Medienunternehmen im Internet
Aus AkiWiki
Inhaltsverzeichnis |
Onlinestudie von ARD und ZDF 2017
URL : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=44646 Verfasst : Oktober 16, 2017 ...
Neun von zehn Deutschen sind online. Bewegtbild insgesamt stagniert, während Streamingdienste zunehmen - im Vergleich zu klassischem Fernsehen jedoch eine geringe Rolle spielen. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ via https://oebib.wordpress.com/2017/10/13/onlinestudie-von-ard-und-zdf-2017/
612 - Medienunternehmen im Internet
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Internetaktivitäten von Medienunternehmen. Der Schwerpunkt liegt bei den Angeboten der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten.
Deren Angebote bieten neben Textinformationen auch Nachrichten in Real Audio (SDR) oder in Video Life (Tagesschau und Tagesthemen). Fernseh- und Hörfunkprogramme werden als Datenbanken zur kostenlosen Abfrage bereitgestellt (Electronic Programme Guide beim WDR oder bei den Programmzeitschriften). Bildungsangebote (z.B. Telekolleg oder SWR2 Radio Akademie) sind im Spektrum ebenso vertreten wie das neue Kindernetz des Südwestfunks oder der IRC-Chat beim Bayerischen Rundfunk.
Die Pathfinder-Suchmaschine beim ARD/ZDF-Netzwerk ermöglicht eine Volltextsuche über alle öffentlich-rechtlichen Internetangebote.
Veranstaltungsart: Vortrag, Diskussion
Referent: Karl Dietz
Termin: Donnerstag, 17. Juli 1997, 18.00 Uhr
Ort: Mediothek im TREFFPUNKT Rotebühlplatz - Stuttgart
Firmen in S
HDF
SWR
www.ZDF.de
studio in s
MFG
HdM
stadtarchiv s
stadtmuseum - neu
http://de.wikipedia.org/wiki/ARD-alpha früher BR-alpha
Literatur
Maier, Gerald u. Fritz, Thomas (Hg.): Archivische Informationssysteme in der digitalen Welt. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven, Stuttgart 2010.
Holtz, Sabine: LEO-BW. Das Landeskunde-Portal unter Leitung des Landesarchivs Baden-Württemberg, in: Momente 2/2012, http://www.staatsanzeiger.de/kultur-undgeschichte/momente/inhalte/saeurefrei/saeurefrei-detailansicht/artikel/leo-bw.
Fähle, Daniel: Löwenstark! Die Beiträge des Landesarchivs Baden-Württemberg für LEO-BW, in: Archivnachrichten 45 (2012), http://www.landesarchivbw.de/sixcms/media.php/120/54322/Archivnachrichten_45.pdf, S. 36 f.
Fischer, Ulrich u. a.: Ein EAD-Profil für Deutschland. EAD(DDB) als Vorschlag für ein gemeinsames Austauschformat deutscher Archive, in: Archivar 65 (2012), S. 160-162.
Bertelsmann: Die Übernahme von Gruner + Jahr durch RTL wird nur dann zum Erfolg, wenn es gelingt, die "Eigenständigkeit und den Charakter der Marken und ihrer Redaktionen" zu erhalten. Steffen Grimberg (https://0cn.de/fggw) erwartet einen Zusammenprall der Kulturen, weil das Verlagshaus bei RTL "nur auf den Beifahrersitz" darf.
0608 via fb
Zwei Tage nach dem Tod des früheren Gruner + Jahr-Chefs Gerd Schulte-Hillen (https://0cn.de/3te6) verkündet Bertelsmann das Ende von Gruner + Jahr als eigenständiges Unternehmen. Offiziell spricht der Konzern davon, die Unternehmen zusammenzuführen, der letzte Absatz der Pressemitteilung legt aber nahe, dass vom einstigen Großverlag nicht mehr viel übrig bleibt. Dort heißt es, dass die G+J-Zukunftsfelder Territory und Applike, sowie das Zeitungsgeschäft DDV und die "Spiegel"-Beteiligung bei Bertelsmann "verbleiben". RTL kauft das Mediengeschäft von G+J für 230 Mio Euro. Die Nachricht dürfte die schlimmsten Befürchtungen der Gruner + Jahr-Mitarbeiterinnnen erfüllen, wenn nicht übertreffen.
0608 via fb
Malte G. Schmidt Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus
Dissertation im transcript Verlag Print und digital im Open Access
Vertrauenskrisen haben Konjunktur: Ob Politik, Wissenschaft oder Journalismus – kein gesellschaftliches Teilsystem bleibt von öffentlichen Misstrauensbekundungen verschont. Doch was genau meint der schillernde Begriff »Systemvertrauen« und welche Konsequenzen hat ein Mangel desselben? Malte G. Schmidt folgt diesen Fragen aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive. Er zeigt die sozialintegrative Bedeutung des Journalismus auf und prüft, inwieweit dieser seine Rolle als Vertrauensvermittler im neoliberalen Kapitalismus erfüllen kann. Ein ökonomisierter Journalismus – so seine These – bedingt gesellschaftliche Integrationsstörungen, die dann in Form von Autoritarismus auf ihn zurückfallen.
Malte G. Schmidt
2016-2019 wiss. Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Uni Münster und Doktorand am dortigen DFG-Graduiertenkolleg "Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt"
Seit 2020 ... Verlag der Berliner tageszeitung (taz) und bin dort im Team von taz zahl ich, dem solidarischen Finanzierungsmodell für den Online-Journalismus der taz.
ResearchGate: https://www.researchgate.net/profile/Malte-Schmidt-4
0708 via mail krikowi
