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Inhaltsverzeichnis

BIBmooc

j6 Magdeburg sucht wiss. Bibliothekar* als Projektleiter* https://tinyurl.com/yafaj532

0406 via fb bib



Praxishandbuch Ausstellungen in Bibliotheken

https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19523



Martin Schrettinger :: systematischer Katalog

wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen" === Martin Schrettinger 1829 ... http://bit.ly/9Q2hHm

in lang:

Ein systematischer Katalog wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen in welcher alle Arten von Brenngläsern nach den Graden ihrer Konvexität nach den Verhältnissen ihrer Dimensionen und ihrer mehr oder minder Zirkel oder länglicht runden oder eckigten Form in Gestalt eines Stammbaumes über und neben einander systematisch geordnet und in dieser Ordnung befestigt wären oder wenn man lieber will einem Universal-Brennglase in welchem so viele Unterabtheilungen in systematischer Ordnung eingeschliffen wären dass durch die selben alle erdenklichen Grade von Brennpunkten erzielt werden sollten.


Frank Mentrup im Gespräch mit @SWR2 über den Treffpunkt Bibliothek

https://t.co/0beYfUrEQU #bibliothek

240419 via fb ekz


1st Int. Conf. on Green Libraries - 8.-10.11.2018 - Zagreb

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=45747

Green and sustainable libraries represent a newer branch of librarianship. Their aim is to educate users and promote and popularize sustainable development, organic food production, environmentalism, alternative energy and green technology, architecture and innovations. The conference will provide an opportunity for participants/librarians to encounter […]

s.a.

The Green Library = Die Grüne Bibliothek. Hrsg. von P. Hauke, K. Latimer & K.U. Werner. Berlin/Boston: de Gruyter Saur, 2013. VIII, 433 S., Ill. (IFLA Publications, 161 <http://www.ifla.org/publications/ifla-publications-series-161>) ISBN 978-3-11-030972-0 Open Access: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/studium/studprojekte/buchidee/bi12



Medienbildung und Leseförderung als Kernthemen

Stuttgart. Das bildungspolitische Signal ist gesetzt: Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) und die Deutsche Telekom Stiftung würdigen die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei Frankfurt am Main mit ihrer medienpädagogischen Arbeit als »Bibliothek des Jahres 2018«. Damit wird auch die hohe Bedeutung der Bibliothekspädagogik mit den Kernthemen Medienbildung und Leseförderung innerhalb der Angebote einer Bibliothek untermauert.

In Baden-Württemberg wird dieses Handlungsfeld auf Landesebene durch die Fachkommission Bibliothekspädagogik aktiv ins Blickfeld genommen.

Der Landesverband Baden-Württemberg im dbv hat im Frühjahr zum zweiten Mal die Besetzung der Fachkommission »Bibliothekspädagogik: Bibliotheksarbeit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, vorschulische und schulische Institutionen« für eine dreijährige Amtszeit ausgeschrieben. Im Juni fand das erste Treffen der neu berufenen Mitglieder für die zweite Amtsperiode in der Stadtbibliothek Stuttgart statt.

Die neue Kommission setzt sich aus bisherigen und neuen Mitgliedern zusammen: Nadin Cicek (Ortsbücherei Nordheim), Susanne Fuchs (Bibliothek der Hochschule Albstadt-Sigmaringen), Andrea Kasper (Stadtbücherei Heidelberg), Peter Marus (Stadtbibliothek Stuttgart), Friederike Mertel (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Freiburg), Joana Petsonias (Stadtbibliothek Heilbronn), Frank Raumel (Stadtbücherei Biberach), Elke Sockel-Zajac (Stadtbibliothek Reutlingen) und Yvonne von Waldenfels (Stadtbibliothek Ludwigsburg). Erste Ansprechpartnerinnen der Kommission sind Joana Petsonias und Nadin Cicek.

Beratung bei Bibliotheksstrategie

Die Fachkommission berät und unterstützt unter anderem den Landesvorstand in Fachfragen. Aktuell ist dies bei der Entwicklung einer Bibliotheksstrategie für Baden-Württemberg der Fall. Die Mitglieder vertreten die Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit in der (Berufs-) Öffentlichkeit und sind stark in der Vernetzung von verschiedenen Institutionen und Anbietern im Bereich der Kinder- und Jugendmedienarbeit aktiv. Sie bündeln die Angebote Öffentlicher und Wissenschaftlicher Bibliotheken zur Vermittlung schulischer Informationskompetenz, regen Projekte an und initiieren Publikationen wie beispielsweise den Flyer »Bildungspartner Bibliothek«.

Bibliothekspädagogik, Medienbildung, Leseförderung, dbv, Deutscher Bibliotheksverband, Baden-Württemberg

Die Fachkommission »Bibliothekspädagogik: Bibliotheksarbeit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, vorschulische und schulische Institutionen« im dbv-Landesverband Baden-Württemberg: Peter Marus, Yvonne von Waldenfels, Susanne Fuchs, Friederike Mertel, Joana Petsonias, Frank Raumel (vorne von links); Elke Sockel-Zajac, Andrea Kasper und Nadin Cicek (auf der Treppe von links). Foto: dbv-Landesverband Baden-Württemberg

Weitere Aufgaben sind die Stellungnahme zu Gutachten beziehungsweise die Vermittlung von Expertinnen und Experten. Zudem begleitet und wertet die Kommission Kooperationsformen zwischen Bibliotheken und Kindertagesstätten sowie Schulen aus und gibt Empfehlungen für die Praxis. Des Weiteren entwickelt und evaluiert sie unterschiedliche Modelle bibliotheksgestützten Unterrichts und die Weiterentwicklung schulbibliothekarischer Standards und Konzepte.

Die Mitglieder arbeiten mit den entsprechenden Kommissionen des Deutschen Bibliotheksverbands auf der Bundesebene zusammen, beispielsweise mit den Kommissionen »Kinder- und Jugendbibliotheken« sowie »Bibliothek & Schule«.

Die Fachkommission organisiert Fortbildungen, wie unter anderem den »1. Bibliothekspädagogischen Tag Baden-Württemberg« im April 2018. Anknüpfend an diese erfolgreiche Veranstaltung ist bereits ein zweiter Fachtag in Planung.

red / 23.7.2018

...


http://b-u-b.de/dbv-fachkommission-bibliothekspaedagogik/


2607 via fb. dort incl. foto




Bibliotheksmagazin=== Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten.



Fabian-Handbuch: Brasilien-Bibliothek

Die Bildung des Bibliothekars

FA Ebert - 1820 - books.google.com


Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“

Bibliotheken sind ein wichtiger Teil der außerschulischen Bildung und Lesekultur. Dennoch werden sie von vielen Erwachsenen in Deutschland nicht regelmäßig genutzt. Wo liegen die Ursachen und Gründe hierfür? Und wie können Bibliotheken ihre Rolle als Bildungsakteure aktiv erfüllen und Nicht(mehr)nutzer (wieder) von ihrem Angebot überzeugen? Antworten auf diese Fragen bietet eine neue Studie des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen unter der Förderung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags die am 26. April in Berlin vorgestellt wird.

Die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ liefert erstmalig detaillierte, empirisch fundierte und flächendeckende Erkenntnisse über die Gruppe der Nichtnutzer und deren Gründe für die Nichtnutzung von Öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Sie untersucht Potentiale und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche zielgruppenspezifische Ansprache der Nichtnutzer und ehemaligen Nutzer.

Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands, Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen, und Dr. Simone C. Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, präsentieren und kommentieren die Ergebnisse der Studie am:

Donnerstag, dem 26. April 2012, um 11:00 Uhr in der Bruno-Lösche-Bibliothek, 10559 Berlin-Moabit, Krimi-Salon, Perleberger Str. 33

Alle Ergebnisse der Studie mit detaillierten Informationen zu Ursachen und Gründen der Nichtnutzung, zum Image der Bibliotheken in Deutschland sowie zum Potenzial von Maßnahmen zur Nutzer(rück)gewinnung finden Sie ab dem 26. April 2012 ab 12.00 Uhr unter

http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html oder http://www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie


Digitales Lesen

incl. Recherche nach E-Medien==


Medienlisten via oebib

http://www.oebib.de/index.php?id=1376&type=0


m-libraries - no5

m-libraries aims to explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users 'on the move'


Mobile technology has transformed so many aspects of our lives: how we work, how we communicate, how we study and how we play. This fifth international m-libraries conference, entitled "m-libraries: From devices to people", will explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users via a growing number of mobile and hand-held devices.

Hosted by The Open University (UK) and The Chinese University of Hong Kong, this conference will bring together researchers, educators, technical developers, managers and library professionals to exchange experience and expertise and to generate ideas for future developments on the following themes:


1. Best practice for the use of mobile technologies in libraries


2. Challenges and strategies involved in embracing mobile innovation for libraries


3. Mobile technologies and open education resources (OER)


4. The impact of ubiquitous and wearable technologies on the future of libraries


5. Harnessing the future for teaching and learning with mobile technologies


6. Mobile technologies enhancing Information Access for all and pursuing the millennium development goals


"For me, the conference was an eye-opener. It exposed me to lots of projects, ideas, technologies and trends in the information industry." ... 2012 m-libraries Conference delegate

This exciting and engaging conference will be held at the Lecture Theatre 5, Lee Shau Kee Building, The Chinese University of Hong Kong from May 27-30, 2014.


http://m-lib5.lib.cuhk.edu.hk



Der Club der Buchstabenmoerder

Dieser Roman ueber eine Geheimgesellschaft im Moskau der zwanziger Jahre, die alle Buecher vernichten will, bietet eine gute Gelegenheit, einen herausragenden Vertreter der russischen literarischen Moderne kennenzulernen, verspricht Felix Philipp Ingold in der NZZ. Sigismund Krzyzanowskis essayistische Novelle vereint laut Ingold zeitkritische, romantische, wissenschaftliche, utopische und antiutopische sowie spielerische Momente in eigenwilliger Zusammenstellung. In der SZ war Tim Neshitov von der Lektuere ziemlich geplaettet, auf jeden Fall aber beeindruckt von dem radikalen Sprachexperiment des Autors. Ganz grosses Lob an die Uebersetzerin Dorothea Trottenberg fuer ihre elegante Uebertragung ins Deutsche. In der Literaturkritik hofft Joerg Auberg, dass der Verlag dem franzoesischen Beispiel folgt und weitere Buecher des Autors veroeffentlicht.

https://www.perlentaucher.de/buch/sigismund-krzy-anowski/der-club-der-buchstabenmoerder.html


Recherche im Deep Web

Seminar beim BIB e.v. in München

Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.

Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FAMIs (m/w), …

Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google

Referent: Karl Dietz



Themen am 16.11.

category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion


Themen am 20.11.

alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JOBmooc Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google-Seminare ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html


Themen am 23.11.

Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de - s.a. Metager bzw. SUMA-EV


OpenDOAR

- http://www.opendoar.org === Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine

...

RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ... KVK, ... === BASE, ZVAB, Worldcat, ... ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken === Vifa-s ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia FID-s

...

Wikipedia - 2 Mio. Artikel

incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. ca. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...


Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa=== http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa


Deep Web - Hidden Web - Invisible Web http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web

Beyond Google :: Blended learning mit Karl Dietz

dbv zum urh-wiss-g

"Die nur bis zum Jahr 2023 geltenden Regelungen im Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz für den Bildungs- und Wissenschaftsbereich müssen verstetigt werden. Auch die Weiterentwicklung des Urheberrechts auf europäischer Ebene muss unter Berücksichtigung der Bedarfe von Wissenschaft und Forschung entwickelt werden. Die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen, die sie gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern und Mittelgebern gestalten möchten."

Beate Tröger, Vize-Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) zu den bibliothekspolitischen Aussagen im Koalitionsvertrag. verbaende.com

0703 via newsletter von holger simon


bub

Aktionstage Netzpolitik== ekz-Ideenwettbewerb: Wie werden Bibliotheksräume zum Makerspace? Bibliotheken und Zukunft International Summer School der HdM: Starke Frauen in einer von Männern dominierten Welt "Berlin-Studien" der Berliner Landesbibliothek Open Science Conference diskutiert Umsetzung der European Open Science Cloud Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten Der BIB auf Social Media Bibliotheken als "zensur- und facebookfreie" Wohlfühlräume

Die zeilen oben eben gesehen auf www.b-u-b.de. das "facebookfrei" gleich nach dem wort "zensurfrei" in der letzte zeile finde ich blöd. und ohne genaue zahlen zu kennen, sind aktuell sicherlich etliche bib-s bei facebook aktiv.

1403 moved from fb


Seminar zu Google und Web 2.0 === 2x in 2010 in der fachstelle in s. Referent: Karl Dietz


Magnus Pfeffer === hat ... auf der Jahresvresammlung des VDB-Regionalverband Südwest einen

Vortrag zu "Bibliotheken und Linked Open Data" gehalten.

Die Folien sind auf der Veranstaltungsseite abrufbar: http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/561/ Alternativ findet man sie auch auf Slideshare: http://www.slideshare.net/MagnusPfeffer/bibliotheken-und-linked-open-data-extended

0205 via g+



Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation

Akbari, Mostafa und Böhnstedt, Doreen und Bremer, Claudia und Chatti, Mohamed Amine und Rensing, Christoph (2012) Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation.


Forschungsbericht. FernUniversität, Hagen.


http://deposit.fernuni-hagen.de/view/departments/miresearchreports.html


Mobile Learning wird schon seit mehreren Jahren eine hohe und weiterhin zunehmende Bedeutung zugesagt. Das spiegelt sich in verschiedenen Studien wie beispielsweise dem Horizon Report wieder. Die zunehmende Leistungsfähigkeit, Ausstattung und die Bedienbarkeit mobiler Endgeräte sowie die immer häufigere und kostengünstige Verbindung der Geräte mit dem Internet verstärkt diese Annahme. In der Praxis werden mobile Endgeräte inzwischen sehr häufig auch zu Lernzwecken verwendet. In vielen Anwendungsfällen steht dabei orts- und zeitunabhängiges Lernen im Vordergrund. Ein zentrales Ergebnis der Diskussion des letztjährigen ersten Workshops zum Thema Mobile Learning im Rahmen der DeLFI war, dass vielfältige Potenziale des Einsatzes mobiler Technologien, die insbesondere im kontextabhängigen oder kontextübergreifenden Lernen gesehen werden, noch nicht ausgenutzt werden. Es besteht also weiterhin Forschungs- und Entwicklungsbedarf und ein starkes Interesse der Wissenschaft an der Beantwortung von Forschungsfragen rund um Mobile Learning.

Dieses wachsende Interesse zeigt sich auch an den Einreichungen für diesen Workshop. Nach sorgfältiger Begutachtung durch das Programmkomitee wurden sechs Beiträge für die Präsentation im Rahmen des Workshops und Aufnahme in die hier vorliegenden Proceedings ausgewählt. Drei weitere Beiträge präsentieren sich in Form von Videos auf dem YouTube Kanal der GI Fachgruppe E-Learning (http://www.youtube.com/user/ fgelearning) und ergänzend mittels einer zweiseitigen Zusammenfassung in diesen Proceedings.

Beispiele für den Einsatz von mobilen Endgeräten stellen die Beiträge von Schmitz sowie Sonne und Harriehausen-Mühlbauer (Video) vor. Ersterer beschreibt die Nutzung verschiedener mobiler Anwendungen während eines Museumsbesuchs, während beim zweiten Beitrag die Gestaltung einer Mobilen Lernanwendung im Fokus steht. Einen Ausblick in die Zukunft mobilen Lernens an der Hochschule wagen Kapp et. al. in ihrem Video.

Brauner et. al. beschreiben eine Anwendung zum Erlernen von Programmierkonzepten, deren Vorzüge insbesondere darin bestehen, dass die Möglichkeiten der von einem Tablet bereitgestellten Interfaces (Touchpad und Sensorik) verwendet werden.

Aber nicht nur zur Wissens- und Kompetenzvermittlung sondern auch zum Testen und Prüfen des erworbenen Wissens können mobile Anwendungen genutzt werden. Dies steht im Fokus zweier weiterer Beiträge. Dalir und Rölke beschreiben eine Systemarchitektur zur mobilen Durchführung von Assessments und deren Nutzung in einer Fallstudie. Im Beitrag von Helmerich et. al. wird ein mobiles System zum Training mittels Fragesammlungen vorgestellt und mit einem rechnergestützten Training verglichen.

Fragestellungen der Integration mobiler Endgeräte und Anwendungen in bestehende E-Learning-Infrastrukturen werden in den weiteren Beiträgen des Workshops adressiert. Bernoth et. al. beschreiben mit einer Anwendung zum Einholen von Lernerfeedback während einer Präsenzveranstaltung ein zunehmend an den Hochschulen realisiertes Szenario. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der offenen Architektur und die Möglichkeit der Integration in verschiedene Anwendungen. Die Notwendigkeit bestehende heterogenen Anwendungen, die nicht über Schnittstellen für mobile Anwendungen verfügen, in ein mobiles Nutzungsszenario zu integrieren besteht an vielen Hochschulen. Von den eigenen Erfahrungen und über eine Architektur zur Einbindung solcher Anwendungen berichten Bernoth et. al. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt der Beitrag von Kneifel und Lucke. Sie stellen in ihrem Video ein Nachrichtensystem vor, das in großen heterogenen Umgebungen Daten an mobile Endgeräte verteilen kann und damit eine Grundlage für neuartige Lernanwendungen darstellt.

...

[SERIE] Research Report ; 2012, 2. - ISSN 1865-3944



www.kopier-regeln.de

Flyer zum Urheberrecht (nicht) für (VHS-)Dozenten http://www.kopier-regeln.de/media/downloads/VDS_Elvis_Flyer_105x210_Doppelseiten.pdf


Nr. 6 / 2012, Bibliotheksdienst== Nutzerinteressen stärken, Urheberrechte wahren: Positionen des Deutschen Bibliotheksverbands zur Urheberrechtsreform "Aus Sicht von Bibliotheksvertretern bestehen hier derzeit *gefährliche* Defizite. Wissenschaft, Forschung und Innovationen werden dadurch behindert, dass Bibliotheken Informationen nicht in dem Maße und in der Weise zur Verfügung stellen dürfen, wie Wissenschaft und Forschung es verlangen und wie es - auch mit Rücksicht auf die berechtigten Interessen der Urheber - möglich wäre." http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2012_04_20_dbv-Positionspapier_Urheberrecht.pdf


Die Debatte um #fakescience

wirft ein Schlaglicht auf ein viel größeres Problem: Das Verlagswesen für wissenschaftliche Veröffentlichungen krankt an profitgierigen Unternehmen und einer kaum noch zu überblickenden Flut an Publikationen. Doch es gibt gute Ideen, wie man Missbrauchspotenziale verkleinern kann, sagt Astrid Vieler von der Universitätsbibliothek Leipzig. http://www.mdr.de/s/fairopenaccess

250718 via fb

Liebe Kolleginnen und Kollegen, pünktlich zu Astrid Lindgrens 111. Geburtstag am 14.11.18 gibt es ab heute in ZOTERO zwei Datenbanken zum Gesamtwerk und der Fachliteratur in deutscher Sprache. Die Presse-Mitteilung hierzu finden Sie auf meiner website unter http://birgitdankert.de/Datenbank-Lindgren

121118 via i.


Web of Science indexed journal List 2017

> https://www.researchgate.net > > Scopus indexed journal List 2017 > https://www.researchgate.net



...

BIBchatDE bis 2022

http://www.bibchat.de

...

...

Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss https://www.humboldtforum.org/de/jobs/

...

https://www.tolino-media.de/ueber-uns/jobs/ ... werkstudent mwd in m ... 030523 via site

...

Living library

Fachstellen in D

...

Leitung Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Tübingen Deutschland nächst-möglich 11.07.24

...

23.09.2019 - Bad Aibling === "Die Bibliothek als politischer Ort", "Meinungsbildung in Zeiten von FakeNews" und "Literatur an den Rändern". ==== https://www.oebib.de/


Fachstellenkonferenz 2017 in Koblenz=== "Begegnen – Lernen – Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen" 11. und 12. September in Koblenz https://lbz.rlp.de/ http://www.fachstellen.de/


EDV-Seminar 2014 in Koblenz=== Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland - 08.05.2014 === "Input am Rhein - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken" http://www.fachstellen.de/


EDV-Seminar der Fachstellenkonferenz - 21.04.2015=== "Input am Rhein 2.0 - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"=== http://www.fachstellen.de/



...

Bibliothek und digitale Postliteralität=== auf dem Bay.Bib.tag als PDF #baybt16 https://t.co/sLNqAIeweu — Henning Lobin (@leaubine) October 5, 2016 ... 131016 via n.

Web 2.0

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die ... Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie facebooken, ...



In der Bibliothek im zib stehen Webseiten im Regal

In den letzen Jahren sind Linksammlungen immer mehr aus der Mode gekommen. Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. dominieren die Recherche im Internet. Suchanfragen liefern oft hunderttausende Webseiten, von denen sich die meisten Internetnutzer die ersten 10 bis 20 überfliegen, nur um schließlich doch die kostenlose Internetenzyklopädie zu wählen, die sie schon kennen. Suchmaschinen sortieren ihre Ergebnisse oft nach der Popularität und seit kurzem nehmen sie - nach Möglichkeit - auch Rücksicht auf die Meinung und Befindlichkeit ihrer Nutzer, um ihnen ja nichts zu zeigen, was ihrem Weltbild entgegensteht.

Leider sind die populärsten Webseiten aus bibliothekarischer Sicht nicht immer die besten. Seriosität und Zuverlässigkeit zählen hier wesentlich mehr. Aber auch eine gelungene didaktische Präsentation der enthaltenen Information und andere Kriterien spielen eine große Rolle. Hinzu kommt, dass viele interessante Informationen garnicht via Suchmaschine gefunden werden können, weil sie sich in Datenbanken verbergen die von Suchmaschinen nicht erfasst werden können.

Die in der DigiBib enthaltenen Linklisten werden in einer bundesweiten Kooperation von Fachleuten speziell für öffentliche Bibliotheken zusammengestellt und durch die Bibliotheken vor Ort mit Webseiten von lokalem Interesse ergänzt.

In der Bibliothek im zib finden Sie diese Linklisten nun direkt am Medienregal. Die Regalbeschilderung wurde durch QR-Code-Links ergänzt, die mit Hilfe eines Smartphones oder Tablet-PCs mit QR-Code-Scanner aufgerufen werden können. So gelangen Sie direkt zu den Webseiten die thematisch zu den im Regal stehenden Medien passen.

So einfach funktioniert das...

2203 via fb


Vom Sinnenreich in den Cyberspace

In der Bibliothek im zib stehen ab heute Webseiten im Regal... http://www.zib.unna.de/kreisstadt+unna/konzern-stadt/kulturbetriebe-unna/bibliothek/biblog/vom-sinnenreich-in-den-cyberspace.html


BD. 6, NR. 1 (2017)

INHALTSVERZEICHNIS

EDITORIAL Klein, aber fein Jochen Apel, Martin Hermann

ARTIKEL Repositorien für Forschungsdaten am Beispiel der Digital Humanities im nationalen und internationalen Vergleich – Potentiale und Grenzen Cordula Franzke 2-33

ISSN: 2194-8992


Film: The Hollywood Librarian

, der sowohl klassische Filmausschnitte > zum Thema Bibliothek präsentiert als auch ganz „normale“ amerikanische > Bibliothekskolleginnen und -kollegen zu Wort kommen lässt, ist zurück in > Deutschland. „Hollywood Librarian“ hatte ... > in Mannheim und auch bei der IFLA-Weltkonferenz in Québec viele > Interessierte vor die Leinwände gelockt und zu Diskussionen angeregt (zum > Inhalt siehe BuB Heft 7/8, Seite 546; siehe auch ... > http://www.hollywoodlibrarian.com/ und den Trailer unter > http://www.youtube.com/watch?v=A8kd4fC1bwo

diverses==


Der fast 800-jährige Bamberger Psalter, der heute in der Staatsbibliothek Bamberg bewahrt und behütet wird, zählt zu den bedeutendsten Werken der süddeutschen Buchkunst des ausgehenden Hochmittelalters. Sein strahlend schöner Buchschmuck bezaubert jeden Betrachter: 15 ganzseitige Miniaturen auf Goldgrund, elf Initialzierseiten, 256 kleinere Initialen und 24 Kalendermedaillons. Die farbenprächtigen Miniaturen auf Goldgrund setzen das Leben und Wirken Christi ins Bild und stellen auf diese Weise eine Verbindung der alttestamentlichen Psalmen zur Heilsgeschichte des Neuen Testaments her.

Virtuelle Ausstellung Bamberger Psalter https://www.staatsbibliothek-bamberg.de/kulturvermittlung/virtuelle-ausstellungen/der-bamberger-psalter/

201119 via zkbw


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210921 via mail scotrail


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Mönch, Rebell, Bibliothekar

Eine virtuelle Ausstellung zum 250. Geburtstag von Martin Schrettinger

📚 Er gilt als Begründer der modernen Bibliothekswissenschaft – Martin Schrettinger (1772 -1851), der Pfarrer aus Bayern.

📚 An der Hof- und Staatsbibliothek ordnete er die durch die Säkularisation erworbenen Drucke alphabetisch und nach Schlagworten im nach ihm benannten und auch heute noch genutzten „Schrettinger-Katalog“.

📚 Anlässlich seines 250. Geburtstags 2022 haben Studierende der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern eine sehenswerte virtuelle Ausstellung über Martin Schrettinger realisiert.

👉 https://www.bsb-muenchen.de/va/


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Literaturverwaltungssysteme im Vergleich

http://fb.me/VU0X8MvX


http://bit.ly/hw8wWN = Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich Publiziert am 17.04.2011 von Christiane Schulzki-Haddouti

Wer sich nicht zwischen Zotero, Citavi, Endnote, Endnote Web oder RefWorks entscheiden kann, ist mit dieser Auswertung im tabellarischen Format bestens bedient. Ich selbst habe jetzt Citavi ausprobiert und bin von dem ISBN-Picker so angetan, dass ich wohl bei Citavi bleiben werde, obwohl es nicht webbasiert funktioniert. Mit dem ISBN-Picker genügt es, die ISBN einzugeben und sämtliche bibliographischen Angaben werden aus dem WorldCat gezogen. Das spart viel Zeit. Das Besondere ist auch noch die Organisation von Zitaten in einem Bereich für Wissensorganisation sowie die Erstellung von Aufgabenlisten. Schlecht sieht es allerdings mit Kooperationsmöglichkeiten aus. Citavi ist nur etwas für Alleinforschende, der Austausch untereinander wird nur von webbasierten Programmen wie Endnote Web, RefWorks und Zotero unterstützt. Allerdings lassen sich die Literaturlisten bei allen in den gängigen Formaten exportieren und wiederverwenden.

0405 via kooptech


RT @citavi: FAQ-Artikel zur USB-Installation von Citavi erweitert: http://bit.ly/goNEdc


Citavi in 3 Minutes (English) http://youtu.be/0Fpf0tX29TM?hd=1 www.youtube.com In this video, we take you on a quick tour of the key features of Citavi.


RT @citavi: RT @UB_Wue: Neues E-Tutorial zu Citavi3 auf der Homepage der UB: bit.ly/qzqJjG


http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/schulung/citavi/index.html


http://support.citavi.com/forum/viewtopic.php?f=74&t=3418


Zitate aus Citavi in PowerPoint einfügen - YouTube www.youtube.com/watch?v=IhceaaWfTj8 1 Min. - 9. März 2011 - Hochgeladen von CitaviTeam Zitate verlangen nach einen Quellennachweis - auch in PowerPoint. Mit Citavi und der richtigen Einstellung ist das leicht gemacht.


Citavi ist eine windowsbasierte Software zur Literaturverwaltung und Wissensorganisation für alle, die Literatur verwalten, Gedanken festhalten, Wissen organisieren, Texte konzipieren, Bibliographien erstellen, Publikationen vorbereiten wollen.


Wissenschaftliches Arbeiten: Wissenschaft, Quellen, Artefakte, ... - Seite 144 books.google.de Helmut Balzert, Christian Schäfer, Marion Schröder - 2008 - 356 Seiten - Vorschau Citavi verfügt über eine Importfunktion für gängige Dateiformate,zBMSAccess,MSExcel,OpenOffice,BibTeXundText- ... Für die Weiterverwendung und Einbindung in wissenschaftliche Arbeiten können in Citavi vorhandene Datenbestände auch in ...


http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/schulungen/litverw_citavi.pdf


Aus dem Literaturverwaltungsprogramm heraus ist eine Recherche in Buchhandels-, Bibliothekskatalogen und Fachbibliographien möglich (zurzeit mehr als viertausend Kataloge, fortlaufend kostenfreie Ergänzungen auch für lizenzpflichtige Datenbanken). Direkte Recherche in den Informationsquellen mit einem anschließenden Import des Suchergebnisses nach CITAVI auch möglich. Mit Citavi Picker werten Sie Texte und Webseiten aus: Word- Dateien, PDF-Texte und Internetseiten.

2110 via rub. guter artikel!

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Aus dem Literaturverwaltungsprogramm heraus ist eine Recherche in Buchhandels-, Bibliothekskatalogen und Fachbibliographien möglich (ca. 4.000 Kataloge, fortlaufend kostenfreie Ergänzungen auch für lizenzpflichtige Datenbanken). Direkte Recherche in den Informationsquellen mit einem anschließenden Import des Suchergebnisses nach CITAVI auch möglich. Mit Citavi Picker werten Sie Texte und Webseiten aus: Word- Dateien, PDF-Texte und Internetseiten.

2110 via rub. guter artikel! model20

.


http://citavi.wordpress.com/


Das Literaturverwaltsprogramm für die Hosentasche: Die Literaturverwaltssoftware Citavi können Sie auf einen USB-Stick herunterladen. "Der Hersteller hat nun Citavi zusammen mit dem Firefox-Browser (Version 9) und dem Citavi-Picker in ein ZIP-Archiv gepackt und bietet dieses zum Download an. Wenn Sie die Datei herunterladen und auf einem leeren USB-Stick entpacken, können Sie zukünftig sowohl Citavi als auch Firefox als vollfunktionsfähige Anwendungen rechnerunabhängig nutzen." http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=6717


Erste Schritte zur Literaturverwaltung mit Citavi an. Citavi ist ein kostenloses Literaturverwaltungsprogramm, das Sie rund um die Anfertigung Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt, damit Ihr Kopf frei ist für das Wichtigste - das Schreiben. Voraussetzungen für die Teilnahme: Grundkenntnisse über Windows und das Bewegen im WWW sollten vorhanden sein, außerdem sollten Sie bereits im Bibliothekskatalog und einer Fachdatenbank nach Literatur recherchiert haben.



links - hist. hilfswiss.

http://www.uni-regensburg.de/philosophie-kunst-geschichte-gesellschaft/geschichte/links/nützliche-verbindungen-im-internet/historische-hilfswissenschaften/index.html

zeitMA


www.zotero.org

https://www.zotero.org/ https://www.zotero.org/groups/

zeitMA



Techno-Museum Momem in Ffm

FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Das Museum of Modern Electronic Music kommt an die Hauptwache - Journal Frankfurt Techno-Museum kann Räume in B-Ebene für fünf Jahre mieten - op-online.de Wichtiger Schritt für das Museum of Modern Electronic Music MOMEM getan - Frankfurt-Tipp (Blog)

240518 via g-alerts

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E-Learning - Einsatz und Möglichkeiten in Bibliotheken

Referent/en: Ralph Müller (studium digitale) und Imke Wolbers (HeBIS Verbundzentrale)

In diesem Workshop erhalten die Tln. einen Überblick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in (Weiter-)Bildungsprozessen ... werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes in einem „virtual classroom“ verdeutlichen, erörtern und gemeinsam mit den Tln. diskutieren.

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BIBcamp

Das BibCamp ist ein BarCamp für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet.

Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>

Twitter <https://twitter.com/bibcamp>

Facebook <https://www.facebook.com/BibCamp>

http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp

http://wikify.org/

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Bibcamp 2020 - digital only=== 13. und 14. November 2020

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Bibcamp 2019 in Koeln===

Dokumentation zum 12. Bibcamp in Köln: https://t.co/IVCYGAA1Hq #bibcamp2019 — Doerte (@bibliothekarin) November 21, 2019

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Bibcamp 2018 in Hamburg===

Es ist schon wieder eine Woche her, seit das 11. BibCamp in Hamburg startete. Vom 13.- 14.07. gab es einen toller Austausch mit allen Beteiligten. Neben ein paar alten Hasen gab es viele neue Gesichter und das Alter der Teilnehmenden lag geschätzt zwischen neun Monaten und über 60 Jahre. Teilnehmende waren Studierende, FaMIs, BibliothekarInnen, FachreferentInnen, Arbeitende in OPLs, Öffentliche Bibliotheken, Wissenschaftlichen Bibliotheken, Spezialbibliotheken, Mediotheken, Archiven bis hin zu Schulbibliotheken. [ 969 more words ] http://blog.bibliothekarisch.de


Bibcamp 2017 in Hannover===


Bibcamp 2016 in Stuttgart===


Bibcamp 2015 in Leipzig===


Bibcamp 2014 in Potsdam===


Bibcamp 2013 in Nürnberg ===


Bibcamp 2012 in Köln ===


Bibcamp 2011 in Hamburg ===


Bibcamp 2010 in Hannover===


Bibcamp 2009 in Stuttgart=== http://bibcamp09.mixxt.de


Bibcamp 2008 in Potsdam=== http://bibcamp.pbwiki.com

diverses

LIBREAS #37 "Forschung und Öffentliche Bibliotheken"

0307 via google alerts inetbib



BIB-Seminar in M === - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html

BIB-Seminar in S === - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html

BIB-Seminar in S === - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 ...

http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema


DIB===


Bildungswelten von morgen: == didacta in Hannover=== Die neuesten Entwicklungen aus der Bildungsbranche – vom außerschulischen Lernen über digitale Medien in der Didaktik bis hin zur erfolgreichen Inklusion – stehen im Mittelpunkt der diesjährigen didacta vom 24. bis zum 28. Februar 2015 in Hannover.


GND - Asperger, Hans === http://d-nb.info/gnd/129015547


http://d-nb.info/571771394 = Die "Autistischen Psychopathen" im Kindesalter Person(en) Asperger, Hans Verleger o. O. Erscheinungsjahr [1943] Umfang/Format 122 gez. Bl. ; 4 [Maschinenschr.] Hochschulschrift Wien, Med. F., Hab.-Schr., 1943 (Nicht f. d. Austausch) ... in digital via wiki p.


https://www.facebook.com/karldietz40/posts/1537583876295930 karldietz‏ @karldietz A New Work of Anatomy. Osaka, Japan, 1813 ... #BIBmooc #TAO48 https://fb.me/2m9SolvJj ... 181217 via t.


OPAC 2.0 === mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? ==== http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf


Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse === Landeskirchliche Zentralbibliothek in Stuttgart ==== http://www.zentralbibliothek.elk-wue.de/cms/startseite/zeitschriften/zs-inhaltsverzeichnisse/


Leitfaden f. interkulturelle Bibliotheksarbeit === Fachstelle ... Stuttgart ==== http://is.gd/4sr3u


IFLA per twitter und #wlic2015=== https://twitter.com/hashtag/wlic2015 kommen infos von der IFLA-tagung in kapstadt


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Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik in 2018

https://zwischenseiten.com/2017/11/04/bildungsurlaub-bibliothekspaedagogik-mit-dem-nordkolleg-in-rendsburg-25-6-29-6-2018-die-erste-umfassende-weiterqualifizierung-fuer-berufstaetige/

http://www.nordkolleg.de/seminare/details/seminar/l14-2018/


Referentinnen: K. Reckling-Freitag (Hauptreferentin) www.zwischenseiten.com Dr. Ulrike Hanke (Gastreferentin) www.hanke-teachertraining.de

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Kathrin Reckling-Freitag Dipl.-Bibliothekarin Kultur- und Bildungsmanagerin Seminare, Schulungen, Vorträge www.zwischenseiten.com Achtern Barg 7 24811 Brekendorf Tel.: 0162/ 85 26 805

ZwischenSeiten jetzt auch auf Facebook! www.facebook.com/ZwischenSeiten

Bibliothekspädagogische Arbeit. Grundlagen für MitarbeiterInnen in (Schul-)Bibliotheken" von Kathrin Reckling-Freitag bei Debus-Pädagogik März 2017 ISBN 978-3-95414-086-2


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01.08.2018 startet *Freegalmusic - Musikstreaming mit dem Bibliotheksausweis!*===

Wer spotify kennt wird Freegal lieben! Keine Werbung und dauerhafte Musikunterhaltung ganz kostenlos für alle Bibliotheksnutzer ;-) Musik die euch durch den Sommer begleitet!

250719 via fb stb lb


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Lernende Bibliothek

Konferenz 2003 in Bozen

Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>

Konferenz 2005 in Augsburg

Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>

Konferenz 2007 in Innsbruck

The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>

Konferenz 2009 in Chur

www.lernendebibliothek2009.ch/programm Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS). Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".

Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:

Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?

Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.

In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.

Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.


http://www.lernendebibliothek2009.ch

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04.09.09 19:30 Tagungsband erschienen Der Tagungsband zur „Lernenden Bibliothek 2009“ liegt vor. Die „Churer Schrift“ Nr. 33 ...


Konferenz 2011 in bozen

Teaching Library

Blogpost in der Reihe "Erfolgreich lehren als BibliothekarIn" hinweisen. Außerdem hat Uli ein schönes eBook zur Bibliotheksdidaktik, ... https://www.hanke-teachertraining.de

161218 via fb



m-libraries

1st m-Libraries 2007

2nd int. m-Libraries Conference,

held and sponsored by the University of British m-libraries2009.ubc.ca


3rd Int. m-libraries Conference. 2011

Brisbane Convention & Exhibition Centre www.usq.edu.au/m-libraries


5th m-libraries conference 2014

m-lib5.lib.cuhk.edu.hk/en ... http://www.facetpublishing.co.uk/title.php?id=300341#table-of-contents-tab = conf proceedings

m-libraries ‏@mlibraries == Mar 27 2014 == Update: Registration deadline for #mlib14 has been extended to April 22, 2014. Still plenty of time to register! http://m-lib5.lib.cuhk.edu.hk/en

BIBfib - Online-Fortbildungskalender

der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de ... http://www.bib-bvb.de


Anna Log und Diggi Tal

– Bibliotheken entdecken und erleben Teil II==


Die Fachstellen in Baden-Württemberg haben 2017 gemeinsam mit öffentlichen Bibliotheken und Lehrkräften das Konzept und Materialien zu bibliothekspädagogischen Modulen für den Ganztag an Grundschulen erarbeitet. Insgesamt stehen 38 Module (für jede Schulwoche eins) zur Verfügung, die auf der Buchreihe von Beltz und Gelberg "Forschen, Bauen, Staunen von A bis Z" basieren:

Bibliothek entdecken & erleben. Da staunst du!

Auch Bibliotheken in Bayern konnten sich im Rahmen einer Fortbildung von Friederike Mertel in das Programm einführen lassen. Das Begleitwerk ist in einem Exemplar in unserer Fachbibliothek vorhanden und kann von Bibliotheken bestellt werden. Lehrkräfte wenden sich bitte an eine öffentliche Bibliothek.

Die Konzeptsammlung "Anna Log & Diggi Tal", die ausschließlich aus der Feder der Fachstelle Freiburg stammt, ist ein eigenständiges, erweitertes Angebot und liefert digitale Ideen zu "Bibliothek entdecken & erleben. Da staunst du!". Die 26 Module sind unabhängig von der Bibliotheksgröße einsetzbar und wenden sich an Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Alle Einheiten beziehen moderne Medienformate & Medientechniken mit ein und führen zu zeitgemäßen Medienproduktionen. Zum Einsatz kommen Tablets, Roboter und Kreativ-Tools. Lese- und Schreibanlässe, ob analog oder digital, sind dabei kreativ "verpackt".

Anhand der Begleit-Publikation möchte die Fachstelle Freiburg eine Zusammenarbeit mit den Schulen ab Klasse 3 unterstützen. Bibliotheken finden darin ebenso Anregungen, wenn sie eine Projektförderung im Rahmen von "Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien" im Rahmen von "Kultur macht stark" beantragen möchten.

060119 via http://www.lfs.bsb-muenchen.de bzw oebib



ZBIW

http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW)


Learning Spaces, Working Places

the library as a learning centre

Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406


Open access to the library literature

In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org


Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel?

Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide? http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf


Projekt HistorischesForschungsnetz === Clio-online/H-Soz-u-Kult" (HU Berlin) ... http://bit.ly/9LJ97e


Real Life: === ich kommentiere in deinem Blog nicht mehr http://j.mp/c3szoY


Ev. Hochschule Ludwigsburg www.eh-ludwigsburg.de


Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen === noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha.

Marcel Geisser: Die Buddhas der Zukunft, S. 283, 3466366291


"Innovationsmanagement in Bibliotheken" 19. November 2010 in Nürnberg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/524/


17.10.11 EDV & Internet SocialMedia für Öffentliche Bibliotheken: Facebook, Twitter, Weblog und 1+ google BIB Landesgruppe Bayern 90 € / 40 € (BIB-Mitgl.) Augsburg


BIB ==

BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de ... s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...

Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/

Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]

http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm

Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436


Wiki zum Thema Standards

http://apbbstandards.tiddlyspot.com


BIB in BW

http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html


Vorstand bei der Fachstellenkonferenz === Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit


Lesen digital - Bibliothekstrend E-Books":

Mitgliederversammlung der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg in der ekz Unter dem Titel "Lesen digital - Bibliothekstrend E-Book" veranstaltete die BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg im Juli 2011 in der ekz Reutlingen ihre Jahrestagung mit anschließender Mitgliederversammlung. Rund 70 Teilnehmer lauschten den ... Vorträgen der Referenten http://www.ekz.de /ekz/news/les​en-digital-bibliothekstrend-e-​book-mitgliederversammlung-der​-bib-landesgruppe-baden-wuertt​emberg-in-der-ekz.php



Goudanet - Openbare Bibliotheek Gouda

Autor: van Schendel, Nan

Ein Bericht über die Einbeziehung und Mitarbeit der Nutzer bei Goudanet. Goudanet ist ein integraler Zugang zu Bibliothek, Archiv, Museum, nationalen Informationsquellen, lokalen Websites und Zeitschriften. Darüber hinaus bietet es mit dem Aquabrowser eine assoziative Suchmaschine.

96. Deutscher Bibliothekartag <Leipzig, 2007> = Bibliothekskongress

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus-3824 http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2007/382


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Arbeitshilfe zur Nutzung von Suchmaschinen===

Der Umgang mit der Informationsflut in unserem digitalen Zeitalter kann als grundlegende Kompetenz der modernen Gesellschaft gelten. Dazu gehört auch ein versierter Umgang mit der Suche im Internet – und zwar nicht nur mit Google, sondern auch mit anderen Suchmaschinen.

In dieser Arbeitshilfe stellen wir Ihnen ein fertig ausgearbeitetes Konzept (mit ... Materialien und Präsentationen) für ein Recherchetraining in der Sek I zur Verfügung, dass Sie direkt in Ihren Büchereien bei der Vermittlung von Recherche- und Informationskompetenz einsetzen können.

http://www.bz-sh.de

270115 via f.

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jobz09 ... BIB-stellen im norden ... http://www.bz-sh.de ===

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BIBLIOCON formerly known as BIB-tag

BIBLIOCON 06.2024 in Hamburg

BIBLIOCON 2023

BIB-tag 2022 in Leipzig=== https://www.bid-kongress-leipzig.de/


BIB-tag 2021 in Bremen=== https://bibliothekartag2021.de

= 108. Deutscher Bibliothekartag

18. bis 21. März 2019 in Leipzig

http://www.bid-kongress-leipzig.de


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Bibliothekskongress Leipzig 2019 - Bibliotheken verändern!=== Verbände Forum (Pressemitteilung) Bibliothekskongress unter der Moderation vom Strategieberater Andreas Mittrowann zu Fehlerkultur, Change-Management, ...

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BIB-tag 2018 in Berlin

»offen & vernetzt«

12.06.2018 bis 15.06.2018 Estrel Congress Center in Berlin

http://bibliothekartag2018.de


incl.


BIB-ev-vorstandswahl 2018====


Prof. Dr. Tom Becker (44), Köln====

Ute Engelkenmeier (47), Dortmund====

Sylvia Gladrow (57), Siegen====

Renate Gundel (63), Stuttgart====

Carola Speicher (54), Mainz====

Dr. Dirk Wissen (45), Berlin====


http://www.bib-info.de/verband/gremien-vorstand-geschaeftsstelle/bundesvorstand/wahlen/wahlen-2018/kandidaturen-2018.html



Blended Learning

Let’s make it - Die Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung

e.V. freut sich auf den Bibliothekartag in Bremen!

In diesem Jahr dreht sich bei der Zukunftswerkstatt alles um das Thema “Neue digitale Arbeitswelten”.

Dabei wird sie sich u.a. mit den Schwerpunkten “Raum und Akustik im multimedialen Zeitalter” und “Maker Spaces” in Bibliotheken beschäftigen. Auf der Präsentationsfläche der Zukunftswerkstatt sind 3D-Drucker, Google Glass, ein Multitouch-Table sowie Augmented Reality-Anwendungen zu entdecken und auszuprobieren.

Besucher haben die Gelegenheit, internationale Innovationstreiber aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden zu treffen, sich mit diesen beim Open Idea Workout fachlich auszutauschen und die Aufzeichnung der einzigen globalen Library-Show, This Week in Libraries, zu erleben. Auch dieses Jahr wird in Kooperation mit der Zeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis und dem DeGruyter-Verlag der Preis “Zukunftsgestalter in Bibliotheken” verliehen.

Die Vortragsreihe der Zukunftswerkstatt findet sich im online Programm ebenso wie tagesaktuell in unserer Vortragstabelle ( https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0Ah3IJvv9gR7cdHVtMGphaDlyNnBLeWNqQmVKS0hHX3c&usp=docslist_api#gid=0[1]) online.

Da es noch kleinere Lücken bei den Vorträgen gibt, können Fachkollegen, denen noch ein Thema unter den Nägeln brennt, sich für einen Vortrag anmelden (20 min. Vortrag, 10 min. Diskussion zum Thema. Wie immer gilt: Keine Firmenvorträge, kein Honorar). Hier (http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/03/10/jetzt-anmelden-fur-den-bibliothekartag-2014/[2]) können alle die genauen Modalitäten auf unserem Blog nochmal nachlesen.

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Quellen für Stellen in Bibliotheken

Mailinglisten====

BAK_Jobinfo

bibmail-Liste

ForumOeb = NO

Inetbib = NO

HdM-Jobbörse = NO

Swiss-Lib

VOeB-Liste


Stellenportale

allgemeine

Bundesagentur für Arbeit Cesar jobs.ch karriere.at Öffentlicher Dienst bund.de publicjobs.ch Stellenausschreibungen öD Berlin Stellenportal Bund Schweiz

Jobbörsen, Stellenmärkte

fachspezifische

BSB Bayerische Staatsbibliothek München

FaMI-Portal


Verbände und Hochschulen

Archivschule Marburg Bibliothek Information Schweiz Bundesverband der Pressebild-Agenturen und Bildarchive Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur

Zeitschriften

arbido B.I.T.online Börsenblatt BuB


via

bib-info.de / Der Verband / Berufsfeld Information Bibliothek / bibliojobs / Quellen / allgemeine ... 260913


AKI-list


SOMOS GmbH 20095 HH u.a. standorte http://www.somos.de/tipps.html ... gute seite einer psa


library-training.de

@librarytraining@openbiblio.social

library-training.de - bibliothekarische Fortbildungen auf einen Blick!

Ein Service von BIB (@bib_info) und VDB (@VDB_Vorstand)

Für library-training.de werden täglich mehrere Quellen mit Angaben zu bibliothekarischen Fortbildungen automatisiert ausgewertet und in einem einzigen Veranstaltungskalender zusammengeführt.

library-training.de kann per E-Mail, RSS-Feed oder über Mastodon abonniert werden.

Impressum: https://www.library-training.de/impressum

270723 via m.

Tutorial der Kampagne „Netzwerk Bibliothek“

Marlene Neumann, Social Media-Beauftragte der Stadtbibliothek Erlangen, Tipps, wie sich Social Media in den Bibliotheksalltag integrieren und umsetzen lässt: https://www.netzwerk-bibliothek.de/de_DE/tutorial-social-media ... 250119 via zkbw

Bildungsplan 2016

- Kooperation zwischen Schule und Bibliothek jetzt ausbauen===

30. Mai 2016 10:00 - 16:00 Uhr Stadtbibliothek Radolfzell

Im September tritt der Bildungsplan für die Klassen 1 + 2 bzw. 5 + 6 in Kraft. Die Schulen überarbeiten derzeit ihre Schulcurricula. Höchste Zeit für Bibliotheken, ihre Führungen und Workshops anzupassen, den Schulen anzubieten und verlässlich im Schulcurriculum zu verankern.

Die Fortbildung des dbv Baden-Württemberg (Fachkommission Bibliothekspädagogik) und der Fachstellen Freiburg und Tübingen wird über Konzeption, Umfang und Neuerungen des Bildungsplan 2016 informieren sowie die Medienbildung als Leitperspektive und als Basiskurs in den 5. Klassen vorstellen. Der neue Bildungsplan bietet konkrete Ansatzpunkte für die Arbeit der Bibliotheken. Daraus wurden bereits erste neue bibliothekspädagogische Produkte entwickelt. Die neue Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule unterstützt die Bildungspartnerschaften. Ein Themenheft zur Zusammenarbeit ist beim Landesinstitut für Schulentwicklung bereits in Arbeit. Neben aktuellen Informationen aus dem Kultusministerium, dem LMZ und dem Landesinstitut berichten Bibliothekare von der Arbeit des dbv und der praktischen Umsetzungsarbeit.

Ausführliches Programm: http://www.bibliotheksverband.de/landesverbaende/baden-wuerttemberg/aktivitaeten/fachkommission-bibliothekspaedagogik.html. Anmeldung bei der Fachstelle Freiburg, christina.kaelberer@rpf.bwl.de, Christina Kälberer, Bissierstraße 7, 79114 Freiburg, Tel. 0761 208-4727. Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl begrenzt. http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm


Strategien zur Vermarktung von Bibliotheken im kommunalen Raum=== 21. November 2016 10:00 - 16:30 Uhr Regierungspräsidium Freiburg Referent: Tonio Paßlick, Kulturamtsleiter der Stadt Weil am Rhein Teilnahmegebühr: 45 € via fachstelle http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm


Fachtagung zur "Zukunft der Bibliotheken" === Bibliotheken und Flüchtlinge - 13. - 15. Juni 2016=== Bad Urach, Haus auf der Alb http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm


WDR3 zu Bibliotheken

12 Euro werden in Deutschland pro Einwohner für öffentliche Bibliotheken aufgewendet, in Finnland sind es 84 Euro.

In deutschen Büchereien muss also fast überall der Mangel verwaltet werden. Dabei sind die Lesesäle voll, und viele nutzen sie als Arbeits- oder Wohnzimmer. Es wird weniger gelesen, digitale Medien lösen Bücher oft ab. Wie ist also die Lage der öffentlichen Bibliotheken im Land? Herrscht Trostlosigkeit? Sind Bibliotheken nur noch sterile Servicestationen? Vor allem, weil das Geld für die öffentlichen Einrichtungen ziemlich knapp ist.

Eine Radioreise des Westdeutschen Rundunk quer durch die Republik – von Adelsheim bis nach Zossen - ergibt ein anderes, hoffnungsfrohes Bild: Die Bibliotheken haben sich geändert, keine Spur mehr von strenger Stille und Bücherstaub. Heute steht die Kaffeemaschine neben dem Ohrstöpselautomaten, Mitspielkrimis für Jugendliche und kostenfreies WLan werden angeboten. Und nie waren sie so gut besucht, nie waren Bibliothekare so phantasievoll und rührig, nie waren sie so wichtig wie heute, denn im Wohnzimmer Deutschlands treffen sich in friedlicher Koexistenz junge Kopftuchträgerinnen und ältere Zeitungsleser, Flüchtlinge, die mühsam die ersten deutschen Wörter buchstabieren und Abiturienten, die hier für die Abschlussklausur büffeln. Man muss hier nichts bezahlen, man muss nichts wollen, nichts konsumieren: In den deutschen Stadtbibliotheken gibt es die besten – auch digitalen - Arbeitsplätze, die aktuellsten Bücher, die interessantesten Kontakte.

Man kann Musikinstrumente, Spiele, DVDs, Hörbücher ausleihen, einen "Makerspace" und Sonic Chairs benutzen: in Berlin am Leopoldplatz mitten im armen Wedding genauso wie im neuen Europaviertel in Stuttgart, wo 2011 die modernste öffentliche Bibliothek Europas eröffnet wurde. "Bibliothek muss immer nützlich sein", betont die Leiterin der Hamburger Bücherhallen und fügt hinzu: "auch wenn man ein Image hat, das eher ehrpusselig ist, aber damit können wir inzwischen ganz gut leben". Dass sie sonntags ihre Häuser geschlossen halten müssen, das ärgert allerdings nicht nur die Bibliotheksleiterinnen der Republik nachhaltig.

http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-kulturfeature/bibliotheksreise-100.html



Kultur- und Bildungszentrum Ismaning === In Ismaning sind Bibliothek, Musikschule, Blaskapelle und VHS gemeinsam untergebracht.


Die Bibliothek der dritten Lebensphase - Bibliotheksangebote für Ältere

Der demografische Wandel ist keine Entwicklung, die sich erst in der Zukunft auswirken wird. Bereits heute sind wir unmittelbar betroffen.

Das Bevölkerungswachstum in Deutschland geht deutlich zurück und die Struktur unserer Gesellschaft verändert sich dadurch zunehmend: Es gibt immer mehr ältere und immer weniger jüngere Menschen.

Dieser Veränderungsprozess bedeutet auch für Bibliotheken eine enorme Herausforderung. Ein Grund mehr, die älter werdende Bevölkerungsgruppe schon heute in den Fokus unserer Arbeit zu nehmen.

Die Bibliotheken müssen sich frühzeitig überlegen, wie sie auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen angemessen und proaktiv reagieren.

Allein das Bereitstellen von Großdruckbüchern, Lesebrillen und aufsuchender Bibliotheksarbeit reicht nicht aus, die Älteren für die Bibliothek zu begeistern.

http://www.ekz.de ... ekz ... /news/seminar-die-bibliothek-der-dritten-lebensphase-bibliotheksangebote-fuer-aeltere.php


GENx genX

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Xagers XXLagers


Today I got a chance to visit the Bill & Melinda Gates Foundation === and spend some time learning about the research and work they are doing to save and improve lives around the world. The foundation's CEO, Sue Desmond-Hellmann, is on Facebook's board of directors and I'm so proud of the work she, Bill Gates, Melinda Gates and all our other friends there are doing. Attached is Bill and Melinda's recent annual letter, where they lay out an ambitious vision for improving the world over the next 15 years. ... 310115 mark z.


BIB-ev signed Lyoner Erklärung

Lyoner Erklärung über den Zugang zu Informationen und Entwicklung Die Erklärung von Lyon wurde im August 2014 aufgesetzt und in englischer Sprache verfasst. Der englische Wortlaut ist daher maßgebend.

"Derzeit wird von den Vereinten Nationen über eine neue Entwicklungsagenda als Nachfolger der Millenniumsentwicklungsziele verhandelt. Diese Agenda soll allen Ländern als Orientierungshilfe zur Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen dienen und neue, zwischen 2016 und 2030 zu erreichende Zielsetzungen umreißen.

Wir, die Unterzeichneten, sind der Auffassung, dass ein besserer Zugang zu Informationen und Wissen – unterstützt durch die größere Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – für alle Teile der Gesellschaft wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen beiträgt.

Daher fordern wir die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf, sich international zur Umsetzung der Post-2015-Entwicklungsagenda zu verpflichten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass jede/r Zugang zu den Informationen hat, die zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und demokratischer Gesellschaften erforderlich sind, und in der Lage ist, diese zu verstehen und gemeinsam oder individuell zu nutzen."

http://www.lyondeclaration.org ... BIB-info.de


Geschichte des Osmanischen Reiches === / nach den Quellen dargest. von Nicolae Jorga=== Unveränd. Neuausg. [der Ausg.] Gotha, 1908 - 1913 / mit einer Chronik der letzten Jahre bis zum Untergang des Reiches und einem Nachw. vers. von Albert Sellner

Darmstadt : Primus-Verl., 19XX Lizenz der von Eichborn GmbH & Co. Verlag KG, Frankfurt am Main Gewebe in Kassette : DM 128.00 ISBN: 3-89678-051-4



dbv-Newsletter International === Ausgabe Nr. 66 - 2010 / 10 == EU-Spezial: EU, Europa und Bibliotheken http://tinyurl.com/3xnkyes


Jede zweite Pfarrgemeinde der Diözese Mainz === ist Trägerin einer öffentlichen Bücherei. Sie bietet Kinder- und Jugendbücher, Romane, Sachbücher und Medien an. Jeder kann kommen und kostenlos entleihen, ohne Rücksicht auf seine Konfession oder Staatsangehörigkeit. Alle Büchereien werden ehrenamtlich betreut. 1.500 Frauen und Männer stellen sich dafür in ihrer Freizeit zur Verfügung.


Konzepte für interaktive Bibliotheksveranstaltungen:

Planung und Organisation von Bibliotheksveranstaltungen für Jugendliche u.a. Zielgruppen

19.11.2018 10:00 - 16:00 Uhr Regierungspräsidium Freiburg, Bissierstr. 7, 4. OG, Raum Ortenau 4.81

Referent: Frank Sommer, Eventilator

Teilnahmegebühr: 45 € Teilnehmerzahl: mind. 8 Personen, max. 18 Personen

Frank Sommer von Eventilator stellt an erprobten Beispielen die Entwicklung und Ablaufplanung in detailgenauen Schritten vor, gibt neue Impulse, Tipps und praktische Anregungen zur Optimierung von Bibliotheksveranstaltungen.

Inhalt:

Aspekte der didaktischen Situation wie Zielgruppe, Zielsetzung, Inhalt und Umsetzung Methoden und Mittel mit dem Schwerpunkt Aktivierung bzw. Interaktivität mit Best-Practice-Methoden der aktuellen Leseförderung Aspekte wie Ort, Zeit, Technik, Ausstattung und ihre Auswirkungen auf den Ablauf Ablaufplanung

Im zweiten Teil der Fortbildung werden in Kleingruppen Veranstaltungsformate entwickelt und im Plenum detailgenau auf ihre Umsetzbarkeit besprochen.


UB Bern joins google books

Die UB Bern engagiert sich seit fast 20 Jahren im Bereich Digitalisierung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Dabei arbeitet sie mit anderen Schweizer Universitätsbibliotheken und der Schweizerischen Nationalbibliothek zusammen. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Mitteln können nur ausgewählte Teile aus dem historischen Bestand digitalisiert und auf nationalen Plattformen (e-rara, e-periodica, e-newspapersarchives.ch) oder auf Digibern.ch allen Interessierten frei zur Verfügung gestellt werden.

Die UB Bern geht nun eine Partnerschaft mit Google Books ein, um eine grössere Menge ihrer historischen Bestände zu digitalisieren. Google hat bereits über 7 Millionen Bücher aus den grössten Bibliotheken der Welt digitalisiert und auf seiner internationalen Plattform frei zur Verfügung gestellt.

Aus dem deutschen Sprachraum waren die Bayerische Staatsbibliothek und die Österreichische Nationalbibliothek Partner in diesem Programm, in der Schweiz war es die Bibliothèque cantonale et universitaire Lausanne. Google zielt darauf ab, eine möglichst grosse Menge an Büchern zu digitalisieren und erreicht damit einen Output, den die Bibliotheken mit den eigenen Ressourcen nicht schaffen würden. Der Konzern übernimmt die Kosten für das Scanning und den Transport der Bücher. Die UB Bern stellt die Bücher dafür bereit.

Aufgrund von ersten Analysen besitzt die UB Bern rund 100’000 Titel mit Erscheinungsjahr zwischen 1700 und 1900, die noch nicht von Google digitalisiert worden sind. Im geplanten Projekt muss die UB Bern ab dem Start Anfang 2020 monatlich 5000 Bände bereitstellen, die von Google abgeholt und in dessen Digitalisierungszentrum gescannt werden. Anschliessend kommen sie wieder nach Bern zurück. Zudem bekommt die UB von jedem digitalisierten Buch eine Datei des Scans inklusive Volltext. Die Links zu den digitalisierten Titeln werden in den Online-Katalog der UB Bern eingespielt.

Die UB digitalisiert seit 2002 ausgewählte Drucke aus den eigenen Beständen und stellt sie online ohne Zugangsbarrieren zur Verfügung. Die meisten Digitalisate sind Bernensia. Dies gehört zum Auftrag der Universitätsbibliothek Bern als Kantonsbibliothek und verhindert, dass Publikationen weltweit doppelt digitalisiert werden. Die digitalen Daten sind auf DigiBern zugänglich oder auf den nationalen Plattformen E-Rara und E-Periodica. Seit 2016 ist auch die Sammlung Rossica Europeana der Schweizerischen Osteuropabibliothek digitalisiert. Die Universitätsbibliothek Bern baut dieses digitale Angebot laufend aus.

Die Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern und die Zentralbibliothek Zürich sowie weitere Bibliotheken werden ebenfalls eine solche Partnerschaft eingehen und sich am Google Books Programm beteiligen.

https://idw-online.de/de/news719325

170719 via zkbw

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