BIBmooc

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(„Open access to the library literature“.)
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via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil
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Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0  
Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0  
<http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde  
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sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben,  
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aber das lag zum Teil sicher  u.a. am allgemeinen Zeitmangel.
aber das lag zum Teil sicher  u.a. am allgemeinen Zeitmangel.
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Die Reaktionen  
Die Reaktionen  
<http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/>  
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identischem Inhalt) schon geplant. Es wird Anfang oder Mitte Oktober eine  
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Neuauflage geben.
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In: Caveat
In: Caveat
lector, 17. Oktober 2006,
lector, 17. Oktober 2006,
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http://cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/
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Ulrich Herb,
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Open Access - Ein Wundermittel?
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Wissenschaft,
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Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide?
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http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf
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Version vom 28. Juni 2010, 07:59 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Seminar zu Google und Web 2.0 - 10.05. - S

s. Google-Seminare s. Google

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Effektiv mailen ...

oder: best mail? no mail!

da dies nicht geht, dieses seminar ...

Sie mailen mit Thunderbird (oder Outlook)? ... Dann sind Sie bei diesem Termin genau richtig, denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und schon bekanntes zu optimieren. Themen sind u.a. Adressbuch anlegen und verwalten, Filter einrichten, Ordner anlegen, Signaturen erstellen, Absenz-infos erstellen, Umgang mit spam-Mails, Umgang mit nervigen Absendern in Mailinglisten, Anhänge öffnen bzw. versenden, HTML-mails vs. Text-mails, Listen und Newsletter abonnieren (und lesen), Umgang mit flames und smileys / emoticons ... Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert. Ein weiteres Thema im Seminar sind Dienste, bei denen größere Dateien abgelegt werden können, zb GoogleDocs. Angesprochen wird auch das Thema Webmail vs. Outlook/Thunderbird,

Zielgruppe: Bibliothekare ÖB/WB (m/w), FaMIs (m/w), …

Lernziel: Effektiv mailen, Effektiver Umgang mit Thunderbird

Interessenten können vorab in eine spez. Seminarliste oder in andere Mailinglisten / Newsletter des Referenten. just mail me ...

Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH), Schwäbisch Gmünd, E-mail mailto:dz@online.de

s.a. Google-Mail, Onlinekommunikation Mailman incl. AKI-list et al. http://www.okcomputer.de/pop3.html

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Little else is requisite to carry a list to the highest degree of opulence from the lowest barbarism but peace, easy technique, and a fine administration: all the rest being brought about by the natural course of things.

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GMX erhält neue ...oberfläche === & integriert Infos aus sozialen Netzwerken. Zunächst für Premium-Kunden ... http://is.gd/9wUUy 0203 via textundblog

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Thunderbird

http://wiki.mozilla.org/Main_Page

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mind. zwei Fehler === Ich gebe zu, seinerzeit habe ich mit Mails auf Listen geschossen. Daß es kaum Volltreffer gab, sehe ich ein. Dagegen habe ich nie behauptet, nun gelte es ganz zu schweigen. Schlafen, Luftholen, Dichten: das ist kein Ver-brechen. Ganz zu schweigen von dem berühmten Gespräch über Bäume. Listen ohne Mails, das hieße doch in den umgekehrten Fehler verfallen. in: Original & Umgemodelt, in: Gesammelte Werke I, Hrsg. Karl Dietz, ...

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Beispiele für Absenz-infos

Ich bin ab Freitag, dem 15.3. wieder im Haus. Bitte wenden Sie sich an meine Kolleginnen des Auskunftsteams unter Telefon 0511/762-2268 oder auskunft@tib.uni-hannover.de . Ihre e-Mail wird nicht automatisch weitergeleitet. via inetbib an mich am 080310

Ich werde ab 15.03.2010 nicht im Büro sein. Ich kehre zurück am 29.03.2010. Ich werde Ihre Nachricht nach meiner Rückkehr beantworten. I will answer your message after my return. In very urgent matters please contact Eva xx: name @ domain via demuseum an die liste am 150310

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin am 14.06.2010 wieder zu erreichen. In der Zwischenzeit helfen Ihnen gerne meine Kollegen vom Team TIB-Lizenzen unter anmeldung.nationallizenzen@tib.uni-hannover.de oder +49(0)511/762 8030 weiter. Thank you for your email. I will be back in the office on 14.06.2010 During my absence please address any inquiries to my colleagues via email anmeldung.nationallizenzen@tib.uni-hannover.de or +49(0)511/762 8030.

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Beispiele für Mail disclaimer

Please note: This e-mail is confidential and may also be privileged. Please notify us immediately if you are not the intended recipient. You should not copy it, forward it or use it for any purpose or disclose the contents to any person. If you have received this e-mail in error, please notify us as soon as possible on the telephone number above, and destroy your copy.

Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefährliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber. via f.

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=== Emoticon === setzt sich aus emotion (engl. Gefühl) und icon (Sinnbild, Symbol) zusammen. Auf den ersten Blick sind das seltsame Zeichenkombinationen, die aber meist verständlich werden, wenn man den Kopf um 90 Grad nach links neigt. variiert aus: http://www.robert-web.de/smiles.shtml

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Mailinglisten

Mailman bietet diverse Möglichkeiten für die Archive: offen (wie in inetbib), for members (wie in demuseum) Oder eben kein archiv, wie bei bonvoles. Mailman nimmt da keine rücksicht auf Leute wie du und ich... RABE auf dem hbz-server. Feine Liste. kooperative digitale auskunft. Und auch forumoeb. zwei gute listen mit archiven im deep web


Studie: Marktstruktur der E-Mail-Anbieter in Deutschland === Die Bundesnetzagentur hat erstmals den E-Mail-Anbietermarkt in Deutschland analysieren lassen. Demnach bieten zurzeit rund 3.200 Unternehmen in Deutschland E-Mail-Dienste an und generieren sie zusammen mit verbundenen Diensten - wie zum Beispiel Internetportalen, Webhosting oder Internetzugangsdiensten - ein Marktvolumen von rund 3,7 Milliarden Euro im Privatkundengeschaeft. http://www.golem.de/0612/49269.html 0412-2006

Paul Ferdinand Siegert Die Geschichte der E-Mail. Erfolg und Krise eines Masssenmediums Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft 9783899428964 Diss.

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Sie mailen mit GMX, web.de oder GoogleMail ... Dann sind Sie bei diesem Termin genau richtig, denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und schon bekanntes zu optimieren. Themen sind u.a. Webmail vs. Outlook/Thunderbird, Adressbuch anlegen und verwalten, Filter einrichten, Ordner anlegen, Signaturen erstellen, Absenz-infos erstellen, Umgang mit spam-Mails, Umgang mit nervigen Absendern, Anhänge öffnen bzw. versenden, HTML-mails vs. Text-mails, Listen und Newsletter abonnieren und lesen, Umgang mit flames und smileys / emoticons ... Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert. Ein weiteres Thema im Seminar sind Dienste, bei denen größere Dateien abgelegt werden können, zb GoogleDocs.

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Seminar zum Deep Web

Deep Web - 16. 20. 23. - M ==

Sie recherchieren ohne Probleme mit Google und finden meist die Dinge, die sie suchen? Dann sind Sie bei diesem Termin genau richtig, Denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und zu optimieren. Wir recherchieren Datenbanken und nutzen Internetquellen, die nicht via Google zu recherchieren sind. Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert.

Effektive Recherche im Deep Web Wir alle „Googlen“ ... … und wir kennen auch die Wikipedia. Aber damit erschließen wir nur 20% der WWW. Und dann?

Dieses „dann“ ist das Thema des Seminars. Suchmaschinen wie BASE oder Scirus, Datenbankenverzeichnisse wie DBIS oder OpenDOAR, OPACs wie KVK, Expertenmakler wie RABE u.v.a. werden vorgestellt und recherchiert.

Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.

Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FaMIs (m/w), …

Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google

Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH), Schwäbisch Gmünd

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BASE . Scirus - wiss. Suchmaschinen === + GoogleScholar, ...

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DBIS . DIB === + IPL2 + ...

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DMOZ === http://www.google.com/dirhp?hl=de DMOZ + Google Ranking = GoogleDirectory - s.a. Google

The OpenDirectoryProject (DMOZ - directory at mozilla) is the largest, most comprehensive human-edited directory of the Web. It is constructed and maintained by a vast, global community of volunteer editors. http://dmoz.org - international http://dmoz.de - deutsch http://dmoz.org/socialcontract.html - Social Contract des ODP. spannend zu lesen. k. 1001

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OpenDOAR - http://www.opendoar.org/ === Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine + eintrag zu BIB mit 208 dok-s aus 2008

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RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ...

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KVK, ... === seit 1997. incl. BASE, ZVAB, Worldcat, ...

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ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken ===

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Virtuelle Fachbibliotheken, zb B2I, ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia

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Wikipedia - 1 Mio. Artikel === incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. 200 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...

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Deep Web == Das Deep Web (auch Hidden Web oder Invisible Web) bzw. Verstecktes Web bezeichnet ... http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web - 32k

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Themen am 16.11. === category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion

Themen am 20.11. === alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JobZ Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html

Themen am 23.11. === Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager2 clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de

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BIB . http://www.bib-info.de === dokumente via opendoar und OPUS http://www.uni-kassel.de/bib/mitarbeiter/rockenbach/rockenbach.html - seminar in m am 08.02.10

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diverses ==

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FU Berlin, Linkliste zu ca. 12.000 Autoren === http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/

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Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler === <http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.

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Diss. "Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung === zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen" von Gudrun Behm-Steidel an der HU Berlin. http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/21/pdf/Behm_Steidel_Diss.pdf via bak bzw. aspb

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Suchmaschinen: Qualität - Ranking - Anwendungen === Zweites Themenheft der Zeitschrift Information Wissenschaft und Praxis (IWP) Gastherausgeber: Dr. Dirk Lewandowski, Düsseldorf 3. Ausgabe, 2007, Schwerpunktheft zum Thema Suchmaschinen http://www.durchdenken.de/lewandowski http://dirklewandowski.edublogs.org/ s.a. DGI

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Strategic Alliances and Partnerships in Interlending and Document Supply === The 11. ILDS Conference, Hannover, Germany on 20-22 Oct. 2009 http://www.ilds2009.eu/en/home.html

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s.a. OPAC

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Wissenswelten – Von der Keilschrift bis zur Nanotechnologie === Tag der Offenen Tür in der Akademie 05. Dezember 2009 10:00 - 18:00 Uhr Bayerische Akademie der Wissenschaften 80539 München Keilschriftforschung, Inschriftenkunde, lexikalische Großprojekte, Mittelalterforschung, Geodäsie, Supraleitung u.v.m. – das Spektrum der Forschungen an der Akademie ist äußerst vielfältig. Manche Projekte gehen auf das 19. Jhdt. zurück, etwa der Thesaurus linguae Latinae - ein umfassendes wissenschaftliches Wörterbuch des antiken Latein -, anderen sind erst in jüngerer Zeit entstanden, etwa die Rundgespräche zur Ökologie. Gemeinsam ist allen Projekten, dass sie sich mit Grundlagenforschung befassen, v.a. langfristigen Vorhaben, die die Basis für weiterführende Forschungen liefern und die kulturelle Überlieferung sichern, darunter kritische Editionen, wissenschaftliche Wörterbücher und Messreihen. Zugleich ist die Akademie eine gelehrte Gesellschaft, die viele der bedeutendsten Wissenschaftler Bayerns zu ihren Mitgliedern zählt. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres öffnet die Akademie ihre Türen mit einem bunten Programm für alle interessierten Besucher. Informieren Sie sich über die Vielzahl der Geistes- und Naturwissenschaften unter ihrem Dach, erkunden Sie einen Trakt der Münchner Residenz, der sonst nicht frei zugänglich ist (mit Überresten der Neuveste, Geodäsie-Museum u.a.), erfahren Sie, wie man Akademiemitglied wird, nutzen Sie die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Hauses.

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http://www.digizeitschriften.de === Zum Wochenende haben wir eine Lucéne Volltextsuche freigeschaltet. Um genauer abschätzen zu können wie sich diese neue Funktion auf die Performance der Seite auswirkt haben wir derzeit nur einen Teilbestand von 1.300 Bänden indexiert. Wenn das Angebot stabil läuft werden wir kontinuierlich auch die weiteren Bände hinzufügen. Nach jeder Suche findet man nun rechts die Filtermöglichkeit Metadaten Volltext", "Volltext" und "Metadaten". Mit diesen drei Optionen kann man den Suchraum bestimmen. Volltexttreffer laden ferner den Zeilenkontext der gefundenen Textpassage nach. Ein Klick auf das dort rot hinterlegte Suchwort öffnet das Digitalisat, in dem ebenfalls die Suchworte farbig hinterlegt sind.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel%2C_die_es_in_allen_Wikipedias_geben_sollte

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist

Regel 1. "In der Wikipedia sollen in erster Linie Begriffe erläutert werden und keine gängigen deutschen Wörter."

http://de.wikipedia.org/wiki/Subjektwissenschaft

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Seminar Web 2.0

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie ...

Das Seminar behandelt die Begrifflichkeiten und führt im Anschluss in die Materie ein und zeigt beispielhafte Anwendungen des Web 2.0 mit dem Schwerpunkt: Einsatz in der bibliothekarischen Praxis.

Wiki, Blog, RSS, Podcast, Social Software, Social Bookmarks, Tagging, Twittern, ...

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Web 2.0 ist ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets... Geprägt wurde der Begriff 2004 von Dale Dougherty und Craig Cline. Populär wurde er durch Tim O'Reilly <http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%27Reilly>, den Besitzer des gleichnamigen Verlags <http://de.wikipedia.org/wiki/O%27Reilly_Verlag>, mit dem Artikel "What is Web 2.0" vom 30. September 2005. via wiki p

Web 2.0 - http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2

Bibliothek 2.0 und mehr - http://www.bibliothek2null.de

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  • sites, die sie selber am laufen haben. welche web 2.0 anwendungen sind incl. mit dabei? welche anwendungen sind in planung?
  • sites, die sie oft nutzen
  • web 2.0 sites, die sie oft nutzen
  • wörter, die sie selber oft nutzen
  • wörter, die ihnen oft begegnen und zu denen sie mehr wissen mögen

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Wiki WikiWiki WikiWeb

auswählen. navigieren, suchen, editieren. konkret: AKI-wiki (sie sind drin) - BIT-wiki http://www.b-i-t-wiki.de - GBV-wiki - http://www.gbv.de/wikis/cls/Startseite - WikiWiki - netbib-wiki - buecherei-wiki - ...

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Wikipedia

incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. 200 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300 Admins. ...

Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID

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Blogs

auswählen. navigieren, suchen, kommentieren. ... - optional: eigenenen Blog erstellen. zB via http://blogspot.com zb http://immerpink.blogspot.com (fachstelle s in 03/10)

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  Es ist Hildegard "Hildi" Treitschke, eine 84jährige Rentnerin aus
  Hamm, die einzige Person auf der Welt, die kein Blog hat und auch
  keine Blogs liest. Angeblich brauche sie "das alles" nicht, wie eine
  ihrer Bekannten auf Hildis-Neugierige-Nachbarin.de nicht ohne
  Süffisanz berichtet. Lawblog.de prüft jetzt rechtliche Schritte
  gegen Frau Treitschke. via titanic

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<http://oebibonline.wordpress.com/2008/10/29/erstes-weblog-einer-bayerischen-offentlichen-bibliothek-in-straubing-gestartet/> ... jetzt in Straubing das erste Weblog einer bayerischen öffentlichen Bibliothek: http://www.weblog.stadtbibliothek-straubing.de - via n. 0411

OPL-blog in Brandenburg http://oplbb.blogg.de/

Dissertation über Weblogs in Unternehmen http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1542/pdf/Diss_Ehms_Weblogs.pdf 1904 via a.

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Google und das Web 2.0

iGoogle - http://www.google.de/ig, GoogleReader, YouTube, ...

http://www.google.de/search?q=swr3+wie+war+dein+tag+liebling

Missfeldt ... RT @seounited Google sucht Chefstrategen für Social Media: http://bit.ly/9eL1QF 1105

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Suchmaschinen und Portale und Communities

Flickr für Fotos http://www.flickr.com, MySpace für alles http://www.myspace.de, Facebook, XING, ...

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Podcast ...

"Internet zum anhören" - auswählen, ... anhören. konkret: YouTube, netbib-Podcast

PodcastWiki - http://wiki.podcast.de/Hauptseite

http://www.podster.de http://www.podcast.de

Hörenswerter Podcast: http://www.schlaflosinmuenchen.com

Podcasts beim BR: http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=bayern+2+service+podcast

Podcatcher-Matrix - http://www.podcatchermatrix.org

Podcast erstellen: http://www.mypods.de/html/infos7.html

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??

http://www.youtube.com/watch?v=BtuMHUh-ZLY

3003 via i.

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RSS

RSS (Abk. für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa "wirklich einfache Verbreitung") ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite, meist Blogs oder Newsletter zu abonnieren.

Übersicht im netbib-wiki: http://buecherei.netbib.de/coma/Bibliotheken_mit_RSS - nicht sehr aktuell

http://cooperative.wordpress.com/2007/06/16/rss-ressourcen/

http://www.rss-nachrichten.de/ http://www.rss-verzeichnis.de http://www.rss-scout.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader

Planet Biblioblog 2.0 http://rss.netbib.de/ 70+ bibliothekarische Feeds

GoogleReader http://www.google.com/reader/ - sehr feine sache - s.a. Google-Seminare

Dynamische Links in Firefox für RSS zB für Meldungen von www.ard.de u.v.a.

Bloglines - http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines

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Social Software

Social Bookmarking, Gemeinsame Linksammlungen: z.B. Del.icio.us, Mister Wong,

Social Networking: z.B. XING, Facebook, Localisten, StudiVZ, wer-kennt-wen.de (7 mio)

Lesezeichen aus Firefox exportieren: Lesezeichen - Lesezeichenmanager - exportieren Leseförderung, Informationskompetenz, ... ca. 200 Links von fr. n am 2311 - ...

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Bibliothek 2.009 20.10. ...

http://deli.netbib.de

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Video zu Web 2.0 === 5 Minuten zum Geist von Web 2.0: Web 2.0… The Machine is Us/ing Us. http://youtube.com/v/NLlGopyXT_g

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Lernen 2.0 ===

via netbib-wiki: http://wiki.netbib.de/coma/Learning2.0 via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil

original in engl.:

" Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0 <http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben, aber das lag zum Teil sicher u.a. am allgemeinen Zeitmangel. Die Reaktionen <http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/> und diversen <http://kaikucker.wordpress.com/2008/08/07/kurzer-zwischenbericht/> Lernerfolge <http://lonelylibrarian.wordpress.com/2008/08/19/lernen-20-zwischenbilanz/#comment-49> sind auf jeden Fall sehr erfreulich, darum ist der nächste Kurs (mit recht identischem Inhalt) schon geplant. Es wird Anfang oder Mitte Oktober eine Neuauflage geben. "

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Bibcamp - 1 2 3 ...

Bibcamp 2008. Die 1. Unkonferenz in D ==== Motto: Bibliothek 2.0: Von der Theroie zur Praxis 16./17.05.08 Potsdam / Berlin http://www.bibcamp.de BIBcamp im mai 2008 in potsdam: http://bibcamp.pbwiki.com twitter.com themes.com ...

Bibcamp 2009. Die 2. Unkonferenz in D ==== 15.-17.05.09 in der HdM in S - http://bibcamp09.mixxt.de/

Bibcamp 2010. Die 3. Unkonferenz in D ==== > > unter dem Motto "Wir entern die Bibliothek" wird am 7. und 8. Mai 2010 > in Hannover das dritte BibCamp stattfinden. Wir nennen es das > BarCamp (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp) "für > BibliothekarInnen und andere Hacker". Wir sprechen bewußt auch Hacker > aus verwandten Bereichen wie Archiv, Museum, E-Learning, > Informationswissenschaft, Wissensmanagement und IT-Entwicklung an. > > Die Räumlichkeiten für das BibCamp werden von der FH Hannover (Tag 1) > und der TIB/UB Hannover (Tag 2) zur Verfügung gestellt. Ein vorab > festgelegtes Programm kann es für ein BarCamp zwar nicht geben, denn die > Teilnehmenden sind ja zugleich diejenigen, die das Programm machen. Aber > es gibt ein Weblog, in dem alle, die zum BibCamp kommen, schreiben > können, welche Themen ihnen gerade unter den Nägeln brennen, und was sie > gern auf dem BibCamp machen, zeigen, besprechen wollen: > http://bibcamp.wordpress.com/ > > > Lambert Heller > http://wikify.org/

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Links ===

BIB-Seminar in M - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html

BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html

BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 - WAS KANN SICH FÜR BIBLIOTHEKEN ÄNDERN?

http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema

DIB

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OPAC 2.0 - mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? ===

http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf

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Robinson Crusoe en francais: http://books.google.de/books?q=editions:UOM39015078558718&id=AonRAAAAMAAJ


Lernende Bibliothek - 1 2 3 4 ...

1. Konferenz 2003 in Bozen: ==== Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>

2. Konferenz 2005 in Augsburg: ==== Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>

3. Konferenz 2007 in Innsbruck: ==== The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>

4. Konferenz 2009 in Chur ====

Das Institut fuer Informationswissenschaft der HTW Chur freut sich, den Call for Papers für die "Lernende Bibliothek" 2009 anzukuendigen. Das Dokument steht Ihnen auf der Seite www.lernendebibliothek2009.ch/programm zur Verfügung.

Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS).

Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".

Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:

Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?

Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.

In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.

Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.

Der Aufruf richtet sich explizit auch an Partner der Bibliotheken im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens. Wir danken Ihnen fuer die weitere Verbreitung in angrenzenden Netzwerken.

http://www.lernendebibliothek2009.ch

5. Konferenz 2011 in xx ====

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TL an der HAW in HH === http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ursula.schulz/wq_lerntheorie - 1001

bibfib - Online-Fortbildungskalender

der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de /bibfib/kalender.jsp - 404 am 3105

Weiterbildungsangebot des ZBIW der FH Koeln

online im Netz http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW) Fachhochschule Köln * 50678 Köln * www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw.htm

Learning Spaces, Working Places === : the library as a learning centre Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406

Remote Access in Berlin, München und Stuttgart gibt es das für Nicht-Uniangehörige. via a.

Salo, Dorothea: „Open access to the library literature“. In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org

Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel? Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide? http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf

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BIB

BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de oder ... - s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...

Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/

Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]

http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm

Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436

Wiki zum Thema Standards http://apbbstandards.tiddlyspot.com/ . Fakten, Meinungen, Kommentare.

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BIB in Ba-Wü - http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html

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Neuer Vorstand bei der Fachstellenkonferenz

Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit

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98. BIB-tag 2009 in Erfurt ===

98. Deutscher Bibliothekartag 2. bis 5. Juni 2009 Erfurt, Messe und CongressCenter Veranstalter: BIB und VDB in Kooperation mit DBV Ausrichter: Intercom

Vom 2. bis 5. Juni 2008 veranstalten der Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) und der Verein Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (DBV) in Erfurt den 98. Deutschen Bibliothekartag als größte zentrale Fortbildungsveranstaltung und wissenschaftliche Tagung für das deutsche Bibliothekswesen. Das Motto lautet: „Ein neuer Blick auf Bibliotheken“.

Das Motto fordert dazu auf, neue Wahrnehmungen der Bibliotheken in Politik, Gesellschaft und Kultur zu thematisieren. Ebenso erwünscht sind kritische Blicke auf die Gegenwart und Zukunft des Bibliothekswesens sowie Vorträge und Erfahrungsberichte über innovative Aspekte des Umgangs mit Kulturgütern in Bibliotheken. Internationale Referentinnen und Referenten sind willkommen und können gegebenenfalls von Bibliothek & Information International (www.bi-international.de) gefördert werden.

Drei Schwerpunktveranstaltungen, welche die Programmkommission selbst vorbereiten wird, greifen das Motto auf:

A. „Bibliotheken sind Bildungseinrichtungen…“ – Bibliotheken im Visier der Politik

B. Die Orte der Bibliothek – zwischen realer Oase und virtuellen Welten

C. Mediennutzung in der nächsten Generation – in Bibliotheken, mit Bibliotheken?

Vorschläge für Vorträge und Blockveranstaltungen werden zu folgenden Themenkreisen erbeten:

1. Neue Fundamente für die Bibliothek der Zukunft (u.a. Bibliotheksgesetze, Bibliotheksentwicklungspläne, Urheberrecht)

2. Welches Rüstzeug brauchen Bibliothekarinnen und Bibliothekare von heute für morgen? (u.a. Bibliothekar 2.0, Ausbildung/Fortbildung, Personalentwicklung, Berufsbilder und -felder)

3. Bibliotheksorganisation und Informationsmanagement – quo vadis? (u.a. Geschäftsgänge, neue Informationsinfrastrukturen, Benutzungsfragen, Vertreter anderer Berufe in Bibliotheken, externe und interne Kommunikation)

4. Wie werden Bibliotheken in Zukunft gebaut? (u.a. Bibliotheksarchitektur, Einrichtung, Bibliothekstechnik)

5. Bibliotheken in Wissenschaft und Studium (u.a. Bologna-Prozess, Teaching Library, Open Access, Elektronisches Publizieren, Spezialbibliotheken)

6. Bibliotheken in Kommunen – Impulse für Kultur, Kommunikation, Integration (u.a. Leseförderung, Medienerziehung, Integration von Migranten, Online-Ausleihe, Kooperation mit Schulen, Lebenslanges Lernen)

7. Innovative Formen der Bewahrung des kulturellen Erbes in Bibliotheken (u.a. Bestandserhaltung in Bibliotheken/Archiven/Museen, Digitalisierung, Erschließung von Altbeständen)

8. Bibliotheken als Akteure auf dem Informationsmarkt (u.a. Erwerbung und Lizenzen, Konsortien)

9. Elektronische Dienstleistungen in der Diskussion (u.a. Web 2.0, neue nutzerorientierte E-Services, E-Document-Delivery, Literaturverwaltungsprogramme, Blended Learning)

10. Information erschließen und recherchieren – aktuelle Entwicklungen und Perspektiven (u.a. Neuerungen bei der Formalerschließung (RDA, FRBR), Tendenzen bei der Sacherschließung (Catalog Enrichment, Social Tagging, Faceted Browsing), Standardisierung)

11. Bibliothekskooperationen – alte und neue Partner (u.a. DBIS, EZB, ZDB, European Digital Library, Virtuelle Fachbibliothek, Erwerbungskooperation, Lektoratskooperation, Bibliotheksverbund, Verbände (z.B. EBLIDA, IFLA, BID), Freundeskreise)

12. Organisations- und Finanzierungsformen für die Bibliothek der Zukunft (u.a. neue Träger- und Betriebsformen wie z.B. Stiftungen; Finanzierungsmodelle wie Sponsoring, Fundraising, Projektförderung).

...

180808 via i.

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99. BIB-tag 2010 in Leipzig === http://www.bid-kongress2010.de/programm_fortbildung.htm#15

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BIB-OPUS Ergebnis der Datenbankabfrage Bad query:You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near '%, o.title' at line 4++++SELECT distinct o.title, o.source_opus, o.date_year FROM opus o,opus_inst oi WHERE (oi.inst_nr = '005001') and oi.source_opus = o.source_opus ORDER BY o.date_year DESC%, o.title

bock + h ...

0503

Sonstiges

EU-Parlament will Blogosphaere foerdern ===

Der Kulturausschuss des EU-Parlaments bereitet einen Bericht ueber Massnahmen zur Unterstuetzung alternativer Medien in Europa vor, um "eine pluralistische Medienumwelt und kulturelle Vielfalt zu garantieren". Vorgeschlagen werden unter anderem Foerdermassnahmen fuer "Community-Medien". http://www.golem.de/0805/59468.html

0605

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Mashup Potential - Web 2.0: Nutzen, Anwenden und Mitgestalten ===

Zielgruppe: Informationsspezialisten aus allen Praxisbereichen mit folgenden Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Webapplikationen, Möglichkeit E-Mails online abzurufen, Grundkenntnisse in Programmiersprachen (hilfreich), Besuch eines Web-2.0-Workshops (hilfreich). Hinweis: Haben Sie bereits Zugangsdaten zu verschiedenen Services (Yahoo, Flickr, Google, etc.), halten Sie diese bereit.

Inhalt: Daten, Informationen und Services mixen und neu zusammenstellen sind Themen des Web 2.0. Ein Mashup ist genau das: eine webbasierte Anwendung, die sich zum Teil auf die Technik und Daten unterschiedlicher (fremder) Anbieter stützt und Mehrwert durch die Kombination dieser schafft. Das Seminar führt zwar allgemein in das Thema Web 2.0 ein, setzt den Fokus aber auf die aktive Nutzung bzw. Mitgestaltung von Informationsangeboten und dient der Vertiefung und Motivation, selbst Services aufzusetzen. Gemeinsam soll ausgelotet werden mit welchem Aufwand jeder für sich oder für seine Institution die Potentiale des Web 2.0 und der damit verbundenen neuen Informationsangebote und Einsatzmöglichkeiten möglichst erfolgreich nutzen kann.

  • Web 2.0 - Einführung und Vertiefung
  • APIs, XML, REST & Co.: Die Technik hinter Web 2.0
  • Nutzungsszenarien
  • Rechtliche Aspekte - OSS, CC, GPL & Co.
  • Inspiration
  • "Einen Web-2.0-Service aufgesetzt" - release early, release often!
  • Marketing - Getting clicks!
  • Der Web-Werkzeugkasten
  • Zusammenfassung, Fragen, Ausblick
  • Materialien zur weiteren Beschäftigung/Vertiefung.

Referent: Nils K. Windisch, SUB Göttingen

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