und Prozess verstanden hatte, war ihm klar, warum die Zeit in die Mitte der Politik gerückt ist. Alle Politik ist Zeitpolitik geworden: Sie ist von jetzt an in erster Linie der Vollzug der Unterscheidung zwischen ‚rechtzeitig‘ und ‚zu spät‘. Wer zu spät siegt, hat auch verloren. Wer das Richtige zu spät tut, tut doch das Falsche. Es ist die grausame Ironie dieser Übergangszeit, dass es so lange weniger schlimm kommt als angekündigt, bis es schlimmer kommt als befürchtet.“

310521 via fb glasenapp

  • tbd quelle finden

Online-Wahlkampf in 2009

http://www.freitag.de/datenbank/freitag/2009/39/wahlkampf-spd-wahlkampfzentrale-insider/


Von der LINKEN zur SPD

Thüringer Landtagsabgeordneter verlässt Partei

Erfurt (dpa/ND). In Thüringen ist ein Landtagsabgeordneter der LINKEN zur SPD-Fraktion gewechselt. Der 39 Jahre alte Thomas Hartung nannte als Motiv für seinen Übertritt am Mittwoch persönliche Gründe.

Hartungs Wechsel ändert aber nichts an den Mehrheitsverhältnissen in Thüringen, wo Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) eine schwarz-rote Koalition führt. Die CDU stellt dort 30 Abgeordnete, die SPD bisher 18, die LINKE als größte Oppositionsfraktion 27. Der Mediziner Hartung sagte, er sehe sich mit seinen gesundheitspolitischen Positionen besser bei der SPD aufgehoben. Er habe sich bei der LINKEN zunehmend eingeengt gefühlt. Damit zieht Hartung auch einen Schlussstrich unter innerparteiliche Querelen. Der Politiker will sich als parteiloser Abgeordneter in der SPD-Fraktion zunächst um gesundheitspolitische Fragen kümmern.

Der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow, kritisierte den Wechsel. Damit werde das Landtagswahlergebnis von 2009 mit Füßen getreten. Hartung war bei der Landtagswahl im August vergangenen Jahres mit einem Direktmandat erstmals in das Parlament eingezogen

Der Artikel wurde am 12.08.2010 auf http://www.neues-deutschland.de veröffentlicht. Den Artikel finden Sie unter: http://www.neues-deutschland.de/artikel/177232.von-der-linken-zur-spd.html


Otto Wels ... 1805 via clara-liste


Peter Conradi

. rip. 120316==


Ossietzky Die-Stunde-der-Sozialdemokratie

Das ist die bittere Entscheidung für die Sozialdemokratie. Sagt sie ab, enttäuscht und verstimmt sie. Akzeptiert sie, ist es ein Sprung ins Unbekannte. Aber Koalition oder nicht, das ist doch nicht die letzte Frage. Was die Partei auch unternimmt, es kommt darauf an: mit welchen Mitteln und welchen Männern! Sie mag regieren oder opponieren, beides wird ihr kaum schaden, wenn sie es ohne falsche Rücksichtnahme und ohne Schielen tut. Wenn sie gezwungen ist, heute oder in einem Jahr die Tür hinter sich zuzuschlagen, dann soll sie es so tun, daß es durch ganz Deutschland knallt. Möge sie die richtigen Männer vorschicken, die verantwortungsfreudig sind, nicht gegenüber Herrn Marx oder Herrn Stresemann oder gegenüber irgendwelchen anonymen Couloirklüngeln, sondern gegenüber den Millionen draußen im Lande, die sie gewählt haben, weil sie auf sie hoffen.

http://das-blaettchen.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/02/1928_28-Ossietzky_Die-Stunde-der-Sozialdemokratie.pdf

Meine Werkzeuge