Adventskalender 2017
Aus AkiWiki
Dezember
FR 01 - Weihnachtsmarkt in Gültstein ===
FR 01 - Die Tulpe
Dunkel war alles und Nacht. In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune. Was ist das für ein Gemunkel, was ist das für ein Geraune, dachte die Zwiebel, plötzlich erwacht. Was singen die Vögel da droben und jauchzen und toben? Von Neugier gepackt, hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht und um sich geblickt mit einem hübschen Tulpengesicht. Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.
Josef Guggenmos
SA 02 -- Weihnachtsmarkt in Jettingen ===
SA 02 -- Weihnachtsmarkt im Eichholz ===
SA 02 -- Weihnachtsmarkt im Schlosskeller ===
SA 02 -- Weihnachtsmarkt in Kayh ===
SO 03 -- Weihnachtsmarkt in Bondorf ===
SO 03 -- Emma Goldman und der Advent - 1. Advent
Ein text von stephan auf: https://docs.google.com/open?id=18D1q7VK07LC8Q1mSp1eUZdPmCKoHIzy5Vpgoti7njPi3aF1XGSFBoOsFGBY_
Emma Goldman
Gelebtes Leben
Autobiographie in 3 Bänden.
E.G. nahm bis 1940 etwa 50 Jahre lang an den Kämpfen der Arbeiterklasse teil, ob in den USA, Deutschland oder Rußland. Sie versuchte, ihre persönlichen Erfahrungen im politischen & privaten Leben miteinander zu verbinden & stieß im Privaten oft auf das Unverständnis ihrer männlichen Genossen.
via zuendbuch.de
SO 03 -- Offenes Atelier bei Alfred Bast in Berlin ===
MO 04 -- Barbaratag am 4. Dezember
Geh in den Garten am Barbaratag. Geh zu dem kahlen Kirschbaum und sag: Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit; der Winter beginnt, der Frühling ist weit. Doch in drei Wochen, da wird es geschehen: Wir feiern ein Fest, wie der Winter so schön. Baum, einen Zweig gib du mir von dir. Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir. Und er wird blühen in seliger Pracht mitten im Winter in der heiligen Nacht.
Josef Guggenmos *1922
MO 04 -- Christkind verkehrt ===
Seit Mitte Dezember der erste Schnee gefallen war, dachte Herr Rogge wieder an den Weihnachtsbaum und die alljährlich wiederkehrenden endlosen Schwierigkeiten, bis er ihn haben würde. Die Kinder aber nahmen allmorgendlich ihre kleinen Schlitten und zogen in den Wald, den Weihnachtsmann zu treffen. ... Hans Fallada: Christkind verkehrt, S. 40
DI 05 -- Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte Euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt.
Erich Kästner
MI 06 -- Nikolaustag
Nikolaustag - ein tipp: geschenke der kinder für den nikolaus nicht mit in die wohnung nehmen ...
http://www.karldietz.de/axlutzz/new_york/06.jpg Kunst von Alfred Lutz
DO 07 -- Greg Lake + 07.12.2016 -- C'est la vie
FR 08 -- Weihnachtsmarkt Herrenberg
... auch am 09.12. und 10.12.
SA 09 -- Weihnachtsmarkt im Hofgut Mauren===
http://www.hofgut-mauren.de/mauren/veranstaltungen.htm
SA 09 -- Weihnachtsmarkt in Rohrau
... auch am 10.12. und 16./17.12.
SO 10 -- Konzert - Stiftskirche Herrenberg - 2. Advent
http://www.stadtkapelle-herrenberg.de/a_termine.html
SO 10 -- Offenes Atelier bei Alfred Bast in Abtsgmünd-Hohenstadt ===
MO 11 -- «Ach», sagte die Maus,
«die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.» «Du mußt nur die Laufrichtung ändern», sagte die Katze und fraß sie. Franz Kafka - Das Werk, , S. 908
DI 12 -- Hilfe, die Herdmanns kommen
Theater der Altstadt in S ===
Weihnachten riecht nach Plätzchen und Stollen === , die Luft riecht nach Schnee und der erste Glühwein gehört einfach dazu und schmeckt herrlich. Was ... inzwischen aber auch zu Weihnachten gehört ist die berühmt-berüchtigte Theaterproduktion: Hilfe, die Herdmanns kommen, nach einer Geschichte von Barbara Robinson, ins Deutsche übersetzt von Paul und Nele Maar. In der kleinen Stadt läuft alles wie geschmiert, die Kinder gehen zur Schule, die Väter ins Büro und Weihnachten - also das Krippenspiel - steht vor der Tür. Auch dieses würde ganz normal abgewickelt, wenn da nicht die Herdmanns wären. Es gibt sechs von ihnen: Ralf, Eugenia, Leopold, Klaus, Olli und Hedwig und sie gehen durch die Schule, wie dieser südamerikanische Raubfisch, der nichts von dir übrig lässt, als ein paar abgenagte Knochen. Sie kommen zur Krippenspielprobe, erobern sich im Hand-Umdrehen alle Hauptrollen. Blankes Entsetzen bei den Damen der Stadt. Als der 24.12. naht, droht alles aus dem Ruder zu laufen…
Theater der Altstadt - Hilfe, die Herdmanns kommen http://www.theater-der-altstadt.de 12., 14. und 17. Dezember 2017 | Beginn: 11 Uhr
DO 14 -- Was denkt die Maus am Donnerstag?
Was denkt die Maus am Donnerstag, am Donnerstag, am Donnerstag? Dasselbe wie an jedem Tag, an jedem Tag, an jedem Tag. Was denkt die Maus an jedem Tag, am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und jeden Tag, und jeden Tag? O hätte ich ein Wurstebrot mit ganz viel Wurst und wenig Brot! O fände ich, zu meinem Glück, ein riesengroßes Schinkenstück! Das gäbe Saft, das gäbe Kraft! Da wär ich bald nicht mehr mäuschenklein, da würd' ich bald groß wie ein Ochse sein. Doch wäre ich erst so groß wie ein Stier, dann würde ein tapferer Held aus mir. Das wäre herrlich, das wäre recht - und der Katze, der Katze ginge es schlecht!
Josef Guggenmos *1922 Aus: Josef Guggenmos, Was denkt die Maus am Donnerstag? © 1998 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim und Basel
Josef Guggenmos Was denkt die Maus am Donnerstag? http://www.dtv.de/_pdf/blickinsbuch/70638.pdf
DO 14 -- Morihei Ueshiba - *14.12.1883
, Tanabe, Kishu, Japan === If two masters (in Aikido) face each others, there shall be no fight, because nobody attacks! aus: C2-wiki
FR 15 -- 53 Jahre SKDI / AKI / 2.0
s.a. main page bzw. die kategorie: AKI 2.0
SA 16 -- A Christmas Carol
by Charles Dickens (1812-1870) mit einer bemerkenswerten Sensibilität über den Sinn des Weihnachtsfestes. Im Mittelpunkt steht der reiche, geizige Weihnachtshasser Scrooge, der seine Mitmenschen hartherzig und kalt behandelt. Selbst sein armer Neffe kann ihn nicht für das Fest erwärmen.
"Bah!" said Scrooge, "Humbug!"..."Christmas a humbug, uncle!" said Scrooge´s nephew. "You don´t mean that, I am sure?" "I do," said Scrooge. "Merry Christmas! What right have you to be merry? What reason have you to be merry? You´re poor enough." "Come , then," returned the nephew gaily ... though it has never put a scrap of gold or silver in my pocket. I believe that it has done me good, and will do me good; and I say, God bless it!"
...
E-Book in englisch: http://read.gov/books/christmas-carol.html ... 271115
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On this day (17.12. via fb) in 1843, Charles Dickens’ classic story “A Christmas Carol” was first published.
"Merry Christmas! What right have you to be merry? What reason have you to be merry? You're poor enough." "Come, then," returned the nephew gaily. "What right have you to be dismal? What reason have you to be morose? You're rich enough." --from "A Christmas Carol"
First published in 1843, A Christmas Carol was republished in 1852 in a new edition with four other Christmas stories—The Chimes, The Cricket on the Hearth, The Battle of Life, and The Haunted Man. These beloved tales revived the notion of the Christmas “spirit”—and have kept it alive ever since.
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Compelled by personal financial difficulties, Dickens wrote "A Christmas Carol" in only six weeks, during a period of intense creativity in fall 1843. This heavily revised sixty-six-page draft—the only manuscript of the story—was sent to the printer in order for the book to be published on 19 December, just in time for the Christmas market. Zoom in: bit.ly/V6H298
SO 17 -- Tanzen im Advent === VHS Gäufelden
SO 17 -- Konzert in St. Martin ===
SO 17 -- Weihnachtslieder singen - 17h - 3. Advent
Marktplatz Herrenberg====
SO 17 -- Offenes Atelier bei Alfred Bast in Abtsgmünd-Hohenstadt
SO 17 -- Konzert in der Martinskirche Plieningen===
MO 18 -- Winterfoto und Gedanken von Alfred Bast
http://alfred-bast.blogspot.com/2009/12/wahr-nehmen.html http://www.alfred-bast.de/atelierausstellungen-advent-2017/
DI 19 -- Horst-Eberhard Richter † 19.12.2011
MI 20 -- Wenn Du vor mir stehst
und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle." Franz Kafka (an Oskar Pollak, 8.11.1903)
DO 21 -- Schenke herzlich und frei
Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Joachim Ringelnatz
elend, wer rafft. halb, wer hortet. ganz, wer gibt
FR 22 -- Brief von Rene an seine Mama
Berlin, 22.12.1900
Meine liebe gute Mama,
wir haben nie viel geredet unter dem Christbaum. So soll es auch heute sein, zumal das Reden auf dem Papier nicht einmal die Illusion von Nähe hervorruft. Und die sollst Du haben, d. h. mehr als die Illusion, - die Sicherheit, daß ich Dir nahe bin an diesem Abend, den Du mir, seit ich ihn zum ersten Mal erlebte, geschmückt und durch Beweise Deiner Liebe und Güte reich gemacht hast! Und Du sollst mich nahe empfinden, weil ich Dir mein neues Buch schenke und auf diese Weise mit dem Besten, was ich bis jetzt errungen habe und geworden bin, zu Dir komme, mit viel mehr als nur mit meinem Körper und Gesicht, mit viel mehr als meiner Seele: - mit einer Potenz meiner Kraft und Liebe, mit einem Teil meiner tiefen Frömmigkeit, mit einem Stück meiner Zukunft. - Das Buch »Vom lieben Gott«... ist alles das. Nimm es gut auf und laß es das vollbringen am Heiligen Abend, was ich hier wünsche. Erkenne mich darin, liebe Mama.
Ich sage nicht mehr, - ich lege nur einfach mein Buch unter den kleinen Christbaum, oder dort auf das kleine Tischchen, wo die singenden Engel stehen und wo Du mir im vorigen Jahr die Fülle Deiner Gaben ausgebreitet hast. Siehst Du, man kann es ruhig aussprechen, denn ich bin wieder da, wie im Vorjahr, nur nicht gehetzt, nicht zu bestimmter Stunde kommend oder forteilend, ich bin an diesem Abend ganz leise überall in Deiner Stube, ohne Hast und voll teilnehmender Liebe. Und ich gehe nur fort, wenn Du anfängst traurig zu sein... Aber das tust Du nicht, nichtwahr - denn: Mein Buch ist voll Zuversicht und Licht!
Außerdem, mehr als Scherz, noch eine kleine Gabe: Ein Büchlein von Josef Victor von Scheffel zur Erinnerung an unsere Fahrt nach Toblino! Nimms gut auf und fühle tausend Küsse Deines
René.
Und seine Gegenwart!
SO 24 -- * JESUS - Heiligabend - 4. Advent
... Lou Reed
SO 24 -- On being free ===
Frithjof Bergmann]] (n. 24-a de decembro 1930 en Germanio) estas profesoro emeritus en filosofio ce University of Michigan. == On Being Free - University of Notre Dame, 1977, vergriffen, 0-268-01492-2
... und dann: 1. Feiertag, 2. Feiertag, ... Neujahr ... bis Dezember 2018 :)
Links auf Adventskalender
www.wagenbach.de
Jeden Tag verlosen wir auf unserer Homepage www.wagenbach.de ein Buch. (Falls Sie mal kein Glück haben, können Sie dort die Bücher auch einfach bestellen.) Es grüßt Sie herzlich Ihr Verlag Klaus Wagenbach
0112 via fb
www.borromaeusverein.de
Ab heute öffnen sich Tag für Tag die Türchen des literarischen Adventskalenders auf borromaeusverein.de. Das Lektorat hat Hörbücher und Bücher für Erwachsene und Kinder ausgesucht, die sich als Geschenk eignen oder als Lektüre für lange Winterabende. http://www.borromaeusverein.de
0112 via fb
www.conrad.de
Elektronik zum basteln für nicht mal 10 euro. sotosay a real personal makerspace. smile. via heise.de 2911 k.
www.chip.de
jeden tag eine kostenlose Software ... http://www.chip.de
www.literaturcafe.de
Ab dem 1. Dezember, gibt es wieder literarische Kleinode zu entdecken. Bis Heiligabend lesen Sie 24. Ausschnitte aus 24 nie geschriebenen Romanen ... http://www.literaturcafe.de
digitalcourage.de
Adventskalender von Digitalcourage e.V. https://digitalcourage.de/adventskalender
051217 via i.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr bringt mein Lieblingsverein Digitalcourage e.V.
einen Adventskalender zur digitalen Selbstverteidigung heraus, was ich
mal mit „defensiver Informationskompetenz“ ins Bibliothekarische
übersetzt habe: https://digitalcourage.de/adventskalender
Die Idee ist, jeden Tag bis Weihnachten fünf Minuten darauf zu verwenden, die eigene IT-Nutzung sicherer, grundrechtewahrender und souveräner zu machen. Motto: Digitalisierung – ja, aber richtig!
Themen bisher:
1. Suchmaschinen – Alternativen zu Google 2. Vertrauenswürdige E-Mail-Anbieter 3. F-Droid statt Play-Store – Diese freien Apps könnten Ihnen gefallen 4. Passwörter – merklich sicher 5. Instant-Messenger – Alternativen zu WhatsApp
Ungeduldige finden Informationen zur digitalen Selbstverteidigung jetzt schon hier <https://digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung>. Alle Texte wurden von IT-Sicherheits- und Datenschutz-Expert·innen ehrenamtlich und mit Peer-Review erarbeitet und frisch aktualisiert. Sofern nicht anders gekennzeichnet, stehen alle Texte unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY 4.0, dürfen also gern weiterverwendet werden, wenn als Quelle digitalcourage.de angegeben wird.
Bitte weitersagen! C:
--
Christian Pietsch · https://orcid.org/0000-0001-8778-1273 LibTec · Library Technology and Knowledge Management Bielefeld University Library, Bielefeld, Germany PS: How to avoid Google https://pad.okfn.org/p/google_alternatives
Gregory Colbert fotografiert Tiere und Menschen
und fügt sie in Fotomontagen zusammen. Er nennt das Projekt "Ashes and Snow". cool20 ... via fleischmann.org am 0612
www.mathe-im-advent
In den letzten Jahren hatten sich weltweit ... 10.000 Mathefreaks am Mathekalender beteiligt. http://www.lehrer-online.de - http://www.mathekalender.de - http://www.mathe-im-advent.de/
Eine Geschichte
„Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler, wie man die Stunden bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt. Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann? fragte einer der Schüler. Nein, sagte der Rabbi. Ist es, wenn man von weitem einen Dattel- von einem Feigenbaum unterscheiden kann? fragte ein anderer. Nein, sagte der Rabbi. Aber wann ist es dann? fragten die Schüler. Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blicken kannst und deine Schwester oder deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns.“
Das Schiff des Theseus
Eine junge Studentin findet in der Bibliothek ein Buch, in das ein anderer Student Hunderte von Randbemerkungen gekritzelt hat, offenbar im Bemühen, der wahren Identität des Autors auf die Spur zu kommen. Die junge Frau ist fasziniert und ergänzt die Notizen mit eigenen Gedanken. Zwischen den beiden Studierenden Jen und Eric entspinnt sich eine lebhafte Unterhaltung, die sich nur auf den Seiten des Romans „Das Schiff des Theseus“ abspielt. Beide leihen sie das Buch im Wechsel aus, gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen Autor V. M. Straka und dabei werden wir Zeuge einer weiteren Geschichte.
http://www.ubs.sbg.ac.at/advent/pdf/7.pdf
bibliothekarisch.de === http://bibliothekarisch.de ... hinweise auf BIB-adventskalender ...