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Inhaltsverzeichnis

OpenSpace - E-learning and more

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Themen

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Die Themen in OS5 können modular gewählt werden und auch neue Themen sind möglich.

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Wiki

How to wiki ...

Wiki Ist Wie / Ein Park

Als liebenswertes Paradigma für ein Wiki erscheint das Bild eines öffentlichen Parks, den man besucht, um sich zu entspannen. Man kann für sich bleiben und ein Buch lesen, oder Leute zu Gesprächen treffen. Unter einem großen schattigen Baum hört oder hält man einen Vortrag. Es ist friedlich. Viele Menschen sind im Park. Jeder darf ihn benutzen. Es gibt Regeln, die respektiert und notfalls auch durchgesetzt werden, aber das ist kaum notwendig, denn die Menschen kennen die gegenseitigen Erwartungen und verhalten sich entsprechend. Man darf keine Büsche ausgraben oder Blumen mitnehmen. Musik oder Fußball zu spielen kann erlaubt sein oder nicht. Es ist so einfach. Es kann einen Besitzer geben, der Respekt genießt, weil er sein Eigentum teilt. Der Park kann auch Eigentum der Öffentlichkeit sein, aber im Grunde ist die Frage des Eigentums nicht so wichtig. Macht ist nicht wichtig. Wichtig sind Menschen, die eine gute Zeit haben, die sich wohl und lebendig fühlen, die Sonne oder den Schatten genießen, sich an Schönheit erfreuen, in Einklang mit der Natur und den anderen Menschen, die gestärkt sind für ihr Leben. Menschen sind wichtig. Ich liebe den Park.

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Google

Recherche per Google

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  • Per Google ins deep web
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  • Per Google die Wikipedia recherchieren

s.a. Google-Seminare

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Zitate Texte ==

Zusammenkunft ist ein Anfang.
Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist der Erfolg.
Henry Ford
"Share what you know. Learn what you don't"
"If trust not exist, first task is to build trust"
mehr Zitate? click to: Zitate

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Ausser einem Internetzugang und einer Mailadresse ist keine spezielle technische Infrastruktur (Hard- oder Software) für die Teilnahme nötig. Die eingesetzte Zeit kann frei gewählt werden.

Karl Dietz - mailto:karl.dietz@online.de

Anmeldung: http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=979

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Songlines http://www.dieterwunderlich.de/Chatwin_traumpfade.htm 1605

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Aletha Solter

Was tun, wenn dein Baby weint

http://heile-heile-segen.blogspot.com

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more Links

http://www.awareparenting.com

http://www.franz-renggli.ch

Verein "Zuelose" - Zuhören, wenn dein Baby weinen möchte - http://www.zuelose.ch


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Gängelband (Kinderzügel) um 1750 Seidenatlas mit Goldstickerei und Pailletten, Seidenfutter Brustumfang 57 cm, H. ca. 17 cm, Trägerlänge je ca. 80 cm Ludwigsburg, Modemuseum im Residenzschloss, Inv. Nr. WLM 1999-138

"Die Methode, die Kinder vermittelst Gängelbänder und Gängelwagen gehen zu lehren ist höchst verwerflich." Apodiktisch verurteilt der Berliner Arzt und Lexikograph Johann Georg Krünitz (1728-1796) in seiner Oeconomischen Encyclopädie ein zu seiner Zeit gebräuchliches Verfahren, Kindern das Gehen beizubringen. Er führt in erster Linie medizinische Gründe an; doch die Verabscheuung der Laufzügel ist moralischer Natur, denn der aufrechte Gang ist für die Aufklärung ein Zeichen der Menschenwürde, das vom Kleinkind mit viel Mühe erworben wird und deshalb nicht nur pädagogische Sorgfalt sondern auch erzieherischen Respekt erfordert.

Kindgerechte Erziehung ist wie die moderne Pädagogik selbst eine Idee der Aufklärung. Kindheit wird seither als eigenständiger Lebensabschnitt wahrgenommen, während zuvor Kinder als kleine Erwachsene betrachtet und behandelt wurden. Frühkindliche Unbeholfenheit war dementsprechend ein Misstand, den es möglichst zügig zu beheben galt. Neben Laufkorb, Laufstuhl oder auch Fallhaube wurden seit dem 16. Jahrhundert zunehmend auch Gängelbänder als Gehhilfe eingesetzt, die in der Regel direkt am Kinderkleid befestigt waren. Im Ludwigsburger Modemuseum, in dem die umfangreichen Textilbestände des Landesmuseum Württemberg ausgestellt sind, hat sich ein elegantes und aufwändig gearbeitetes Exemplar erhalten, bei dem die Bänder mit einer Art Brustgürtel verbunden sind, der wie ein Schnürmieder über der Kleidung angelegt wurde und mit seinem steifen Lederkern an ein regelrechtes Laufgeschirr erinnert. Ein Kostümbild aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts zeigt wie ein solches Gängelband benutzt worden ist. Das nur wenige Jahrzehnte später entstandene Gemälde von Philipp Otto Runge (1777-1810) liefert den Gegenentwurf: ein Plädoyer für die freie natürliche Entfaltung des Kindes. Der moralische Impetus der Kritik am Gängelband wirkt im Sprachgebrauch bis heute nach: Jemanden "am Gängelband führen" wird umstandslos als bildhafter Ausdruck für Schikane verstanden.

0210

Wüten, trotzen, traurig sein

Starke Gefühle bei Kindern verstehen und begleiten


Es sind nicht nur die ersten Wutanfälle in der so genannten „Trotzphase“ von Kindern, die zeigen, dass Kinder starke Gefühle haben. Immer wieder gibt es Situationen im Leben unserer Kinder, in denen sie mit ihrem Wüten, Weinen und Trotzen uns Eltern herausfordern. Unser Nein und die Grenzen, die wir unseren Kindern gesetzt haben, geraten vielleicht das eine oder andere Mal ins wanken. Nicht selten stehen wir hilflos daneben, probieren das eine oder andere aus und sind vielleicht nicht immer zufrieden mit unserer Reaktion.


Gut gemeinte Ratschläge von Bekannten, Freunden oder Großeltern helfen uns nicht wirklich weiter.

Gilt es nun die wütenden, trotzenden Kinder zu „erziehen“, ihnen das Trotzen abzugewöhnen, gar das Schreien und Brüllen zu verbieten?

Gibt es noch andere Wege, mit Wutanfall & Co. umzugehen? Vielleicht steht hinter den starken Gefühlen unserer Kinder noch etwas anderes?


An diesem Abend wollen wir den Hindergründen und Ursachen des Verhaltens unserer Kinder auf die Spur kommen, sie von verschiedenen Seiten her beleuchten und verstehen lernen, um so eine jeweils angemessene Reaktion zu entwickeln.


Christa Friedrich (Erzieherin), T. 07707 / 988766,


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Tuerkei ==

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s.a. http://eduspaces.net/henryk/weblog/ blog von henry keil 2504

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google is #1.

"Ich suche nicht. Ich finde." Pablo Picasso

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da war mal ein hexenhemd. jetzt ein porsche 911

2402 1407

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Sammeln, Archivieren, Auswerten

Ein Leitfaden für Vereinsarchive, Festschriften und Jubiläumsausstellungen, hrsg. vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., 3. durchges. und erw. Auflage, Vaihingen/Enz 2000, 84 Seiten, 24 Abbildungen, geb., 3-933486-20-3, zu beziehen über IfS, Frankfurter Str. 4, 75433 Maulbronn (Schutzgebühr 5,10 Euro zzgl. 2,- Euro Versand)

Auch wenn die Gründung von Vereinen nicht mehr zu den Lieblingssportarten der Deutschen zählt, verkörpert Vereinsgeschichte nach wie vor ein wichtiges Kapitel Gesellschafts- und Kulturgeschichte, zumal die Geschichte von Sportvereinen. Doch nur wer sachgerecht sammelt und archiviert, sichert seinem Verein ein historisches Nachleben. Anleitung dazu bietet eine Handreichung, die das Institut für Sportgeschichte in Maulbronn, selbst ein Verein, für ambitionierte Freizeithistoriker erstellt hat. Die zentralen Beiträge befassen sich mit der Schriftgutaufbewahrung, der Konzipierung von Vereinsfestschriften (mit einer sportgeschichtlichen Literaturübersicht) und der Ausstellungsplanung. Der Leitfaden bietet auf diese Weise in knapper Form nicht nur die elementaren Grundlagen der archivalischen Überlieferungsbildung, sondern auch hilfreiche praktische Beispiele zum Umgang mit Vereinsgeschichte. via http://www.landesstelle.de

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Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler

<http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/>

von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr

Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat.

Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%.

Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.

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Backmodel - motivsuche - demuseum

Und in Sachen model motiv suche oben rechts Mailänder Dom Logo, das ist es nicht, aber von der optik her. nicht soooo weit weg.

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