BIBmooc
Aus AkiWiki
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Effektiv mailen ...
... oder: best mail? no mail! da dies nicht geht, dieses seminar ...
Sie mailen mit Thunderbird oder Outlook oder? ... Dann sind Sie bei diesem Termin richtig, denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und schon bekanntes zu optimieren. Am Beispiel von Thunderbird werden u.a. zahlreiche Aspekte von
Mailprogrammen behandelt.
Themen sind u.a. Adressbuch anlegen und verwalten, Filter einrichten, Ordner anlegen, Signaturen erstellen, Absenz-infos erstellen, Umgang mit spam-Mails, Umgang mit nervigen Absendern in Mailinglisten, Anhänge öffnen bzw. versenden, HTML-mails vs. Text-mails, Listen und Newsletter abonnieren (und lesen), Umgang mit flames und smileys / emoticons ... Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert. Ein weiteres Thema im Seminar sind Dienste, bei denen größere Dateien abgelegt werden können, zb GoogleDocs. Angesprochen wird auch das Thema Webmail vs. Outlook/Thunderbird,
Zielgruppe: Alle, zb Bibliothekare ÖB/WB (m/w), FaMIs (m/w), …
Lernziel: Effektiv mailen, Effektiver Umgang mit Thunderbird
Referent: Karl Dietz
s.a. Google-Mail, Onlinekommunikation Mailman www.okcomputer.de/pop3.html
Thunderbird
http://www.mozillamessaging.com/de/thunderbird/features/ http://wiki.mozilla.org/Main_Page
Ordner und Filter anlegen
ordner anlegen. zb für inetbib oder demuseum oder ... filter anlegen, die listenmails zb inetbib da automatisch reinsortieren das entspannt ungemein
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Deutschlands Bibliotheken starten Kampagne für mehr Medien- und Informations-kompetenz http://bit.ly/dn4kTv
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signatur mit einem editor als txt-file anlegen. und dann einbinden.
E-Mail-Versand über das Feld BCC
Möchten Sie beim Versenden einer E-Mail-Nachricht an verschiedene Adressaten das Verteilen von E-Mail-Adressen vermeiden, geben sie die Adressen im Feld BCC (engl. für blind carbon copy) ein. Dann erhält keiner der Empfänger die E-Mail-Adressen der anderen Empfänger angezeigt. In das AN-feld tragen Sie Ihre eigene E-Mail-Adresse ein.
Absenz-infos
Ich werde ab 15.03.2010 nicht im Büro sein. Ich kehre zurück am 29.03.2010. Ich werde Ihre Nachricht nach meiner Rückkehr beantworten. I will answer your message after my return. In very urgent matters please contact : name @ domain
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin am 14.06.2010 wieder zu erreichen.
In der Zwischenzeit helfen Ihnen gerne meine Kollegen vom Team ... weiter.
Thank you for your email. I will be back in the office on 14.06.2010 During
my absence please address any inquiries to my colleagues via email ...
Bonjour, je serai en congé jusqu'au 6 septembre, je répondrai à votre message à mon retour. Cordialement, ...
Mail disclaimer
Please note: This e-mail is confidential and may also be privileged. Please notify us immediately if you are not the intended recipient. You should not copy it, forward it or use it for any purpose or disclose the contents to any person. If you have received this e-mail in error, please notify us as soon as possible on the telephone number above, and destroy your copy.
Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefährliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail.
Diese Email kann vertrauliche Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der Adressat sind, bitten wir Sie, die Email in keiner Weise zu verwenden. Eine Haftung für die Unversehrtheit von Emails nach Verlassen unseres Hauses und für evtl. Schäden wird ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss gilt nur soweit gesetzlich zulässig.
Emoticons
setzt sich aus emotion (engl. Gefühl) und icon (Sinnbild, Symbol) zusammen. Auf den ersten Blick sind das seltsame Zeichenkombinationen, die aber meist verständlich werden, wenn man den Kopf um 90 Grad nach links neigt. zB :-) oder :-( u.v.a. ... Ein tipp: eher in privaten mails einsetzen.
Mailinglisten
Mailman bietet diverse Möglichkeiten für die Archive: offen (wie in inetbib, rohrpost, ...), for members (wie in demuseum bis zum 30.06.2012) Oder gar kein archiv, wie bei museums-themen oder ...
RABE und forumoeb. http://listen.hbz-nrw.de
zwei listen mit offenen archiven im deep web
bib-listen http://marvin.bibliothek.uni-augsburg.de/mailman/listinfo
Bak_Jobinfo bibmail-Liste ForumOeb InetBib HdM-Jobbörse Swiss-Lib VOeB-Liste
Studie: Marktstruktur der E-Mail-Anbieter in Deutschland ===
Die Bundesnetzagentur hat erstmals den E-Mail-Anbietermarkt in
Deutschland analysieren lassen. Demnach bieten zurzeit rund 3.200
Unternehmen in Deutschland E-Mail-Dienste an und generieren sie
zusammen mit verbundenen Diensten - wie zum Beispiel Internetportalen,
Webhosting oder Internetzugangsdiensten - ein Marktvolumen von rund
3,7 Milliarden Euro im Privatkundengeschaeft.
http://www.golem.de/0612/49269.html
0412-2006
Kleiner E-Mail-Knigge für Büromenschen
Schweizer Bibliothekskongress
http://www.bis.ch
Paul F. Siegert: Die Geschichte der E-Mail
Erfolg und Krise eines Masssenmediums Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft 9783899428964 Diss.
The first email was sent 40 years ago ===
this month zite.to/pj48F9 via @zite
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081011
Infos mailen ...
Bibliotheksmagazin: Heft 2 | 2010 Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten. ... In dieser Ausgabe: Jüdische Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland - Untergang und Neubeginn - „We may meet again …" - Der Kunstmäzen Willy Levin - Theodor Fontanes Notizbücher - Teilnachlass Kaulbach für die BSB
Birksche Kemptener Chronik für 121.000 Pfund von der BSB München ersteigert http://www.bsb-muenchen.de/Einzeldarstellung.402+M5402db00fa2.0.html "Die Bayerische Staatsbibliothek wird die Handschrift nach ihrem Eintreffen in München digitalisieren und mit den zwei Texthandschriften im Internet präsentieren."
Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB)==== www.knb.bibliotheksverband.de Datenbank zu Projekten, internationalen Aktivitäten und Experten (www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de) 1207 via BAK. kurz vorher auch via rabe. jobz.
Fabian-Handbuch: Brasilien-Bibliothek Der Robert Bosch GmbH==== Unter den Atlanten ragen der Ptolemäus-Atlas von 1525 ... Beck, Hanno: Die Brasilien-Bibliothek der Robert Bosch GmbH ... http://www.vifabbi.de ... /fabian?Brasilien-Bibliothek
Zum Tod von Brigitte Schwaiger http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2010/07/28/zum-tod-von-brigitte-schwaiger/
„Gut aussehen leicht gemacht – Stilanalyse für Frauen“ ==== Gut gekleidet zu sein steigert Ihre Wirkung! In der richtigen Kleidung fühlen Sie sich wohl und strahlen das auch aus. Sie wirken auf den ersten Blick authentisch und stimmig. Ihr Bauchgefühl sagt Ihnen jetzt schon, wenn etwas nicht stimmt. Machen Sie ... aus diesem Bauchgefühl bewusstes Wissen. s. bib-info.de dann bib-bayern
GMX, web.de, GoogleMail, hotmail, freenet, ... GMX erhält neue ...oberfläche === & integriert Infos aus sozialen Netzwerken. Zunächst für Premium-Kunden ... http://is.gd/9wUUy 0203 via t. Achtung Sicherheitswarnung: GMX warnt vor Phishing-Attacken! http://portal.gmx.net/de/go/sicherheitspaket ... 0909 via i.
Little else is requisite to carry a list to the highest degree of opulence
from the lowest barbarism but peace, easy technique, and a fine administration: all the rest being brought about by the natural course of things.
LG Stuttgart===
Urteil vom 06.05.2010
Az. 17 O 341/09
Veröffentlichung von E-Mails aus Mailing-Listen
Das öffentliche Zitat einer E-Mail, die nur an einen begrenzten
Empfängerkreis gerichtet war, verletzt den Absender rechtswidrig in seinem
allgemeinen Persönlichkeitsrecht.
http://www.telemedicus.info/urteile/1033-17-O-34109.html
http://archiv.twoday.net/stories/16552016/ ... incl. cooler comments. 0704
www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?FightingIsBoring
"ein systematischer Katalog wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen"
Martin Schrettinger 1829 ... http://bit.ly/9Q2hHm
Herders Neues Klösterlexikon
http://comments.gmane.org/gmane.culture.libraries.aki/839 ... 1610 incl. Peter Vodosek und ... k.
Die Daten der UB Tübingen sind ... mit CC0 lizenziert: http://bit.ly/ajHbTj
Allgemein- und Spezialbibliotheken mit wirtschaftsrelevanten Beständen === im deutschsprachigen Raum http://www.ub.uni-frankfurt.de/wib.html
Österreichischer Bibliothekartag http://www.bibliothekartag.at
Kurz nach der Veröffentlichung des Open Bibliographic Data Guides hat das Open Bibliography Projekt des Joint Information Systems Committee (JISC), die Freigabe der kompletten Daten der Britischen Nationalbibliographie von Seiten der British Library verkündet und auf dem CKAN-Server abgelegt. Nachdem bereits früher Daten unter restriktiven Bedingungen für Forschungszwecke bereitgestellt wurden, erfolgte die aktuelle Freigabe unter CC0. Damit können die Daten von allen in jeglicher Art verwendet werden.
Eine noch wichtigere Auswirkung dieser Meldung ist aber, dass sich CC0 spätestens hiermit – sinnvollerweise (!)- zum Standard für die Freigabe offener bibliographischer Daten etabliert hat. Wer weniger bietet, setzt sich – wie vorher bereits geschehen – kritischen Anmerkungen aus und kommt in Erklärungsnot.
http://blog.openbib.org/2010/11/18/jisc-gibt-die-britische-nationalbibliographie-als-open-data-unter-cc0-frei/ ... 1811 via a.
Didaktische Reihe der LpB BW
2007, 479 Seiten Rolf Frankenberger, Siegfried Frech, Daniela Grimm (Hrsg.): Politische Psychologie und politische Bildung Gerd Meyer zum 65. Geburtstag
Einleitung
Teil I: Grundlegungen
Leo Montada: Gerechtigkeit als Gegenstand der Politischen Psychologie Manfred Schmitt, Anna Baumert, Wilhelm Hofmann: Person, Situation oder Interaktion? Eine zeitlose Streitfrage Hans-Werner Bierhoff: Der Einfluss von Macht auf das Handeln von Einzelpersonen und Gruppen Helga Bilden: Das vielstimmige, heterogene Selbst. Zum Verständnis „postmoderner“ Subjektivitäten Silvia Osswald, Dieter Frey, Tobias Greitemeyer, Peter Fischer: Erarbeitung eines Prozessmodels für Zivilcourage Daniela Grimm: Mut zu umfassender Veränderung! Ein feministischer Zugang zu Zivilcourage
Teil II: Konzepte und Aspekte
Rolf Frankenberger: Die postmoderne Gesellschaft und ihr Charakter Seddik Bibouche, Josef Held: Politisches Handeln in der Postmoderne Ulrich Dovermann: Rechtsextremismus, Xenophobie und politische Bildung Theodor Ebert: Ziviler Ungehorsam Friedrich Schorlemmer: „Die Machtfrage ist entschieden“ – Kirchliche Opposition in der DDR K. Peter Fritzsche: Kinder, kennt eure Rechte! Kinderrechtsbildung als früher Weg zu den Menschenrechten
Teil III: Bildungsarbeit, Praxisprojekte und Evaluation
Michael Holländer: Demokratiepolitische Bildung in der Entwicklungszusammenarbeit: Bildungsmanagement als Beitrag zu Nachhaltigkeit Peter Krahulec: „The Road Not Taken …“. „Stille Helden“ in der der NS-Zeit – und was politische Bildung in demokratischer Absicht von ihnen lernen kann Günther Gugel: Konstruktive Konfliktbearbeitung Kurt Singer: Zivilcourage in der Schule? Nur demokratische Lehrer können demokratisch erziehen Siegfried Frech: Gewalt und Gewaltprävention in der Schule Andreas Hirseland, Katrin Hirseland: Praxisorientierung? Praxisorientierung! – Zur Evaluation von Zivilcourage-Trainings Theresa Lempp: Evaluation in der Praxis: „Alltagshelden“ – ein Zivilcourage-Training mit Jugendlichen Christina Zitzmann: „ Über das Seminar hinaus!“ Ein Qualitätsmanagement- und Selbstevaluationsmodell für die außerschulische politische Bildungsarbeit
Jürgen Plieninger: Über die Veränderungen in der fachwissenschaftlichen Recherche
5,00 EUR zzgl. Versandkosten
bibdivers
"Die Top-Frustfaktoren für E-Mail-Sender ==== sind nicht oder zu langsam beantwortete Mails sowie missinterpretierte Inhalte. Auf Empfängerseite ärgert man sich über zu viele „Allen antworten“-Mails, generell zu viele Mails und vage gehaltene, unkonkrete Nachrichten. Andere Faktoren sind lieblose oder dreiste Antworten, schlechte Grammatik und viel zu lange oder unpersönliche Nachrichten." 1711 via fb
Wie müssen sich Zeitschriftenverlage definieren=== , um in Zeiten der digitalen Transformation zu bestehen? Das Zukunftsforum Zeitschriften widmet sich am 28. November unter dem Motto "Neudefinition Zeitschriftenverlag" den Herausforderungen, denen sich Medienhäuser heute stellen, um sich selbst und ihr Geschäftsmodell neu zu erfinden. Mit Experten u.a. von Haufe Group, Axel Springer SE, Gruner + Jahr, IntoVR und Ebner Verlag. http://zukunftsforum-zeitschriften.de ... 2309 via fb
Stadtbibliothek Mannheim
Die Stadtbibliothek der Zukunft" - ab 30.01.2014
30. Januar 2014 | 19:00 Uhr | >>>>>>>>>> Dirk von Gehlen (Redakteur, Süddeutschen Zeitung) >>>>>>>>>> Die Literatur der Zukunft
26. Februar 2014 | 19:00 Uhr | >>>>>>>>>> Hans van Velzen (Leiter der Stadtbibliothek Amsterdam) >>>>>>>>>> Best practice: Die Openbare Bibliotheek Amsterdam
27. März 2014 | 19:00 Uhr | >>>>>>>>>> Daniela Kalweit (Offensive Bildung, BASF) >>>>>>>>>> Anforderungen an die Bildungswelten der Zukunft
29. April 2014 | 19:00 Uhr | >>>>>>>>>> Prof. Julia Bolles-Wilson (Architektin) >>>>>>>>>> Stadtplanerische und architektonische Aspekte des Bibliotheksbaus
22. Mai 2014 | 19:00 Uhr | >>>>>>>>>> Prof. Richard Stang (Bildungsforscher, Hochschule der Medien Stuttgart) >>>>>>>>>> Wissensräume der Zukunft
2. Juli 2014 | 19:00 Uhr | >>>>>>>>>> Jürgen Boos (Geschäftsführer, Frankfurter Buchmesse) >>>>>>>>>> Literaturmarkt und Bibliotheken
https://www.mannheim.de/bildung-staerken/stadtbibliothek-zukunft
Tutorial “FIT für Politologen”
(http://fitpol.uni-hd.de) der UB Heidelberg können sich Studierende grundlegende Fähigkeiten zur effizienten Literatur- und Informationssuche sowie zur Verwaltung von Literaturinformationen für die Erstellung von Literaturverzeichnissen aneignen. [... ZKBW-Dialog Nr. 66]
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http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38671.html ... admin mail ... 0803
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Kopfsprung - Wissen erfahren, entdecken, erleben", === Veranstaltungsreihe ... in der Stadtteilbücherei Zuffenhausen ... und ... auch regelmäßig in den Stadtteilbüchereien Weilimdorf und Neugereut angeboten wird. Die Reihe "Kopfsprung" lädt dazu ein, in ungezwungener Atmosphäre über vielfältige Themen ins Gespräch zu kommen. Zum Einstieg gibt es jeweils einen Impulsvortrag, an den sich ein moderierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch anschließt.
Ch. Bieber, J. Herget: Stand der Digitalisierung in den Museen der Schweiz - Internationale Referenzprojekte und Handlungsempfehlungen http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/Churer_Schriften_14_Teil_Komplett.pdf
http://webmuseen.de/ ... auch via twitter.
http://www.taschen.com/pages/en/catalogue/classics/all/00306/facts.atlas_maior.htm
Stadtbibliothek im Mai 2011 ===
Nürnberg - Presse- und Informationsamt (Pressemitteilung)
Geburtstag von Max Frisch am 15. Mai und zu seinem 20. Todestag würdigt die Stadtbibliothek an drei Abenden Persönlichkeit und Werk des großen Schweizer Autors.
E-Mails: Eigentlich ganz einfach und doch so schwer=== Welche Fehler man vermeiden kann/sollte http://t.co/TRTeNWd
Traditionsbetrieb ohne Staubschicht
Von Heike Hausensteiner
Johanna Rachinger, Generaldirektorin der mehr als 500 Jahre alten Österreichischen Nationalbibliothek,
bezeichnet ihren Führungsstil als zielorientiert und nicht konfliktscheu.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/?em_cnt=219706
CorpusLibris ===
http://corpuslibris.tumblr.com
CC0rpusLibris bzw orthografisch besser lesbar: CCorpusLibris
newsletter-studie-2017
https://www.newsletter2go.de/blog/newsletter-studie-2017/
Die Bildung des Bibliothekars
FA Ebert - 1820 - books.google.com ... we call it a classicer
Studie zum Thema „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Bibliotheken sind ein wichtiger Teil der außerschulischen Bildung und Lesekultur. Dennoch werden sie von vielen Erwachsenen in Deutschland nicht regelmäßig genutzt. Wo liegen die Ursachen und Gründe hierfür? Und wie können Bibliotheken ihre Rolle als Bildungsakteure aktiv erfüllen und Nicht(mehr)nutzer (wieder) von ihrem Angebot überzeugen? Antworten auf diese Fragen bietet eine neue Studie des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen unter der Förderung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags die am 26. April in Berlin vorgestellt wird.
Die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ liefert erstmalig detaillierte, empirisch fundierte und flächendeckende Erkenntnisse über die Gruppe der Nichtnutzer und deren Gründe für die Nichtnutzung von Öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Sie untersucht Potentiale und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche zielgruppenspezifische Ansprache der Nichtnutzer und ehemaligen Nutzer.
Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands, Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen, und Dr. Simone C. Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, präsentieren und kommentieren die Ergebnisse der Studie am:
Donnerstag, dem 26. April 2012, um 11:00 Uhr in der Bruno-Lösche-Bibliothek, 10559 Berlin-Moabit, Krimi-Salon, Perleberger Str. 33
Alle Ergebnisse der Studie mit detaillierten Informationen zu Ursachen und Gründen der Nichtnutzung, zum Image der Bibliotheken in Deutschland sowie zum Potenzial von Maßnahmen zur Nutzer(rück)gewinnung finden Sie ab dem 26. April 2012 ab 12.00 Uhr unter http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html oder http://www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie
2504 2110
Bericht zur Lage der Bibliotheken 2012==
Digitales Lesen incl. Recherche nach E-Medien
Medienlisten via oebib
http://www.oebib.de/index.php?id=1376&type=0
@m-libraries
- Location Everywhere
- Bio m-libraries aims to explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users 'on the move'
Mobile technology has transformed so many aspects of our lives: how we work, how we communicate, how we study and how we play. This fifth international m-libraries conference, entitled "m-libraries: From devices to people", will explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users via a growing number of mobile and hand-held devices.
Hosted by The Open University (UK) and The Chinese University of Hong Kong, this conference will bring together researchers, educators, technical developers, managers and library professionals to exchange experience and expertise and to generate ideas for future developments on the following themes:
1. Best practice for the use of mobile technologies in libraries
2. Challenges and strategies involved in embracing mobile
innovation for libraries
3. Mobile technologies and open education resources (OER)
4. The impact of ubiquitous and wearable technologies on the
future of libraries
5. Harnessing the future for teaching and learning with mobile
technologies
6. Mobile technologies enhancing Information Access for all
and pursuing the millennium development goals
"For me, the conference was an eye-opener. It exposed me to lots of projects, ideas, technologies and trends in the information industry." ... 2012 m-libraries Conference delegate
This exciting and engaging conference will be held at the Lecture Theatre 5, Lee Shau Kee Building, The Chinese University of Hong Kong from May 27-30, 2014.
Key programs include:
1. Pre-conference workshop (optional) - May 27
2. m-libraries conference - May 28 & 29
3. Post-conference library visits (optional) - May 30
You are welcome to advertise this conference within your organisation
by downloading the 2014 conference flyer.
See more at: http://m-lib5.lib.cuhk.edu.hk
Esploro kaj Dokumentado, ===
Ivo Lapenna, Movado, Grafokom, 2014. Redaktita kaj korektita represo de artikoloj el la rubriko "Esploro kaj Dokumentado", aperinta en la revuo "Horizonto" (1976-87). Prezo: 30.00 EUR. Pliaj informoj, reta mendilo: http://katalogo.uea.org?inf=9141
Discovery-Lösungen für Bibliotheken in 2012
Am 15.3.2012 findet von 10:30 bis 14 Uhr eine Veranstaltung zum Thema "Discovery-Lösungen für Bibliotheken" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) statt.
Hintergrund der Veranstaltung ist die Einführung des Produkts "Summon" des US-Herstellers "Serials Solutions" (ProQuest), der auch Mitveranstalter ist.
Programm:
10:30 Uhr - Begrüßung (WZB, Serials Solutions)
10:45 Uhr - Referat "Nutzerverhalten bei der Suche und Verarbeitung von wissenschaftlicher Information" (Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm, Fachhochschule Potsdam)
11:30 Uhr - Referat "Einführung von Summon am WZB: ein Werkstattbericht" (Sebastian Nix, WZB); anschließend Diskussion mit dem Publikum ohne FirmenvertreterInnen
12:30 Uhr - Referat "Neues in Sachen Serials Solutions" (N.N., Serials Solutions)
13:15 Uhr - Imbiss/kleiner Lunch mit Gelegenheit zum vertiefenden Gespräch
14:00 Uhr - Ende
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist onnline über http://www.serialssolutions.com/en/events/detail/erfahrungsberichte-zu-summon-und-neues-zu-discovery-und-management-sol1 möglich.
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Reichpietschufer 50 10785 Berlin Internet: www.wzb.eu
ZfBB - Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie
"Die Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie === schreibt 2012 zum vierten Mal einen Nachwuchspreis aus. Mit diesem Preis sollen Aufsätze ausgezeichnet werden, die in besonderer Weise auf künftige Entwicklungen im Bibliothekswesen aufmerksam machen oder übergreifende Darstellungen für das Archiv-, Bibliotheks- und Informationswesen bieten.
2011 hat die Jury aus allen Einsendungen Frau Anke Hertling für ihre Arbeit „Nachlassverwaltung der Zukunft: Das Konzept eines digitalen Vorlass-Systems“ als erste Preisträgerin ausgewählt. Der Beitrag von Frau Hertling wird in Heft 1, 2012 der Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie publiziert.
Seit 1948 erscheint die Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie im Verlag Vittorio Klostermann in Frankfurt am Main, seit 1991 vereinigt mit dem 1884 gegründeten Zentralblatt für Bibliothekswesen. Die Gebiete Bibliothekswesen und Bibliographie gehören schon von Anfang an zu den Programm-Pfeilern des Verlags.
Der vom Verlag Vittorio Klostermann gestiftete ZfBB-Nachwuchspreis wird jährlich verliehen und ist mit 1.000,– Euro dotiert. Die feierliche Verleihung des Preises findet jeweils im Herbst im Rahmen der jährlichen ZfBB-Herausgebersitzung in der Villa Bonn in Frankfurt am Main statt. Die Preisträgerin oder der Preisträger wird von einer Jury gewählt, die vom Herausgeberkreis der Zeitschrift berufen wird. Verbunden mit der Auszeichnung ist die Publikation des Aufsatzes in der ZfBB.
Die Ausschreibung richtet sich an Absolventinnen und Absolventen bibliothekarischer und archivalischer Ausbildungsgänge sowie bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Studiengänge in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Der Abschluss sollte nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Eingereicht werden können Aufsätze, die dem Themenspektrum der Zeitschrift entsprechen und die Autorenrichtlinien berücksichtigen; nachzulesen auf der Website der ZfBB über www.klostermann.de. Einsendungen sind mit Lebenslauf und gegebenenfalls einer Liste bereits veröffentlichter Beiträge bis zum 15. Juni 2012 an die Frankfurter Redaktion der ZfBB zu richten, die Ihnen auch für Rückfragen gerne zur Verfügung steht.
Redaktion Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie Dr. Natalie Kromm Deutsche Nationalbibliothek Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069 – 1525 – 1004 Mail: n.kromm@dnb.de
Bibliometrie – Praxis und Forschung
BIBLIOMETRIE 2014=== „Altmetrics: Was folgt auf die klassische Bibliometrie?“==== 24. bis 26. September 2014==== Die UB Regensburg veranstaltet vom 24. bis 26. September 2014 die zweite Internationale Bibliometrie-Konferenz und Fachmesse „Bibliometrie2014“. Schwerpunkt ist das Verhältnis von klassischer Bibliometrie und neuen Formen wie Altmetrics. Wissenschaftskommunikation im Wandel durch Web 2.0 Kann hier die Bibliometrie Schritt halten? Wo und wie können bibliometrische Verfahren zukünftig eingesetzt werden? Wie können im Zeitalter des digitalen Wandels zusätzliche Verfahren im Rahmen von Altmetrics erarbeitet und eingesetzt werden? Diese und andere Fragen sollen während der Konferenz erarbeitet werden. Themen der Konferenz Neue Methoden Altmetrics Webometrie Libmetrics Biblio-/Altmetrics für das Forschungsmanagement Biblio-/Altmetrics bei der Forschungsförderung Open Science: Erfahrungen und Perspektiven Textmining Metriken für Interdisziplinarität Informationsmanagement und Bibliometrie Science Policy Datenbasis für Biblio-/Altmetrics Qualitative Indikatoren Patentanalysen Die ausformulierten Beiträge werden in einem Proceedingsband der Open Access Zeitschrift Bibliometrie – Praxis und Forschung (www.bibliometrie-pf.de ( http://www.bibliotmetrie-pf.de/) ) elektronisch von der Universitätsbibliothek Regensburg veröffentlicht. ... Ansprechpartner: Dr. Rafael Ball ... E-Mail: Rafael.Ball@bibliothek.uni-regensburg.de oder Bibliometrie@bibliothek.uni-regensburg.de Internetadresse: www.bibliometrie2014.de
BIB-Fortbildung "Interne Kommunikation - Softwaretools" - 01.09.2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 1. September 2015 findet in der UB Kaiserslautern eine Fortbildung der BIB-Landesgruppe Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz und dem ZBIW an der FH Köln statt, für die es noch Restplätze gibt:
Eine gute interne Kommunikation ist eine wichtige Voraussetzung für reibungslose Abläufe, ein positives Miteinander und Betriebsklima sowie kundenorientiertes und effektives Arbeiten. Die Grundlage dafür bildet eine klare Definition, was unter interner Kommunikation zu verstehen ist, was zur täglichen Kommunikation bei der Arbeit gehört und mit welchen Tools diese verbessert werden kann, sowie - im Idealfall - eine Vorstellung davon, wie ein mögliches Gesamtkonzept der internen Kommunikation aussehen könnte.
- Was versteht man unter interner Kommunikation?
- Mit welcher Software lässt sich die interne Kommunikation unterstützen?
- Best Practice Beispiele und Erfahrungsaustausch: Wikis, Blogs, Mind-Mapping, Groupware etc.
Nach dem Seminar
- wissen Sie, was der Begriff interne Kommunikation alles umfasst und wie er definiert ist,
- können Sie verschiedene Softwaretools und deren Einsatzmöglichkeiten miteinander vergleichen und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit einschätzen,
- haben Sie Handlungsstrategien für die Einführung elektronisch basierter Instrumente der internen Kommunikation in Ihrer Einrichtung gewonnen.
Diese und weitere Informationen finden Sie hier: http://www.bib-info.de/aus-fortbildung/fortbildung/fortbildungskalender/veranstaltungsdetails.html?tx_seminars_pi1[showUid]=639<http://www.bib-info.de/aus-fortbildung/fortbildung/fortbildungskalender/veranstaltungsdetails.html?tx_seminars_pi1%5bshowUid%5d=639>
Beschäftigte aus anderen Bundesländern müssen BIB-Mitglied sein, um teilnehmen zu können!
via f.
Seminar zu Google und Web 2.0
2x in 2010 in der fachstelle in s.
Karl Dietz: Recherche im Deep Web
16. 20. 23. ... M ==
Sie recherchieren ohne Probleme mit Google und finden meist die Dinge, die sie suchen? Dann sind Sie bei diesem Termin genau richtig, Denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und zu optimieren. Wir recherchieren Datenbanken und nutzen Internetquellen, die nicht via Google zu recherchieren sind. Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert.
Effektive Recherche im Deep Web Wir alle „Googlen“ ... … und wir kennen auch die Wikipedia. Aber damit erschließen wir nur 20% des WWW. Und dann?
Dieses „dann“ ist das Thema des Seminars. Suchmaschinen wie BASE oder Scirus, Datenbankenverzeichnisse wie DBIS oder OpenDOAR, OPACs wie KVK, Expertenmakler wie RABE u.v.a. werden vorgestellt und recherchiert.
Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.
Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FAMIs (m/w), …
Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google
Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH)
Themen am 16.11.
category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion
Themen am 20.11.
alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JobZ Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google-Seminare ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html
Themen am 23.11.
Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager2 clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de - s.a. Metager2 bzw. SUMA-EV
Karl Dietz: Seminar
Sie recherchieren ohne Probleme mit Google und finden meist die Dinge, die sie suchen? Dann sind Sie bei diesem Termin genau richtig, Denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und zu optimieren. Wir recherchieren Datenbanken und nutzen Internetquellen, die nicht via Google zu recherchieren sind. Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert.
Effektive Recherche im Deep Web Wir alle „Googlen“ ... … und wir kennen auch die Wikipedia. Aber damit erschließen wir nur 20% des WWW. Und dann?
Dieses „dann“ ist das Thema des Seminars. Suchmaschinen wie BASE oder Scirus, Datenbankenverzeichnisse wie DBIS oder OpenDOAR, OPACs wie KVK, Expertenmakler wie RABE u.v.a. werden vorgestellt und recherchiert.
Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.
Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FAMIs (m/w), …
Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google
Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH)
BASE . Scirus - wiss. Suchmaschinen ===
GoogleScholar, ...
DBIS . DIB ===
IPL2
DMOZ ===
OpenDOAR - http://www.opendoar.org/ ===
Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine
+ eintrag zu BIB mit 208 dok-s aus 2008
RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ...
KVK, ... === BASE, ZVAB, Worldcat, ... ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken === Virtuelle Fachbibliotheken ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia
Wikipedia - 1,8 Mio. Artikel === incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...
- Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID
- http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsverband_Information_Bibliothek
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
- Kategorie für ViFa-s
- ...
Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa====
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa
Deep Web ==
Deep Web ... Hidden Web oder Invisible Web ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web - 32k
BIB . http://www.bib-info.de === dokumente via opendoar und OPUS http://www.uni-kassel.de/bib/mitarbeiter/rockenbach/rockenbach.html - seminar in m am 08.02.10
FU Berlin, Linkliste zu ca. 12.000 Autoren === http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/
Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler === <http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.
Diss. "Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung === zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen" von Gudrun Behm-Steidel an der HU Berlin. http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/21/pdf/Behm_Steidel_Diss.pdf
Suchmaschinen: === Qualität - Ranking - Anwendungen ==== Zweites Themenheft der Zeitschrift Information Wissenschaft und Praxis (IWP) Gastherausgeber: Dr. Dirk Lewandowski, Düsseldorf 3. Ausgabe, 2007, Schwerpunktheft zum Thema Suchmaschinen http://www.durchdenken.de/lewandowski http://dirklewandowski.edublogs.org/
ILDS===
Strategic Alliances and Partnerships in Interlending and Document Supply ===
The 11. ILDS Conference, Hannover, Germany on 20-22 Oct. 2009
http://www.ilds2009.eu/en/home.html
OPAC===
Wissenswelten – Von der Keilschrift bis zur Nanotechnologie ===
Tag der Offenen Tür in der Akademie
05. Dezember 2009 10:00 - 18:00 Uhr
Bayerische Akademie der Wissenschaften
München
Keilschriftforschung, Inschriftenkunde, lexikalische Großprojekte, Mittelalterforschung, Geodäsie, Supraleitung u.v.m. – das Spektrum der Forschungen an der Akademie ist äußerst vielfältig. Manche Projekte gehen auf das 19. Jhdt. zurück, etwa der Thesaurus linguae Latinae - ein umfassendes wissenschaftliches Wörterbuch des antiken Latein -, anderen sind erst in jüngerer Zeit entstanden, etwa die Rundgespräche zur Ökologie. Gemeinsam ist allen Projekten, dass sie sich mit Grundlagenforschung befassen, v.a. langfristigen Vorhaben, die die Basis für weiterführende Forschungen liefern und die kulturelle Überlieferung sichern, darunter kritische Editionen, wissenschaftliche Wörterbücher und Messreihen. Zugleich ist die Akademie eine gelehrte Gesellschaft, die viele der bedeutendsten Wissenschaftler Bayerns zu ihren Mitgliedern zählt.
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres öffnet die Akademie ihre Türen mit einem bunten Programm für alle interessierten Besucher. Informieren Sie sich über die Vielzahl der Geistes- und Naturwissenschaften unter ihrem Dach, erkunden Sie einen Trakt der Münchner Residenz, der sonst nicht frei zugänglich ist (mit Überresten der Neuveste, Geodäsie-Museum u.a.), erfahren Sie, wie man Akademiemitglied wird, nutzen Sie die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Hauses.
Bibliothek des Fritz-Haber-Instituts der MPG === http://www.fhi-berlin.mpg.de/jobs/
http://www.digizeitschriften.de === ... haben wir eine Lucéne Volltextsuche freigeschaltet. Um genauer abschätzen zu können wie sich diese neue Funktion auf die Performance der Seite auswirkt haben wir derzeit nur einen Teilbestand von 1.300 Bänden indexiert. Wenn das Angebot stabil läuft werden wir kontinuierlich auch die weiteren Bände hinzufügen. Nach jeder Suche findet man nun rechts die Filtermöglichkeit Metadaten Volltext", "Volltext" und "Metadaten". Mit diesen drei Optionen kann man den Suchraum bestimmen. Volltexttreffer laden ferner den Zeilenkontext der gefundenen Textpassage nach. Ein Klick auf das dort rot hinterlegte Suchwort öffnet das Digitalisat, in dem ebenfalls die Suchworte farbig hinterlegt sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel%2C_die_es_in_allen_Wikipedias_geben_sollte
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist
Regel 1. "In der Wikipedia sollen in erster Linie Begriffe erläutert werden und keine gängigen deutschen Wörter."
http://de.wikipedia.org/wiki/Subjektwissenschaft
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gustav_Klimt - 197 werke von gustav k.
Univ. Konstanz erklärt Open Access zum Leitkonzept ihrer wissenschaftlichen Publikationsstrategie ===
Presseinformation Nr. 44 vom 3. April 2012 ===
Gleß, A., Messing, J. ===
Wenn ich andere Menschen nicht verstehe====
In: HEP-Informationen 1/2009. S.28-31
Das Verwaltungsgericht in Rom === hat die Ernennung fünf ausländischer Archäologen und Kunsthistoriker, darunter jene des deutschen Archäologen Dr. Gabriel Zuchtriegel (Arch. Park Paestum) oder des österreichischen Kunsthistorikers Dr. Peter Assmann (Palazzo Ducale, Mantua; ehem. Oberösterreichisches Landesmuseum Linz und Museum Angerlehner) aufgehoben. Assmann hatte 2016 die Besuchszahlen bereits um 51% gesteigert. Die Zulassung von Ausländern zum Bewerbungsverfahren sei angeblich unzulässig gewesen. Das Gericht meinte auf die Klage einer erfolglosen Kandidatin um den Palazzo Ducale-Posten, das ganze Verfahren sein in mehreren Punkten nicht rechtskonform gewesen. 2015 hatte der italienische Kultusminister Dario Francescini sieben von insgesamt 20 Direktorenposten mit Ausländern besetzt. Nicht gekippt wurde durch das Urteil hingegen die Berufung des Deutschen Eike Schmidt als Uffiziendirektor. Ex-Premier Matteo Renzi und Kultusminister Francescini kommentierten das Urteil als empörend. Seitens des Ministeriums wird Revision eingelegt werden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung; Tiroler Tageszeitung) 260517 via museums-themen. mailingliste mit ca. 1000 tln-innen
Fachstellenkonferenzen
Fachstellenkonferenz in Koblenz 2017
11. und 12.09.2017===
Bibliotheken befinden sich im Wandel: Lebenslanges Lernen, Digitalisierung, Migration sind nur einige Stichworte, die auch auf die Bibliotheken und ihre Angebote Auswirkungen haben. Moderne Bibliotheken erfüllen heute in ihren Kommunen eine zunehmend wichtiger werdende Funktion als nicht-kommerzielle Treffpunkte für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen. Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland veranstaltet in Kooperation mit dem Landesbibliothekszentrum RLP eine Fachtagung zur Information und zum Austausch über neue Trends und Entwicklungen. Die Tagung steht unter dem Motto "Begegnen – Lernen – Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen" und findet am 11. und 12. September in Koblenz statt. Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen-fuer-bibliotheken-und-schulen/fachkonferenz-der-bibliotheksfachstellen-in-deutschland/
Jahrestagung 2017
Begegnen - Lernen - Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen
11. - 12. September in Koblenz
Dritter Ort für Alle: Über die Notwendigkeit, Öffentliche Bibliothek in Dritte Orte für Alle zu verwandeln Aat Vos, creative guide, international tätiger Architekt, Buchautor.
Kreativität, Mitgestaltung, Inspiration: Die Planung einer neuen Stadtteilbibliothek der Stadtbücherei Würzburg mit „Design Thinking“ und Creative Guide Aat Vos Anja Flicker, Direktorin der Stadtbücherei Würzburg
Treffpunkt, Lernraum und Raum für Inspiration: das neue Konzept der Stadtbibliothek Paderborn Roland Dicke, Leiter IT und Marketing der Stadtbibliothek Paderborn
Makerspace: Bibliotheksangebote für kreative Kunden Christoph Höwekamp, Leiter der Stadtbibliothek KÖB Georgsmarienhütte; Vorstandsvorsitzender der Georgsmarienhütter Bildungsgenossenschaft (GBG eG)
Ideenw3rk: gestalten | schaffen | spielen - Sonderveröffentlichung Tanja Weißmann, Leiterin der Stadtbibliothek Ludwigshafen, und Marco Teufel, Informatiker, Stadtbibliothek Ludwigshafen
Die Bibliothek als zentraler Partner im Bildungsnetz der Stadt Dr. Bernd Schmid-Ruhe, Leiter der Stadtbibliothek Mannheim, und Bettina Harling, Leitung Sachgebiet Bibliothekspädagogik der Stadtbibliothek Mannheim
Lernort Bibliothek: Ein Praxisbericht über das Lernstudio der RW21 Stadtbibliothek Bayreuth Bianka Hoffmann, Diplom-Pädagogin, Leiterin des Lernstudios der Stadtbibliothek Bayreuth
Lernen im virtuellen Klassenzimmer: Online-Deutschkurse für Flüchtlinge Nadine Cicek, Ortsbücherei Nordheim, Vorsitzende der dbv-Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit und Silke Taubert-Vikuk, Projektmanagerin E-Learning, Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e.V.
http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-Jahrestagungen/Jahrestagung-2017/index_69.html
200917 via fb
EDV-Seminar 2014
der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland - 08.05.2014 ===
"Input am Rhein - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"
Geeks, Games und Gadgets - neue Formate, neue Raeume, neue Dienstleistung - Dr. Hannelore Vogt, Stadtbibliothek Köln
Update: eLending - Eckhard Kummrow, Hessische Fachstelle für Oeffentliche Bibliotheken
Einfach. Online. Lernen. - Ueber die Online-Lernplattform der Stadtbibliothek Ludwigsburg - Frank Nachtwey, Stadtbibliothek Ludwigsburg
Gamify your Library - Christoph Deeg, Social-Media - Gamification - Digitale Strategien
Die Veranstaltung findet am 8. Mai 2014 im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (Koblenz) statt.
www.fachstellen.de
In: inetbib, 26.03.2014
EDV-Seminar 2015
der Fachstellenkonferenz - 21.04.2015===
"Input am Rhein 2.0 - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"===
Discovery in Öffentlichen Bibliotheken
- Suchmaschinentechnik verbindet physischen und digitalen Bestand Gunter Riemers (Stb Münster)
RFID und Bibliotheken
- wie geht es weiter? Marianne Pohl (Stadtbibliothek München)
Arbeitsorganisation 2.0
Jürgen Plieninger (Institut für Politikwissenschaften Tübingen)
Bibliothek digital und real
- mit dem Quellentaucher auf Entdeckungstour durch das Bibliotheksangebot Simon Butscher, AG Mensch-Computer-Interaktion, Univ. Konstanz
http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-EDV-Seminare/2015/index_63.html
Web 2.0
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die ... Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie facebooken, ...
Das Seminar behandelt die Begrifflichkeiten und führt im Anschluss in die Materie ein und zeigt beispielhafte Anwendungen des Web 2.0 mit dem Schwerpunkt: Einsatz in der bibliothekarischen Praxis. Wiki, Blog, RSS, Podcast, Social Software, Social Bookmarks, Tagging, Twitter, ...
Web 2.0 ist ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente im Internet. Geprägt wurde der Begriff 2004 von Dale Dougherty und Craig Cline. Populär wurde er 2005 durch Tim O'Reilly <http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%27Reilly>, den Besitzer des gleichnamigen Verlags <http://de.wikipedia.org/wiki/O%27Reilly_Verlag>, mit dem Artikel "What is Web 2.0" ... via wiki p
Web 2.0
- http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2 Bibliothek 2.0 und mehr - http://www.bibliothek2null.de
sites, die sie selber am laufen haben. welche web 2.0 anwendungen sind incl. mit dabei? welche anwendungen sind in planung? sites, die sie oft nutzen web 2.0 sites, die sie oft nutzen wörter, die sie selber oft nutzen wörter, die ihnen oft begegnen und zu denen sie mehr wissen mögen
WikiWiki
auswählen. navigieren, suchen, editieren. AKI-wiki (DU bist drin) -- GBV-wiki - http://www.gbv.de/wikis/cls/Startseite ---
Wikipedia
incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. ... Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID
Blogs
auswählen. navigieren, suchen, kommentieren. ...
- optional: eigenenen Blog erstellen. zB via http://blogspot.com zb http://immerpink.blogspot.com (fachstelle s in 03/10)
Es ist Hildegard "Hildi" Treitschke, eine 84jährige Rentnerin aus Hamm, die einzige Person auf der Welt, die kein Blog hat und auch keine Blogs liest. Angeblich brauche sie "das alles" nicht, wie eine ihrer Bekannten auf Hildis-Neugierige-Nachbarin.de nicht ohne Süffisanz berichtet. Lawblog.de prüft jetzt rechtliche Schritte gegen Frau Treitschke. via titanic
- Deutsche Blogcharts - http://www.deutscheblogcharts.de
- Netbib - ein BIB-log ...
- Planet Biblioblogs - rss.netbib.de - auch via Twitter
- http://hoermalzu.edublogs.org/ - Hörbuch- und Podcast-Blog von Melanie
- http://www.teachinglibrarian.org/weblog/blogger.html
- Technorati - suchmaschine für blogs - http://www.technorati.com
- Übersicht zu LIS-Blogs - www2.bsz-bw.de/cms/recherche/links/infedo/infedoBiblblogs.html ... 404
<http://oebibonline.wordpress.com/2008/10/29/erstes-weblog-einer-bayerischen-offentlichen-bibliothek-in-straubing-gestartet/>
... jetzt in Straubing das erste Weblog einer bayerischen öffentlichen Bibliothek: http://www.weblog.stadtbibliothek-straubing.de - via n. 0411
Diss. über Blogs in Firmen (2010 via OPUS) ==== http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1542/pdf/Diss_Ehms_Weblogs.pdf
- http://de.wikipedia.org/wiki/Blog - Blog
- http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines
- http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader - zB GoogleReader bis 2013
- http://de.wikipedia.org/wiki/RSS - RSS
- http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Software
- http://de.wikipedia.org/wiki/Tagging
- http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter - Twitter
- http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook - Facebook
- ...
- http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsverband_Information_Bibliothek
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
- ...
Suchmaschinen und Portale und Communities ===
- Flickr für Fotos http://www.flickr.com
- Facebook, XING, ...
Podcast ... === "Internet zum anhören" - auswählen, ... anhören. ... s.a. YouTube
PodcastWiki - http://wiki.podcast.de/Hauptseite http://www.podster.de http://www.podcast.de Hörenswerter Podcast: http://www.schlaflosinmuenchen.com Podcasts beim BR: http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=bayern+2+service+podcast Podcatcher-Matrix - http://www.podcatchermatrix.org Podcast erstellen: http://www.mypods.de/html/infos7.html
.
http://www.youtube.com/watch?v=BtuMHUh-ZLY
RSS
RSS (Abk. für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa "wirklich einfache Verbreitung") ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite, meist Blogs oder Newsletter zu abonnieren.
http://cooperative.wordpress.com/2007/06/16/rss-ressourcen/ http://www.rss-nachrichten.de/ http://www.rss-verzeichnis.de http://www.rss-scout.de http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader
Dynamische Links in Firefox für RSS zB für Meldungen von www.ard.de
Bloglines - http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines
Stb Waldenbuch ===
http://stadtbuecherei.waldenbuch.de
incl.
MittwochsAkademie
Die Bibliothek Monheim am Rhein === erweitert ihren Online-Service: Von Computern in der Bibliothek aus und von außerhalb bietet sie den Zugriff auf Biographien, Länderinformationen, die Brockhaus Enzyklopädie und weitere Datenbanken. Kunden mit gültigem Bibliotheksausweis finden in den Munzinger Online-Datenbanken geprüfte und zitierfähige Informationen. Informationen ... www.monheim.de/kultur/bibliothek/
Social Software
Social Bookmarking, Gemeinsame Linksammlungen: z.B. Del.icio.us, ... Social Networking: z.B. XING, Facebook, ... Lesezeichen aus Firefox exportieren: Lesezeichen - Lesezeichenmanager - exportieren Leseförderung, Informationskompetenz, ...
Video zu Web 2.0
5 Minuten zum Geist von Web 2.0: Web 2.0… The Machine is Us/ing Us. http://youtube.com/v/NLlGopyXT_g
Lernen 2.0
via netbib-wiki: http://wiki.netbib.de/coma/Learning2.0 via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil
Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0 <http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben, aber das lag zum Teil sicher u.a. am allgemeinen Zeitmangel. Die Reaktionen <http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/> und diversen <http://kaikucker.wordpress.com/2008/08/07/kurzer-zwischenbericht/> Lernerfolge <http://lonelylibrarian.wordpress.com/2008/08/19/lernen-20-zwischenbilanz/#comment-49> sind auf jeden Fall sehr erfreulich, darum ist der nächste Kurs (mit recht identischem Inhalt) schon geplant.
Juni 2011: frei<tag> === eine bib.wiss. Unkonferenz am IBI in Berlin. bit.ly/eFo0cy
Die Renaissance des Papiers
Codes als Elemente Hybrider Publikationsformen von Oliver Bendel Erscheinungsdatum: 24.09.2010 Erschienen in: LIBREAS. Library Ideas # 17: Heldinnen und Helden S. 36-44 Volltext: pdf (urn:nbn:de:kobv:11-100174903) Schlagwörter (ger): QR-Codes, Hybridpublikationen, E-Books
http://www.gbv.de/pipermail/gbv-oeb/2010-October/000074.html ... geo stuff in bib ... xx
Führerschein Internet / Web 2.0: E-Books, Fortbildung
„Tschuldigung, wo stehen denn hier die E-Books?“ passend zu dieser Frage findet ... am Dienstag den 28. Juni 2016 im LBZ / Landesbüchereistelle in Neustadt eine Fortbildungsveranstaltung für Interessierte aus Öffentlichen Bibliotheken statt. Dozent Eckhard Kummrow gibt Antworten und Informationen zu verschiedenen E-Book-Angeboten im Internet und deren Nutzung. Weitere Fortbildungsangebote der Landesbüchereistellen finden Sie unter: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen/ 210616 via fb
100. Deutscher Bibliothekartag auf facebook http://tinyurl.com/6g28dej ... 0206 via v ... 3x via n
Facebook: === #Bibliotheken (USA, ALA) gegen Fachkommunikation in abgeschirmten Systemen wie Facebook http://goo.gl/pTjw2 #Bibliothek #web20 ... 0803
Die Jungen FreundInnen der Österreichischen Nationalbibliothek
von VÖBBLOG von JP ein Angebot der Gesellschaft der Freunde der ÖNB um Studenten zur Mitgliedschaft zu bewegen. Um 25 EUR/Jahr wird man als Student bereits Mitglied und erhält die folgenden Benefits:
Sie
- genießen die modernen Lesesäle, alle Serviceeinrichtungen und die Museen der Österreichischen Nationalbibliothek bei freiem Eintritt
- treffen einander bei Ausstellungseröffnungen, KuratorInnenführungen und Behind-the-Scene Events
- erhalten ermäßigten Eintritt bei den Partnerinstitutionen Belvedere, Filmarchiv Austria, Jüdisches Museum Wien, KHM, Kunstmeile Krems, MUMOK, Sigmund Freud Museum, Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, sowie den Veranstaltungen der Freunde der Wiener Staatsoper
- fördern mit ihren Jahresbeiträgen die kulturelle Schatzkammer Österreichs.
Der normale Beitrag wäre 50 EUR. Da die Jahreskarte für die Benützung sowieso schon 10 EUR kostet, ist das kein schlechtes Angebot.
Quelle: http://www.onb.ac.at/about/gesfronb/19263.htm
0707
.
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv)
sind ca. 2.000 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr als 60 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.
SearchMash - www.searchmash.com
- war vor vielen jahren die Web 2.0 Suchmaschine von Google
Schreiben mit Profil!
Gelungene Außendarstellung mit guten PR-Texten=== 07.07.2015==== Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Öffentlichen Bibliotheken.
Inhalt: Können Sie mal kurz eine Pressemitteilung schreiben? Wir brauchen noch einen Ankündigungstext für unsere nächste Veranstaltung... Können Sie das Angebot eben auf unsere Website stellen? „Mal eben“ einen Text schreiben bringt allerdings keine wirklich guten Ergebnisse. Gute Formulierungen brauchen Regeln und Übung. In diesem Workshop gibt es daher kompakten theoretischen Input zum Thema PR-Texte und viele praktische Schreibphasen.
•Welches sind die wichtigsten Regeln fürs gute Schreiben? •Welche speziellen Anforderungen stellen PR-Texte? •Wie formuliert man gute Headlines und Teaser? •Wann ist ein Text verständlich? •Wie schreibt man eine Pressemitteilung? •Was kennzeichnet Texte fürs Internet? •Wie spricht man verschiedene Zielgruppen an? •Wie macht man neugierig auf eine Veranstaltung? •Wie schreibt man Texte für Flyer und Plakate?
Referentin: Martina Peters, Freie Journalistin und Dozentin (M.A.), Düsseldorf Teilnehmerzahl: 15 Termin: Di., 7. Juli 2015, 10.00 – 16.00 Uhr Ort: Büchereizentrale Niedersachsen, Lüner Weg 20, 21337 Lüneburg Anmeldung: E-Mail: info@bz-niedersachsen.de Telefon: 04131-9501-0 Anmeldeschluss: 17. Juni 2015
QR-Code
(quick response, engl.: schnelle Antwort.)
Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Strichcode, der mithilfe von Mustern Informationen speichern kann. Im Gegensatz zum herkömmlichen Barcode ist es möglich Informationen sowohl vertikal als auch horizontal zu speichern. Circa 4.300 Buchstaben und Ziffern oder 7.000 numerische Ziffern können in einem Code verpackt und später wieder ausgelesen werden. Ausgelesen werden die Codes per Mobile Tagging (engl.: mobile Markierung). Dabei wird mit der Kamera eines Lesegerätes wie z.B. ein Handy der Code erfasst. Im Vorfeld muss dafür ein Reader auf dem Endgerät installiert worden sein. Die dafür benötigte Software ist kostenfrei im Internet verfügbar. Links zu QR-Codes unter: http://linksammlungen.zlb.de/1.1.4.130.0.html
2104
http://www.hackthenet.de/weblog/252/qr-code-generator-und-decoder
2104
http://www.meinstrichcode.de/index.php?mode=qr_vcard_v2
2104
http://zxing.org/w/decode.jspx
2704
.
"Datenschutzrecht und bibliothekarische Praxis"
am Donnerstag, 20. November 2014, nachmittags an der PH Ludwigsburg (mit anschließendem Stammtisch)
Bibliotheken erheben und verarbeiten eine Vielzahl von Daten. In welchen Fällen und unter welchen Umständen hierbei in Grundrechte eingegriffen wird, unter welchen Voraussetzungen solche Eingriffe zulässig sind und wann datenschutzrechtliche Belange betroffen sind, ist vielen unklar oder gar nicht bewusst. Aufschluss hierüber soll diese Fortbildungsveranstaltung bieten.
http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/661/
Bibliothek und digitale Postliteralität
Präsentation meines Vortrags "Bibliothek und digitale Postliteralität" auf dem Bay. Bibliothekstag als PDF #baybt16 https://t.co/sLNqAIeweu — Henning Lobin (@leaubine) October 5, 2016 ... 131016 via n.
In der Bibliothek im zib
stehen ab heute Webseiten im Regal.
In den letzen Jahren sind Linksammlungen immer mehr aus der Mode gekommen. Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. dominieren die Recherche im Internet. Suchanfragen liefern oft hunderttausende Webseiten, von denen sich die meisten Internetnutzer die ersten 10 bis 20 überfliegen, nur um schließlich doch die kostenlose Internetenzyklopädie zu wählen, die sie schon kennen. Suchmaschinen sortieren ihre Ergebnisse oft nach der Popularität und seit kurzem nehmen sie - nach Möglichkeit - auch Rücksicht auf die Meinung und Befindlichkeit ihrer Nutzer, um ihnen ja nichts zu zeigen, was ihrem Weltbild entgegensteht.
Leider sind die populärsten Webseiten aus bibliothekarischer Sicht nicht immer die besten. Seriosität und Zuverlässigkeit zählen hier wesentlich mehr. Aber auch eine gelungene didaktische Präsentation der enthaltenen Information und andere Kriterien spielen eine große Rolle. Hinzu kommt, dass viele interessante Informationen garnicht via Suchmaschine gefunden werden können, weil sie sich in Datenbanken verbergen die von Suchmaschinen nicht erfasst werden können.
Die in der DigiBib enthaltenen Linklisten werden in einer bundesweiten Kooperation von Fachleuten speziell für öffentliche Bibliotheken zusammengestellt und durch die Bibliotheken vor Ort mit Webseiten von lokalem Interesse ergänzt.
In der Bibliothek im zib finden Sie diese Linklisten nun direkt am Medienregal. Die Regalbeschilderung wurde durch QR-Code-Links ergänzt, die mit Hilfe eines Smartphones oder Tablet-PCs mit QR-Code-Scanner aufgerufen werden können. So gelangen Sie direkt zu den Webseiten die thematisch zu den im Regal stehenden Medien passen.
So einfach funktioniert das...
2203 via fb
Vom Sinnenreich in den Cyberspace
In der Bibliothek im zib stehen ab heute Webseiten im Regal...
http://www.zib.unna.de/kreisstadt+unna/konzern-stadt/kulturbetriebe-unna/bibliothek/biblog/vom-sinnenreich-in-den-cyberspace.html
BIBcamp
Bibcamp 2018 in ...
Bibcamp 2017 in Hannover
Es findet am 16. und 17. Juni 2017 an der Hochschule Hannover statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das BibCamp ist eine offene Konferenz (BarCamp) für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet. Hier können sich Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenlernen und über Erfahrungen austauschen. Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>, auf Twitter<https://twitter.com/bibcamp> und Facebook<https://www.facebook.com/BibCamp>.
Bibcamp 2016 in Stuttgart
Eingeladen sind Bibliothekarsmitarbeiter, Studierende, Auszubildende und Dozenten aus dem Bibliotheksbereich aus ganz Deutschland, um sich auszutauschen. Die Veranstaltung ist kostenlos. bibcamp.wordpress.com
Bibcamp 2015 in Leipzig
„Menschen. Medien. Miteinander.“. Wir freuen uns über viele interessante Diskussionsthemen in den Sessions und den Austausch mit FaMIs, Bibliothekaren, Studenten, Auszubildenden und natürlich allen Interessierten! http://bibcamp.wordpress.com/ https://de-de.facebook.com/BibCamp https://twitter.com/bibcamp
Bibcamp 2014 in Potsdam
Bibcamp6 2013 in nürnberg
Bibcamp 2012 in Köln
http://bibcamp.wordpress.com/2011/05/16/bibcamp-2012-in-koeln/ #bib5
Bibcamp 2011 in Hamburg
http://bit.ly/c1qNdx http://bibcamp.wordpress.com/2011/03/14/bib4-150-teilnehmerinnen-33-sessions-930-tweets/ - mit dem schönen Schlußsatz "Und danke an alle Vorgesetzten, die der überwältigenden Mehrheit der BibCamper eine Dienstreise genehmigt hat - damit ist das Format auch ganz offiziell im bibliothekarischen Veranstaltungskalender angekommen!" :)
Bibcamp 2010. Die 3. Unkonferenz in D
> > unter dem Motto "Wir entern die Bibliothek" wird am 7. und 8. Mai 2010 > in Hannover das dritte BibCamp stattfinden. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp) > > http://bibcamp.wordpress.com/ > http://wikify.org/
Bibcamp 2009. Die 2. Unkonferenz in D
15.-17.05.09 in der HdM in S http://bibcamp09.mixxt.de
Bibcamp 2008. Die 1. Unkonferenz in D
Motto: Bibliothek 2.0: Von der Theroie zur Praxis 16./17.05.08 Potsdam / Berlin http://www.bibcamp.de http://bibcamp.pbwiki.com
Google Autodraw
können im Browser einfache Skizzen anfertigt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, die Zeichnung durch eine ähnliche Zeichnung ersetzen zu lassen (via derstandard.at). 2805 via digithek ch. auch via tn3 am 140417
Links
BIB-Seminar in M - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 - WAS KANN SICH FÜR BIBLIOTHEKEN ÄNDERN? http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema
DIB
Bildungswelten von morgen: == die ekz auf der didacta in Hannover=== Die neuesten Entwicklungen aus der Bildungsbranche – vom außerschulischen Lernen über digitale Medien in der Didaktik bis hin zur erfolgreichen Inklusion – stehen im Mittelpunkt der diesjährigen didacta vom 24. bis zum 28. Februar 2015 in Hannover. Die ekz ist dort mit einem eigenen Messestand vertreten und präsentiert ihre Angebote für Schule und Bibliothek ...
GND - Asperger, Hans
Link zu diesem Datensatz http://d-nb.info/gnd/129015547 Person Asperger, Hans Andere Namen Asperger, H. Asperger-Haider, ... (Scheinbarer Doppelname) Quelle LoC-NA; Österr.-Lex. Zeit Lebensdaten: 1906-1980 Land Österreich (XA-AT); Deutschland (XA-DE) Geografischer Bezug Geburtsort: Wien Beruf(e) Arzt Kinderarzt Psychiater Sonderpädagoge Hochschullehrer Weitere Angaben Österr. Kinderarzt und Psychiater; Leiter der heilpädagogischen Station der SOS-Kinderdörfer in Hinterbrühl bei Wien (ab 1964) Systematik 27.20p Personen zu Medizin, Tiermedizin Typ Person (piz) Autor von 10 Publikationen 1.Les psychopathes autistiques pendant l'enfance Asperger, Hans. - LePlessis-Robinson : Inst. Synthélabo pour le Progrès de la Connaissance, 1998 2.Probleme des kindlichen Autismus Asperger, Hans. - Lüdenscheid : Crummenerl, 1977 3.... Beteiligt an 19 Publikationen 1.Die infantilen Zerebralparesen Stuttgart : Thieme, 1982, 2., vollst. neubearb. u. erw. Aufl. 2.Psychotherapie und Heilpädagogik bei Kindern München : Urban und Schwarzenberg, 1982 3....
Link zu diesem Datensatz http://d-nb.info/571771394 Titel/Bezeichnung Die "Autistischen Psychopathen" im Kindesalter Person(en) Asperger, Hans Verleger o. O. Erscheinungsjahr [1943] Umfang/Format 122 gez. Bl. ; 4 [Maschinenschr.] Hochschulschrift Wien, Med. F., Hab.-Schr., 1943 (Nicht f. d. Austausch) ... in digital via wiki p.
OPAC 2.0
- mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? === http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf
Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse
..., die nicht nur für die Benutzer der Landeskirchlichen Zentralbibliothek in Stuttgart hilfreich sein könnte: http://www.zentralbibliothek.elk-wue.de/cms/startseite/zeitschriften/zs-inhaltsverzeichnisse/
Leitfaden f. interkulturelle Bibliotheksarbeit
Fachstelle f. öff. Bibwesen Stuttgart: ==== http://is.gd/4sr3u
Per twitter und #wlic2015
https://twitter.com/hashtag/wlic2015 kommen infos von der IFLA-tagung in kapstadt
Lernende Bibliothek - 1 2 3 4 5
1. Konferenz 2003 in Bozen
Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>
2. Konferenz 2005 in Augsburg
Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>
3. Konferenz 2007 in Innsbruck
The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>
4. Konferenz 2009 in Chur
Das Institut fuer Informationswissenschaft der HTW Chur freut sich, den Call for Papers für die "Lernende Bibliothek" 2009 anzukuendigen. Das Dokument steht Ihnen auf der Seite www.lernendebibliothek2009.ch/programm zur Verfügung. Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS). Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".
Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:
Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?
Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.
In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.
Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.
Wir danken Ihnen fuer die weitere Verbreitung in angrenzenden Netzwerken. http://www.lernendebibliothek2009.ch
+
04.09.09 19:30 Tagungsband erschienen Der Tagungsband zur „Lernenden Bibliothek 2009“ liegt vor. Die „Churer Schrift“ Nr. 33 ist exklusiv ...
5. Konferenz 2011 in bozen
0205 via i.
.
TL an der HAW in HH === http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ursula.schulz/wq_lerntheorie - 1001
Bewährte und neueste Strategien in Archiven und Bibliotheken
7. Nationaler Aktionstag der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten
Eine öffentliche Veranstaltung großer deutscher Archive und Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland, die sich in der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten zusammengeschlossen haben. Örtliche Mitgestalter sind außer universitären Einrichtungen das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt sowie die Deutsche Nationalbibliothek.
Samstag, 14. Mai 2011
Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main
0205 via a.
Biblionline.ch ===
Thema des Blogs sind "Schweizer Bibliotheken und die digitale Revolution". Seit Februar schreibt Fabian Müller dort Postings in den Kategorien Schweiz, E-Ressourcen, Open Access, Zukunftsvisionen, Social Media und noch einigen weiteren. Ein aktuelles Beispiel ist der Hinweis auf Rudolf Mumenthaler Vortrag über neue Herausforderungen für Bibliotheken.
3005 via infobib
Teaching Library
Teil A) Grundlagen ===
A 1) Systematisches Glossar wichtiger Begriffe der wissenschaftlichen Literatur
Atlas: eigentlich: Sammlung von Land- und/oder Himmelskarten; besonders auch angewandte Karten wie z. B. Verbreitungskarten (chorologische Karten). Fälschlicherweise nicht selten auch für Abbildungswerke verwendet. begrenztes Werk: Werk mit geplantem Abschluß und einmaligem Erscheinen (verschiedene Aufl. sind jedoch möglich). beigefügtes Werk: Werk, das einem anderen Werk beigegeben ist, jedoch auf der Hauptitelseite a) KEINEN übergeordneten Titel hat, UND b) dessen Titel entweder auf der Haupttitelseite genannt ist, oder im Inneren des Bandes eine eigene Titelseite aufweist (vgl.: enthaltenes Werk). Bibliographie: Ein Vollständigkeit anstrebendes Verzeichnis der bibliographischen Angaben von Werken, oft zeitlich und/oder sachlich eingeschränkt, kann mit Kurzfassungen und Kommentaren (Annotierungen) zu den Werken versehen sein. bibliographisch selbständiges Werk: jedes Werk hat eine eigene Haupttitelseite, auf der AUSSCHLIESSLICH bibliographische Angaben des Werkes, oder allenfalls die einer übergeordneten Stufe (z.B. Serientitel), aber kein Inhaltsverzeichnis, oder irgendein anderer Text stehen darf. bibliographisch unselbständiges Werk: alle Werke, bei denen eine oder mehrere Bedingungen für bibliographische Selbständigkeit fehlen. bibliographische Angaben: sind dem Werk entnommene formale Elemente, die der Charakterisierung und Kennzeichnung des Werkes dienen (Beispiel: Verfassername, Hauptsachtitel, Zusatz zum Sachtitel, Auflagebezeichnung, Verlagsort, Verlagsname, Erscheinungsjahr, Seitenzählung, Ausstattung mit Beilagen, ISBN [= international standard book number], ... etc.) Biographien: Lebensläufe von Wissenschaftern, wenn sie mit einer Bibliographie dieser Person gekoppelt sind, spricht man von Biobibliographien. Buchhandels-Literatur: Werke, die von ihrer Konzeption an für den Verkauf im Buchhandel erzeugt wurden. Checkliste: auch Standardliste oder Enumeratio oder Katalog (Katalog nicht im bibliothekarischen Sinne gebraucht!) genannt: Liste (Aufzählung) der Pflanzentaxa (Pflanzenarten) eines bestimmten geographischen Gebiets; oft mit Verbreitungs- etc. -Angaben. Vgl. Flora. Datenbank: Im Bibliothekswesen: eine elektronische, online abfragbare Bibliographie. Einzelwerk: in sich abgeschlossene geistige Schöpfung, kann bibliographisch selbständig oder unselbständig sein. enthaltenes Werk: Werk, das einem anderen Werk beigegeben ist, auf der Haupttitelseite a) einen übergeordneten Titel hat, und b) dessen Titel auf der Haupttitelseite auch genannt ist. Enumeratio: s. Checkliste Enzyklopädie: Vollständigkeit anstrebende Liste von viele Wissengebiete umfassenden Begriffen, mit Erklärungen hiezu in meist nur einer Sprache. Meist ist keine klare Abgrenzung zum Lexikon möglich. Exkursionsflora: Meist einbändige, kurzgefasste Flora, für die Feldarbeit gedacht, mit Bestimmungsschlüsseln für die Pflanzenarten eines bestimmten Gebiets. Vgl. Flora. Fachbuch: dient zur Erwerbung von Fachwissen, im Niveau unterhalb des wissenschaftlichen Werkes, aber oberhalb der Unterhaltung durch Wissensvermittlung für Laien (vgl. Sachbuch) (Beispiel: Berufsschullehrbuch). Flora: Meist mehrbändiges Kompendium (Handbuch), das alle Pflanzentaxa (Pflanzenarten etc.) eines bestimmten geographischen Gebietes behandelt; in der Regel systematisch geordnet und mit Bestimmungsschlüsseln sowie mit phytographischen (beschreibenden), ökologischen, Verbreitungs- etc. Angaben zu jeder Art. Vgl. Exkursionsflora und Checkliste. Forschungsbericht: berichtet über die an einzelnen Forschungsstellen, meist in einem bestimmten Zeitraum, geleistete Arbeit. fortlaufendes Werk: Werk ohne geplanten Abschluss, mit r epetitivem Erscheinen (sollte aber mindestens alle 5 Jahre ein Bd. erscheinen, sonst wird es zum begrenzten Werk). fortlaufendes Sammelwerk: Sammelwerk = Vereinigung von mindestens zwei Einzelwerken, die nicht vom selben Verf. stammen, das keinen geplanten Abschluss hat (alle Bedingungen für ein fortlaufendes Werk müssen auch hier erfüllt sein) hierhin gehören Zeitungen, Zeitschriften, Zeitschriftenartige Reihen und „normale“ Reihen. Fortschrittsbericht = State of Art Report = Übersichtsreferat: Vollständigkeit anstrebende, aber nicht erreichende Darstellung des Fortschrittes, der wichtigsten Erkenntnisse eines Wissensgebietes in einem bestimmten Zeitraum, heute weitgehend ersetzt durch Datenbanken. gemeinschaftliches Werk: Werk mehrerer Verfasser, deren Anteile am Werk NICHT unterscheidbar sind. Gesellschaftsschrift (Institutionsschrift): Bericht über die Arbeit einer Körperschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Graue Literatur: Werke, die nicht zum Zwecke des Verkaufs hergestellt wurden. Handbuch (= Manual): umfassendes, Vollständigkeit anstrebendes Werk über ein bestimmtes Wissensgebiet. Ein regional-f loristisches Handbuch heißt Flora (siehe dort). Hochschulschrift: Wissenschaftlicher Befähigungsnachweis, wie: Diplomarbeit, Dissertation, Habilitationsschrift. Ikonographie: mehrdeutige Bezeichnung für: a) eine Bibliographie von Abbildungen (Beispiel: Index Londinensis) oder: b) eine Flora, in der Pflanzenabbildungen eine bedeutende Rolle spielen. (Beispiel: Iconographia Cormophytorum Sinicorum) c) Werk, das sich mit der Erforschung und Deutung von Abbildungen beschäftigt. (c hat in der Botanik keine Bedeutung). Katalog: s. Checkliste. Kongressschrift: Protokollähnliche Schrift, die anlässlich einer wissenschaftlichen Zusammenkunft geschaffen wurde, oft eine Kurzfassung aller auf einem Kongress präsentierten wissenschaftlichen Informationen. Wichtig: Kongressschriften können nicht immer über den Buchhandel erworben werden. Lehrbuch (engl. textbook): vermittelt den für ein Lernziel ausgerichteten Wissensstoff in didaktisch aufbereiteter, aber gekürzter, beispielhaft sein wollender Form. Der in wissenschaftlichen Publikationen sonst geforderte Quellennachweis der einzelnen Gedanken (= Kurzzitate im Text) fehlt. Sie sind in wissenschaftlichen Publikationen nicht zitiert, ihr Wissensinhalt wird im wissenschaftl. Bereich als bekannt vorausgesetzt. (Beispiel: Strasburger-Lehrbuch). Lexikon: Liste von Begriffen mit Erklärungen in meist nur einer Sprache, manchmal eingeschränkt auf ein bis wenige Wissensgebiete (Fachlexikon). (In der Sprachwissenschaft versteht man unter „Lexikon“ den gesamten Wortschatz [z. B. einer Sprache]). Lieferungswerk: Werk, bei dem die einzelnen Bände nicht einmal und fertig erscheinen, sondern jeder Band in Teilen (d.h. mehrmals) geliefert wird. Eine Bindung ist erst nach Abschluss aller Lieferungen des jeweiligen Bandes möglich. Lose-Blatt-Ausgabe: Lieferungswerk, das aus einzelnen losen Blättern besteht, die stets gegen aktualisierte Blätter ausgetauscht werden können. Manual: s. Handbuch. mehrbändig begrenztes Werk: eine mehrbändige Monographie. Monographie: a) im Bibliothekswesen: eine (bis zur nächsten Auflage) einmalig erscheinende Veröffentlichung zu einem fachlich eingeschränkten Thema mit einer eigenen Haupttitelseite, auf der AUSSCHLIESSLICH bibliographische Angaben, aber kein Inhaltsverzeichnis, oder ein anderer Text stehen darf. Sie kann ein bis mehrere Bände umfassen. b)In der Botanik: taxonomische Monographie: ausführliche, Vollständigkeit anstrebende Darstellung eines Taxons (meist einer Gattung). Nachweise: z.B. f. Patente, Normen, Übersetzungen,… sind Bibliographien dieser Gebiete. Proceedings: s. Kongressschrift. Quellenwerk: Werk, das auf keinen anderen schriftlichen Quellen, als den darin dargestellten beruht (Veröffentlichung z.B. von Polizei- und Gerichtsakten zu einem Kriminalfall, Briefwechsel zwischen zwei Botanikern, Veröffentlichung des Tagebuchs eines Wissenschafters, ...) Reihe = Serie: unbegrenzt geplante, Folge von thematisch verwandten Monographien, jedoch mit jeweils verschiedenen Titeln. Reihenbände können, müssen aber nicht gezählt sein. Gefunden werden können Teile einer Reihe sowohl über die bibliographischen Angaben des jeweiligen Werkes, als auch über die bibliographischen Angaben des übergeordneten Titels. Revision: eingeschränkte (z.B. geographisch) taxonomische Monographie. Rezension: eine wertende Besprechung einer Fachpublikation innerhalb einer anderen. Sachbuch: Werk, das sich an fachlich interessierte Laien wendet, dient zur deren Unterhaltung und Belehrung, jedoch ohne Qualifikationsanspruch. Sammelwerk: Vereinigung von mindestens zwei Einzelwerken, die nicht vom selben Verfasser stammen. Sammlung: Vereinigung von mindestens 2 Einzelwerken desselben Verfassers in einer Veröffentlichung (auch wenn von dritter Seite zusammengefasst wurde). Sekundärwerk: Werk, das auf der Interpretation/Zusammenfassung von mindestens einem bis mehreren Quellenwerken beruht (z.B. Psychiater versucht den Geisteszustand einer Person anhand ihres Briefwechsels zu interpretieren). Separatum (Pl. Separata): s. Sonderdruck. Sonderdruck (= Separatum; engl. reprint): getrennt gedruckter Zeitschriftenartikel, meist vom Verfasser an die Fachkollegen verteilt. Dennoch in guten Fachbibliotheken (unter dem Verfassernamen) aufbewahrt. Vgl. Zeitschrift. Standardliste: s. Checkliste. Tertiärwerk: Werk, das zumindest teilweise auf Zusammenfassung und/oder Interpretation von ein bis mehreren Sekundärwerken beruht. Urheberwerk: Ein ANONYMES Werk, das von einer oder mehreren Körperschaften entweder erarbeitet, oder von dieser/diesen veranlasst UND herausgegeben wurde. Ein derartiges Werk ist in den (moderneren) Katalogen unter dem Körperschaftsnamen, und nicht unter dem Werkstitel zu finden. Verzeichnisse: Auflistung von Namen, Körperschaften, Adressen, Abkürzungen, ... Wörterbuch: Liste von Begriffen einer (einsprachiges W.) oder zwei (zweisprachiges W.) oder mehrerer (mehrsprachiges W.) Sprachen, manchmal eingeschränkt auf ein bis wenige Wissensgebiete. Zeitschrift: ein fortlaufendes Sammelwerk, inhaltlich eine Zusammenfassung von mind. zwei Werken („Artikeln“) OHNE eigene Werks- Haupttitelseite, die in gezählten Bindeeinheiten (Heftzählung und/oder Bandzählung bzw. Jahrgangszählung) zusammengefaßt sind. Bibliographisch gefunden werden kann das Werk nur mehr über die bibliographischen Angaben des übergeordneten Titels. Ein Auffinden über die bibliographischen Angaben des speziellen Werkes ist i. A. NICHT möglich (Ausnahme: spezielle Zeitschriften-Inhaltsbibliographien). Eine Z. muss mindestens 2x jährlich erscheinen. Getrennt gedruckte Artikel aus einer Z. heißen Sonderdrucke. zeitschriftenähnliche Reihen: ein fortlaufendes Sammelwerk , das seltener als 2x pro Jahr , aber öfters als einmal alle 5 Jahre erscheint Zeitung: fortlaufendes Sammelwerk, mindestens 1x pro Woche erscheinend, mit vermischtem Inhalt
021015 via univ wien fb botanik http://bibliothek.univie.ac.at/fb-botanik/teaching_library.html
bibfib - Online-Fortbildungskalender
der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de ... http://www.bib-bvb.de
ZBIW
im Netz http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW)
Learning Spaces, Working Places
- the library as a learning centre
Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406
Open access to the library literature
In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org
Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel?
Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide? http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf
Projekt HistorischesForschungsnetz
- Clio-online/H-Soz-u-Kult" (HU Berlin) ... http://bit.ly/9LJ97e ... 2307
Real Life:
ich kommentiere in deinem Blog nicht mehr http://j.mp/c3szoY ... cool
Ev. Hochschule Ludwigsburg
www.eh-ludwigsburg.de
Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen
noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha. Marcel Geisser: Die Buddhas der Zukunft, S. 283, 3466366291"
"Innovationsmanagement in Bibliotheken" ... 19. November 2010 in Nürnberg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/524/
17.10.11
EDV & Internet
SocialMedia für Öffentliche Bibliotheken: Facebook, Twitter, Weblog und 1+ google
BIB Landesgruppe Bayern
90 € / 40 €
(BIB-Mitgl.)
Augsburg
BIB ==
BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de ... s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...
Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/
Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]
http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm
Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436
Wiki zum Thema Standards
http://apbbstandards.tiddlyspot.com/ . Fakten, Meinungen, Kommentare.
BIB in BW
http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html
Vorstand bei der Fachstellenkonferenz
Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit
"Lesen digital - Bibliothekstrend E-Books":
Mitgliederversammlung der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg in der ekz Unter dem Titel "Lesen digital - Bibliothekstrend E-Book" veranstaltete die BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg im Juli 2011 in der ekz Reutlingen ihre Jahrestagung mit anschließender Mitgliederversammlung. Rund 70 Teilnehmer lauschten den ... Vorträgen der Referenten http://www.ekz.de /ekz/news/lesen-digital-bibliothekstrend-e-book-mitgliederversammlung-der-bib-landesgruppe-baden-wuerttemberg-in-der-ekz.php
m-libraries
1st m-Libraries 2007
2nd int. m-Libraries Conference,
held and sponsored by the University of British m-libraries2009.ubc.ca/
3rd Int. m-libraries Conference. 2011
Brisbane Convention & Exhibition Centre www.usq.edu.au/m-libraries
5th m-libraries conference 2014
m-lib5.lib.cuhk.edu.hk/en ... http://www.facetpublishing.co.uk/title.php?id=300341#table-of-contents-tab = conf proceedings
6th m-libraries conference - maybe in 2017
hashtag maybe #mlib17 ... 2016 was cancelled
Interkulturelle Kompetenz
im Benutzungsbereich einer Bibliothek==
Arbeitsziel:
Interkulturelle Kompetenz macht das Zusammenleben und -arbeiten mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zu einem reichen Alltag.
Interkulturelle Kompetenz befähigt, sich in interkulturellen Situationen zurechtzufinden, Probleme zu lösen und mit Menschen aus unterschiedlichsten Kulturräumen zielführend und gewinnbringend zu kommunizieren.
Interkulturelle Kompetenz bedeutet
• zu wissen, was die eigene Kultur für einen selbst bedeutet. • zu verstehen, was Fremdheit ausmacht. • kulturelle Unterschiede wahrzunehmen und anzuerkennen. • die Bedeutungen, die wir unseren Wahrnehmungen zuschreiben, zu kennen. • zu begreifen, warum sich fremdkulturelle Menschen anders verhalten, als man erwartet und • fremde Verhaltensweisen zu verstehen.
Inhalt:
• Standortbestimmung – die eigene Kultur (Merkmale von Kultur, Kulturmodelle) • Fremdheit • Stereotypen und Attributionen • Kulturdimensionen (Kommunikationsverhalten, Zeitverständnis, Verhältnis zu Macht/Autorität)
Veranstalter: BIB Landesverband Baden-Württemberg in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Zielgruppe: Alle Bibliotheksangestellte aus den Benutzungsbereichen
Referentin: Frau Timme ist zertifizierte Trainerin für Culture Communication Skills ® / Interkulturelle Kompetenz und hat auch bereits für den BIB Workshops zum Thema durchgeführt.
Termin: Donnerstag, den 06.10.16, 10 – 16.30 Uhr
Ort: Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd, Senatsraum A 101
Kosten: 50 Euro für BIB-Mitglieder (0 € für student. Mitglieder/Mitglieder in Ausbildung) bzw. 100 Euro für Nicht-Mitglieder – Betrag bitte (passend) bar vor Ort bezahlen.
Teilnehmerzahl: Workshop begrenzt auf 16 Personen
Anmeldung: verbindlich bis 09.09.2016 bei Heike Heinisch, Bibliothek der PH Schwäbisch Gmünd, Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel.: 07171/983-337, heike.heinisch@xxxxxxxxxxxx In der Mittagspause hat man die Möglichkeit in der Mensa zu essen. Im Anschluss besteht noch die Möglichkeit an einer Führung durch die PH-Bibliothek teilzunehmen.
Goudanet - Openbare Bibliotheek Gouda
Autor: van Schendel, Nan Schlagwörter: Soziale Software ; World Wide Web 2.0 ; Gouda ; Niederlande ; Goudanet ; Library & information sciences Inhalt: Openbare Bibliotheek Gouda. Ein Bericht über die Einbeziehung und Mitarbeit der Nutzer bei Goudanet. Goudanet ist ein integraler Zugang zu Bibliothek, Archiv, Museum, nationalen Informationsquellen, lokalen Websites und Zeitschriften. Darüber hinaus bietet es mit dem Aquabrowser eine assoziative Suchmaschine. Verlag: Berufsverband Information Bibliothek ; Bibliothekartage. 96. Deutscher Bibliothekartag <Leipzig, 2007> = Bibliothekskongress Erscheinungsjahr: 2007 Dokumentart: InProceedings Rechte: https://www.opus-bayern.de/bib-info/doku/urheberrecht.php URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus-3824 http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2007/382/ Datenlieferant: Berufsverband Information Bibliothek (BIB): OPUS
Arbeitshilfe zur Nutzung von Suchmaschinen
die neue Praxisarbeitshilfe der Arbeitsstelle Bibliothek und Schule ... steht ... zum Download zur Verfügung: http://www.bz-sh.de ... Der Umgang mit der Informationsflut in unserem digitalen Zeitalter kann als grundlegende Kompetenz der modernen Gesellschaft gelten. Dazu gehört auch ein versierter Umgang mit der Suche im Internet – und zwar nicht nur mit Google, sondern auch mit anderen Suchmaschinen. In dieser Arbeitshilfe stellen wir Ihnen ein fertig ausgearbeitetes Konzept (mit allen benötigten Materialien und Präsentationen) für ein Recherchetraining in der Sek I zur Verfügung, dass Sie direkt in Ihren Büchereien bei der Vermittlung von Recherche- und Informationskompetenz einsetzen können. Neu ist, dass wir diese Praxisarbeitshilfe als offene Bildungsressource unter der Creative Commons-Lizenz CC BY NC veröffentlichen. Das gibt Ihnen die Sicherheit, mit dem Konzept auch vor Ort kreativ arbeiten zu können und die Materialien auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden zu dürfen. ... 270115 via f.
BIB-tage
BIB-tag 2018 in Berlin
der Call for Papers für den 107. Bibliothekartag in Berlin ist gestartet. Bis zum 04.12.2017 können Vorschläge für Vorträge, Podiumsdiskussionen, Project Labs und Hands-On Labs eingereicht werden. Das Motto der größten und zentralen Fortbildungsveranstaltung für das deutsche und europäische Bibliothekswesen lautet 2018 »offen & vernetzt«.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Einreichung finden Sie unter http://bibliothekartag2018.de/referenten/call-for-papers
Die Konferenz findet vom 12.06.2018 bis zum 15.06.2018 im Estrel Congress Center in Berlin statt.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Im Namen der ausrichtenden Verbände und des Berliner Ortskomitees, Vesna Steyer, BIB Konstanze Söllner, VDB
1608 via i.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 4. Dezember, also in 2 Wochen, endet der Call for Papers für den 107. Deutschen Bibliothekartag vom 12. bis 15. Juni 2018 in Berlin. Bitte reichen Sie Ihre Vorträge, Podiumsdiskussionen, Project Labs, Hands-on Labs und Arbeitssitzungen bis zum 4. Dezember über die Website www.bibliothekartag2018.de ein.
Mit vielen Grüßen im Namen von BIB und VDB Vesna Steyer und Konstanze Söllner
2011 via i.
Auf der Suche nach dem verlorenen Glück ... S. 185
https://books.google.de/books?id=VEly3Qm862IC&pg=185 ... #TAO48 #DZ20
Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg ab 010316 Teil der @FHPotsdam
via facebook
Let’s make it!
- Die Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. freut sich auf den Bibliothekartag in Bremen!
In diesem Jahr dreht sich bei der Zukunftswerkstatt alles um das Thema “Neue digitale Arbeitswelten”. Dabei wird sie sich u.a. mit den Schwerpunkten “Raum und Akustik im multimedialen Zeitalter” und “Maker Spaces” in Bibliotheken beschäftigen. Auf der Präsentationsfläche der Zukunftswerkstatt sind 3D-Drucker, Google Glass, ein Multitouch-Table sowie Augmented Reality-Anwendungen zu entdecken und auszuprobieren.
Besucher haben die Gelegenheit, internationale Innovationstreiber aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden zu treffen, sich mit diesen beim Open Idea Workout fachlich auszutauschen und die Aufzeichnung der einzigen globalen Library-Show, This Week in Libraries, zu erleben. Auch dieses Jahr wird in Kooperation mit der Zeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis und dem DeGruyter-Verlag der Preis “Zukunftsgestalter in Bibliotheken” verliehen.
Die Vortragsreihe der Zukunftswerkstatt findet sich im online Programm ebenso wie tagesaktuell in unserer Vortragstabelle ( https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0Ah3IJvv9gR7cdHVtMGphaDlyNnBLeWNqQmVKS0hHX3c&usp=docslist_api#gid=0[1]) online. Da es noch kleinere Lücken bei den Vorträgen gibt, können Fachkollegen, denen noch ein Thema unter den Nägeln brennt, sich für einen Vortrag anmelden (20 min. Vortrag, 10 min. Diskussion zum Thema. Wie immer gilt: Keine Firmenvorträge, kein Honorar). Hier (http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/03/10/jetzt-anmelden-fur-den-bibliothekartag-2014/[2]) können alle die genauen Modalitäten auf unserem Blog nochmal nachlesen.
...
Blended Learning
Quellen für offene Stellen im Bibliotheks- und Informationssektor=
Mailinglisten==== Bak_Jobinfo bibmail-Liste ForumOeb Inetbib HdM-Jobbörse Swiss-Lib VOeB-Liste
Stellenportale
allgemeine
Bundesagentur für Arbeit Cesar jobs.ch karriere.at Öffentlicher Dienst bund.de publicjobs.ch Stellenausschreibungen öD Berlin Stellenportal Bund Schweiz Jobbörsen, Stellenmärkte
fachspezifische
Bayerische Staatsbibliothek München FaMI-Portal Verbände und Hochschulen Archivschule Marburg Bibliothek Information Schweiz Bundesverband der Pressebild-Agenturen und Bildarchive Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Zeitschriften
arbido B.I.T.online Börsenblatt BuB
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Job-Karriere-Bibliothek Bochum
www.job-karriere-bibliothek.de
Linksammlung der Stadtbücherei Bochum zum Thema Job und Karriere.
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Bildungsplan 2016
Kooperation zwischen Schule und Bibliothek jetzt ausbauen
30. Mai 2016 10:00 - 16:00 Uhr Stadtbibliothek Radolfzell
Im September tritt der Bildungsplan für die Klassen 1 + 2 bzw. 5 + 6 in Kraft. Die Schulen überarbeiten derzeit ihre Schulcurricula. Höchste Zeit für Bibliotheken, ihre Führungen und Workshops anzupassen, den Schulen anzubieten und verlässlich im Schulcurriculum zu verankern.
Die Fortbildung des dbv Baden-Württemberg (Fachkommission Bibliothekspädagogik) und der Fachstellen Freiburg und Tübingen wird über Konzeption, Umfang und Neuerungen des Bildungsplan 2016 informieren sowie die Medienbildung als Leitperspektive und als Basiskurs in den 5. Klassen vorstellen. Der neue Bildungsplan bietet konkrete Ansatzpunkte für die Arbeit der Bibliotheken. Daraus wurden bereits erste neue bibliothekspädagogische Produkte entwickelt. Die neue Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule unterstützt die Bildungspartnerschaften. Ein Themenheft zur Zusammenarbeit ist beim Landesinstitut für Schulentwicklung bereits in Arbeit. Neben aktuellen Informationen aus dem Kultusministerium, dem LMZ und dem Landesinstitut berichten Bibliothekare von der Arbeit des dbv und der praktischen Umsetzungsarbeit. Ausführliches Programm: http://www.bibliotheksverband.de/landesverbaende/baden-wuerttemberg/aktivitaeten/fachkommission-bibliothekspaedagogik.html. Anmeldung bei der Fachstelle Freiburg, christina.kaelberer@rpf.bwl.de, Christina Kälberer, Bissierstraße 7, 79114 Freiburg, Tel. 0761 208-4727. Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl begrenzt. http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
Strategien zur Vermarktung von Bibliotheken im kommunalen Raum - 21.11.
21. November 2016 10:00 - 16:30 Uhr Regierungspräsidium Freiburg, Raum 4.81 Ortenau Referent: Tonio Paßlick, Kulturamtsleiter der Stadt Weil am Rhein Teilnahmegebühr: 45 €
3105 via fachstelle http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
Fachtagung zur "Zukunft der Bibliotheken" == Thema: Bibliotheken und Flüchtlinge - 13. - 15. Juni 2016=== Bad Urach, Haus auf der Alb http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
WDR3 zu Bibliotheken
12 Euro werden in Deutschland pro Einwohner für öffentliche Bibliotheken aufgewendet, in Finnland sind es 84 Euro. In deutschen Büchereien muss also fast überall der Mangel verwaltet werden. Dabei sind die Lesesäle voll, und viele nutzen sie als Arbeits- oder Wohnzimmer. Es wird weniger gelesen, digitale Medien lösen Bücher oft ab. Wie ist also die Lage der öffentlichen Bibliotheken im Land? Herrscht Trostlosigkeit? Sind Bibliotheken nur noch sterile Servicestationen? Vor allem, weil das Geld für die öffentlichen Einrichtungen ziemlich knapp ist.
Eine Radioreise des Westdeutschen Rundunk quer durch die Republik – von Adelsheim bis nach Zossen - ergibt ein anderes, hoffnungsfrohes Bild: Die Bibliotheken haben sich geändert, keine Spur mehr von strenger Stille und Bücherstaub. Heute steht die Kaffeemaschine neben dem Ohrstöpselautomaten, Mitspielkrimis für Jugendliche und kostenfreies WLan werden angeboten. Und nie waren sie so gut besucht, nie waren Bibliothekare so phantasievoll und rührig, nie waren sie so wichtig wie heute, denn im Wohnzimmer Deutschlands treffen sich in friedlicher Koexistenz junge Kopftuchträgerinnen und ältere Zeitungsleser, Flüchtlinge, die mühsam die ersten deutschen Wörter buchstabieren und Abiturienten, die hier für die Abschlussklausur büffeln. Man muss hier nichts bezahlen, man muss nichts wollen, nichts konsumieren: In den deutschen Stadtbibliotheken gibt es die besten – auch digitalen - Arbeitsplätze, die aktuellsten Bücher, die interessantesten Kontakte. Man kann Musikinstrumente, Spiele, DVDs, Hörbücher ausleihen, einen "Makerspace" und Sonic Chairs benutzen: in Berlin am Leopoldplatz mitten im armen Wedding genauso wie im neuen Europaviertel in Stuttgart, wo 2011 die modernste öffentliche Bibliothek Europas eröffnet wurde. "Bibliothek muss immer nützlich sein", betont die Leiterin der Hamburger Bücherhallen und fügt hinzu: "auch wenn man ein Image hat, das eher ehrpusselig ist, aber damit können wir inzwischen ganz gut leben". Dass sie sonntags ihre Häuser geschlossen halten müssen, das ärgert allerdings nicht nur die Bibliotheksleiterinnen der Republik nachhaltig.
http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-kulturfeature/bibliotheksreise-100.html
1508 via bd
Kultur- und Bildungszentrum Ismaning
In Ismaning sind Gemeindebibliothek, Musikschule, Blaskapelle und VHS nun gemeinsam untergebracht. Die Gemeindebibliothek bietet zudem ein Lesecafé. [via Münchner Merkur]
Die Bibliothek der dritten Lebensphase - Bibliotheksangebote für Ältere
Der demografische Wandel ist keine Entwicklung, die sich erst in der Zukunft auswirken wird. Bereits heute sind wir unmittelbar betroffen. Das Bevölkerungswachstum in Deutschland geht deutlich zurück und die Struktur unserer Gesellschaft verändert sich dadurch zunehmend: Es gibt immer mehr ältere und immer weniger jüngere Menschen. Dieser Veränderungsprozess bedeutet auch für Bibliotheken eine enorme Herausforderung. Ein Grund mehr, die älter werdende Bevölkerungsgruppe schon heute in den Fokus unserer Arbeit zu nehmen. Die Bibliotheken müssen sich frühzeitig überlegen, wie sie auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen angemessen und proaktiv reagieren. Allein das Bereitstellen von Großdruckbüchern, Lesebrillen und aufsuchender Bibliotheksarbeit reicht nicht aus, die Älteren für die Bibliothek zu begeistern.
Today I got a chance to visit the Bill & Melinda Gates Foundation
and spend some time learning about the research and work they are doing to save and improve lives around the world. The foundation's CEO, Sue Desmond-Hellmann, is on Facebook's board of directors and I'm so proud of the work she, Bill Gates, Melinda Gates and all our other friends there are doing. Attached is Bill and Melinda's recent annual letter, where they lay out an ambitious vision for improving the world over the next 15 years. ... 310115 marc z.